DE4408777C2 - Deichsel für ein handgeführtes Flurförderfahrzeug - Google Patents

Deichsel für ein handgeführtes Flurförderfahrzeug

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DE4408777C2 DE19944408777 DE4408777A DE4408777C2 DE 4408777 C2 DE4408777 C2 DE 4408777C2 DE 19944408777 DE19944408777 DE 19944408777 DE 4408777 A DE4408777 A DE 4408777A DE 4408777 C2 DE4408777 C2 DE 4408777C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Deichsel für ein handge­ führtes Flurförderfahrzeug, bestehend aus einer hohlen, Signal­ leitungen aufnehmenden Deichselstange mit einer am hinteren, inneren Ende vorgesehenen Anlenkeinrichtung zum Anlenken der Deichsel mit horizontaler Schwenkachse an einem am Fahrzeug ge­ lagerten Drehteller mit vertikaler Drehachse für den Lenkein­ schlag, wobei die hochklappbare Deichsel am vorderen, äußeren Ende einen ringförmig geschlossenen Griff aufweist, der symme­ trisch in Bezug auf eine vertikale Längsmittelebene durch die Deichselachse ausgebildet sowie durch einen diametralen Fort­ satz der Deichselstange, der oberseitig einen von Hand betätig­ baren Fahrschalter zur Steuerung des Fahrantriebs und ggf. Schalter oder Tasten für weitere Arbeitsfunktionen trägt, in zwei Griffhälften mit vom Fortsatz seitlich nach außen vorra­ genden Griffstücken für die rechte bzw. die linke Hand unter­ teilt ist.
Eine derartige bei einem Gabelstapler eingesetzte Deichsel ist aus EP 371 226 A2, EP 371 227 A2 und EP 538 697 A1 bekannt. Bei waagerecht ausgerichteter Deichselstange bzw. Deichselachse verläuft der Griff in einer Horizontalebene durch die Deichsel­ stangenachse, wobei sich der Fortsatz längs der Deichselachse erstreckt und die beiden auf gegenüberliegenden Seiten an den Fortsatz anschließenden Griffstücke rechtwinklig zum Fortsatz bzw. der Deichselachse verlaufen, also koaxial an­ geordnet sind. Der Fahrschalter und weitere Funktionstasten sind mittig auf der Oberseite der Fortsatzes angeordnet und lassen sich dementsprechend gleichermaßen mit der rechten oder der linken Hand bedienen.
Nach den der Erfindung zugrunde liegenden Erkenntnissen ist diese bekannte Ausbildung jedoch in ergonomischer Hinsicht nicht zufriedenstellend, und zwar insbesondere hinsichtlich der Lage der beiden normalerweise von der rechten bzw. der linken Hand umfassten Griffstücke und der dann unzweckmäßigen Lage und Ausrichtung des Fahrschalters, der extreme Daumen- oder Hand­ stellungen in Verbindung mit vergleichsweise großen Betäti­ gungswegen erfordert. Außerdem sind die bekannten Deichseln speziellen Fahrzeugtypen angepaßt und daher nicht in dem zu wünschenden Maße austauschbar und universell einsetzbar. Schließlich können die bekannten Deichseln die Manövrierfähig­ keit des Fahrzeugs beeinträchtigen, weil sie auch in hochgeklappter Stellung noch über die Fahrzeugkontur vorsprin­ gen und folglich Wandabstand beim Rangieren erfordern.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, die Deichsel so zu verbessern, daß ergonomische und weitere Ge­ brauchsvorteile erzielt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die bei­ den an den Fortsatz anschließenden Griffstücke der Griffhälften bei waagerecht ausgerichteter Deichselachse unter einem Nei­ gungswinkel gegenüber der durch die Deichselstangenachse ver­ laufenden Horizontalebene nach unten geneigt und gegenüber ei­ ner zur Deichselstangenachse normalen Querebene unter einem Kippwinkel nach hinten geneigt verlaufen und daß der sich beid­ seitig der Längsmittelebene erstreckende Fahrschalter gegenüber dem in der Längsmittelebene liegenden Schnittpunkt der beiden Griffstückachsen um einen Abstand nach hinten versetzt ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung mit räumlich geneigten Griffstücken und mit einer angepaßten Lage des Fahrschalters läßt sich dieser bequem wahlweise mit dem Daumen der rechten oder der linken Hand betätigen, ohne daß die das Griffstück um­ fassende Hand mehr oder minder geöffnet und verlagert werden muß und ohne daß dem Daumen eine ungewohnte oder unbequeme Be­ wegung zugemutet wird, was vergleichsweise schnell zu einer Er­ müdung des Daumens und damit verbunden zu reaktionsverzögerten und abrupten Steuereingriffen oder Bedienungsmaßnahmen führen würde.
Hervorzuheben ist auch die nach den Unteransprüchen vorgesehene modulare Bauweise, die einen einfachen Austausch bei Verschleiß oder Beschädigung sowie eine Anpassung an unterschiedliche An­ forderungen ermöglicht. Ferner sei auf die in den Unteransprü­ chen enthaltenen Maßnahmen hingewiesen, welche die kompakte Griffausbildung und die besondere Deichselanlenkung betreffen, wodurch sichergestellt wird, daß die (hochgeklappte) Deichsel innerhalb der Fahrzeugkontur liegt und dabei Lenkbewegungen zu­ läßt, so daß der Wenderadius des Fahrzeugs in diesem Fall nicht durch die Deichsel vergrößert ist, was ein Rangieren auf engem Raum ermöglicht und ein "Festfahren" des Fahrzeugs nicht be­ fürchten läßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Gabelstapler mit der hochgeklappten erfin­ dungsgemäßen Deichsel in Seitenansicht, wobei eine um 90° gedrehte Deichselstellung mit unterbrochenen Linien eingezeichnet und die Verfahrbarkeit nahe einer Wand veranschaulicht ist.
Fig. 2 eine Draufsicht entsprechend Fig. 1 unter Andeu­ tung des engen Wenderadius des Gabelstaplers;
Fig. 3 den Deichselkopf bei im wesentlichen waagerechter Deichselachse in einer vergrößerten perspektivi­ schen Darstellung;
Fig. 4 den in Fig. 3 dargestellten Deichselkopf bei waa­ gerecht orientierter Deichselachse in Draufsicht;
Fig. 5 den in Fig. 3 gezeigten Deichselkopf bei waage­ recht orientierter Deichselachse in Stirnansicht;
Fig. 6 die Deichselstange mit der Anlenkeinrichtung und einem Fortsatzteil bei abgenommenem Griff und abge­ nommenem Fortsatzdeckel;
Fig. 7 die Deichselstange gemäß Fig. 6 mit der Anlenkein­ richtung jedoch ohne den Fortsatzteil mit nach oben gekehrter Unterseite;
Fig. 8 den abgenommenen Griff, der sich am in Fig. 6 dar­ gestellten Fortsatzteil anbringen läßt;
Fig. 9 einen Fortsatzdeckel mit Schaltern und Tasten, der sich am in Fig. 6 dargestellten Fortsatzteil an­ bringen läßt; und
Fig. 10 einen ebenfalls am Fortsatzteil gemäß Fig. 6 an­ bringbaren Fortsatzdeckel entsprechend Fig. 7, je­ doch in hinsichtlich der Schalter bzw. Tasten ab­ weichender Ausführung.
In Fig. 1 und 2 ist ein Gabelstapler 1 mit einem gabelförmi­ gen Lastträger 2, einer Hubeinrichtung 3 und einem Gehäuse 4 gezeigt, das die vordere Fahrzeugkontur bestimmt. Am Fahrzeug­ rahmen 5 sind zwei hintere Lastrollen 6 und zwei vordere Räder 7 angeordnet, die lenkbar sind und von denen eines mittels ei­ nes Fahrantriebs für Vorwärtsfahrt und Rückwärtsfahrt antreib­ bar ist.
Ein Lenkeinschlag des Fahrzeugs wird dadurch erreicht, daß ein am Fahrzeug mit vertikaler Drehachse 8 gelagerter Drehteller 9 von Hand mittels einer Deichsel 10 gedreht wird, die mit hori­ zontaler Schwenkachse 11 an den Drehteller 9 angeschlossen ist und dementsprechend aus einer im wesentlichen horizontal herab­ hängenden Stellung in eine aufragende Standstellung hochge­ schwenkt werden kann, die in Fig. 1 und 2 gezeichnet ist. Dabei ist mit unterbrochenen Linien in Fig. 1 die Drehbarkeit der Deichsel 10 mit dem Drehteller 9 auch bei hochgeklappter Deichsel und in Fig. 2 die seitliche Neigbarkeit der Deichsel in entsprechend gedrehter Position veranschaulicht.
Der Kopfbereich der Deichsel 10 ist in Fig. 3 wiedergegeben. Danach weist die Deichsel 10 eine hohle Deichselstange 12 mit einer Deichselachse 13 auf. Diese verläuft in der Darstellung gemäß Fig. 3 sowie auch der Fig. 4 und 5 waagerecht. Der Deichselkopf weist einen ringförmig geschlossenen Griff 14 mit zwei Griffhälften 15 und 16 auf, die auf gegenüberliegenden Seiten eines den Griff 14 durchsetzenden Fortsatzes 17 der Deichselstange 12 angeordnet sind. Der Fortsatz 17 weist ein nach unten abgewinkeltes Fortsatzende 18 auf, das über den Griff 14 hinausragt. Dabei ist der Griff 14 spiegelsymmetrisch in Bezug auf eine durch die Deichselachse 13 verlaufende verti­ kale Längsmittelebene L (siehe Fig. 4 und 5) ausgebildet.
An ihrem vorderen äußeren Ende weisen die Griffhälften 15 und 16 jeweils ein Griffstück 19 bzw. 20 für die linke Hand bzw. die rechte Hand auf. Diese Griffstücke 19, 20, deren Länge der Handbreite entspricht, verlaufen im wesentlichen gerade mit eingezeichneten Griffstückachsen 21 bzw. 22. Die Griffstücke 19 und 20 gehen jeweils in einen zum Fortsatz 17 parallelen Griffabschnitt 23 über, der mit einem Verbindungsstück 24 wie­ der an den Fortsatz 17 bzw. die Deichselstange 12 anschließt.
Wie aus Fig. 5 zu ersehen verlaufen die Griffstückachsen 21 und 22 unter einem Neigungswinkel α gegenüber der durch die ho­ rizontale Deichselachse 13 verlaufenden Horizontalebene H, was im übrigen ebenfalls für die Verbindungsstücke 24 gilt. Aus Fig. 4 ist ferner zu ersehen, daß die Griffstückachsen 21 und 22 auch unter einem Kippwinkel β zu einer normal zur Deichselachse 13 verlaufenden Querebene Q verlaufen. Die Verbindungsstücke 24 sind entgegengesetzt gekippt, was den beiden Griffhälften 15, 16 jeweils eine Trapezform verleiht. Die den räumlichen Verlauf der Griffstücke 19 und 20 kennzeichnenden Winkel α und β können beispielsweise zwischen 10 und 20° betragen. Eine Ausbildung mit einem Neigungswinkel α von 16° und einem Kippwinkel β von gleichfalls 16° hat sich als zweckmäßig herausgestellt.
An der Oberseite des abgewinkelten Fortsatzendes 18 ist ein Fahrschalter 25 angeordnet, der über Signalleitungen, die durch den Fortsatz 17 und die Deichselstange 12 geführt sind, den Fahrantrieb des Gabelstaplers 1 steuert. Dabei ist der Fahr­ schalter 25 als in die antriebslose Nullstellung (Neutralstellung) vorgespannter Wippschalter ausgeführt, der bei Niederdrücken des oberen Schalterbereichs die Rückwärts­ fahrt (in diese Richtung weist die Gabel des Lastträgers 2) und bei Niederdrücken des unteren Bereichs den Vorwärtsantrieb steuert. Die Fahrgeschwindigkeit ist stufenlos steuerbar, wobei ein stärkeres Niederdrücken des Fahrschalters 25 zu höherer Fahrgeschwindigkeit führt. Das Niederdrücken des Fahrschalters 25 ist durch Anschläge begrenzt, bei deren Erreichen mit Höchstgeschwindigkeit gefahren wird. Das Niederdrücken des Fahrschalters bis zum Anschlag entspricht einer Schwenkung des Fahrschalters mit einem Schwenkbereich von beispielsweise etwa 15°. Sowohl für die Vorwärtsfahrt wie für die Rückwärtsfahrt ist innerhalb dieses Schwenkbereichs eine Raststufe eingebaut, die einer unter der Höchstgeschwindigkeit liegenden "angenehmen" Fahrgeschwindigkeit - beispielsweise 3/4 der Höchstgeschwindigkeit - entspricht, so daß diese Standardge­ schwindigkeit besonders einfach gewählt bzw. gefunden werden kann.
Es hat sich herausgestellt, daß die vorbeschriebene räumliche Lage der beiden Griffstücke 19, 20 eine sehr bequeme Betätigung des Fahrschalters 25 mit dem Daumen der das Griffstück 19 bzw. 20 umfassenden Hand ermöglicht, und zwar wahlweise sowohl mit dem linken wie dem rechten Daumen. Insbesondere ergeben sich bei der Betätigung keine extremen Daumenstellungen und keine großen Betätigungswege. Dieses Ergebnis wird insbesondere auch dadurch erreicht, daß der Fahrschalter 25 bzw. seine beiden niederzudrückenden Bereiche um einen Abstand d hinter den Schnittpunkt S der beiden Griffstückachsen 21 und 22 zurückver­ setzt sind, wie es in Fig. 3 angedeutet ist.
Eine weitere in diesem Zusammenhang günstige Maßnahme besteht darin, daß der Fahrschalter 25 von der Längsmittelebene L aus nach beiden Seiten hin abfällt, also zum Daumen hin geneigt ist.
An der Oberseite des Fortsatzes 17 ist ferner ein dem Fahr­ schalter 25 ähnlicher Hubschalter 26 mit einem niederdrückbaren vorderen Bereich zum Heben des Lastträgers 2 und einem hinteren niederdrückbaren Bereich zum Senken des Lastträgers 2 vorgese­ hen. Auch dieser für eine Fingerbetätigung vorgesehene Hub­ schalter 26 ist symmetrisch zur Längsmittelebene L ausgebildet und von dieser ausgehend nach beiden Seiten hin abfallend ge­ staltet, so daß auch hier wahlweise eine rechtshändige oder eine linkshändige Betätigung möglich ist.
Zwischen den beiden Schaltern 25 und 26 ist eine Huptaste 27 angeordnet. Wie in Fig. 3 angedeutet und in Fig. 9 darge­ stellt können weitere Schalter oder Tasten für Zusatzfunktionen an der Oberseite des Fortsatzes 17 angeordnet sein, beispiels­ weise ein Tastenpaar 28 für Seitenschieber zur Querverlagerung des Lastträgers 2 oder ein Betätigungsteil 29 zum Neigen des Hubmastes der Hubeinrichtung 3.
Die zu den Seiten hin abfallende Form der Schalter 25 und 26 ist auch hinsichtlich der Querschnittsform des Fortsatzes 17 und der Deichselstange 12 vorhanden, die jeweils eine etwa ovale Querschnittsform besitzen, wie es insbesondere Fig. 7 für die Deichselstange 12 erkennen läßt.
Aus den Fig. 6 bis 10 wird die modulare Bauweise des Deich­ selkopfes deutlich. Der Fortsatz 17 mit seinem Fortsatzende 18 weist ein zentrales Fortsatzteil 30 auf, das sich mit der in Fig. 7 gezeigten Deichselstange 12 lösbar und damit austauschbar zu der in Fig. 6 gezeigten Anordnung verbinden läßt. Auch der Griff 14 mit den beiden Griffhälften 15 und 16 ist als se­ parates Teil ausgeführt und weist einen mittleren Griffsteg 31 von u-förmigem Querschnitt auf, der in zusammengebauter Stel­ lung den Fortsatzteil 30 aufnimmt.
Die Oberseite des Fortsatzteils 30 läßt sich durch einen Fort­ satzdeckel 32 (Fig. 9) oder 32' (Fig. 10) verschließen, an denen die Schalter und Tasten 25 bis 29 angeordnet sind. Da der Griff 14 und der Fortsatzdeckel 32 bzw. 32' lösbar mit dem Fortsatzteil 30 und somit mit der Deichselstange 12 verbunden sind, lassen sie sich bei Verschleiß oder Beschädigung einfach austauschen. Insbesondere können aber auch dem jeweiligen Be­ darfsfall angepaßte Teile wahlweise eingesetzt werden, wie es die Alternative zwischen den Fortsatzdeckeln 32 bzw. 32' gemäß den Fig. 9 und 10 veranschaulicht.
Wie die Fig. 6 und 7 zeigen, ist am inneren (hinteren) Ende der Deichselstange 12 eine Anlenkeinrichtung 33 zur Verbindung mit horizontaler Schwenkachse 11 mit dem Drehteller 9 vorgese­ hen. Zwischen dieser Anlenkeinrichtung 33 und der geraden Deichselstange 12 ist ein bei waagerecht ausgerichteter Deich­ selachse 13 gemäß Fig. 6 nach unten abgewinkelter Lager­ fortsatz 34 angeordnet. Dadurch wird erreicht, daß die Schwenkachse 11 in einem Abstand zur Horizontalebene H durch die Deichselachse 13 verläuft. Dementsprechend kann die Deich­ sel 10 mit einer Exzentrizität e, dem Abstand zwischen der ver­ tikalen Drehachse 8 und der horizontalen Schwenkachse 11 (siehe Fig. 1), am Drehteller 9 angeschlossen werden, namentlich in der Mittelstellung des Drehtellers 9 ohne Lenkeinschlag nach vorne versetzt, wie es den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist. In diesem Fall erhöht sich für die am Griff 14 tätige Bedienungs­ person der Sicherheitsabstand zum Gabelstapler 1, was insbeson­ dere bei einer noch den motorischen Fahrbetrieb ermöglichenden angehobenen Deichselstellung mit entsprechend vermindertem Si­ cherheitsabstand von Bedeutung ist.
Beim Hochschwenken der Deichsel 10 bis in ihre aufragende Standstellung wird die Deichsel 10 mit ihrer Achse 13 trotzdem bis in den Bereich der vertikalen Drehachse 8 des Drehtellers 9 oder sogar etwas dahinter zurückgeschwenkt, wie es aus Fig. 1 zu entnehmen ist. Dieses hat den Vorteil, daß in der Standstel­ lung der Griff 14, der kompakt mit einer Griffbreite von bei­ spielsweise nur 350 mm ausgelegt ist, was ausreichend lang be­ messene Griffstücke 19 und 20 ermöglicht, auch in den verschie­ denen Drehstellungen nicht oder allenfalls unwesentlich über die Fahrzeugkontur bzw. das Gehäuse 4 vorsteht, wie es die Fig. 1 und 2 veranschaulichen. Dementsprechend kann der Gabel­ stapler 1 mit seinem engen Wenderadius r manövriert und auch bis dicht an eine Wand 35 oder ein Hindernis herangefahren wer­ den. Ein Festfahren infolge deichselbedingter Manövrierunfähig­ keit ist dabei nicht zu befürchten. Somit können auch ver­ gleichsweise schmale Arbeitsgänge befahren werden.

Claims (22)

1. Deichsel für ein handgeführtes Flurförderfahrzeug, beste­ hend aus einer hohlen, Signalleitungen aufnehmenden Deich­ selstange (12) mit einer am hinteren inneren Ende vorgese­ henen Anlenkeinrichtung (33) zum Anlenken der Deichsel (10) mit horizontaler Schwenkachse (11) an einem am Fahrzeug (1) gelagerten Drehteller (9) mit vertikaler Drehachse (8) für den Lenkeinschlag, wobei die hochklappbare Deichsel (10) am vorderen, äußeren Ende einen ringförmig geschlossenen Griff (14) aufweist, der symmetrisch in Bezug auf eine vertikale Längsmittelebene (L) durch die Deichselachse (13) ausgebil­ det sowie durch einen diametralen Fortsatz (17) der Deich­ selstange (12), der oberseitig einen von Hand betätigbaren Fahrschalter (25) zur Steuerung des Fahrantriebs und optio­ nal Schalter (26) oder Taster (27, 28) für weitere Arbeitsfunktionen trägt, in zwei Griffhälften (15, 16) mit vom Fortsatz (17) seitlich nach außen vorragenden Griff­ stücken (19, 20) für die rechte und/oder die linke Hand un­ terteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden an den Fortsatz (17) anschließenden Griffstücke (19, 20) der Griffhälften (15, 16) bei waagerecht ausgerichteter Deich­ selachse (13) unter einem Neigungswinkel (α) gegenüber der durch die Deichselachse (13) verlaufenden Horizontalebene (H) nach unten geneigt und gegenüber einer zur Deichsel­ achse (13) normalen Querebene (Q) unter einem Kippwinkel (β) nach hinten geneigt verlaufen und daß der sich beidsei­ tig der Längsmittelebene (L) erstreckende Fahrschalter (25) gegenüber dem in der Längsmittelebene (L) liegenden Schnittpunkt (S) der beiden Griffstückachsen (21, 22) um einen Abstand (d) nach hinten versetzt ist.
2. Deichsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (α) der Griffstücke (19, 20) 10 bis 20° be­ trägt.
3. Deichsel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (α) der Griffstücke (19, 20) 16° beträgt.
4. Deichsel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Griffhälften (15, 16) insgesamt in unter dem Neigungswinkel (α) geneigten Ebenen verlaufen.
5. Deichsel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffhälften (15, 16) jeweils einen zum Fortsatz (17) pa­ rallelen Griffabschnitt (23) aufweisen, dessen Enden durch das Griffstück (19 bzw. 20) und ein wie dieses geneigtes jedoch entgegengesetzt zur Querebene (Q) gekipptes Verbin­ dungsstück (24) mit der Deichselstange (12) und/oder ihrem Fortsatz (17) verbunden sind.
6. Deichsel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kippwinkel (β) der Griffstücke (19, 20) 10 bis 20° beträgt.
7. Deichsel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kippwinkel (β) der Griffstücke (19, 20) 16° beträgt.
8. Deichsel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Fahrschalter (25) an der Oberseite eines bei waagerecht ausgerichteter Deichselachse (13) nach unten abgewinkelten Fortsatzendes (18) angeordnet ist, das über den Griff (14) hinausragt.
9. Deichsel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Oberseite des Fortsatzes (17) und optio­ nal des Fortsatzendes (18) von einer in der Längsmittel­ ebene (L) verlaufenden Kammlinie aus nach beiden Seiten hin abfällt.
10. Deichsel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Fortsatzes (17) und optional des Fortsatzen­ des (18) in der Querrichtung gewölbt ist.
11. Deichsel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (17) und optional das Fortsatzende (18) einen ova­ len Querschnitt aufweisen.
12. Deichsel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichselstange (12) denselben ovalen Umriß wie der Fortsatz (17) aufweist.
13. Deichsel nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Fahrschalter (25) und optional Schalter (26) oder Tasten (27, 28) für weitere Arbeitsfunktionen der Oberseitenform des Fortsatzes (17) und/oder des Fortsatzen­ des (18) angepaßt sind und dementsprechend auch nach beiden Seiten hin geneigt sind.
14. Deichsel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Fahrschalter (25) und optional die Schal­ ter (26) oder Tasten (27, 28) für weitere Arbeitsfunktionen an einem Fortsatzdeckel (32, 32') vorgesehen sind, der lös­ bar mit dem Fortsatz (17) verbunden ist.
15. Deichsel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Griffhälften (15, 16) lösbar mit dem Fortsatz (17) verbunden sind.
16. Deichsel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Griffhälften (15, 16) an einem einstückigen 8-förmi­ gen Griffteil vorgesehen sind, dessen mittlerer im Quer­ schnitt u-förmiger Griffsteg (31) den Fortsatz (17) oder ein Fortsatzteil (30) aufnimmt.
17. Deichsel nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Fortsatz (17) ein mit der Deichselstange (12) lösbar verbundenes Fortsatzteil (30) aufweist.
18. Deichsel nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Griffbreite so knapp bemessen ist, daß die Griffstücke (19, 20) gerade eine der Handbreite ent­ sprechende Länge aufweisen.
19. Deichsel nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Fahrschalter (25) mit einer Stel­ lungsraste versehen ist, die einer vorbestimmten Fahrge­ schwindigkeit entspricht.
20. Deichsel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Fahrgeschwindigkeit einem Anteil von 60 bis 90% der Höchstgeschwindigkeit entspricht.
21. Deichsel nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Fahrgeschwindigkeit einem Anteil von 75% der Höchstgeschwindigkeit entspricht.
22. Deichsel nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Deichselstange (12) an ihrem inneren griffabgewandten Ende einen bei waagerecht ausgerichteter Deichselachse (13) nach unten abgewinkelten Lagerfortsatz (34) aufweist, der die Anlenkeinrichtung (33) mit der hori­ zontalen Schwenkachse (11) trägt.
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