DE2001088A1 - Abstandshalterkorb - Google Patents

Abstandshalterkorb

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DE2001088A1
DE2001088A1 DE19702001088 DE2001088A DE2001088A1 DE 2001088 A1 DE2001088 A1 DE 2001088A1 DE 19702001088 DE19702001088 DE 19702001088 DE 2001088 A DE2001088 A DE 2001088A DE 2001088 A1 DE2001088 A1 DE 2001088A1
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DE
Germany
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cross bars
spacer
longitudinal
basket according
spacer basket
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Application number
DE19702001088
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Meissner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
J KRUECKL EISENHANDEL oHG DIPL
Original Assignee
J KRUECKL EISENHANDEL oHG DIPL
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/18Spacers of metal or substantially of metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

  • Abstandshalterkorb Die Erfindung bezie@@ @ich auf einen Abstandshalterkorb mit ausgeprägter @än@srichtung für Stahlbeton-Bewehrungseinlagen, insbesondere für Bewehrungsmatten, der aus mehreren in Korblängsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Querstäben, die jeweils derart winklig gebogen sind, daß ihre fre@en Schenkel zumindest einen Teil der S@henkel eines gleich@e@ @nkeligen Winkeis bilden, und aus mindestens drei durchlaufenden mit den Querstäben verbundenen Längsstäben besteht.
  • @ostandshalter sind notwendig, um beispielsweise bei der Herstellung einer Stahlbetondec@e während des Betonierens die Bew@@r@n @@@tten in der richt@gen Lage zu fixieren.
  • Es @ind Ab@@an@@halt@@@@@@@ der eingangs @enannten Art bekannt, @ie @ien in ein@e@@ @@@t@@r@shalter zerteilen lassen, die jewie@ zwei Quersti@@ @nth@@@en. @@@urtig aufgebaute Ab-@@@ @haiterzöres @@@@ @ den @rforde@nissen auf @@nstellen nicht, da @ich @@@@@ @@@@ @@@ einzelne @bstan@shalter @@-@ @ @@@ @@@@@@ ni@nt @@@ @ @ @ sind, @ei@ sie d.a. @eine gena @@@@ St@nd@icher@eit @ @@ @@ Zur Erhöh@@ der St@@@@@her-@@@@ @@@ @@@ @aher @@@@@@@ , von den @@st@ndsh@@@@rköben Abstandshaltereinheiten abzutrehnen, die @nstelle von zwei Querstäben vier, sechs usw. Querstäb@ besitzen. Damit wird zwar die Standsicherheit erhöht, jedoch ist der lediglich hierfür erforderliche Materialaufwand außerordentlich hoch, da diese Abstandshalter allgemein statisch nicht genutzt werden. Für die statische Festigkeit z.B. einer Betondecke sind Abstandshalter mit lediglich zwei Querstäben völlig ausreichend. Durch den erhöhten Materialaufwand wird die Sciherheit eines Bauwerkes nach dem Betoniervorgang nicht erhöht.
  • Ein großer Anteil des eingesetzten Materials ist saher nutzlos und verloren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Abstandshalterkorb so auszubilden, daß diese Nachteile verhieden sind.
  • Die Aufgabe ist bei einem Abstandshalterkorb der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß drei oder mehrere in Korblä@@srichtung in gleichen Abständen aufeinanderfolgende Querstäbe eine vom Abstindshalterkorb durch Durchtrennen der Längsstäbe be@arfzweise a@trennbare Einzelgruppe bilden.
  • Ein derartig ausgebildeter Abstandshalterkorb vermeidet einen großen Materialaufwand und führt zugleich zu standsicheren Abstandshaltern. Auf dies@ Weise wer@en die Kosten für einzusetzendes Material wesentlich gesenkt. Von dem Abstandshalterkorb gemäß der Erfindung lassen sich jeweils Einzelgruppen als Abstandsnalter abtrennen, die einerseits standsicher sind und andererseits im @@terialaufwand so bemessen sind, daß d@ eingesetzte Material auch voi@ genutzt wird.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Ge@enstandes der Er@@@-dung sind anhand der @@chnungen näher er@äutert. Es zei@@@@: Fig.@@ einen Abstandsha@terkor@ gema@ de Erfindung in s@@@-matischer und sei@@@bild@@cher @arstellung, Fig. 1 b den Abstandshalterkorb gemäß wig. 1 e in einer Seiten ansicht, Fig.2a eine andere Ausführungsform eines Abstandshalterkorbes in schematischer und schaubildlicher Darstellung, Fig.2b den Abstandshalterkorb gemäß Fig.2a in einer Seitenansicht, Fig.3 eine weitere Ausführungsform eines Abstandshalterkorbes gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht, Fig.4 eine andere Variante eines Abstan@shalterkorbes gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht, Fig.5 eine andere Variante eines Abstandshalterkorbes gemäß der erfindung in einer Seitenansicht, und Fig.6 eine weitere Ausführungsform eines Abstandchalterkorbes gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht.
  • In den Zeichnungen, insbesondere in Fig.1a, 2a, ist jeweils ein Abstandshalterkorb mit ausgeprägter Längsrichtung gezeigt der als Abstandshalter für Stahlbeton-Bewehrungseinlagen, insbesondere für Bewehrungsmatten dient Der z.B. in Fig.1a und ib gezeigte Abstandshalterkorb 1 weist mehrere in Korblängerichtung in Abstand voneinander angeordnete gleiche Querstäbe 2, 3, 4 und 5 auf, die jeweils derart winklig gebogen sind , daß ihre freien Sche@kel 6, 7 jeweils zumindest einen Teil der Schenkel eines gleichschenkeligen Winkels bilden6 Der Abstandshalterkorb 1 besitzt ferner mindestens drei (im gezeigten Beispiel vier) durchlaufende, mit den Querstäben 2 bis 5 verbundene Längsstäbe ', 9, 10 und 11.
  • Die Verbindung zwischen Querstäben und Längsstäbe@ ist beispielsweise durch Schweißen und hierbei zweckmäßige@@eise durch Punktschweißen hergestellt.
  • Drei der in Korblängsrichtung in gleiche: bständen aufeinanderfolgenden Querstäbe 2, 3 und 4 bilden eine vom Abstandshalterkorb 1 durch Durchtrennen, z.B. durch Trennen der Längsstäbe 8 bis 11 mit einem Bolzenschneider bedarfzweise abtrennbare Einzelgruppe, die als einzelner standsicherer Abstandshalter mit sehr geringem Materialsufwand zum Einsatz kommen kann.
  • Ebenso können auch mehrere in Korblängsrichtung in gleichen Abständen aufeinanderfolgende Querstäbe eine Einzelgruppe bilden. Eine Einzelgruppe kann z.B. vier oder mehrere, beispielsweise sechs Querstäbe 12 aufweisen, die in Korblängsrichtung in jeweils gleichen Abständen aufeinanderfolgen, wte es bei der Anordnung gemäß Fig. 2a und 26 gezeigt ist.
  • Vorteilhaft ist der Abstand zwischen den in Korblängsrichtung benachbarten, jeweils ein Endteil einer Einzelgruppe bildenden Querstäben4 und 5 kleiner als der Abstand zwischen zwei benachbarten Querstäben 2, 3 oder 3, 4 innerhalb dieser 'inzelgruppe. Dieser Abstand ist so bemessen, daß die dazwischen verlaufenden Längsstäbe 8 bis 11 onne zenìnderung durchtrennbar sind und deren freie Enden nur giringfügig nach dem Abtrennen vorstehen, so daß auch hier der Materialaufwand hering gehalten wird. Dieser Abstand kann beispielsweise etwa die Hälfte des Abstands zwischen zwei benachbarten Querstäben 3,4 innerhalb einer Linzelgruppe betragen.
  • Je nach Bedarf kann von dem Abstandshalterkorb 1 ein Längenteil abgetrennt weraen, der entweder nur einzelne oder aber mehrere zusammenhängende Einzelgruppen enthält. Bei dem in Fig.1a gezeigten Abstandshalterkorb 1, bei dem jede Einzelgruppe jeweils drei Querstäbe 2, 3 und 4 aufweist, sind die die endteile bildenden querstäbe 2, 4 von dem mittleren Querstab 3 in jeweils gleichem Abstand angeordnet.
  • Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform sind die Querstabe 13 in der zur Längsrichtung es Abstandshalterkorbes rechtwinkligen Ebene @eweils V-förmig gebogen, wobei jeweils ein Längsstab 14, 15 in der Nähe der freien Enden der Querstabe 13 und ein weiterer Längsstab 16 im 3ereich der Spitzen der V-förmigen Querstäbe 13 an diesen anliegt.
  • Von Vorteil kann es ebenfalls sein, wenn die Querstäbe, wie bei allen übrigen ausführungsformen.in der zur Längsrichtung des Abstandshalterkorbes rechtwinkligen Ebene jeweils trapezförrnig gebogen sind, wie z.30 bei der Anordnung gemäß Fig.1b oder Fig.2b gezeigt ist.
  • Im Bereich der jeweils die Trapezbasis bildenden Partien der Querstäbe und an den beiden freien Schenkeln jedes Querstabes liegt mindestens ein Längsstab an, wie z.B. in Fig.5 durch die Längsstäbe 17, 18 an den Schenkeln 19, 20 und den Längsstab 21 n der Basis 22 angedeutet ist. Bei der in Fig.4 gezeigten Anordnung liegen jeweils in der Nähe der Enden derjenigen jeweils die Trapezbasis bildenden Partie 23 des Querstabes 24 zwei Längsstäbe 25, 26 an diesem an. An jedem freien Schenkel 27, 28 des Querträgers 23 greifen zwei übereinander verlaufende Längsstäbe 29, 30 bzw. 31, 32 sn.
  • Zwisohen den beiden an denjenigen Partien der Querstäbe anliegenden Längs stäben, die jeweils die Trapezbasis bilden, kann Uberdies ein weiterer an den Querstäben anliegender Längsstab verlaufen, wie es in Fig.2b angedeutet ist.
  • Um zu vermeiden, daß bei nicht verputsten Deokenbauwerk bei Korrosion und insbesondere bei Rosten der Fußteile der Querträger Rostflecken am Deokenbauwerk auftreten, können gemäß Fig.5 die freien Schenkel der Querstäbe 22 an ihrem auf einer Schalung 33 stehenden Ende jeweils mit einem Korrosionsschutzüberzug versehen sein. Dieser Korrosionsschutzüberzug kann beispielsweise aus einem @ost@@hützenden Farbanstrich oder aus einer Kunststoffbeschichtung bentehen, oder aber er ist jeweils durch auf die freien Engen der Querstäbe 22 aufsteckbare Hülsen 34, 35 z.B. aus Kunststoff gebildet.
  • Bei einer weiteren in Fig.6 gezeigten Ausführungsform ist ein Verschmitzen einer Decke von innen her dadurch einwandfrei vermieden, daß die freien Enden 36, 37 der Querstäbe 38 nahezu bündig mit demjenigen Längsstab 39, 40 abschließen, der diesen Enden 36, 37 zugewandt ist. Bei dieser Ausbildung eines Abstandshalterkorbes ist dieser mit der deren freien Er.-den 36, 37 der Querstäbe 38 zugewandten unteren Längsstäten 39, 40 auf eine untere in Abstand von der Unterkante einer herzustellenden Decke angeordnete Bewehrungsmatte 41 aufsetzbar, wobei die freien Enden der Querstäbe 38 in Abstand von der Schalungsplatte und nicht in unmittelbarer Nähe der unteren Deckenfläche liegen,

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Abstandshalterkorb mit ausgeprägter Längsrichtung für Stahlbeton-Bewehrungseinlagen, insbesonders für Bewehrungsmatten, der aus mehreren in Korblängsrichtung in Abstand voneinander angeordneten querstäben, die jeweils derart winklig gebogen sind, daß ihre freien Schenkel zumindest einen Teil der Schenkel eines gleichschenkeligen !liiikels bilder, und aus mindestens drei durchlaufenden mit den Querstäben verbundenen längsstäben besteht, dadurch gekennzeichnet, da@ drei der mehrere in Korblängsrichtung in gleichen Abständen aufeinanderfolgende Querstäbe (2, 3, 4) eine vom Abstandshalterkorb (1) durch Durchtrennen der Längsstäbe (8 - 11) bedarfsweise abtrennbare Einzelgruppe bilder.
    2e Abstandshalterkorb nach Anspruch 1, dadurch1 gekennzeichnet, daß der ABstand zwischen den in Korblängsrichtung benachbarten jeweils ein Endteil einer Einzelgruppe bildenden Querstäben (4, 5) kleiner ist als der Abstand zwischen zwei benachbarten Querstäben (2, 3 bzw. 3, 4) innerhalb einer Einzelgruppe.
    3e Abstandshalterkorb nach Anspruch 2, dadurch gekeiinzeich net, daß der Abstand zwischen den in ICorblängsrichtung benachbarten jeweils ein Endteil einer Einzelgruppe bildenden Querstäben (4, 5) derart bemessen ist, daß die dazwischen verlaufenden Längsstäbe (8 - 11) behinderungsfrei durchtrennbar sind und deren freie Enden nur geringfügig vorstehen.
    4. Abstandshalterkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den in Korblängeriohtung benachbarten, jeweils ein Endteil einer Einzelgruppe bildenden Querstäben (4, 5) etwa die Hälfte des Abstandes zwischen zwei benachbarten Querstäben (D,4) innerhalb einer i-inzelgruppe beträgt.
    5. Abstandshalterkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeicEnet, daß von den Abstandshalterkorb bedarfsweise ein mehrere Einzelgruppen enthaltender Längenteil abtrennbar ist0 66 Abstandshalterkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einzelgruppe jeweils drei Querstäbe (2, 3, 4) aufweist und die die Endteile bildenden Querstäbe (2, 4) von dem mittleren Querstab (3) in jeweils gleichem Abstand angeordnet sind.
    70 Abstandshalterkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einzelgruppe jeweils vier oder mehrere, beispielsweise sechs Querstäbe (12) aufweist, die in Korblängerichtung in jeweils gleichen Abständen aufeinanderfolgen0 8. Abstandshalterkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe (13) in der zur Längsrichtung des Abstandshalterkorbes rechtwinkligen Ebene jeweils V-förmig gebogen sind, und daß jeweils ein Längsetab (14, 15) in der Nähe der freien Enden der Querstäbe (13) und ein weiterer Längsstab (16) im Bereich der Spitze der V-förmigen Querstäbe (13) an diesen anliegt.
    9. Abstandshalterkorb nach einem der Ansprüche 1 bis '7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe in der zur Längsrichtung des Abstandshalterkorbes rechtwinkligen Ebene jeweils trapezförmig gebogen sind.
    1 0. Abstandshalterkorb nach Anspruch 9, durch gekennzeichnet, daß im bereich der jeweils die Trapezbasis bildenden Partien (22) der Querstäbe und an den beiden freien Schenkeln (19, 20) jedes Querstabes mindestens ein Längsstab (17, 18, 21) anliegt.
    11. Abstandshalterkorb nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Längsstäbe (25, 26) jeweils in der Nähe der Enden derjenigen jeweils die Trapezbasis bildenden Partien (23) der Querstäbe (24) an diesen anliegen.
    12. Abstandshalterkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden an den Partien der Querstäbe anliegenden Längsstäben, welche jeweils die Trapezbasis bilden, ein weiterer an den Querstäben anliegender Längsstab verläuft.
    1-3. Abstandshalterkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem freien Schenkel (27, 28) der Querträger (2') zwei übereinander verlau-Sende Längsstäbe (29, 0, 31, 32) anliegen.
    14. Abstandshalterkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Schenkel der Querstäbe (22) an ihrem auf einer Schalung (33) stehenden Ende jeweils mit einem Korrosionsschutzüberzug versehen sind, 15. Abstandshalterkorb nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Korrosionsschutzüberzug aus einem rostschützenden Farbanstrich besteht, 16. Abstandshalterkorb nach Anr,pruoh 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Korrosionsschutzüberzug aus einer Kunststoffbeschichtung besteht.
    17. Abstandshalterkorb nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Korrosionsschutzüberzug jeweils durch auf die freien Enden der Querstäbe (22) aufsteckbare Hülsen (34, 35) z.B0 aus Kunststoff gebildet ist0 18. Abstandshalterkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (36, t der Querstäbe (38) nahezu bündig mit dem Längsstab (39, 40) abschließen, der diesen Enden (36, 37) zugewandt ist.
    19. Abstandshalterkorb nach Anspruch 1H, dadurch gekennzeichnet, daß er mit den den freien sonden (36, 37) der Querstäbe (38) zugewandten l,ängsstaben (39, 40) auf eine untere in Abstand von der Unterkante einer herzustellenden Decke angeordnete 3ewehrungsmatte (41) aufsetzbar ist, wobei die freien Enden der Querstäbe (38) in Abstand von der Schalungsplatte liegen.
    L e e r s e i t e
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EP2942448A1 (de) * 2014-05-08 2015-11-11 Intersig NV Abstandshalter für Betonarmierungen

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