DE4413631A1 - Deichsel eines Gabelhubwagens - Google Patents
Deichsel eines GabelhubwagensInfo
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- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
- B66F9/075—Constructional features or details
- B66F9/20—Means for actuating or controlling masts, platforms, or forks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B5/00—Accessories or details specially adapted for hand carts
- B62B5/06—Hand moving equipment, e.g. handle bars
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- H01H9/06—Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner
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Description
Die Erfindung betrifft eine Deichsel eines elektromotorisch angetriebenen Flurförder
zeugs, insbesondere eines Geh-Gabelhubwagens, mit einem Deichselkopf mit Füh
rungsgriffen, Stellelementen und/oder Schaltern, wie einem Personenschutztaster.
Aus der DE-OS 38 40 801 ist eine Deichsel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
bekannt. Die Handgriffe verlaufen dort waagerecht, weshalb die Kräfte, die zum Lenken
notwendig sind, in Richtung des abgespreizten Daumens oder entgegengesetzt
(anatomisch: radial oder ulnar) eingeleitet werden müssen. Bei voller Beladung und
steilstehender Deichsel, z. B. wegen des nur geringen zur Verfügung stehenden
Platzes, erfordert die Bedienung dann relativ hohe Kräfte.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine ergonomisch verbesserte Deichsel vor
zuschlagen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst von einer Deichsel mit den Merkmalen
des Anspruchs 1. Ausführungen der Erfindung sind Gegenstände von Unteransprü
chen.
Kennzeichnend an der Erfindung ist, daß durch die Kombination senkrechte Griffab
schnitte und winkelkonstante, insbesondere parallele Führung des Deichselkopfes in
jeder Deichselstellung (flach oder steil) senkrecht stehende Zugriffsmöglichkeiten vor
handen sind, die für eine Krafteinleitung zum Lenken die optimale Ausrichtung haben.
Mußte man bisher die Kraft in Daumenrichtung einleiten oder umgreifen, z. B. an den
Schutzbügel greifen, so ist jetzt ein zum Zug reifen geeigneter (weich ausgepolsterter)
Griffabschnitt vorhanden, gegen den man die Kräfte einleiten kann.
Die senkrechten Griffabschnitte können relativ kurz sein, z. B. Teil eines Kreisbogens,
an dessen oberen, deichselnahen Teil die Hände zum Fahren und zum Manipulieren
(Heben) greifen, an den deichselferneren Teil sie zum Lenken greifen. Sie können auch
relativ lang sein, also länger als die Hand breit ist und in einem deutlich abgegrenzten
Winkel zu den ersten (normalen) Griffabschnitten stehen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Führung des Gabelkopfes ist, daß die Be
dienelemente immer in gleicher Anordnung zur Bedienperson stehen, was Verrenkun
gen der Hand bei der Bedienung verhindert. Besonders interessant ist das für Geräte,
die an der Spitze des Gabelkopfes einen Personenschutztaster haben. Dieser stoppt
bei versehentlichem Rückwärtsfahren vor dem Einklemmen des Bedieners den Fahr
motor. Durch die Parallelführung steht das Element immer im rechten Winkel (im wahr
sten Sinn des Wortes) zum Hindernis.
Bevorzugt bilden die Griffabschnitte einen Bogen oder einen Bügel, der vom Zentrum
des Gabelkopfes seitlich waagerecht oder leicht geneigt ausgeht, in ein zweites Griffteil
übergeht, das senkrecht steht und von einem dritten Teil, der als ein einfaches Ab
stützelement - also ungepolstert und ohne Vorbereitungen zum Angreifen - ausgebildet
sein kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Führungsgriffe als Griffbügel aus
gebildet, mit einem ersten Griffabschnitt, der waagerecht oder leicht nach unten geneigt
(0° bis 35°, bevorzugt 24°) verläuft, an den sich ein zweiter Griffabschnitt anschließt
der im wesentlichen senkrecht verläuft. In einer weiteren Ausführung kann am Ende
des senkrecht verlaufenden zweiten Griffabschnittes ein Abstützelement befestigt sein,
das die freien Enden des zweiten Griffabschnittes mit dem Deichselkopf waagerecht
verlaufend verbindet, so daß sich ein geschlossener Bügel ergibt.
In einer Ausführungsform können die ersten Griffabschnitte neben der leichten Neigung
nach unten auch eine leichte Neigung zur Bedienperson hin in der horizontalen Ebene
aufweisen. Diese kann im Bereich von 1° bis 14° liegen, bevorzugt bei 7°.
Die Erfindung wird anhand einer Ausführungsform mit zwei Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Deichsel in Draufsicht, Seitenansicht und Ansicht
von vorne.
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Parallelführung des Deichselkopfes.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Ausführung der erfindungsgemäßen Deichsel. Im linken
Teilbild ist die Deichsel in Seitenansicht gezeigt, im oberen Teilbild in Draufsicht von
oben und im rechten Teilbild in Frontalansicht vom Bediener aus. Die erfindungsge
mäße Deichsel enthält den Deichselstiel DS, der den Deichselkopf DK mit dem Flur
förderzeug verbindet. Am Deichselkopf DK befinden sich die Griffbügel GB, die hier aus
den ersten Griffabschnitten GA1, den zweiten Griffabschnitten GA2 und den zurückfüh
renden Abstützelementen AE bestehen. Am Deichselkopf DK sind Stellelemente S und
der Personenschutztaster P befestigt. Die Stellelemente S zum Heben, Fahren oder
Hupen befinden sich an dem deichselkopfnahen Ende des Griffabschnittes GA1, der
leicht nach unten geneigt, im Ausführungsbeispiel um 24°, verläuft. Die Stellelemente S
können so auch dann mit den Fingern bedient werden, wenn die Hände an den Füh
rungsgriffen verbleiben. Die Stellelemente S (z. B. Fahrschalter) können mit den Dau
men bedient werden. Die Schalter zum Heben SH in dieser Ausführung mit dem Zeige
finger der linken oder der rechten Hand.
Deutlich zu sehen ist, daß der zweite Griffabschnitt GA2 im wesentlichen senkrecht
verläuft und beim Lenken für die Bedienhand eine günstige Fläche zum Einleiten der
Kraft darstellt. Im oberen Teilbild ist zu erkennen, daß der Griffabschnitt GA1 leicht zum
Fahrer hin geneigt verläuft. In dieser Ausführung ist ein Winkel von 7° (gemessen in der
horizontalen Ebene) gezeigt. Am linken Teilbild ist gut zu erkennen, daß der Personen
schutztaster P in seiner herausragenden Lage direkt gegenüber der Bedienperson
verbleibt, unabhängig vom Verschwenken des Deichselstiels DS.
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Deichsel in vier verschieden geschwenkten Stel
lungen. Durch eine Parallelführung im Deichselstiel DS wird erreicht, daß der Deichsel
kopf DK mit dem Griffbügel GB immer in einer gleichen Stellung gegenüber der Be
dienperson verbleibt, unabhängig davon, ob die Deichsel steil steht (linkes Teilbild),
oder ganz flach steht (rechtes Teilbild). Stets sind am Griffbügel GB senkrecht verlau
fende Griffelemente zu sehen. Ebenso bleibt der Personenschutztaster P immer in
Bedienrichtung senkrecht zum Bedienpersonal gestellt.
Claims (6)
1. Deichsel eines elektromotorisch angetriebenen Flurförderzeugs, insbesondere
eines Geh-Gabelhubwagens oder eines Geh-Gabelhochhubwagens, mit einem
Deichselkopf (DK) mit Führungsgriffen, Stellelementen (S) und/oder Schaltern, wie
einem Personenschutztaster (P), dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs
griffe in etwa senkrecht verlaufende Griffabschnitte (GA2) aufweisen und daß der
Deichselkopf (DK) bei wechselnden Deichselneigungen immer in der gleichen
Winkelstellung zum Benutzer bleibt, insbesondere, daß er parallel geführt ist.
2. Deichsel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch bogen- oder bügelförmige Füh
rungsgriffe.
3. Deichsel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsgriffe
als Griffbügel (GB) ausgeführt sind und mindestens zwei Griffabschnitte (GA1,
GA2) aufweisen, deren erster (GA1) in der vertikalen Ebene waagerecht oder leicht
nach unten geneigt (0° bis 35°, bevorzugt 24°) verläuft und deren zweiter (GA2) in
etwa senkrecht verläuft.
4. Deichsel nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Abstützelement (AE), das
vom Ende des zweiten Griffabschnittes (GA2) waagerecht zur Mitte des Deichsel
kopfes (DK) zurückführt.
5. Deichsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Griffabschnitte in der horizontalen Ebene leicht zur Bedienperson
hin (1° bis 14°, bevorzugt 7°) geneigt verlaufen.
6. Deichsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellelemente (S) so angeordnet sind, daß sie mit den Fingern erreichbar
sind, wenn die Hände an den Führungsgriffen verbleiben.
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DE19944413631 DE4413631C2 (de) | 1994-04-19 | 1994-04-19 | Deichsel eines Gabelhubwagens |
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Publications (2)
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- 1994-04-19 DE DE19944413631 patent/DE4413631C2/de not_active Expired - Fee Related
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D2 | Grant after examination | ||
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