DE19756473C1 - Hubwagen für Mitgeh- und Mitfahrbetrieb - Google Patents

Hubwagen für Mitgeh- und Mitfahrbetrieb

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/04Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment
    • B62B3/06Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Hubwagen für Mitgeh- und Mitfahrbetrieb nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Stapler oder Niederhubwagen für den Mitgehbetrieb weisen üblicherweise eine Deichsel auf. Die Deichsel ist entweder lang ausgeführt und um eine horizontale Achse schwenkbar im unteren Bereich an der Rückseite des Antriebsteils angelenkt oder in kürzerer Ausführung an der Oberseite des Antriebsteils angeordnet. In beiden Fällen wird mit Hilfe der Deichsel ein Antriebsrad gelenkt. Der Kopf der Deichsel weist Taster oder Schalter auf zur Betätigung der einzelnen Funktionen des Flurför­ derzeugs (siehe Firmenschrift der Firma Jungheinrich AG "Spezialisten für Wirt­ schaftlichkeit" oder Firmen-Maßblätter ERE 20 oder ERC 12). Es ist auch bekannt, die Deichsel bei Mitgehflurförderzeugen asymmetrisch anzuordnen. In diesem Fall ist die Deichsel an einem Bock angelenkt, der um eine vertikale Achse im Rahmen des Antriebsteils drehbar gelagert ist und Motor und Getriebe für das Antriebsrad trägt.
Es ist ferner bekannt, an den beschriebenen Flurförderzeugen eine Plattform anzu­ bringen, die an der Rückseite des Antriebsteils schwenkbar gelagert ist und wahlweise in Betriebsstellung oder in Ruhestellung bringbar ist. In der Ruhestellung wird sie von einer entsprechenden Ausnehmung der Verkleidung des Antriebsteils aufgenommen (Maßblatt ERE). Mit Hilfe eines derartigen Förderzeugs kann der Bediener wahlweise mitgehen oder mitfahren je nach dem, welche Wege zurückzulegen sind. Bei dieser Ausführungsform wird eine kurze auf der Oberseite des Antriebsteils angeordnete Deichsel verwendet. Nachteilig ist, daß für den Mitgehbetrieb die Fahrerstandplatt­ form erst hochgeklappt werden muß. Umgekehrt muß für den Mitfahrbetrieb die Standplattform wieder heruntergeklappt werden. Dies nimmt einige Zeit in Anspruch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hubwagen zu schaffen, der wahl­ weise für den Mitgeh- und den Mitfahrbetrieb geeignet ist, der jedoch eine entspre­ chende Betätigung hierfür nicht erfordert.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Hubwagen ist die Deichsel außermittig angeordnet. Eine derartige Anordnung ist an sich bekannt, nicht jedoch in Verbindung mit Hubwagen für den Mitfahrbetrieb.
Erfindungswesentlich ist ferner, daß eine fest integrierte Standplattform am Rahmen des Antriebsteils innerhalb seiner Außenkontur auf der der Deichsel gegenüberliegen­ den Seite angeordnet ist derart, daß der zur Fahrtrichtung quer stehende Fahrer mit ei­ ner Hand die Deichsel betätigen kann.
Die Deichsel, die vorzugsweise in langer Ausführung verwendet wird, bei der sie an der Rückseite des Antriebsteils im unteren Bereich angelenkt ist, kann in beliebigen Winkelstellungen zu Lenkzwecken betätigt werden, auch in einer annähernd aufrech­ ten Position. In dieser kann sie vom Fahrer, der auf der Standplattform innerhalb des Antriebsteils steht, von einer Hand erfaßt und manipuliert werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Hubwagen steht der Fahrer quer zur Fahrtrichtung, wo­ durch er eine gute Sicht in beiden Fahrtrichtungen hat.
Das erfindungsgemäße Flurförderzeug weist mehrere Vorteile auf. Die Standplattform steht jederzeit zur Verfügung. Ein Klappen oder eine sonstige Betätigung für den Mit­ fahrbetrieb entfällt. Durch die Integrierung der Standplattform in den Antriebsteil wird ein kompaktes Fahrzeug erhalten, das auch im Mitfahrbetrieb keine größeren äußeren Abmessungen aufweist als im Mitgehbetrieb. Das erfindungsgemäße Flurförderzeug erfüllt alle Anforderungen an ein Fahrzeug für den Mitgehbetrieb.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an der Außenseite des Antriebsteils, welcher der auf der Plattform stehende Fahrer seinen Rücken zukehrt, ein Seitenschutz angebracht ist. Ein Schutz für den Fahrer im Mitfahrbetrieb ist an sich bekannt. Er besteht aus zwei an der Oberseite des Antriebsteils klappbaren Tei­ len, die einen sog. Flankenschutz bilden (siehe Maßblatt ERE 20). Im Mitgehbetrieb müssen die schwenkbaren Teile ebenfalls betätigt werden, wenn auf den Mitfahrbe­ trieb umgestellt werden soll und umgekehrt. Bei dem erfindungsgemäßen Hubwagen ist der Seitenschutz ständig in Stellung, ohne daß er den Betrieb des Fahrzeugs behin­ dert.
Vorzugsweise ist der Seitenschutz rahmenartig ausgeführt und erstreckt sich nach ei­ ner Ausgestaltung der Erfindung über die Oberseite des Außenteils hinaus.
Um die Kompaktheit des Hubwagens nicht zu beeinträchtigen, sieht eine Ausgestal­ tung der Erfindung vor, daß die Außenseite des Seitenschutzes der Außenkontur des Antriebsteils angepaßt ist. Ist das Antriebsteil in einem Gehäuse hinten an den Seiten gerundet oder abgeschrägt, dann kann der Seitenschutz eine entsprechende Rundung oder Abschrägung mit vollziehen.
Da, wie erwähnt, die Deichsel von dem Fahrer im Mitfahrbetrieb nur von einer Hand betätigt wird, kann es nach einer Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig sein, wenn an dem Antriebsteil oder dem Lastteil ein Haltegriff angebracht ist, welcher von der anderen Hand erfaßt werden kann. Der Haltegriff kann zusätzlich mit Tastern oder Schaltern für mindestens eine Funktion versehen werden, insbesondere für eine Hupe, das Heben und Senken, das Bremsen, die Einstellung einer Sondergeschwindigkeit oder dergleichen. Alternativ kann die Betätigung von Funktionen auch von anderen Tastern oder Schaltern erfolgen, die vom auf der Plattform stehenden Fahrer betätig­ bar sind, insbesondere ein Taster oder Schalter für eine Sondergeschwindigkeit.
Der Bediener wird den Mitfahrbetrieb insbesondere dann bevorzugen, wenn gewisse Strecken zurückzulegen sind. Dies kann mit einer erhöhten Geschwindigkeit stattfin­ den. Es reicht daher aus, wenn der auf der Standplattform stehende Fahrer einen Ta­ ster oder Schalter erreicht, mit dem er die höhere Geschwindigkeit einstellen kann.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch die Seitenansicht eines Niederhubwagens nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf den Hubwagen nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt die Seitenansicht eines Staplers nach der Erfindung.
Fig. 4 zeigt die Draufsicht auf den Stapler nach Fig. 3.
Ein in den Fig. 1 und 2 dargestellter Niederhubwagen 10 weist einen Antriebsteil 12 und einen Lastteil 14 auf. Der Lastteil 14 weist Radarme 16 auf, die am freien Ende mit Rollen 18 versehen sind und über denen sich Gabelarme 20 erstrecken, die in eine abgesenkte und eine angehobene Position verstellbar sind (in Fig. 1 ist die angehobene Position strichpunktiert gezeichnet). Derartige Merkmale sind an sich bekannt.
Das Antriebsteil 12 enthält ein Aggregat für den Antrieb sowie ein Aggregat für die hydraulische Betätigung des Lastteils 14, was ebenfalls an sich bekannt ist. Außermit­ tig ist an der Rückseite des Hubwagens 10 eine Deichsel 22 angelenkt, und zwar um eine horizontale Achse. Die Deichsel 22 weist einen Deichselkopf 24 auf, der eine Reihe von Tastern und Schaltern zur Betätigung der einzelnen Funktionen des Hubwagens 10 enthält. Hierauf wird ebenfalls nicht näher eingegangen. Wie strichpunktiert in den Fig. 1 und 2 angedeutet, kann die Deichsel in unterschiedliche Schwenk- und Drehstellungen gebracht werden. Die Lenkung erfolgt auf ein seitliches Antriebsrad, das in Fig. 1 bei 26 angedeutet ist. Ein weiteres hinteres Rad dient als Stützrad.
Der Antriebsteil 12 ist oberhalb eines Sockels 28 mit einer Einbuchtung 30 versehen, welche zur Deichsel hin durch ein Gehäuseblech abgeschlossen ist, ebenso zum Last­ teil 14 hin, wie durch das Blech 36 angedeutet. Zur Rückseite hin ist die Einbuchtung 30 offen. Zur anderen Seite ist ein Seitenschutz 38 angeordnet. Wie aus Fig. 1 hervor­ geht, erstreckt sich der Seitenschutz 38 über die Oberseite 40 des Antriebsteils 12 hin­ aus und ist im oberen Bereich mit einem Polster 42 versehen. Wie aus Fig. 2 zu er­ kennen, ist der rahmenartige Seitenschutz an die Kontur des Gehäuses des Antriebs­ teils 12 angepaßt, d. h. nach hinten mit einem abgeknickten Abschnitt 42 versehen. Ein schräger Abschnitt 44 des Seitenschutzes 38 im oberen Bereich ist an die hintere Abschrägung des Antriebsteils 40 optisch angepaßt bzw. an die Abknickung der Deichsel 22 im oberen Bereich.
Auf der dem Lastteil 14 zugewandten Seite des Antriebsteils 12 erstreckt sich ein Handgriff 46, an dem ein Tableau 48 mit einzelnen Tastern für die Betätigung einzel­ ner Funktionen vorgesehen ist.
Ein Bediener des Hubwagens 10 kann den Hubwagen 10 entweder im Mitgeh- oder Mitfahrbetrieb betreiben. Im ersteren Fall kann die Deichsel auch annähernd in die Horizontale verschwenkt werden, wie in Fig. 1 durch den Viertelkreis 50 angedeutet. Im Mitfahrbetrieb besteigt der Bediener die Einbuchtung 30, deren Boden 52 als Standplattform ausgebildet ist. Der Fahrer steht quer zur Längsachse des Hubwagens 10 bzw. zur Fahrtrichtung. Er kann daher mit der linken Hand den Deichselkopf 24 er­ fassen, um die Lenkung des Fahrzeugs zu bewerkstelligen. Mit der rechten Hand kann er sich am Handgriff 46 festhalten oder einen Taster oder einen Schalter am Tableau 48 bedienen.
Werden bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 gleiche Teile verwendet wie nach der nach den Fig. 1 und 2, sind gleiche Bezugszeichen verwendet, denen ein "a" hinzugesetzt ist.
Die Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von der nach Fig. 1 und 2 lediglich dadurch, daß ein Stapler vorgesehen ist mit einem Hubgerüst 60 für die Lastgabel 20a, die in Fig. 3 in verschiedenen angehobenen Positionen gezeichnet ist. Eine Standplattform für den Mitfahrbetrieb kann daher auch für ein derartiges Flurförderzeug verwendet werden.

Claims (8)

1. Hubwagen mit einem Antriebsteil, das ein batteriebetriebenes Antriebsaggregat und ein Hydraulikaggregat enthält, einem Lastteil mit einem Lasttragmittel, einer am Antriebsteil um eine horizontale Achse schwenkbare, ein lenkbares Rad um eine vertikale Achse schwenkende Deichsel für den Mitgehbetrieb, deren Kopf Schalter und/oder Taster für die Betätigung der einzelnen Funktion des Hubwa­ gens aufweist, und einer Standplattform an dem Antriebsteil für den wahlweisen Mitfahrbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel (22, 22a) außermittig angeordnet ist und eine fest integrierte Standplattform (52) am Rahmen des An­ triebsteils (12) innerhalb seiner Außenkontur auf der der Deichsel (22) gegenüber­ liegenden Seite angeordnet ist derart, daß der querstehende Fahrer mit einer Hand die Deichsel (22) betätigen kann.
2. Hubwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Antriebsteils, welcher der auf der Plattform (52, 52a) stehende Fahrer seinen Rücken zukehrt, ein Seitenschutz (38, 38a) angebracht ist.
3. Hubwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenschutz (38) sich rahmenartig über die Oberseite (40) des Antriebsteils (12) hinaus erstreckt.
4. Hubwagen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Seitenschutzes (38) der Außenkontur des Antriebsteils (12) angepaßt ist.
5. Hubwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel (22) vorzugsweise im unteren Bereich an der Rückseite des Antriebsteils (12, 12a) angelenkt ist.
6. Hubwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Antriebsteil (12, 12a) oder dem Lastteil ein Haltegriff (46, 46a) angebracht ist, welcher von der anderen Hand erfaßt werden kann.
7. Hubwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Haltegriff (46, 46a) Taster oder Schalter für mindestens eine Funktion angebracht sind, insbesondere für die Hupe, für das Heben und Senken, für das Bremsen, die Einstellung einer Sondergeschwindigkeit oder dergleichen.
8. Hubwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Antriebsteil (12, 12a) vom auf der Plattform (52, 52a) stehenden Fahrer erreich­ bare Taster oder Schalter für eine Sondergeschwindigkeit angeordnet sind.
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