DE3832581A1 - Deichsel fuer hubwagen und hublader - Google Patents

Deichsel fuer hubwagen und hublader

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DE3832581A1
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/20Means for actuating or controlling masts, platforms, or forks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Deichsel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der US-PS 31 68 156 ist eine Deichsel für einen Hubwagen bzw. Hublader bekannt, die einen mit einem Lenkkopf verbundenen oberen Deichselabschnitt umfaßt, der gegenüber einem mit dem Hubwagen bzw. Hublader verbundenen Deichselstiel verschwenkbar gehalten ist. Der Deichselabschnitt mit dem Lenkkopf wird über Steckbolzen im Stiel vor oder hinter dem Deichselabschnitt in Lage gehalten. Die Steckbolzen sind hierzu manuell betätigbar ausgeführt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Deichsel für einen Hubwagen und Hublader zu schaffen, die ein einfaches Einstellen des Lenkkopfes auf die Bedienperson ermöglicht, sowie eine Erhöhung der Sicherheit gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, daß der mit dem Lenkkopf verbundene obere Deichselabschnitt gegenüber dem Deichselstiel mittels einer Rasteinrichtung unter mehreren Bedienwinkeln zum Deichselstiel eingestellt werden kann.
Diese Einstellung erfolgt in einfacher Weise über seitlich der Deichsel angeordnete Druckknöpfe, die über mechanische oder elektrische Mittel, die Magnetschalter oder dergleichen auf Stifte der Rasteinrichtung einwirken, und diese in eine nicht arretierte Ruhestellung verschieben.
Zur Erhöhung der Sicherheit für die Bedienperson bei gefährlichen Fahrmanövern ist der am Lenkkopf angeordnete Notschalter mit der Rasteinrichtung gekoppelt, so daß neben der Fahrtrichtungsänderung bzw. Bremsung über diesen Notschalter zudem noch der Deichselabschnitt mit dem Lenkkopf umklappt. Hierdurch ist der Abstand zwischen dem Lenkkopf und der Bedienperson in kürzester Zeit vergrößerbar, wodurch z.B. die an einem Hindernis stehende Bedienperson keiner Pressung über das Fahrzeug ausgesetzt ist.
Weitere Ausführungen der Erfindung beinhalten zur Schwenkbarkeit des Lenkkopfes gegenüber dem Deichselstiel Zahnrad- bzw. Schneckengetriebe. Diese Ausführungen weisen einen einfachen Aufbau auf und sind über entsprechende Stellelemente wie z.B. über einen Fixierstift ebenfalls mittels der Druckknöpfe verstellbar. Denkbar ist zur Ansteuerung des Fixierstiftes auch ein Magnetschalter, der den Stift entsprechend der Stellung des Druckknopfes bzw. des Notschalters verstellt.
Das Schneckengetriebe kann über einen elektrischen Antrieb, der auf die Schnecke geht, angetrieben werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer Deichsel in gestreckter Lage und in abgeschwenkter Lage,
Fig. 2 eine Darstellung des Deichselabschnitts im Schnitt, in Pfeilrichtung Y der Fig. 1 gesehen,
Fig. 3 eine Ansicht auf den oberen Deichselabschnitt, in Pfeilrichtung X der Fig. 2 gesehen,
Fig. 4 einen Querschnitt der Linie IV-IV der Fig. 2 durch den oberen Deichselabschnitt,
Fig. 5 eine Darstellung einer elektrischen Ansteuerung der Rasteinrichtung über Druckknöpfe und über einen Notschalter am Lenkkopf,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Rasteinrichtung über ein Zahnradgetriebe und
Fig. 7 eine weitere Ausführung einer Rasteinrichtung über ein Schneckengetriebe.
An einem Hubwagen bzw. einem Hublader 1 ist an einem Deichselbock 2 eine Deichsel 3 schwenkbar um eine Achse angelenkt. Die Deichsel 3 umfaßt einen Deichselstiel 4 an dem endseitig ein Deichselabschnitt 5 mit einem Lenkkopf 6 um eine Achse 7 schwenkbar gehalten ist. In dem Lenkkopf 6 sind Fahrtrichtungs- und Geschwindigkeitsschalter sowie ein stirnseitiger Sicherheitsnotschalter 8 angeordnet dessen Einwärtsbewegung wenigstens den Fahrbetrieb abschaltet bzw. eine Fahrtrichtungsänderung bewirkt.
Der obere Deichselabschnitt 5 mit dem Lenkkopf 6 ist über eine Rasteinrichtung 9 (Fig. 2) und nach weiteren Ausführungsbeispielen über eine aus einem Zahnradgetriebe (Fig. 6) und einem Schneckengetriebe (Fig. 7) bestehender Rasteinrichtung 10 und 11 in verschiedenen Winkellagen zum Deichselstiel 4 festsetzbar. Gleichzeitig kann über den Notschalter 8 die Rasteinrichtung 9 gelöst werden, so daß der obere Deichselabschnitt 5 mit Lenkkopf abklappt, wie Fig. 1 näher zeigt.
Die Rasteinrichtung nach Fig. 2 ist innerhalb des Deichselabschnitts 5 angeordnet und umfaßt in einem Lagerbock 12 geführte Stifte 13, 14, die vorzugsweise achsgleich liegen und über Federn 15 am Lagerbock 12 axial abgestützt sind. Diese Stifte 13, 14 sind jeweils mit den Schenkeln 16, 17 eines Haltebügels 18 verbunden, der im Deichselabschnitt 5 befestigt ist. An den Schenkeln 16, 17 des Haltebügels 18 sind als Druckknöpfe 19 ausgebildete und von außen zu betätigende Bedienelemente 20 befestigt, die Wandöffnungen 21 des Deichselabschnitts 5 durchdringen.
Die Stifte 13, 14 der Rasteinrichtung 9 durchdringen in der Arretierstellung (Fig. 2) jeweils Rastlöcher 22 in der Wandung 23 des Deichselteiles 4.
Mit den Schenkeln 16, 17 des Haltebügels 18 ist ein aus einem Seil bestehendes Zugelement 24 verbunden, das zu dem Notschalter 8 geführt ist.
Durch ein Drücken auf die Bedienelemente 20 in Pfeilrichtung 25 werden die federnden Schenkel 16, 17 nach innen gegeneinander bewegt, so daß die Stifte 13, 14 in den Lagerbock 12 hineingeschoben werden, und sie keinen Eingriff in die Bohrungen 22 mehr aufweisen und der Deichselabschnitt 5 verschwenkt werden kann. Nach einem Loslassen der Druckknöpfe 19 schnellen die Stifte durch die Spannung der Federn 15 wieder in die Löcher 22 zur Bildung einer Arretierstellung. Die Betätigung der Stifte 13, 14 über den Notschalter 8 erfolgt in gleicher Weise, nur daß die Schenkel 16, 17 über ein Zugelement 24 betätigt werden.
Nach einer weiteren Ausführung gemäß Fig. 5 kann die Rasteinrichtung 9 auch über ein elektrisches Stellelement, wie z.B. einen Magnetschalter 25, angesteuert werden. Ebenso kann der Notschalter 8 den Magnetschalter ansteuern, so daß eine mechanische Betätigung gemäß Fig. 2 ersetzt wird.
Nach einer weiteren Ausführung gemäß Fig. 6 besteht die Rasteinrichtung 10 aus einem Zahnradgetriebe mit einem feststehenden Zahnrad 26 im Deichselstiel, das mit einem drehbaren Zahnrad 27 im Deichselabschnitt 5 in Eingriff steht. Mit diesem Zahnrad 27 arbeitet ein Fixierstift 28 zusammen, der vom Druckknopf 19 und vom Notschalter 8 betätigbar ist, derart, daß dieser Stift 28 in Pfeilrichtung 29 bewegbar ist und eine Arretierstellung sowie eine Schwenkstellung des Deichselabschnitts 5 zuläßt. Eine elektrische Betätigung über den entsprechend angeordneten Magnetschalter 25 ist auch bei dieser Ausführung möglich, wobei dann der Magnetschalter auf dem Fixierstift 28 sitzt.
Nach einer weiteren Ausführung gemäß Fig. 7 besteht die Rasteinrichtung 11 aus einem selbsthemmenden Schneckengetriebe mit einem feststehenden Zahnrad 30 im Deichselstiel 4 und einer drehbaren Schnecke 31 im Deichselabschnitt 5. Die Schnecke 31 wird vorzugsweise elektrisch z.B. über einen Motor 32 angetrieben. Die Ansteuerung des Motors erfolgt über den Druckschalter und über den Notschalter.
Bei diesem Zahnradgetrieben liegt die Schwenkachse des Deichselabschnitts 5 jeweils im Zentrum des Zahnrades 26 bzw. 30, so daß eine Anordnung erzielt wird, die wenig Platz beansprucht und problemlos zu warten ist.

Claims (7)

1. Deichsel für Hubwagen und Hublader, die an einem Deichselbock angelenkt und deren am Deichselende angeordneter Lenkkopf schwenkbar mit der Deichsel verbunden ist, an welchem Bedienelemente angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Lenkkopf (6) verbundene obere Deichselabschnitt (5) eine zwischen dem Deichselstiel (4) und dem Deichselabschnitt (5) im Bereich der Schwenklagerung (7) stellbare Rasteinrichtung (9; 10; 11) umfaßt, die über von außen betätigbare Bedienelemente (20) sperr- und entriegelbar ist.
2. Deichsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung (9) innerhalb des Deichselabschnitts (5) in einem Lagerbock (12) geführte Stifte (13, 14) umfaßt, die querliegend angeordnet und über Federn (15) am Lagerbock (12) axial abgestützt sind.
3. Deichsel nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (13, 14) jeweils mit einem Schenkel (16, 17) eines ortsfesten Haltebügel (18) verbunden sind und an jedem Schenkel (16, 17) jeweils ein als Bedienelement (20) ausgebildeter Druckknopf (19) gehalten ist, der eine Wandöffnung (21) des Deichselabschnitts (12) zur Betätigung durchdringt.
4. Deichsel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (16, 17) des Haltebügels (18) über ein Zugelement (24) mit einem stirnseitig des Lenkkopfes (6) angeordnetem Notschalter (8) derart verbunden sind, daß die Schenkel (16, 17) mit den Stiften (13, 14) eine gegeneinander gerichtete Bewegung durchführen.
5. Deichsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung (10) aus einem im Deichselstiel (4) feststehendem Zahnrad (26) und einem mit diesem in Eingriff stehendem drehbaren Zahnrad (27) im Deichselabschnitt (5) besteht, das über einen mit dem Druckknopf (19) zusammenarbeitenden Fixierstift (28) sperr- und entriegelbar ist. (Fig. 6).
6. Deichsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung (11) aus einem Schneckengetriebe besteht, wobei im Deichselstiel (4) ein feststehendes Zahnrad (30) gehalten ist und mit diesem eine drehbare Schnecke (31) im Deichselabschnitt (5) in Eingriff steht und das Schneckengetriebe selbsthemmend ausgeführt ist.
7. Deichsel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (19) des Bedienelements (20) sowie der Notschalter (8) mit einem die Stifte (13, 14); den Fixierstift (28); den Motor (32) der Rasteinrichtung (9; 10; 11) ansteuerbaren Magnetschalter (25) verbunden ist.
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