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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die Erfindung betrifft eine Fahrradfederungs-Steuervorrichtung zum Umschalten eines Einstellzustands eines Fahrradfederungssystems, und eine Fahrradbauteil-Steuervorrichtung, die ein Befestigungselement, das ausgebildet ist, um an einem Fahrrad befestigt zu werden, und ein Steuerelement aufweist, das bezüglich des Befestigungselementes funktionsfähig montiert ist.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Fahrräder sind mit Fahrradbauteil-Steuervorrichtungen zum Betätigen von Fahrradbauteilen, wie beispielsweise Schaltvorrichtungen, Bremsvorrichtungen und dergleichen, versehen. Beispielsweise sind, um Fahrradbauteile, wie beispielsweise Schaltvorrichtungen und Bremsvorrichtungen zu bedienen, Fahrradbauteil-Steuervorrichtungen, wie beispielsweise Schalthebel und Bremshebel, an der Lenkstange angeordnet.
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Seit kurzem sind für Fahrradfederungssysteme Techniken zum elektrischen Ändern von Einstellungen der Federungssysteme bekannt (beispielsweise mit Bezug auf die europäische Patentanmeldung
EP 2103512 ). Bei der herkömmlichen Fahrradbauteil-Steuervorrichtung wird die Einstellung des Federungssystems mittels eines Steuerhebels (Joystick) verändert, der an der Lenkstange angeordnet ist.
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INHALT DER ERFINDUNG
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An der Lenkstange sind häufig Fahrradbauteil-Steuervorrichtungen, wie beispielsweise Schaltbedienvorrichtungen und Bremsbedienvorrichtungen, sowie Fahrradbauteile, wie beispielsweise Frontleuchten und Fahrradcomputer angeordnet. Somit werden, wenn herkömmliche Federungssteuervorrichtungen zum Betätigen von Federungssystemen an der Lenkstange anzuordnen sind, Freiräume für die Federungssteuervorrichtungen benötigt, und es wäre schwierig, weitere Fahrradbauteil-Steuervorrichtungen und Fahrradbauteile zu montieren.
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Daher ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Federungssteuervorrichtung bereitzustellen, die platzsparend und fähig zu einem raschen Umschalten der Einstellung des Federungssystems ist.
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Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Fahrradfederungs-Steuervorrichtung bereitgestellt, die an einer Fahrradbauteil-Steuervorrichtung zu montieren ist, welche ein Befestigungselement, das ausgebildet ist, um an einem Fahrrad befestigt zu werden, und ein Steuerelement aufweist, das bezüglich des Befestigungselementes funktionsfähig montiert ist, wobei die Fahrradfederungs-Steuervorrichtung ein Basiselement, das ausgebildet ist, um am Steuerelement montiert zu werden und ein Bedienelement, das bezüglich des Basiselementes funktionsfähig montiert ist, um einen Einstellzustand eines Fahrradfederungssystems umzuschalten, aufweist.
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Bei dieser Fahrradfederungs-Steuervorrichtung ist das Basiselement, an dem das Bedienelement funktionsfähig montiert ist, ausgebildet, um am Steuerelement montiert zu werden. Somit ist es nicht erforderlich, das Basiselement für die Bedienung des Federungssystems direkt am Fahrrad zu montieren. Daher kann die Federungssteuervorrichtung am Fahrrad platzsparend montiert werden. Außerdem kann ein Fahrer das Steuerelement der Fahrradbauteil-Steuervorrichtung bedienen und gleichzeitig die Einstellung des Federungssystems rasch ändern, bevor die Bedienung begonnen wird oder nachdem die Bedienung abgeschlossen ist. Auch kann, da die Fahrradfederungs-Steuervorrichtung beim Steuerelement der Fahrradbauteil-Steuervorrichtung vorgesehen ist, die Position der Fahrradfederungs-Steuervorrichtung gleichzeitig mit dem Anpassen der Position der Fahrradbauteil-Steuervorrichtung angepasst werden.
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Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist bei der Fahrradfederungs-Steuervorrichtung des ersten Aspektes das Bedienelement ein elektrischer Schalter. In diesem Fall kann der Einstellzustand des elektrisch betriebenen Fahrradfederungssystems mittels des Bedienelementes platzsparend umgeschaltet werden.
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Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung ist bei der Fahrradfederungs-Steuervorrichtung des ersten Aspektes oder des zweiten Aspektes das Bedienelement an einem Abschnitt des Steuerelementes montiert, der ein anderer als eine Bedienfläche des Steuerelementes ist. In diesem Fall wird, da das Bedienelement an einem Abschnitt des Steuerelementes montiert ist, der ein anderer als die Bedienfläche ist, die Bedienung des Steuerelementes nicht gestört.
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Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung ist bei der Fahrradfederungs-Steuervorrichtung eines Aspektes von dem ersten Aspekt bis zum dritten Aspekt die Fahrradbauteil-Steuerungsvorrichtung eine Fahrradschaltbedienvorrichtung. In diesem Fall ist es, da das Basiselement an dem Steuerelement angeordnet ist, welches die Schaltoperation durchführt, möglich, die Schaltoperation durchzuführen und gleichzeitig das Federungssystem rasch zu bedienen, bevor die Schaltoperation begonnen wird oder nachdem die Schaltoperation abgeschlossen ist.
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Gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung ist bei der Fahrradfederungs-Steuervorrichtung des vierten Aspektes das Steuerelement ein Hebelelement, das bezüglich des Befestigungselementes schwenkbar montiert ist. In diesem Fall kann, da sich die Federungssteuervorrichtung am Hebelelement befindet, der Fahrer das Hebelelement der Schaltbedienvorrichtung bedienen und gleichzeitig die Einstellung des Federungssystems rasch ändern, bevor die Bedienung begonnen wird oder nachdem die Bedienung abgeschlossen ist.
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Gemäß einem sechsten Aspekt der Erfindung weist bei der Fahrradfederungs-Steuervorrichtung des fünften Aspektes das Hebelelement einen ersten Schalthebel für ein Hochschalten und einen zweiten Schalthebel für ein Herunterschalten auf, und das Basiselement ist an dem ersten Schalthebel und/oder dem zweiten Schalthebel angeordnet. In diesem Fall kann, da sich die Federungssteuervorrichtung an dem ersten Schalthebel und dem zweiten Schalthebel befindet, der Fahrer das Hebelelement bedienen und gleichzeitig die Einstellung des Federungssystems rasch ändern, bevor die Bedienung begonnen wird oder nachdem die Bedienung abgeschlossen ist.
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Gemäß einem siebten Aspekt der Erfindung ist bei der Fahrradfederungs-Steuervorrichtung des sechsten Aspektes das Basiselement sowohl an dem ersten Schalthebel als auch dem zweiten Schalthebel angeordnet. In diesem Fall kann, da Basiselemente jeweils sowohl am ersten Schalthebel und am zweiten Schalthebel angeordnet sind, in dem Fall, dass sowohl vordere als auch hintere Federungssysteme vorgesehen sind, der Fahrer das Hebelelement der Schaltbedienvorrichtung bedienen und die Einstellung eines der vorderen und gleichzeitig hinteren Federungssysteme rasch ändern, bevor die Bedienung begonnen wird oder nachdem die Bedienung abgeschlossen ist.
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Gemäß einem achten Aspekt der Erfindung führt bei der Fahrradfederungs-Steuervorrichtung des fünften Aspektes das Hebelelement eine Hochschalt-Operation durch, wenn es hin zu einer ersten Richtung geschwenkt wird, und führt eine Herunterschalt-Operation durch, wenn es hin zu einer zweiten Richtung, die von der ersten Richtung verschieden ist, geschwenkt wird. In diesem Fall ist es möglich, das Federungssystem mittels eines einzigen Hebelelementes zu bedienen, das sowohl Herunterschalt- als auch Hochschalt-Operationen durchführt, dadurch, dass es jeweils in verschiedene Richtungen betätigt wird.
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Gemäß einem neunten Aspekt der Erfindung führt bei der Fahrradfederungs-Steuervorrichtung des fünften Aspektes das Hebelelement eine Hochschalt-Operation durch, wenn es hin zu einer ersten Richtung um ein erstes Bewegungsausmaß geschwenkt wird, und führt eine Herunterschalt-Operation durch, wenn es hin zur ersten Richtung um ein zweites Bewegungsausmaß geschwenkt wird, das vom ersten Bewegungsausmaß verschieden ist. In diesem Fall ist es möglich, das Federungssystem mittels eines einzigen Hebelelementes zu betätigen, das sowohl die Herunterschalt- als auch Hochschalt-Operationen durchführt, und zwar dadurch, dass es jeweils in der gleichen Richtung um unterschiedliche Bewegungsausmaße betätigt wird.
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Gemäß einem zehnten Aspekt der Erfindung ist bei der Fahrradfederungs-Steuervorrichtung des vierten Aspektes das Steuerelement um eine Mittelachse des Befestigungselementes drehbar montiert. In diesem Fall wird das Federungssystem durch die Federungssteuervorrichtung betätigt, die am Steuerelement, das um die Achse des Befestigungselementes drehbar ist, angeordnet ist.
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Gemäß einem elften Aspekt der Erfindung ist bei der Fahrradfederungs-Steuervorrichtung eines Aspektes von dem ersten Aspekt bis zum dritten Aspekt die Fahrradbauteil-Steuervorrichtung eine Fahrradbremsbedienvorrichtung. In diesem Fall ist es möglich, die Bremsenbedienung mit dem Steuerelement für ein Bremsen durchzuführen und gleichzeitig das Federungssystem rasch zu bedienen, bevor die Bremsenbedienung begonnen wird oder nachdem die Bremsenbedienung abgeschlossen ist.
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Gemäß einem zwölften Aspekt der Erfindung ist bei der Fahrradfederungs-Steuervorrichtung des elften Aspektes das Steuerelement ein Hebelelement, das bezüglich des Befestigungselementes schwenkbar montiert ist. In diesem Fall ist es, da sich die Federungssteuervorrichtung am Bremshebel befindet, möglich, das Hebelelement zum Bremsen zu bedienen und gleichzeitig das Federungssystem rasch zu bedienen, bevor die Bedienung begonnen wird oder nachdem die Bedienung abgeschlossen ist.
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Gemäß einem dreizehnten Aspekt der Erfindung weist eine Fahrradbauteil-Steuervorrichtung ein Befestigungselement, das ausgebildet ist, um an einem Fahrrad befestigt zu werden, ein Steuerelement, das bezüglich des Befestigungselementes beweglich montiert ist, ein Basiselement, das am Steuerelement montiert ist und ein Bedienelement, das bezüglich des Basiselementes funktionsfähig montiert ist, um einen Einstellzustand eines Fahrradfederungssystems umzuschalten, auf.
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Bei dieser Fahrradbauteil-Steuervorrichtung wird das Fahrradbauteil betätigt, wenn das Steuerelement bedient wird. Das Basiselement, an dem das Bedienelement funktionsfähig montiert ist, ist ausgebildet, um am Steuerelement montiert zu werden. Somit ist es nicht erforderlich, das Basiselement zur Bedienung des Federungssystems direkt am Fahrrad zu montieren. Daher kann die Federungssteuervorrichtung am Fahrrad platzsparend montiert werden. Außerdem kann ein Fahrer das Steuerelement der Fahrradbauteil-Steuervorrichtung bedienen und gleichzeitig die Einstellung des Federungssystems rasch ändern, bevor die Bedienung begonnen wird oder nachdem die Bedienung abgeschlossen ist. Auch kann, da die Fahrradfederungs-Steuervorrichtung am Steuerelement der Fahrradbauteil-Steuervorrichtung vorgesehen ist, die Position der Fahrradfederungs-Steuervorrichtung gleichzeitig mit dem Anpassen der Position der Fahrradbauteil-Steuervorrichtung angepasst werden.
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Gemäß einem vierzehnten Aspekt der Erfindung ist bei der Fahrradbauteil-Steuervorrichtung des dreizehnten Aspektes das Bedienelement ein elektrischer Schalter. In diesem Fall kann der Einstellzustand des elektrisch betriebenen Fahrradfederungssystems mittels des Bedienelementes platzsparend umgeschaltet werden.
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Gemäß einem fünfzehnten Aspekt der Erfindung ist bei der Fahrradbauteil-Steuervorrichtung des dreizehnten Aspektes oder des vierzehnten Aspektes das Bedienelement an einem Abschnitt des Steuerelementes montiert, der ein anderer als eine Bedienfläche des Steuerelementes ist. In diesem Fall wird, da das Bedienelement an einem Abschnitt des Steuerelementes montiert ist, der ein anderer als die Bedienfläche ist, die Bedienung des Steuerelementes nicht gestört.
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Gemäß einem sechzehnten Aspekt der Erfindung ist bei der Fahrradbauteil-Steuervorrichtung eines Aspektes von dem dreizehnten Aspekt bis zum fünfzehnten Aspekt die Fahrradbauteil-Steuerungsvorrichtung eine Fahrradschaltbedienvorrichtung. In diesem Fall ist es, da das Basiselement an dem Steuerelement angeordnet ist, welches die Schaltoperation durchführt, möglich, die Schaltoperation durchzuführen und gleichzeitig das Federungssystem rasch zu bedienen, bevor die Schaltoperation begonnen wird oder nachdem die Schaltoperation abgeschlossen ist.
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Gemäß einem siebzehnten Aspekt der Erfindung ist bei der Fahrradbauteil-Steuervorrichtung des sechzehnten Aspektes das Steuerelement ein Hebelelement, das bezüglich des Befestigungselementes schwenkbar montiert ist. In diesem Fall kann, da das Basiselement an dem Hebelelement angeordnet ist und die Federungssteuervorrichtung sich an dem Hebelelement befindet, der Fahrer das Hebelelement der Schaltbedienvorrichtung bedienen und gleichzeitig die Einstellung des Federungssystems rasch ändern, bevor die Bedienung begonnen wird oder nachdem die Bedienung abgeschlossen ist.
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Gemäß einem achtzehnten Aspekt der Erfindung weist bei der Fahrradbauteil-Steuervorrichtung des siebzehnten Aspektes das Hebelelement einen ersten Schalthebel zum Hochschalten und einen zweiten Schalthebel zum Herunterschalten auf, und das Basiselement ist an dem ersten Schalthebel und/oder dem zweiten Schalthebel angeordnet. In diesem Fall kann, da die Federungssteuervorrichtung an dem ersten Schalthebel und/oder dem zweiten Schalthebel angeordnet ist, der Fahrer das Hebelelement bedienen und gleichzeitig die Einstellung des Federungssystems rasch ändern, bevor die Bedienung begonnen wird oder nachdem die Bedienung abgeschlossen ist.
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Gemäß einem neunzehnten Aspekt der Erfindung ist bei der Fahrradbauteil-Steuervorrichtung des achtzehnten Aspektes das Basiselement sowohl an dem ersten Schalthebel als auch dem zweiten Schalthebel angeordnet. In diesem Fall kann, da Basiselemente jeweils sowohl am ersten Schalthebel und dem zweiten Schalthebel angeordnet sind, in dem Fall, dass sowohl vordere als auch hintere Federungssysteme vorgesehen sind, der Fahrer das Hebelelement der Schaltbedienvorrichtung bedienen und gleichzeitig die Einstellung eines der vorderen und hinteren Federungssysteme rasch ändern, bevor die Bedienung begonnen wird oder nachdem die Bedienung abgeschlossen ist.
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Gemäß einem zwanzigsten Aspekt der Erfindung führt bei der Fahrradbauteil-Steuervorrichtung des siebzehnten Aspektes das Hebelelement eine Hochschalt-Operation durch, wenn es hin zu einer ersten Richtung geschwenkt wird, und führt eine Herunterschalt-Operation durch, wenn es hin zu einer zweiten Richtung, die von der ersten Richtung verschieden ist, geschwenkt wird. In diesem Fall ist es möglich, das Federungssystem mittels eines einzigen Hebelelementes zu bedienen, das sowohl Herunterschalt- als auch Hochschalt-Operationen durchführt.
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Gemäß einem einundzwanzigsten Aspekt der Erfindung führt bei der Fahrradbauteil-Steuervorrichtung des siebzehnten Aspektes das Hebelelement eine Hochschalt-Operation durch, wenn es hin zu einer ersten Richtung um ein erstes Bewegungsausmaß geschwenkt wird, und führt eine Herunterschalt-Operation durch, wenn es hin zur ersten Richtung um ein zweites Bewegungsausmaß geschwenkt wird, das vom ersten Bewegungsausmaß verschieden ist. In diesem Fall ist es möglich, das Federungssystem mittels eines einzigen Hebelelementes zu betätigen, das sowohl die Herunterschalt- als auch Hochschalt-Operationen durchführt, und zwar dadurch, dass es jeweils in der gleichen Richtung um unterschiedliche Bewegungsausmaße betätigt wird.
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Gemäß einem zweiundzwanzigsten Aspekt der Erfindung ist bei der Fahrradbauteil-Steuervorrichtung des sechzehnten Aspektes das Steuerelement um eine Mittelachse des Befestigungselementes drehbar montiert. In diesem Fall wird das Federungssystem mittels des Steuerelementes betätigt, das um die Achse des Befestigungselementes drehbar ist.
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Gemäß einem dreiundzwanzigsten Aspekt der Erfindung ist bei der Fahrradbauteil-Steuervorrichtung eines Aspektes von dem dreizehnten Aspekt bis zum fünfzehnten Aspekt die Fahrradbauteil-Steuervorrichtung eine Fahrradbremsbedienvorrichtung. In diesem Fall ist es möglich, die Bremsenbedienung mit dem Steuerelement für ein Bremsen durchzuführen und gleichzeitig das Federungssystem rasch zu bedienen, bevor die Bremsenbedienung begonnen wird oder nachdem die Bremsenbedienung abgeschlossen ist.
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Gemäß einem vierundzwanzigsten Aspekt der Erfindung ist bei der Fahrradbauteil-Steuervorrichtung des dreiundzwanzigsten Aspektes das Steuerelement ein Hebelelement, das bezüglich des Befestigungselementes schwenkbar montiert ist. In diesem Fall ist es, da die Federungssteuervorrichtung sich am Bremshebel befindet, möglich, das Hebelelement für ein Bremsen zu bedienen und gleichzeitig das Federungssystem rasch zu bedienen, bevor die Bedienung begonnen wird oder nachdem die Bedienung abgeschlossen ist.
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Mit der Erfindung ist es nicht erforderlich, das Basiselement für die Bedienung des Federungssystems direkt am Fahrrad zu montieren. Daher kann die Federungssteuervorrichtung am Fahrrad platzsparend montiert werden. Außerdem kann ein Fahrer das Steuerelement der Fahrradbauteil-Steuervorrichtung bedienen und gleichzeitig die Einstellung des Federungssystem rasch ändern, bevor die Bedienung begonnen wird oder nachdem die Bedienung abgeschlossen ist. Auch kann, da die Fahrradfederungs-Steuervorrichtung am Steuerelement der Fahrradbauteil-Steuervorrichtung vorgesehen ist, die Position der Fahrradfederungs-Steuervorrichtung gleichzeitig mit dem Anpassen der Position der Fahrradbauteil-Steuervorrichtung angepasst werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine Seitenansicht eines Fahrrades, bei dem eine erste Ausführungsform der Erfindung verwendet wird;
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2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Lenkerabschnitt des in 1 dargestellten Fahrrades zeigt;
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3 ist eine schematische Seitenansicht des in 2 gezeigten Lenkerabschnittes;
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4 ist eine Draufsicht des Fahrradlenkerabschnittes, bei dem eine zweite Ausführungsform der Erfindung verwendet wird;
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5 ist eine Ansicht einer dritten Ausführungsform entsprechend 4;
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6 ist eine Ansicht einer vierten Ausführungsform entsprechend 4; und
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7 ist eine Ansicht einer fünften Ausführungsform entsprechend 4.
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MODI ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
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Erste Ausführungsform (zwei Schalthebel)
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Wie in 1 dargestellt, ist ein Fahrrad, das eine erste Ausführungsform der Erfindung verwendet, mit mehreren Federungssystemen ausgerüstet. Beispielhaft ist ein Mountain-Bike als das zuvor erwähnte Fahrrad dargestellt. Das Fahrrad weist einen Rahmen 1 auf, der mit einem Antriebsteil 5 ausgerüstet ist, der eine vordere Gangschaltung 8, eine hintere Gangschaltung 9, ein Vorderrad 6 und ein Hinterrad 7 beinhaltet. Der Rahmen 1 weist einen Rahmenkörper 2, eine Vordergabel 3 und einen Lenkerabschnitt 4 auf. Der Rahmenkörper 2 weist einen Rahmenhauptkörper 2a und einen Schwenkarm 2b auf, der schwenkbar mit einem hinteren Abschnitt des Rahmenhauptkörpers 2a verbunden ist. Eine vordere Bremsvorrichtung FB zum Bremsen des Vorderrades 6, beispielsweise in Form einer Scheibenbremse, ist an der Vordergabel 3 und dem Vorderrad 6 montiert. Die vordere Bremsvorrichtung FB ist mit einer Vorderbremsen-Bedienvorrichtung 16f mittels eines vorderen Bremskabels FBC (siehe 2) verbunden. Eine hintere Bremsvorrichtung RB zum Bremsen des Hinterrades 7, beispielsweise in Form einer Scheibenbremse, ist am Schwenkarm 2b und dem Hinterrad 7 montiert. Die hintere Bremsvorrichtung RB ist mit einer hinteren Bremsbedienvorrichtung 16r mittels eines hinteren Bremskabels RBC (siehe 2) verbunden.
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Ein hinteres Federungssystem RS ist zwischen dem Rahmenhauptkörper 2a und dem Schwenkarm 2b angeordnet. Die Vordergabel 3 ist mit einem vorderen Federungssystem FS versehen. Sowohl das vordere Federungssystem FS als auch das hintere Federungssystem RS können zwei Einstellzustände annehmen, d. h. einen freien Zustand und einen verriegelten Zustand. Der freie Zustand ist ein einschiebbarer Zustand, und der verriegelte Zustand ist ein nicht-einschiebbarer Zustand. Der freie Zustand wird auch als Verriegelungsfreigabezustand bezeichnet.
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Sowohl das vordere Federungssystem FS als auch das hintere Federungssystem RS können zwischen ihren Einstellzuständen elektrisch umgeschaltet werden. Sowohl das vordere Federungssystem FS als auch das hintere Federungssystem RS weisen einen Stellantrieb auf, beispielsweise einen Motor, einen Elektromagneten und dergleichen. Die Einstellzustände des vorderen Federungssystems FS und des hinteren Federungssystem RS werden dadurch verändert, dass der Stellantrieb aktiviert wird, um Ventile zu steuern, die innerhalb des vorderen Federungssystems FS und des hinteren Federungssystems RS angeordnet sind.
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Die vordere Gangschaltung 8 weist einen vorderen Umwerfer 26f und eine Kurbelbaugruppe 27 auf. Die hintere Gangschaltung 9 weist einen hinteren Umwerfer 26r und ein Kassettenzahnrad 28 auf. Eine Kette 29 ist um die Kurbelbaugruppe 27 und das Kassettenzahnrad 28 gewunden und hängt zwischen diesen. Das Vorderrad 6 ist an einem unteren Abschnitt der Vordergabel 3 befestigt. Das Hinterrad 7 ist an einem hinteren Abschnitt des Schwenkarms 2b montiert.
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Eine Stromquellenvorrichtung 10 ist am Fahrradrahmen 2 montiert und dient als elektrische Stromquelle für das vordere Federungssystem FS und das hintere Federungssystem RS.
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Wie in 2 dargestellt, weist der Lenkerabschnitt 4 einen Lenkervorbau 14, der an einem oberen Abschnitt der Vordergabel 3 befestigt ist, und eine Lenkstange 15 auf, die am Lenkervorbau 14 befestigt ist. Die vordere Bremsbedienvorrichtung 16f und ein Griff 17 sind an dem einen Ende der Lenkstange 15 befestigt, und die hintere Bremsbedienvorrichtung 16r und ein Griff 17 sind am anderen Ende der Lenkstange 15 befestigt. Eine hintere Schaltbedienvorrichtung 20r ist innerhalb von der vorderen Bremsbedienvorrichtung 16f angeordnet, die zur rechten Hand in 2 angeordnet ist, und eine vordere Schaltbedienvorrichtung 20f ist innerhalb der hinteren Bremsbedienvorrichtung 16r angeordnet, die in 2 zur linken Hand angeordnet ist.
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Sowohl die hintere Schaltbedienvorrichtung 20r als auch die vordere Schaltbedienvorrichtung 20f ist jeweils ein Beispiel einer Fahrradbauteil-Steuervorrichtung. Die hintere Schaltbedienvorrichtung 20r ist mit dem hinteren Umwerfer 26r über ein hinteres Schaltkabel RGC verbunden. Die vordere Schaltbedienvorrichtung 20f ist mit dem vorderen Umwerfer 26f über ein vorderes Schaltkabel FGC verbunden. Sowohl die hintere Schaltbedienvorrichtung 20r als auch die vordere Schaltbedienvorrichtung 20f weisen ein Befestigungselement 21, das ausgebildet ist, um an der Lenkstange 15 des Fahrrades befestigt zu werden, und ein Steuerelement 22, das bezüglich des Befestigungselementes 21 funktionsfähig montiert ist, auf. Das Befestigungselement 21 ist an der Lenkstange 15 lösbar montiert.
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Das Steuerelement 22 ist beispielsweise ein Hebelelement und weist einen ersten Schalthebel 22a und einen zweiten Schalthebel 22b auf. Der erste Schalthebel 22a wird verwendet, um einen inneren Draht des Schaltkabels in einer Aufwickelrichtung einzuziehen. Der erste Schalthebel 22a wird verwendet, um den hinteren Umwerfer 26r zu veranlassen, beispielsweise eine Hochschalt-Operation durchzuführen. Der zweite Schalthebel 22b wird verwendet, um den inneren Draht des Schaltkabels in einer Abwickelrichtung nachzulassen. Der zweite Schalthebel 22b wird verwendet, um den hinteren Umwerfer 26r zu veranlassen, beispielsweise eine Herunterschalt-Operation durchzuführen. Der erste Schalthebel 22a wird im Gegenuhrzeigersinn in 2 um eine vorbestimmte Strecke geschwenkt, um die Aufwickeloperation durchzuführen, und wird bei Abschluss der Operation in eine Ausgangsposition vor der Schwenkbewegung zurückgestellt. Der erste Schalthebel 22a ist auf seiner Vorderseite, wenn man auf das Zeichnungspapier von 2 blickt, mit einer Bedienfläche 22c versehen, die zur Bedienung beispielsweise durch den Daumen eines Benutzers gedrückt wird. Der zweite Schalthebel 22b wird im Uhrzeigersinn in 2 um eine vorbestimmte Strecke geschwenkt, um die Abwickeloperation durchzuführen, und wird bei Abschluss der Operation in eine Ausgangsposition vor der Schwenkbewegung zurückgestellt.
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Eine hintere Federungssteuervorrichtung 30r zum Umschalten des Einstellungszustands des hinteren Federungssystems RS ist am ersten Schalthebel 22a der hinteren Schaltbedienvorrichtung 20r angeordnet. Eine vordere Federungssteuervorrichtung 30f zum Umschalten des Einstellzustands des vorderen Federungssystems FS ist am ersten Schalthebel 22a der vorderen Schaltbedienvorrichtung 20f angeordnet. Wie in 3 dargestellt, weist sowohl die hintere Federungssteuervorrichtung 30r als auch die vordere Federungssteuervorrichtung 30f ein Basiselement 31, das am ersten Schalthebel 22a montiert ist, und ein Bedienelement 32, das bezüglich des Basiselementes 31 funktionsfähig montiert ist, auf. Das Basiselement 31 ist in Abhängigkeit von einer Präferenz eines Benutzers mittels einer geeigneten Befestigungseinrichtung, beispielsweise einer Bolzenverbindung und dergleichen, an der Bedienfläche 22c des ersten Schalthebels 22a oder auf einer Fläche des ersten Schalthebels 22a auf einer zur Bedienfläche 22c entgegengesetzten Seite montiert. Bei dieser Ausführungsform ist das Basiselement 31 an der Bedienfläche 22c des ersten Schalthebels 22a montiert. Das Bedienelement 32 ist vorzugsweise ein senkrecht betätigter elektrischer Schalter vom Druckknopf-Typ, derart, dass der Einstellzustand des hinteren Federungssystems RS oder des vorderen Federungssystems FS umgeschaltet wird, wenn das Bedienelement 32 zur Betätigung gedrückt wird. Beispielsweise wird, wenn das Bedienelement 32 der hinteren Federungssteuervorrichtung 30r einmal betätigt wird, der Einstellzustand des hinteren Federungssystems RS von dem freien Zustand zum verriegelten Zustand, oder beispielsweise vom verriegelten Zustand in den freien Zustand umgeschaltet. Wenn das Bedienelement 32 der vorderen Federungssteuervorrichtung 30f einmal betätigt wird, wird der Einstellzustand des vorderen Federungssystems FS beispielsweise vom freien Zustand zum verriegelten Zustand oder vom verriegelten Zustand zum freien Zustand umgeschaltet. Das Bedienelement 32 kann durch Benutzen des Daumens der Hand, der den ersten Schalthebel 22a bedient, betätigt werden.
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Die hintere Federungssteuervorrichtung 30r und die vordere Federungssteuervorrichtung 30f haben die zuvor erwähnte Struktur, und die Basiselemente 31, an denen die Bedienelemente 32 funktionsfähig montiert sind, sind an den Steuerelementen 22 der hinteren Schaltbedienvorrichtung 20r bzw. der vorderen Schaltbedienvorrichtung 20f montiert. Somit ist es nicht erforderlich, die Basiselemente 31 für die Bedienung der Federungssysteme direkt am Fahrrad zu montieren. Daher kann die hintere Federungssteuervorrichtung 30r und die vordere Federungssteuervorrichtung 30f am Fahrrad platzsparend montiert werden. Außerdem kann ein Fahrer das Steuerelement der Schaltbedienvorrichtung bedienen und gleichzeitig die Einstellung des Federungssystems rasch verändern, bevor die Schaltbedienung begonnen wird oder nachdem die Schaltbedienung abgeschlossen ist.
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Da die Fahrradfederungs-Steuervorrichtung an dem Steuerelement der Fahrradbauteil-Steuervorrichtung vorgesehen ist, kann die Position der Fahrradfederungs-Steuervorrichtung gleichzeitig mit dem Anpassen der Position der Fahrradbauteil-Steuervorrichtung angepasst werden. In dem Fall, dass die vordere Federungssteuervorrichtung 30f und die hintere Federungssteuervorrichtung 30r an einer Fläche auf der entgegengesetzten Seite der Bedienfläche 22c vorgesehen sind, kann das Bedienelement 32 unter Benutzung eines anderen Fingers als dem Daumen der Hand, der den ersten Schalthebel 22a bedient, betätigt werden, beispielsweise unter Benutzung des Zeigefingers oder des Mittelfingers.
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Zweite Ausführungsform
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Bei der zweiten Ausführungsform, wie in 4 dargestellt, ist das Steuerelement 122 sowohl der hinteren Schaltbedienvorrichtung 120r als auch der vorderen Schaltbedienvorrichtung 120f durch ein einziges Hebelelement gebildet. Das Steuerelement 122 weist eine erste Bedienfläche 122c und eine zweite Bedienfläche 122d auf einer zur ersten Bedienfläche 122c entgegengesetzten Seite auf. Das Steuerelement 122 der hinteren Schaltbedienvorrichtung 120r kann im Uhrzeigersinn in einer ersten Richtung X über die erste Bedienfläche 122c und im Gegenuhrzeigersinn in einer zweiten Richtung Y über die zweite Bedienfläche 122d schwenkbar betätigt werden. Das Steuerelement 122 der vorderen Schaltbedienvorrichtung 120f kann im Gegenuhrzeigersinn in einer ersten Richtung X über die erste Bedienfläche 122c und im Uhrzeigersinn in einer zweiten Richtung Y über die zweite Bedienfläche 122d schwenkbar betätigt werden.
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Wenn das Steuerelement 122 hin zur ersten Richtung X über die erste Bedienfläche 122c betätigt wird, führt der hintere Umwerfer 26r oder der vordere Umwerfer 26f eine Hochschalt-Operation durch. Wenn das Steuerelement 122 hin zur zweiten Richtung Y über die zweite Bedienfläche 122d betätigt wird, führt der hintere Umwerfer 26r oder der vordere Umwerfer 26f eine Herunterschalt-Operation durch.
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Eine hintere Federungssteuervorrichtung 130r zum Umschalten des Einstellzustands des hinteren Federungssystems RS ist auf dem Steuerelement 122 der hinteren Schaltbedienvorrichtung 120r angeordnet. Eine vordere Federungssteuervorrichtung 130f zum Umschalten des Einstellzustands des vorderen Federungssystems FS ist auf dem Steuerelement 122 der vorderen Schaltbedienvorrichtung 120f angeordnet. Sowohl die hintere Federungssteuervorrichtung 130r als auch die vordere Federungssteuervorrichtung 130f ist auf einer Fläche des Steuerelementes 122 angeordnet, die eine andere als die erste Bedienfläche 122c und die zweite Bedienfläche 122d ist. Beispielsweise ist, bei der in 4 dargestellten zweiten Ausführungsform, sowohl die hintere Federungssteuervorrichtung 130r als auch die vordere Federungssteuervorrichtung 130f auf einer Fläche angeordnet, welche die erste Bedienfläche 122c und die zweite Bedienfläche 122d kreuzt. Sowohl die hintere Federungssteuervorrichtung 130r als auch die vordere Federungssteuervorrichtung 130f weisen ein Basiselement 131 auf, das am Steuerelement 122 montiert ist, und ein Bedienelement 132, das bezüglich des Basiselementes 131 funktionsfähig montiert ist. Das Bedienelement 132 ist konfiguriert, um den Einstellzustand des hinteren Federungssystems RS oder des vorderen Federungssystems RS umzuschalten. Das Bedienelement 132 ist ein elektrischer Schalter vom Druckknopf-Typ, wie bei der ersten Ausführungsform.
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Bei der zweiten Ausführungsform mit der zuvor erwähnten Struktur wird das Federungssystem durch die Federungssteuervorrichtung betätigt, die an dem einzigen Steuerelement 122 angeordnet ist, welches sowohl die Herunterschalt- als auch die Hochschalt-Operationen durchführt, und zwar dadurch, dass es jeweils in verschiedenen Richtungen betätigt wird. Da das Bedienelement an einem Abschnitt des Steuerelementes angeordnet ist, der ein anderer als die Bedienflächen ist, wird die Bedienung des Steuerelementes nicht gestört, und es ist möglich, eine irrtümliche Betätigung der Federungssteuervorrichtung zu verhindern.
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Dritte Ausführungsform
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Bei der dritten Ausführungsform, wie in 5 dargestellt, wird das Steuerelement 222 sowohl der hinteren Schaltbedienvorrichtung 220r als auch der vorderen Schaltbedienvorrichtung 220f durch ein einziges Hebelelement gebildet. Das Steuerelement 222 weist eine Bedienfläche 222c auf. Das Steuerelement 222 der hinteren Schaltbedienvorrichtung 220r kann über die Bedienfläche 222c bedient werden, um eine erste Schwenkoperation um ein im Uhrzeigersinn erfolgendes erstes Schwenkbewegungsausmaß L1 durchzuführen, und eine zweite Schwenkoperation um ein im Gegenuhrzeigersinn erfolgendes zweites Schwenkbewegungsausmaß L2 durchzuführen, das größer als das erste Schwenkbewegungsausmaß L1 ist. Das Steuerelement 222 der vorderen Schaltbedienvorrichtung 220f kann über die Bedienfläche 222c betätigt werden, um eine erste Schwenkoperation um ein im Gegenuhrzeigersinn erfolgendes erstes Schwenkbewegungsausmaß L1, und eine zweite Schwenkoperation um ein im Gegenuhrzeigersinn erfolgendes zweites Schwenkbewegungsausmaß L2 durchzuführen, das größer als das erste Schwenkbewegungsausmaß L1 ist.
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Wenn das Steuerelement 222 über die Bedienfläche 222c um ein erstes Schwenkbewegungsausmaß L1 betätigt wird, wird eine Abwickeloperation durchgeführt, um den hinteren Umwerfer 26r oder den vorderen Umwerfer 26f zu veranlassen, eine Herunterschalt-Operation durchzuführen. Wenn das Steuerelement 222 über die Bedienfläche 222c um das zweite Schwenkbewegungsausmaß L2 betätigt wird, wird eine Abwickeloperation durchgeführt, um den hinteren Umwerfer 26r oder den vorderen Umwerfer 26f zu veranlassen, eine Hochschalt-Operation durchzuführen.
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Eine hintere Federungssteuervorrichtung 230r zum Umschalten des Einstellzustands des hinteren Federungssystems RS ist auf dem Steuerelement 222 der hinteren Schaltbedienvorrichtung 220r angeordnet. Eine vordere Federungssteuervorrichtung 230f zum Umschalten des Einstellzustands des vorderen Federungssystems FS ist auf dem Steuerelement 222 der vorderen Schaltbedienvorrichtung 220f angeordnet. Sowohl die hintere Federungssteuervorrichtung 230r als auch die vordere Federungssteuervorrichtung 230f ist auf einer Fläche des Steuerelementes 222 angeordnet, die eine andere Fläche als die der Bedienfläche 222c ist. Beispielsweise ist bei der in 5 dargestellten dritten Ausführungsform sowohl die hintere Federungssteuervorrichtung 230r als auch die vordere Federungssteuervorrichtung 230f auf einer Fläche angeordnet, welche die Bedienfläche 222c kreuzt. Sowohl die hintere Federungssteuervorrichtung 230r als auch die vordere Federungssteuervorrichtung 230f weisen ein Basiselement 231, das am Steuerelement 222 montiert ist, und ein Bedienelement 232, das bezüglich des Basiselementes 231 funktionsfähig montiert ist, auf. Das Bedienelement 232 ist konfiguriert, um den Einstellzustand des hinteren Federungssystems RS oder des vorderen Federungssystems RS umzuschalten. Das Bedienelement 232 ist ein elektrischer Schalter vom Druckknopf-Typ, wie bei der ersten Ausführungsform.
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Bei der dritten Ausführungsform mit der zuvor erwähnten Struktur wird das Federungssystem durch die Federungssteuervorrichtung betätigt, die an dem einzigen Steuerelement 222 angeordnet ist, welches sowohl die Herunterschalt- als auch die Hochschalt-Operationen durchführt, und zwar dadurch, dass es in der gleichen Richtung jeweils um verschiedene Bewegungsausmaße betätigt wird. Da das Bedienelement an einem Abschnitt des Steuerelementes angeordnet ist, der ein anderer als die Bedienfläche ist, wird die Bedienung des Steuerelementes nicht gestört, und es ist möglich, eine irrtümliche Betätigung der Federungssteuervorrichtung zu verhindern.
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Vierte Ausführungsform
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Bei der vierten Ausführungsform, wie in 6 dargestellt, führen die hintere Schaltbedienvorrichtung 320r und die vordere Schaltbedienvorrichtung 320f durch Rotieren um eine Achse der Lenkstange 115 Schaltoperationen durch. Sowohl die hintere Schaltbedienvorrichtung 320r als auch die vordere Schaltbedienvorrichtung 320f weisen ein Befestigungselement 321, das an der Lenkstange 115 befestigt ist, und ein Steuerelement 322, das bezüglich des Befestigungselementes 321 funktionsfähig montiert ist, auf. Das Befestigungselement 321 ist an einer Lenkstange 115 lösbar montiert. Das Steuerelement 322 ist ein zylindrisches Element, das am Befestigungselement 321 um eine Mittelachse des Befestigungselementes 321 drehbar montiert ist.
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Eine hintere Federungssteuervorrichtung 320r zum Umschalten des Einstellzustands des hinteren Federungssystems RS ist an einer Außenumfangsfläche des Steuerelementes 322 der hinteren Schaltbedienvorrichtung 320r angeordnet. Eine vordere Federungssteuervorrichtung 330f zum Umschalten des Einstellzustands des vorderen Federungssystems FS ist an einer Außenumfangsfläche des Steuerelementes 322 der vorderen Schaltbedienvorrichtung 320f angeordnet. Sowohl die hintere Federungssteuervorrichtung 320r als auch die vordere Federungssteuervorrichtung 320f weisen ein Basiselement 331, das am Steuerelement 322 montiert ist, und ein Bedienelement 322, das bezüglich des Basiselementes 331 funktionsfähig montiert ist, auf. Das Bedienelement 332 ist konfiguriert, um den Einstellzustand des hinteren Federungssystems RS oder des vorderen Federungssystems FS umzuschalten. Das Bedienelement 332 ist ein elektrischer Schalter vom Druckknopf-Typ, wie bei der ersten Ausführungsform.
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Bei der vierten Ausführungsform mit der zuvor erwähnten Struktur wird das Federungssystem durch die Federungssteuervorrichtung betätigt, die an dem Steuerelement 322, das um die Achse des Befestigungselementes 321 rotiert, angeordnet ist.
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Fünfte Ausführungsform
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Bei jeder von der ersten bis zur vierten Ausführungsform ist die Federungssteuervorrichtung an der Schaltbedienvorrichtung angeordnet. Bei der fünften Ausführungsform, wie in 7 dargestellt, sind eine hintere Federungssteuervorrichtung 430r und eine vordere Federungssteuervorrichtung 430f an einer vorderen Bremsbedienvorrichtung 16f bzw. einer hinteren Bremsbedienvorrichtung 16r angeordnet. Sowohl die vordere Bremsbedienvorrichtung 16f als auch die hintere Bremsbedienvorrichtung 16r sind ein Beispiel einer Fahrradbauteil-Steuervorrichtung.
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Sowohl die vordere Bremsbedienvorrichtung 16f als auch die hintere Bremsbedienvorrichtung 16r weisen ein Befestigungselement 421, das ausgebildet ist, um an der Lenkstange 115 des Fahrrades befestigt zu werden, und ein Steuerelement 421, das bezüglich des Befestigungselementes 421 funktionsfähig montiert ist, auf. Das Befestigungselement 421 ist an der Lenkstange 115 lösbar montiert. Das Befestigungselement 421 ist ein Bremsenbeschlag, an dem das Steuerelement 422, das ein Bremshebel ist, schwenkbar angebracht ist. Das Befestigungselement 421 ist an der Lenkstange 115 mittels eines Bandabschnittes lösbar montiert. Das Steuerelement 422 ist mit einer vorderen Bremsvorrichtung FB und einer hinteren Bremsvorrichtung RB über ein vorderes Bremskabel FBC bzw. ein hinteres Bremskabel RBC verbunden. Des Steuerelement 422 ist an seiner Vorderseite mit einer Bedienfläche 422c versehen, mittels der die das Steuerelement 422 gedrückt werden kann, um eine Bremsoperation durchzuführen.
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Eine vordere Federungssteuervorrichtung 430f zum Umschalten des Einstellzustands des vorderen Federungssystems FS ist an dem Steuerelement 422 der vorderen Bremsbedienvorrichtung 16f angeordnet. Eine hintere Federungssteuervorrichtung 430r zum Umschalten des Einstellzustands des hinteren Federungssystems RS ist am Steuerelement 422 der hinteren Bremsbedienvorrichtung 16r angeordnet. Sowohl die vordere Federungssteuervorrichtung 430f als auch die hintere Federungssteuervorrichtung 430r sind an der Bedienfläche 422c des Steuerelementes 422 angeordnet. Sowohl die vordere Federungssteuervorrichtung 430f als auch die hintere Federungssteuervorrichtung 430r weisen ein Basiselement 431, das am Steuerelement 422 montiert ist, und ein Bedienelement 432, das bezüglich des Basiselementes 431 funktionsfähig montiert ist, auf. Das Bedienelement 432 ist konfiguriert, um den Einstellzustand des vorderen Federungssystems FS oder des hinteren Federungssystems RS umzuschalten. Das Bedienelement 432 ist ein elektrischer Schalter vom Druckknopf-Typ, wie bei der ersten Ausführungsform.
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Bei der fünften Ausführungsform mit der zuvor erwähnten Struktur wird das Federungssystem durch die Federungssteuervorrichtung betätigt, die am Steuerelement 422 angeordnet ist, welches die Bremsoperation durchführt. Anstelle der Bedienfläche 422c ist es möglich, sowohl die vordere Federungssteuervorrichtung 430f als auch die hintere Federungssteuervorrichtung 430r auf einer Fläche auf der zur Bedienfläche 422c entgegengesetzten Seite anzuordnen, oder auf einer Fläche (beispielsweise einer oberen Fläche 422e oder einer unteren Fläche, blickt man auf das Papier der Zeichnung von 7), welche die Bedienfläche 422c kreuzt.
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Weitere Ausführungsformen
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Es ist möglich, dass die zuvor beschriebenen Ausführungsformen in den folgenden Weisen präsentiert werden.
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Zwar wurden zuvor Ausführungsformen der Erfindung erläutert, jedoch ist die Erfindung nicht auf die zuvor beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, und verschiedene Änderungen können vorgenommen werden, ohne vom Schutzumfang des Geistes der Erfindung abzuweichen.
- (a) Obschon der senkrecht betätigte elektrische Druckknopfschalter, der ein Schalter vom Öffner-Typ (”normally closed”) ist, als Bedienelement bei den zuvor beschriebenen ersten bis fünften Ausführungsformen beispielhaft dargestellt ist, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann ein Kipphebelschalter, beispielsweise ein elektrischer Schalter vom Wippen-Typ, ein elektrischer Schalter vom Hebeltyp und dergleichen verwendet werden. Es ist ebenfalls möglich, Schalter vom Schließer-Typ (”normally open”) zu verwenden.
- (b) Obschon die Struktur, bei der die Bremsbedienvorrichtung und die Schaltbedienvorrichtung separate Elemente sind, beispielhaft bei den zuvor beschriebenen ersten bis vierten Ausführungsformen dargestellt ist, ist die Erfindung auf eine Struktur anwendbar, bei der die Bremsbedienvorrichtung und die Schaltbedienvorrichtung ein gemeinsames Befestigungselement haben.
- (c) Obschon ein Fahrradbauteil, das an einer geraden Lenkstange montiert ist, beispielhaft bei den zuvor beschriebenen ersten bis fünften Ausführungsformen dargestellt ist, ist die Erfindung nicht darauf eingeschränkt. Es ist bei der Erfindung lediglich erforderlich, dass das Fahrradbauteil am Fahrrad montiert werden kann. Beispielsweise ist die Erfindung auf ein Fahrradbauteil anwendbar, das an einer Lenkstange von Rennlenker-Typ oder einer Lenkstange vom aufwärts geschwungenen Typ montiert ist. Die Erfindung ist auch auf ein Fahrradbauteil anwendbar, das an einem anderen Teil des Fahrradrahmens als der Lenkstange montiert ist.
- (d) Obschon bei der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform die Federungssteuervorrichtung lediglich am ersten Schalthebel 22a angeordnet ist, ist es möglich, die Federungssteuervorrichtung lediglich am zweiten Schalthebel 22b anzuordnen. Es ist ebenfalls möglich, die Federungssteuervorrichtung an einer von der hinteren Schaltbedienvorrichtung und der vorderen Schaltbedienvorrichtung anzuordnen. Außerdem ist es möglich, die Federungssteuervorrichtungen jeweils sowohl auf dem ersten Schalthebel als auch dem zweiten Schalthebel anzuordnen. In dem Fall, dass Federungssteuervorrichtungen auf beiden Schalthebeln angeordnet sind, wird die Federungssteuervorrichtung, die auf einem von dem ersten Schalthebel und dem zweiten Schalthebel angeordnet ist, verwendet, um den Einstellzustand des vorderen Federungssystems oder des hinteren Federungssystems in den freien Zustand einzustellen, und die Federungssteuervorrichtung, die auf dem anderen von dem ersten Schalthebel und dem zweiten Schalthebel angeordnet ist, wird verwendet, um den Einstellzustand des vorderen Federungssystems oder des hinteren Federungssystems in den verriegelten Zustand einzustellen.
- (e) Die Einstellung des Federungssystems, die durch die Federungssteuervorrichtung der Erfindung verändert wird, ist nicht auf das Umschalten von dem freien Zustand in den verriegelten Zustand oder von dem verriegelten Zustand in den freien Zustand beschränkt, und die Erfindung ist darauf anwendbar, die Länge des Hubs des Federungssystems, die Größe der Dämpfungskraft des Federungssystems und eine Vielzahl weiterer Einstellungen des Federungssystems zu verändern.
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Bezugszeichenliste
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- 15
- Lenkstange
- 20f, 120f, 220f, 320f
- vordere Schaltbedienvorrichtung (ein Beispiel einer Fahrradkomponente)
- 20r, 120r, 220r, 320r
- hintere Schaltbedienvorrichtung (ein Beispiel einer Fahrradkomponente)
- 21, 121, 221, 321, 421
- Befestigungselement
- 22, 122, 222, 322, 422
- Steuerelement
- 22c, 222c, 422c
- Bedienfläche
- 122c
- erste Bedienfläche
- 122d
- zweite Bedienfläche
- 30f, 130f, 230f, 330f, 430f
- vordere Federungssteuervorrichtung
- 30r, 130r, 230r, 330r, 430r
- hintere Federungssteuervorrichtung
- 31, 131, 231, 331, 431
- Basiselement
- 32, 132, 232, 332, 432
- Bedienelement
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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