DE19612603C1 - Mitgehflurförderzeug mit handgeführter Deichsel - Google Patents

Mitgehflurförderzeug mit handgeführter Deichsel

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Christian Dr Pawlik
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    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/20Means for actuating or controlling masts, platforms, or forks
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    • B62D51/001Motor vehicles characterised by the driver not being seated characterised by the vehicle control device
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Mitgehflurförderzeug mit einer handgeführten Deichsel nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei herkömmlichen Flurförderzeugen dieser Art wird der Fahrmotor vom Bediener über einen Fahrschalter gesteuert, der zumeist im Deichselkopf untergebracht ist. Die Deich­ sel ist zwischen einer annähernd vertikalen und einer an­ nähernd horizontalen Endstellung verschwenkbar, wobei in den Endstellungen bzw. End-Neigungsbereichen die Bremse aktiviert und der Motor ausgeschaltet bzw. freigeschaltet wird. Aus Sicherheitsgründen erfolgt das Ausschalten des Motors und das Einschalten der Bremse nicht ausschließlich in der horizontalen bzw. vertikalen Stellung, sondern be­ reits in davorliegenden Neigungsbereichen. Lediglich in den Zwischenstellungen läßt sich daher das Fahrzeug normal betreiben.
Nachteilig bei einer derartigen Anordnung ist, daß der komplette Deichselneigungsbereich nicht als Fahrbereich verwendet werden kann. Daher kann weder der vom Fahrzeug vorgegebene minimale Wenderadius noch der maximale Sicher­ heitsabstand ausgenutzt werden, sondern lediglich dieje­ nigen Werte, die sich aus den entsprechenden Zwischenstel­ lungen ergeben. Der minimale Wenderadius sowie die erfor­ derliche Mindestarbeitsgangbreite zum Rangieren derartiger Förderzeuge auf engem Raum sowie ein möglichst großer Sicherheitsabstand des Bedieners zum Fahrzeug oder auch zu gefährlich hoch aufladenden Lasten bilden wesentliche Funktions- bzw. Sicherheitsmerkmale. Der Wenderadius er­ gibt sich zum einen aus den konstruktiv bedingten Fahr­ zeughauptabmessungen und zum anderen aus der in aller Re­ gel die Fahrzeugkontur überragenden Position der Deichsel, insbesondere des Deichselkopfes. Der Sicherheitsabstand des Bedieners zum Fahrzeugrahmen und zu hoch aufladenden Lasten ist maßgeblich von der Deichsellänge und der Deich­ selneigung abhängig, da die Position des Deichselkopfes mit den Deichselgriffen und den Bedienelementen diesen Ab­ stand bestimmt. Die Deichsellänge ist konstruktiv von der Höhenkoordinate des Deichselanlenkungspunkts am Antrieb bestimmt.
Aus der DE 44 08 775 A1 ist bekanntgeworden, innerhalb des der Hochstellung der Deichsel zugeordneten oberen Bremsbe­ reichs ein durch Schaltpunkte begrenzten Sonderfahrbereich auszubilden, der dem normalen Fahrbereich benachbart ist. In dem Sonderfahrbereich wird die Fahrgeschwindigkeit auf einen Höchstwert herabgesetzt, der deutlich niedriger liegt als die unbegrenzte Höchstgeschwindigkeit, bei­ spielsweise um 50% niedriger. Bei einer derartigen Anord­ nung ist der Bereich für eine Normalfahrt ebenfalls einge­ schränkt. Ferner steht lediglich ein beschränkter Winkel­ bereich für die Schleichfahrt zur Verfügung. Es erfordert daher einige Geschicklichkeit für den Bediener, diesen Winkelbereich anzusteuern, wenn er Schleichfahrt wünscht. Gelangt er über diesen Sonderfahrbereich hinweg, ist ent­ weder die normale Höchstgeschwindigkeit ansteuerbar oder die Bremse wird aktiviert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mitgehflur­ förderzeug mit handgeführter Deichsel zu schaffen, das einen Sonderfahrbereich mit reduzierter Geschwindigkeit ermöglicht, ohne Einschränkungen im Hinblick auf den ver­ fügbaren minimalen Wenderadius und den maximalen Sicher­ heitsabstand zu unterliegen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der Erfindung ist dem Deichselkopf ein separater Schalter zugeordnet, der mit der Motorsteuerung verbunden ist und dessen Betätigung zu einer Reduzierung der Fahrge­ schwindigkeit führt bzw. zu einer Begrenzung auf einen maximalen niedrigen Wert (Schleichfahrt), unabhängig davon, welche Neigung die Deichsel aufweist. Auch wenn die Deich­ sel ihre Endstellungen erreicht, in der normalerweise die Bremse betätigt ist, führt dies bei Betätigung des zusätz­ lichen Schalters zu einem Lösen der Bremse, so daß der komplette Neigungsbereich der Deichsel für den Fahrbetrieb ausgenutzt werden kann und somit der zur Verfügung ste­ hende minimale Wenderadius sowie auch der maximale Sicher­ heitsabstand.
Es ist zwar denkbar, den zusätzlichen Schalter auch zur Steuerung der Fahrgeschwindigkeit einzusetzen. Es wird in­ dessen gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung vorgezogen, eine zusätzliche Betätigung des Fahrschalters vorzusehen, um den Fahrmotor zu aktivieren. Der zusätzliche Schalter hat daher lediglich die Aufgabe, das Überschreiten der Fahrgeschwindigkeit über einen Höchstwert (Schleichfahrt) zu verhindern, während unterhalb dieses Höchstwertes auch noch geringere Geschwindigkeitswerte eingestellt werden können.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der zusätzliche Schalter bei Nichtbetätigung automatisch in die Aus-Position verstellbar. Er kann zum Beispiel als Tastschalter ausgeführt werden. Dadurch erfolgt in den Grenzwinkelbereichen für die Deichsel automatisch die Be­ tätigung der Bremse, wenn der Taster nicht mehr betätigt wird. Die Schleichfahrt-Geschwindigkeit kann so gewählt werden, daß Gefahr für den Bediener bzw. für Dritte im we­ sentlichen ausgeschlossen ist. Eine Betätigung der Bremse nach dem Loslassen des zusätzlichen Schalters führt zu ei­ nem nahezu sofortigen Stillstand des Fahrzeugs, so daß die Gefahr von Verletzungen für den Bediener oder Dritte aus­ geschlossen ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen nä­ her erläutert.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht eines Flurförderzeugs nach der Erfindung mit unterschiedlichen Deichselneigun­ gen.
Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf das Fahrzeug nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt ein Blockschema für die Fahrsteuerung in Ab­ hängigkeit von der Deichselneigung.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Flurförderzeug dargestellt mit einem Lastaufnahmeteil 10 und einem Antriebsteil 12. Diese Teile sind herkömmlich aufgebaut, so daß darauf verzichtet wird, darauf im einzelnen einzugehen. Eine handgeführte Deichsel 14 ist um eine horizontale Achse schwenkbar an einem Lagerbauteil 16 gelagert, das den An­ triebsmotor und ggf. ein Getriebe trägt zum Vortrieb des Fahrzeugs über mindestens ein angetriebenes Rad, das eben­ falls im Lagerbauteil 16 gelagert ist. Das Lagerbauteil 16 ist um eine vertikale Achse drehbar im Antriebsteil 12 ge­ lagert. Auch insoweit besteht Übereinstimmung mit dem Stand der Technik.
Die Deichsel 14 trägt einen Deichselkopf 18 herkömmlichen Aufbaus. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, kann die Deichsel zwi­ schen einer annähernd horizontalen Position und einer an­ nähernd vertikalen Position verschwenkt werden. In den an­ gegebenen an die Endstellungen angrenzenden Winkelberei­ chen A bzw. B wird über eine Steuerschaltung des Motors, die ebenfalls im Lagerbauteil 16 untergebracht ist, auto­ matisch der Motor ausgeschaltet und die Bremse aktiviert, unabhängig davon, wie ein bei 20 angedeuteter Fahrschalter im Deichselkopf 18 betätigt ist. Mit Hilfe des Fahrschal­ ters 20 kann die Fahrgeschwindigkeit von Null bis zu einem maximalen Wert vorgegeben werden. Die Abstände des Deich­ selkopfs 18 vom Fahrzeug am Ende des Winkelbereichs B sind mit C bzw. D bezeichnet. Wie erkennbar, wäre im herkömm­ lichen Betrieb der Neigungsbereich B für das Manövrieren des Fahrzeugs nicht zu verwenden, weil, wie erwähnt, in­ nerhalb des Bereichs B automatisch ein Abbremsen des Fahr­ zeugs erfolgt. Auch die Deichselpositionen innerhalb des Winkelbereichs A können für den Fahrbetrieb nicht einge­ setzt werden. Aus Fig. 2 geht hervor, daß der minimale Wenderadius durch den Radius E bestimmt ist. In Fig. 2 ist die minimale Gangbreite mit F angedeutet. Wie zu erkennen, können minimaler Wenderadius und auch minimale Gangbreite nicht erreicht werden, wenn die Neigungsbereiche A und B der Deichsel für den Fahrbetrieb ausgeschlossen sind.
Daher ist im Deichselkopf 18 ein zusätzlicher Tastschalter 22 vorgesehen, der bei Betätigung dafür sorgt, daß die Bremse nicht aktiviert wird bzw. gelöst wird und der Fahr­ motor eine reduzierte Fahrgeschwindigkeit einnimmt bzw. nur eine unter der sonstigen Höchstgeschwindigkeit lie­ gende reduzierte Höchstgeschwindigkeit erzeugen kann. Dies wird anhand von Fig. 3 näher erläutert.
In Fig. 3 ist ein Fahrmotor 30 zu erkennen, der von einer Batterie 32 betrieben wird über eine Steuerung 36. Die Steuerung 36 dient auch zur Betätigung der Bremse 38, die automatisch bremst, wenn der Motor 30 ausgeschaltet wird. Eine Bremsung erfolgt auch, wenn ein Winkelgeber 40, der mit der Deichsel 14 gekoppelt ist, anzeigt, daß die Nei­ gungsbereiche A und B vorliegen. Die Drehzahl für den Mo­ tor 30 wird vom Fahrschalter 20 vorgegeben. Ferner ist der Tastschalter 22 angedeutet. Fahrschalter 20 und Taster 22 gehen auf die Fahrsteuerung 36. Die Fahrsteuerung 36 ist nun so ausgeführt, daß unabhängig von der Einstellung des Fahrschalters und der durch den Geber 40 angezeigten Nei­ gung der Deichsel 14 die Drehzahl des Motors 30 reduziert wird, zum Beispiel um 50% gegenüber der sonst zulässigen Höchstdrehzahl. Die Bremse 38 bleibt gelüftet bzw. wird gelüftet, so daß der Bediener das Fahrzeug mit Schleich­ fahrt betreiben kann. Die Schnelligkeit der Schleichfahrt kann wiederum durch den Fahrschalter 20 eingestellt werden.

Claims (3)

1. Mitgehflurförderzeug mit einer handgeführten Deichsel, die zwischen einer hochgeklappten annähernd vertikalen und einer heruntergeklappten annähernd horizontalen Endstellung verschwenkbar ist, einem Fahrmotor, der von einem Fahrschalter am Deichselkopf über eine Fahrsteue­ rung steuerbar ist, und einer Bremse, wobei der Motor ausgeschaltet und die Bremse aktiviert ist, wenn sich die Deichsel in einer der beiden Endstellungen befindet bzw. in Winkelbereichen davor sowie Mitteln zum Ein­ stellen einer reduzierten Fahrgeschwindigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß am Deichselkopf (18) ein mit der Fahrsteuerung (36) verbundener separater Schalter (22) vorgesehen ist, bei dessen Betätigung unabhängig von der Stellung der Deichsel (14) die Fahrgeschwindigkeit auf einen reduzierten Höchstwert begrenzt wird.
2. Flurförderzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fahrgeschwindigkeit auch bei Betäti­ gung des zusätzlichen Schalters (22) vom Fahrschalter (20) vorgegeben wird.
3. Flurförderzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zusätzliche Schalter (22) bei Nicht­ betätigung automatisch in die Aus-Position geht.
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