DE20007793U1 - Einrad-Rollstuhlgespann - Google Patents

Einrad-Rollstuhlgespann

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Description

·■·
UZ: K 138/5 bt
Einrad-Rollstuhlgespann
Die Erfindung betrifft ein Gespann bestehend aus einem Rollstuhl mit einem ersten Kupplungsteil und einem Einrad mit einem zweiten Kupplungsteil, das, verbunden mit dem ersten, derart das Gespann ausgerichtet gekuppelt hält, daß der Rollstuhl in einer Fahrstellung nur mit seinen Hinterrädern und auf dem Einrad bodenseitig abgestützt ist, wobei die Fahrstuhl-Vorderräder und ein Einradständer bodenfrei angehoben sind.
Ein derartiges Gespann ist aus der DE 44 28 714 C2 bekannt. Die Kupplungsvorrichtung besteht dabei aus zwei vertikal beabstandet übereinander angeordneten Buchsen und Zapfen, die ineinandergesteckt mittels eines Hebelmechanismus von Hand so auszurichten sind, bis die Fahrstellung mit der Bodenfreiheit der Vorderräder und des Einradständers erreicht ist. Diese Hebelbetätigung setzt eine ausreichende Armkraft des Rollstuhlfahrers voraus, die zweifellos bei einem Handkurbelbetrieb des Einrades vorauszusetzen ist.
Eine Variante der Kupplung des Gespannes ist aus der DE 297 18 190 Ul bekannt, bei der das Einschieben und Einschwenken der Kupplungsteile durch ein Vorrollen des Rollstuhles gegen das gebremste und ausgerichtet zu haltende Einrad erreicht wird. Dies erfordert Armkräfte und Geschicklichkeit des Rollstuhlfahrers.
Es ist weiterhin bekannt, das Einrad mit einem Elektroantrieb zu bestücken, wobei ein Elektronabenmotor, mindestens ein Akkumulator und Steuergriffe, die der Bestromung und einer
• &Pgr;.:..'. "V &Pgr; :
Bremsenbetätigung dienen, am Einrad angeordnet sind. Im Fahr- und Bremsbetrieb benötigt der Fahrer nur die geringen Kräfte zur Betätigung der Handgriffe, das Ankuppeln des Einrades an den Rollstuhl erfordert jedoch die kraftaufwendige Hebelbetätigung oder das Ausrichten und Zusammenziehen der Gespannteile.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den Kupplungsvorgang wesentlich zu erleichtern und das Kuppeln und den Fahrbetrieb sicher zu gestalten.
Die Lösung besteht darin, daß der Einradständer mit einer elektrisch betriebenen Hubvorrichtung ausgerüstet ist, deren Steuerelemente im Griffbereich des Rollstuhlfahrers angeordnet sind, so daß durch deren entsprechende Betätigung die Kupplungsteile entkuppelt höhenmäßig aufeinander auszurichten sind und gekuppelt bei aufgestelltem Ständer die Vorderräder anzuheben sind und bei gesichert verbundener Kupplung der Einradständer in die Fahrstellung anzuheben ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Versorgung des Elektromotors der Hubvorrichtung erfolgt aus den Batterien, die auch dem Fahrbetrieb dienen. Die Hubvorrichtung ist bevorzugt mit Meldern der zulässigen Endstellungen versehen. Vorzugsweise sind Magnete und Reedkontakte geeignet zueinander an den verstellbaren Teilen der Hubvorrichtung angeordnet. Es ist eine Verriegelungsschaltung des Hubantriebes mit dem Fahrantrieb vorgesehen, die den Fahrbetrieb nur gestattet, wenn der Einradständer sich in seiner vollständig angehobenen Position befindet, und im Fahrbetrieb läßt sich der Einradständer nicht absenken.
Die Hubvorrichtung besteht vorzugsweise aus einer elektromotorisch betriebenen Spindel. In einer einfachen
UH-übuu
Ausführung treibt ein Elektromotor über einen Zahnriemen eine Spindelmutter an. Das Spindelgewinde befindet sich auf einem Schenkel eines unteren U-förmigen Ständerabschnittes, das mit beiden Schenkeln an einem oberen Ständerabschnitt parallel geführt ist.
Die elektrischen Steuermittel sind vorteilhaft auf einem Armaturenbrett angeordnet, das mit Sensortasten und Meldeleuchten bestückt ist, die den jeweiligen Schaltzustand signalisieren. Außer den Steuertasten "Ständer runter" und "Ständer hoch" mit der Stellungsmeldung "hoch" sind ein Lichttaster mit Rückmelder, eine Hupe, eine "Vor-zurück"-Fahrtaste mit Anzeigen sowie ein Ladeanzeiger und ein Hauptschalter auf dem Armaturenbrett angeordnet.
Vom Armaturenbrett aus erstreckt sich eine Verkleidung über das Lenkgestänge, einem wesentlichen Teil des Einrades mit den seitlich daran angeordneten Akkumulatoren sowie zwei Scheinwerfer. Beidseitig des Armaturenbrettes erstrecken sich die Handgriffe mit dem Geschwindigkeits- und Bremssteiler.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung zeigen die Fig. 1 bis 3.
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht des Gespannes ohne Verkleidung;
Fig. 2 zeigt ein verkleidetes Einrad;
Fig. 3 zeigt eine Aufsicht auf das Armaturenbrett.
Fig. 1 zeigt ein Gespann aus einem Rollstuhl 2 und einem Einrad 1. Am Rollstuhlgestell 13 ist mit Schellen 12 und einer Brücke 14 an einer Säule 15 ein erstes Kupplungsteil mit zwei übereinander beabstandet gehaltenen Zapfen 5 befestigt. Das Einrad 1 trägt an seiner Steuerbuchse 3 als ein zweites Kupplungsteil zwei zu den Zapfen 5 passende Rohrbuchsen 4. Im eingesteckten Zustand ist die Kupplung K durch einen Sicherungsstift 11 gesichert verbunden.
Durch die Steuerbuchse 3 ist das Steuerrohr geführt, das obenendig das Armaturenbrett A und den Lenker 20 trägt und unten die Radgabel 17. Das Vorderrad 18 ist durch einen elektrischen Nabenmotor N angetrieben; der Strom dazu kommt aus den Akkumulator-Batterien B, die beidseitig der Gabel angeordnet sind.
Von der Steuerbuchse 3 erstreckt sich ein erster Gabelabschnitt Gl nach unten, an dem ein zweiter tiefer angeordneter Gabelabschnitt G2 axial verschieblich gelagert ist. Der zweite Gabelabschnitt G2 trägt ein Gewinde W, auf dem eine Mutter M verdrehbar sitzt, die auf dem ersten Gabelabschnitt Gl verdrehbar axial fixiert gehalten ist.
Die Mutter M ist über einen Zahnriemenantrieb Z mit einem elektrischen Motor E verbunden, der an dem ersten Gabelabschnitt G2 fixiert ist. Wird der Motor E angesteuert, so wird der untere, zweite Gabe labschnitt G2 nach oben bzw. unten bewegt. An ihm ist ein Permanentmagnet P angeordnet, der
in der obersten zulässigen Stellung mit einem ersten Sensor SO zusammenwirkt und so diese Stellung der Steuervorrichtung ST am Armaturenbrett A meldet. In der untersten zulässigen Stellung wirkt der Permanentmagnet P mit einem zweiten Sensor SU zusammen, der diese unterste Stellung der Steuervorrichtung ST signalisiert. In den Endstellungen wird der Motor E jeweils richtungsabhängig abgeschaltet, und der Strom zum Nabenmotor N wird nur freigegeben, wenn sich der untere Gabelabschnitt G2 in der obersten Stellung befindet.
Fig. 2 zeigt das Einrad mit seiner Verkleidung V in Seitenansicht. Das Armaturenbrett A ist von einer etwa handbreiten Verkleidung AV randseitig umgeben. Oberhalb des Rades 18 sind zwei Scheinwerfer Sl, S2 in der Verkleidung V angeordnet, die über den tieferliegenden Verkleidungsbereich schräg nach unten gerichtet sind.
Die Gabelabschnitte Gl, G2 befinden sich geschützt hinter der Verkleidung V, und weiter ist dort, das Rad 18 abdeckend ein Schutzblech SB angebracht.
Fig. 3 zeigt eine Aufsicht auf das Armaturenbrett A. Es sind dort übersichtlich Bedientasten: "Hupe", "Licht", "Ständer hoch, H", "Ständer runter, R" und "Vor - zurück" sowie ein Akkuladeanzeiger und ein Zentralschalter angeordnet. Die Schaltzustände sind durch neben den Tastenbeschriftungen angeordnete LED-Kontrollanzeigen dargestellt. Neben dem Armaturenbrett A schließen sich die Lenk- und Steuergriffe Ll, L2 an.

Claims (10)

1. Gespann bestehend aus einem Rollstuhl (2) mit einem ersten Kupplungsteil (5) und einem Einrad (1) mit einem zweiten Kupplungsteil (4), das, verbunden mit dem ersten, derart das Gespann ausgerichtet gekuppelt hält, daß der Rollstuhl (2) in einer Fahrstellung nur mit seinen Hinterrädern (16) und auf dem Einrad (1) bodenseitig abgestützt ist, wobei die Fahrstuhl-Vorderräder (19) und ein Einradständer (24, G1, G2) bodenfrei angehoben sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Einradständer (24) mit einer elektrisch betriebenen Hubvorrichtung (G1, G2, E) ausgerüstet ist, deren Steuerelemente (H, R) im Griffbereich des Rollstuhlfahrers angeordnet sind, so daß durch deren entsprechende Betätigung die Kupplungsteile (4, 5) entkuppelt höhenmäßig aufeinander auszurichten sind und gekuppelt bei aufgestelltem Ständer (24) die Vorderräder (19) anzuheben sind und bei gesichert verbundener Kupplung (K) der Einradständer (24) in die Fahrstellung anzuheben ist.
2. Gespann nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (G1, G2, E) aus einem oberen Ständerabschnitt (G1) und einem unteren gabelförmigen Ständerabschnitt (G2) besteht, die aneinander axialverschieblich geführt sind und über einen axialen Stellantrieb (M, W) mit einem Elektromotor (E) verbunden sind.
3. Gespann nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb (M, W) aus einem Gewinde (W) auf einem der Ständerabschnitte (G2) und einer Mutter (M) besteht, die auf dem anderen Ständerabschnitt (G1) axial fixiert, drehbar gelagert ist.
4. Gespann nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (M) über einen Zahnriementrieb (Z) mit einem Ritzel des Elektromotors (E) verbunden ist.
5. Gespann nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweilige relative Lagen der beiden Ständerabschnitte (G1, G2) durch einen ersten, eine obere Lage des unteren Ständerabschnittes (G2) meldenden Lagesensor (SO) und ggf. durch einen zweiten, eine untere Lage meldenden Lagesensor (SU) an eine Steuervorrichtung (ST) gemeldet werden, die eine Bestromung eines Nabenmotors (N) des Einrades (1) jeweils nur freigibt, solange die obere Lage des Ständerabschnittes (G2) gemeldet wird.
6. Gespann nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagesensoren (SO, SU) Reedkontakte sind, die durch einen Permanentmagneten (P) gesteuert schließen, der an dem jeweils anderen Ständerabschnitt (G2) als die Reedkontakte (SO, SU) festgelegt ist.
7. Gespann nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dessen Lenker (20) Lenk- und Steuergriffe (L1, L2) angeordnet sind und dazwischen ein Armaturenbrett (A) mit der Steuervorrichtung (ST) angeordnet ist, das Berührungstasten (H, R) und zugehörige Anzeigen für eine "Ständer hoch"- und eine "Ständer runter"-Steuerung sowie Steuertasten für Licht, Hupe und das Vor- und Rückwärtssteuern des Nabenmotors (N) trägt.
8. Gespann nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Armaturenbrett (A) einen schlüsselbedienbaren Hauptschalter (Ein, Aus) und eine Batterieladeanzeiger trägt.
9. Gespann nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Armaturenbrett (A) von einem handbreiten Verkleidungsrahmen (AV) frontseitig umgeben ist.
10. Gespann nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Frontverkleidung (V) des Einrades (1) sich vom Armaturenbrett bis etwa zur Mitte des Rades (18) und seitlich von diesem noch tiefer erstreckt und frontseitig mittig in der Frontverkleidung (V) Scheinwerfer (S1, S2) angeordnet sind.
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