DE102017008223A1 - Fahrradbetätigungsvorrichtung - Google Patents

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DE102017008223A1
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bicycle
operating device
clamp
housing
operating
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English (en)
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Atsushi Komatsu
Takehiko Nakajima
Takafumi Nishino
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Shimano Inc
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Shimano Inc
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Abstract

Eine Fahrradbetätigungsvorrichtung beinhaltet eine Klemme und eine Betätigungseinheit. Die Klemme ist an eine Lenkstange eines Fahrrades befestigbar. Die Betätigungseinheit beinhaltet einen Drahtlos-Kommunikator, welcher ausgestaltet ist, um mit einer Fahrradkomponente zu kommunizieren, und einen elektrischen Schalter, welcher ausgestaltet ist, um ein Signal an den Drahtlos-Kommunikator zu übertragen. Die Betätigungseinheit ist an die Klemme befestigbar, in einer Weise, um eine Einstellung der Position der Betätigungseinheit relativ zu der Klemme zu erlauben.

Description

  • Querverweis zu anderen Anmeldungen
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung JP2016-191957 , eingereicht am 29. September 2016. Die Gesamtoffenbarung der japanischen Patentanmeldung JP2016-191957 , ist hiermit durch Bezugnahme hierin vollständig aufgenommen.
  • Hintergrund
  • Gebiet der Erfindung
  • Die folgende Erfindung bezieht sich im Wesentlichen auf eine Fahrradbetätigungsvorrichtung.
  • Hintergrundinformation
  • Eine Fahrradbetätigungsvorrichtung, die eine Drahtlos-Kommunikationseinheit verwendet, ist im Stand der Technik bekannt. Ein Beispiel einer Fahrradbetätigungsvorrichtung beinhaltet eine Klemme bzw. Schelle, die an eine Lenkstange eines Fahrrads befestigt wird, eine Betätigungseinheit, welche integral an die Klemme gekoppelt ist und einen Drahtlos-Kommunikator, welcher in der Betätigungseinheit angeordnet ist. Das U.S.-Patent Nr. 8909424 (Patentdokument 1) offenbart ein Beispiel einer bekannten Fahrradbetätigungsvorrichtung.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist bevorzugt, dass die Position der Betätigungseinheit relativ zu der Lenkstange leicht eingestellt werden kann.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrradbetätigungsvorrichtung bereitzustellen, die eine leichte Einstellung der Position der Betätigungseinheit relativ zu der Lenkstange erlaubt.
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet die Fahrradbetätigungsvorrichtung eine Klemme bzw. Schelle und eine Betätigungseinheit. Die Klemme ist an eine Lenkstange eines Fahrrades befestigbar. Die Betätigungseinheit beinhaltet einen Drahtlos-Kommunikator und einen elektrischen Schalter. Der Drahtlos-Kommunikator ist ausgestaltet, um mit einer Fahrradkomponente zu kommunizieren. Der elektrische Schalter ist ausgestaltet, um ein Signal an den Drahtlos-Kommunikator zu übertragen. Die Betätigungseinheit ist einstellbar an die Klemme in einer Weise befestigbar, um eine Einstellung einer Position der Betätigungseinheit relativ zu der Klemme zu erlauben. Folglich kann die Position der Betätigungseinheit relativ zu der Lenkstange leicht eingestellt werden.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine Fahrradbetätigungsvorrichtung ein Kopplungsglied, eine Klemme und eine Betätigungseinheit. Die Klemme ist an einer Lenkstange eines Fahrrades befestigbar. Die Betätigungseinheit beinhaltet einen Drahtlos-Kommunikator und einen elektrischen Schalter. Der Drahtlos-Kommunikator ist ausgestaltet, um mit einer Fahrradkomponente zu kommunizieren. Der elektrische Schalter ist ausgestaltet, um ein Signal an den Drahtlos-Kommunikator zu übertragen. Die Betätigungseinheit ist an die Klemme durch das Kopplungsglied befestigbar. Die Klemme beinhaltet ein erstes Ende und ein zweites Ende. Das erste Ende beinhaltet ein erstes Einsetzloch, das das Kopplungsglied aufnimmt. Das zweite Ende beinhaltet ein zweites Einsetzloch, das das Kopplungsglied aufnimmt. Das Kopplungsglied ist ausgestaltet, um einen Abstand zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende einzustellen. Das Kopplungsglied verringert den Abstand zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende, um die Klemme an die Lenkstange zu befestigen. Wenn der Abstand zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende groß/lang ist, kann die Klemme leicht relativ zu der Lenkstange bewegt werden. Folglich kann die Position der Betätigungseinheit relativ zu der Lenkstange leicht eingestellt werden.
  • Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung, bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem ersten Aspekt, beinhaltet die Klemme ein erstes Ende und ein zweites Ende. Das erste Ende beinhaltet ein erstes Einsetzloch, das ein Kopplungsglied aufnimmt. Das zweite Ende beinhaltet ein zweites Einsetzloch, das das Kopplungsglied aufnimmt. Die Betätigungseinheit ist an die Klemme durch das Kopplungsglied befestigt. Folglich sind die Klemme und die Betätigungseinheit sicher aneinander gekoppelt.
  • Nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung, bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem zweiten oder dritten Aspekt, beinhaltet die Betätigungseinheit eine Vielzahl von Festmacherlöchern. Das Kopplungsglied ist selektiv an die Festmacherlöcher befestigt, um eine Position der Betätigungseinheit relativ zu der Klemme einzustellen. Folglich wird die Struktur zur Einstellung der Position der Betätigungseinheit vereinfacht.
  • Nach einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung, bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, beinhaltet die Betätigungseinheit weiter eine Stromversorgung, die den Drahtlos-Kommunikator mit Strom versorgt. Folglich wird die Verdrahtung bezogen auf die Betätigungseinheit vereinfacht.
  • Nach einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung, bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, beinhaltet die Betätigungseinheit weiter einen Mitteilungsabschnitt bzw. Informationsabschnitt bzw. Informierabschnitt. Dieser stellt dem Benutzer Informationen bereit.
  • Nach einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet die Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte weiter einen Positionseinstellmechanismus, welcher ausgestaltet ist, um eine Position der Betätigungseinheit relativ zu der Klemme in einer Axialrichtung der Klemme, die zu einer Mittelachse der Lenkstange parallel ist, in einem Zustand, in welchem die Fahrradbetätigungsvorrichtung an die Lenkstange montiert ist/wird, einzustellen. Dies erlaubt eine Feineinstellung der Position der Betätigungseinheit.
  • Nach einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung, bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem siebten Aspekt, beinhaltet der Positionseinstellmechanismus eine Führungsstruktur, die die Betätigungseinheit in die Axialrichtung führt. Die Führungsstruktur beinhaltet eine Aussparung und einen Vorsprung, die sich in die Axialrichtung erstrecken. Die Aussparung ist in einem von der Klemme und der Betätigungseinheit angeordnet. Der Vorsprung ist an dem anderen von der Klemme und der Betätigungseinheit angeordnet. Folglich kann die Position der Betätigungseinheit in einer kontinuierlichen Weise bzw. fortlaufenden Weise eingestellt werden.
  • Nach einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung, bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, ist die Klemme separat bzw. getrennt von einer Bremsklemme, die eine Bremsbetätigungseinheit des Fahrrads an die Lenkstange befestigt. Folglich kann die Position der Betätigungseinheit relativ zur Lenkstange separat bzw. getrennt von der Bremsklemme eingestellt werden/sein.
  • Nach einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung, bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, beinhaltet der elektrische Schalter einen ersten Schalter und einen zweiten Schalter. Folglich kann der Benutzer den ersten Schalter und den zweiten Schalter mit der gleichen Hand betätigen.
  • Nach einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung, bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der ersten bis neunten Aspekte, beinhaltet der elektrische Schalter einen ersten Schalter, einen zweiten Schalter und einen dritten Schalter. Folglich kann der Benutzer die ersten bis dritten Schalter mit der gleichen Hand betätigen.
  • Nach einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung, bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der ersten bis neunten Aspekte, beinhaltet der elektrische Schalter lediglich einen ersten Schalter. Folglich wird die Ausgestaltung der Betätigungseinheit vereinfacht.
  • Nach einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung, bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem zehnten Aspekt, beinhaltet die Betätigungseinheit weiter ein erstes Betätigungsglied, das den ersten Schalter betätigt und ein zweites Betätigungsglied, das den zweiten Schalter betätigt. Folglich wird die Ausgestaltung des ersten Betätigungsgliedes vereinfacht.
  • Nach einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung, bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem dreizehnten Aspekt, beinhaltet das erste Betätigungsglied einen ersten Hebel, der bezüglich einer ersten Achse schwenkbar ist, und das zweite Betätigungsglied beinhaltet einen zweiten Hebel, der bezüglich einer zweiten Achse schwenkbar ist. Folglich können das erste Betätigungsglied und das zweite Betätigungsglied leicht betätigt werden.
  • Nach einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung, bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem vierten Aspekt, wird der erste Hebel entlang einer ersten Bewegungsebene, die orthogonal zu der ersten Achse ist, geschwenkt. Der zweite Hebel wird entlang einer zweiten Bewegungsebene, die orthogonal zu der zweiten Achse ist, geschwenkt. Ein Winkel, welcher durch die erste Bewegungsebene und die zweite Bewegungsebene ausgebildet wird, ist 20 Grad oder größer und 70 Grad oder weniger. Folglich sind das erste Betätigungsglied und das zweite Betätigungsglied leicht zu betätigen.
  • Nach einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung, bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem vierzehnten oder fünfzehnten Aspekt, beinhaltet die Betätigungseinheit einen Betätigungspositionseinstellmechanismus, der ausgestaltet ist, um eine Anfangsposition bzw. Initialposition von zumindest einem von dem ersten Betätigungsglied und dem zweiten Betätigungsglied einzustellen. Folglich kann die Anfangsposition bzw. Initialposition von zumindest einem von dem ersten Betätigungsglied und dem zweiten Betätigungsglied leicht eingestellt werden.
  • Nach einem siebtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung, bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der dreizehnten bis sechzehnten Aspekte, ist das erste Betätigungsglied ausgestaltet, um durch einen ersten Finger eines Benutzers betätigt zu werden, und das zweite Betätigungsglied ist ausgestaltet, um durch einen zweiten Finger des Benutzers betätigt zu werden. Folglich können das erste Betätigungsglied und das zweite Betätigungsglied leicht betätigt werden.
  • Nach einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung, bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem fünften Aspekt, beinhaltet die Betätigungseinheit weiter ein Gehäuse und eine Stromversorgungsabdeckung, wobei das Gehäuse einen Aufnahmeabschnitt beinhaltet, welcher ausgestaltet ist, um zumindest teilweise die Stromversorgung aufzunehmen, wobei die Stromversorgungsabdeckung zumindest teilweise eine Öffnung des Aufnahmeabschnittes abdeckt, und die Stromversorgungsabdeckung in einer entfernbaren Weise an das Gehäuse befestigbar ist. Dies schützt die Stromversorgung.
  • Nach einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung, bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem achtzehnten Aspekt, beinhaltet die Stromversorgung eine Batterie und einen Batteriehalter, wobei die Batterie in einer entfernbaren Weise an dem Batteriehalter befestigt werden kann. Folglich kann die Batterie leicht ersetzt werden.
  • Nach einem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung, bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem ersten oder zweiten Aspekt, beinhaltet die Betätigungseinheit weiter ein Gehäuse, das den Drahtlos-Kommunikator aufnimmt und die Übertragung von Funkwellen bzw. Radiowellen, die von dem Drahtlos-Kommunikator ausgegeben werden, erlaubt. Folglich kann der Drahtlos-Kommunikator eine Kommunikation in einem zufriedenstellenden Funkwellenzustand durchführen.
  • Nach einem einundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung, bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem zwanzigsten Aspekt, beinhaltet das Gehäuse ein Kunststoff- oder Plastikmaterial. Dies verringert das Gewicht der Betätigungseinheit.
  • Nach einem zweiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung, bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem zwanzigsten oder einundzwanzigsten Aspekt, beinhaltet das Gehäuse einen vorderen Gehäuseabschnitt, welcher eine vordere Hälfte des Gehäuses ist, und einen hinteren Gehäuseabschnitt, welcher eine hintere Hälfte des Gehäuses ist. Der Drahtlos-Kommunikator ist in dem hinteren Gehäuseabschnitt angeordnet. Folglich wird mehr Raum in dem vorderen Gehäuseabschnitt für die Anordnung der anderen Elemente bereitgestellt.
  • Nach einem dreiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung, bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem zwanzigsten oder einundzwanzigsten Aspekt, beinhaltet das Gehäuse ein vorderen Gehäuseabschnitt, welche eine vordere Hälfte des Gehäuses, und einen hinteren Gehäuseabschnitt, welcher eine hintere Hälfte des Gehäuses ist. Der Drahtlos-Kommunikator ist in dem vorderen Gehäuseabschnitt angeordnet. Folglich wird mehr Raum in dem hinteren Gehäuseabschnitt für die Anordnung der anderen Elemente bereitgestellt.
  • Nach einem vierundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung, bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der zwanzigsten bis dreiundzwanzigsten Aspekte, beinhaltet das Gehäuse einen oberen Gehäuseabschnitt, welcher eine obere Hälfte eines Gehäuses, und einen unteren Gehäuseabschnitt, welcher eine untere Hälfte des Gehäuses ist. Der Drahtlos-Kommunikator ist in dem oberen Gehäuseabschnitt angeordnet. Folglich wird mehr Raum in dem unteren Gehäuseabschnitt für die Anordnung anderer Elemente bereitgestellt.
  • Nach einem fünfundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung, bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der zwanzigsten bis dreiundzwanzigsten Aspekte, beinhaltet das Gehäuse einen oberen Gehäuseabschnitt, welcher eine obere Hälfte eines Gehäuses, und einen unteren Gehäuseabschnitt, welcher eine untere Hälfte des Gehäuses ist. Der Drahtlos-Kommunikator ist in dem unteren Gehäuseabschnitt angeordnet. Folglich wird mehr Raum in dem oberen Gehäuseabschnitt für die Anordnung der anderen Elemente bereitgestellt.
  • Nach einem sechsundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung, bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem ersten oder zweiten Aspekt, beinhaltet die Betätigungseinheit weiter einen Betätigungshebel. Der elektrische Schalter beinhaltet einen ersten Schalter und einen zweiten Schalter. Der Betätigungshebel ist ausgestaltet, um den ersten Schalter zu betätigen in einem Fall, in welchem der Betätigungshebel in eine erste Betätigungsrichtung betätigt wird, und betätigt den zweiten Schalter in einem Fall, in welchem der Betätigungshebel in eine zweite Betätigungsrichtung, die von der ersten Betätigungsrichtung unterschiedlich ist, betätigt wird. Folglich wird die Ausgestaltung der Betätigungseinheit vereinfacht.
  • Nach einem siebenundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung, bei der Fahrradbetätigungsvorrichtung nach dem ersten oder zweiten Aspekt, beinhaltet die Betätigungseinheit weiter ein Betätigungsglied, wobei die Fahrradbetätigungsvorrichtung weiter eine Umkehrstruktur beinhaltet, die es dem Betätigungsglied erlaubt an einer Seite der Klemme oder der anderen Seite der Klemme hinsichtlich einer Axialrichtung der Klemme, die zu einer Mittelachse der Lenkstange parallel ist, in einem Zustand, in welchem die Fahrradbetätigungsvorrichtung an die Lenkstange montiert ist/wird, angeordnet zu sein. Dies erlaubt eine Auswahl der Position des ersten Betätigungsgliedes relativ zu der Klemme.
  • Die Fahrradbetätigungsvorrichtung erlaubt eine leichte Einstellung der Position der Betätigungseinheit relativ zu der Lenkstange.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nun bezugnehmend auf die beigefügten Zeichnungen, welche einen Teil der ursprünglichen Offenbarung bilden.
  • 1 ist eine Perspektivansicht einer ersten Ausführungsform einer Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einer ersten Ausführungsform.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht darstellend die Fahrradbetätigungsvorrichtung der 1.
  • 3 ist eine Draufsicht darstellend die Fahrradbetätigungsvorrichtung von 1 in einem Zustand befestigt an einer Lenkstange.
  • 4 ist eine vereinfachte Draufsicht darstellend die Fahrradbetätigungsvorrichtung der 1 in einem Zustand befestigt an einer Lenkstange.
  • 5 ist ein Schaltdiagramm darstellend eine elektrische Ausgestaltung einer Betätigungseinheit in der Fahrradbetätigungsvorrichtung von 1.
  • 6 ist eine Vorderaufrissansicht der Betätigungseinheit darstellend ein zweites Betätigungsglied.
  • 7 ist eine hintere Aufrissansicht der Betätigungseinheit darstellend das zweite Betätigungsglied.
  • 8 ist eine Seitenaufrissansicht der Betätigungseinheit darstellend das zweite Betätigungsglied.
  • 9 ist eine vordere Aufrissansicht der Betätigungseinheit darstellend eine erste Modifikation.
  • 10 ist eine hintere Aufrissansicht der Betätigungseinheit darstellend eine zweite Modifikation.
  • 11 ist eine Seitenaufrissansicht der Betätigungseinheit darstellend eine dritte Modifikation.
  • 12 ist eine Draufsicht der Betätigungseinheit darstellend eine vierte Modifikation.
  • 13 ist eine Draufsicht der Betätigungseinheit von 12.
  • 14 ist ein Schaltdiagramm darstellend die elektrische Ausgestaltung einer fünften Modifikation.
  • 15 ist ein Schaltdiagramm darstellend die elektrische Ausgestaltung einer sechsten Modifikation.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
  • Ausgewählte Ausführungsformen werden nun mit Bezugnahme zu den Zeichnungen beschrieben. Es wird für einen Fachmann auf dem Gebiet von Fahrrädern aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass die folgenden Beschreibungen der Ausführungsformen lediglich zur Illustration bereitgestellt sind und nicht für den Zweck, die Erfindung, wie durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente definiert wird, einzuschränken.
  • Bezugnehmend auf 1, eine Fahrradbetätigungsvorrichtung ist an eine Lenkstange HB beispielsweise eines Mountainbikes befestigt. Die Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 beinhaltet eine Klemme bzw. Schelle 12 und eine Betätigungseinheit 14. Die Klemme 12 ist an die Lenkstange HB eines Fahrrades befestigbar. Die Betätigungseinheit 14 ist an die Klemme 12 befestigbar. Im weiteren Detail ist die Betätigungseinheit 14 an die Klemme 12 befestigbar, in einer Weise um ein Entfernen der Betätigungseinheit 14 von der Klemme 12 und einer Einstellung der Position der Betätigungseinheit 14 relativ zu der Klemme 12 zu erlauben. Ein Beispiel der Betätigungseinheit 14 ist ein Schalter, der eine Übertragungsvorrichtung ST betätigt. Die Übertragungsvorrichtung ST beinhaltet zumindest eine von einer vorderen Übertragungsvorrichtung und einer hinteren Übertragungsvorrichtung.
  • Wie in 2 dargestellt, beinhaltet die Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 ein Kopplungsglied 16. Die Klemme 12 ist im Wesentlichen C-geformt in einer Seitenaufrissansicht. Die Klemme 12 beinhaltet ein erstes Ende 12A und ein zweites Ende 12B. Das erste Ende 12A und das zweite Ende 12B sind zueinander entgegengesetzt. Das erste Ende 12A beinhaltet ein erstes Einsetzloch 12C, in welches das Kopplungsglied 16 einsetzbar ist. Das zweite Ende 12B beinhaltet ein zweites Einsetzloch 12D, in welches das Kopplungsglied 16 einsetzbar ist. In anderen Worten nehmen jede von den ersten und zweiten Einsetzlöchern 12C und 12D das Kopplungsglied 16 auf. Das Kopplungsglied 16 ist ausgestaltet, um den Abstand zwischen dem ersten Ende 12A und dem zweiten Ende 12B einzustellen. Die Betätigungseinheit 14 ist an die Klemme 12 durch das Kopplungsglied 16 befestigbar. Ein Beispiel des Kopplungsgliedes 16 ist ein Bolzen (d. h. ein Gewindefestmacher). Das zweite Ende 12B beinhaltet eine Aussparung 12E. Die Aussparung 12E erstreckt sich in einer Axialrichtung Z der Klemme 12. Die Axialrichtung Z der Klemme 12 ist eine Richtung, die sich entlang der Achse JC der Klemme 12 erstreckt. Die Aussparung 12E beinhaltet zwei Enden in der Axialrichtung Z, die in der Axialrichtung Z offen sind. Die Aussparung 12E beinhaltet das zweite Einsetzloch 12D.
  • Wie in den 3 und 4 dargestellt, ist die Klemme 12 von einer Bremsklemme BC, die an eine Bremsbetätigungseinheit BK des Fahrrades an die Lenkstange HB befestigt ist, separat. Die Klemme 12 kann beispielsweise einen ersten Befestigungszustand dargestellt in 3 einnehmen und einen zweiten Befestigungszustand dargestellt in 4 einnehmen. In dem ersten Befestigungszustand ist die Klemme 12 an die Lenkstange HB näher zu einem Stiel (nicht dargestellt) befestigt als die Bremsklemme BC. In dem zweiten Befestigungszustand ist die Klemme 12 an die Lenkstange HB näher zu einem Griff G befestigt als die Bremsklemme BC.
  • Wie in 5 gezeigt, beinhaltet die Betätigungseinheit 14 einen elektrischen Schalter beziehungsweise Elektroschalter 18. Die Betätigungseinheit 14 beinhaltet weiter einen Drahtlos-Kommunikator 20, eine Stromversorgung 22, einen Mitteilungsabschnitt 24 und einen elektrischen Controller bzw. Elektrocontroller 26. Der Drahtlos-Kommunikator 20 ist ausgestaltet, um mit der Übertragungsvorrichtung ST (Bezug auf 1) zu kommunizieren, welche ein Beispiel einer Fahrradkomponente ist. Der Drahtlos-Kommunikator 20 beinhaltet eine Antenne. Der Begriff Drahtlos-Kommunikator wird, wie hierin verwendet, beinhaltet einen Receiver bzw. Empfänger, einen Transmitter bzw. Übertrager, einen Sende-Empfänger bzw. Transceiver, einen Transmitter-Receiver und sieht jegliche Vorrichtung oder Vorrichtungen, separat oder kombiniert, vor, die Drahtlos-Kommunikationssignale, einschließlich Schaltsignale oder Steuersignale, oder Befehle oder andere Signale bezogen auf solche Funktionen, die von der Komponente gesteuert werden, übertragen und/oder empfangen können. Die Drahtlos-Kommunikationssignale können Radiofrequenzsignale bzw. Funkfrequenzsignale (RF), Ultrabreitband-Kommunikationssignale oder Bluetooth-Kommunikationssignale oder jeglicher anderer Typ von Signal sein, das für eine Drahtlos-Kommunikation geeignet ist, wie sie auf dem Gebiet von Fahrrädern verstanden wird.
  • Die Stromversorgung 22 ist durch elektrische Drähte (nicht dargestellt) an den elektrischen Schalter 18, den Drahtlos-Kommunikator 20, den Mitteilungsabschnitt 24 und den elektrischen Controller 26 verbunden. Die Stromversorgung 22 stellt Strom via dem elektrischen Controller 26 an den Drahtlos-Kommunikator 20 bereit. Der Mitteilungsabschnitt 24 gibt Informationen aus. Die Informationen beinhalten beispielsweise Informationen bezogen auf die Betätigungseinheit 14 und/oder Information-Eingaben auf die Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 von externen Vorrichtungen. Der Mitteilungsabschnitt 24 beinhaltet beispielsweise eine LED oder einen Summer bzw. Pieper. In anderen Worten bezieht sich der Begriff Mitteilungsabschnitt auf eine physikalische Vorrichtung, die zumindest einen von einer haptischen Mitteilung, einer visuellen Mitteilung (unverständlich, einer hörbaren Mitteilung ausgibt.
  • Der elektrische Schalter 18 ist ausgestaltet, um Signale an den Drahtlos-Kommunikator 20 zu übertragen. Der elektrische Schalter 18 beinhaltet einen ersten Schalter 18A und einen zweiten Schalter 18B. Die Schalter 18A und 18B geben jeweils ein On-Signal an den elektrischen Controller 26 aus. In einem Fall, in welchem der Controller 26 ein On-Signal von dem Schalter 18A oder 18B empfängt, gibt der elektrische Controller 26 ein Steuersignal aus, das dem empfangenen On-Signal entspricht, an den Drahtlos-Kommunikator 20 aus. Der Drahtlos-Kommunikator 20 gibt das empfangene Steuersignal beispielsweise an die Übertragungsvorrichtung ST aus. In einem weiteren Beispiel überträgt der elektrische Schalter 18 direkt Signale an den Drahtlos-Kommunikator 20.
  • Wie in 6 gezeigt, beinhaltet die Betätigungseinheit 14 weiter ein Gehäuse 28. Das Gehäuse 28 nimmt den Drahtlos-Kommunikator 20 auf. Das Gehäuse 28 nimmt weiter den elektrischen Schalter 18, die Stromversorgung 22, den Mitteilungsabschnitt 24 und den elektrischen Controller 26 (alles in 4 dargestellt) auf. Die Drahtlos-Signale (z. B. Funkwellen), ausgegeben von dem Drahtlos-Kommunikator 20, werden durch das Gehäuse 28 übertragen. Das Gehäuse 28 beinhaltet beispielsweise ein Kunststoffmaterial, das erlaubt, dass die Drahtlos-Signale darin hindurchlaufen können.
  • Das Gehäuse 28 beinhaltet einen vorderen Gehäuseabschnitt 28A, welcher die vordere Hälfte des Gehäuses 28 ist, und einen hinteren Gehäuseabschnitt 28B, welcher die hintere Hälfte des Gehäuses 28 ist. Des Weiteren beinhaltet das Gehäuse 28 einen oberen Gehäuseabschnitt 28C und einen unteren Gehäuseabschnitt 28D. Der obere Gehäuseabschnitt 28C ist die obere Hälfte des Gehäuses 28. Der untere Gehäuseabschnitt 28D ist die untere Hälfte des Gehäuses 28.
  • Wie in 7 gezeigt, ist der Drahtlos-Kommunikator 20 in dem hinteren Gehäuseabschnitt 28B angeordnet. Wie in 8 gezeigt, ist der Drahtlos-Kommunikator 20 in dem hinteren Gehäuseabschnitt 28B und dem unteren Gehäuseabschnitt 28D aufgenommen. Der Drahtlos-Kommunikator 20 ist an das Gehäuse 28 fixiert. In einem weiteren Beispiel ist der Drahtlos-Kommunikator 20 in einer entfernbaren Weise an das Gehäuse 28 befestigt.
  • Wie in 7 gezeigt, beinhaltet die Betätigungseinheit 14 einen Aufnahmeabschnitt 28E und eine Stromversorgungsabdeckung 30. Der Aufnahmeabschnitt 28E ist ausgestaltet, um zumindest teilweise die Stromversorgung 22 aufzunehmen. Der Aufnahmeabschnitt 28E dargestellt in 7 nimmt vollständig die Stromversorgung 22 auf. Der Aufnahmeabschnitt 28E ist angeordnet in dem vorderen Gehäuseabschnitt 28A und dem unteren Gehäuseabschnitt 28D (bezogen auf 8). Die Stromversorgung 22 beinhaltet eine Batterie 22A und einen Batteriehalter 22B. Die Batterie 22A ist in einer entfernbaren Weise an den Batteriehalter 22B befestigt. Die Stromversorgungsabdeckung 30 deckt zumindest teilweise eine Öffnung des Aufnahmeabschnittes 28E ab. Die Stromversorgungsabdeckung 30 dargestellt in 7 deckt vollständig den Aufnahmeabschnitt 28E ab. Die Stromversorgungsabdeckung 30 ist in einer entfernbaren Weise an das Gehäuse 28 befestigt. Die Stromversorgungsabdeckung 30 beinhaltet eine Vielzahl von Bolzen 32. Die Bolzen 32 koppeln die Stromversorgungsabdeckung 30 an das Gehäuse 28.
  • Die Betätigungseinheit 14 beinhaltet weiter einen Vorsprung 34. Der Vorsprung 34 ist an das Gehäuse 28 fixiert. In einem Beispiel ist der Vorsprung 34 an den vorderen Gehäuseabschnitt 28A und den unteren Gehäuseabschnitt 28D fixiert. In einem weiteren Beispiel ist der Vorsprung 34 in einer entfernbaren Weise an das Gehäuse 28 befestigt. Der Vorsprung 34 und das Gehäuse 28 sind aus unterschiedlichen Materialien ausgebildet. Ein Beispiel des Materials des Vorsprungs 34 ist Aluminium. Der Vorsprung 34 beinhaltet Festmacherlöcher 34A. In einem Beispiel beinhaltet der Vorsprung 34 zwei Festmacherlöcher 34A. Die Festmacherlöcher 34A beinhalten jeweils eine gewindete Wandfläche bzw. Gewindewandfläche. Das Kopplungsglied 16 ist an eines von den Festmacherlöchern 34A gekoppelt. Auf diese Weise beinhaltet die Betätigungseinheit 14 die Festmacherlöcher 34A und das Kopplungsglied 16 ist an eines von den Festmacherlöchern 34A festgemacht.
  • Die Betätigungseinheit 14 beinhaltet ein erstes Betätigungsglied 36, welches den ersten Schalter 18A betätigt, und ein zweites Betätigungsglied 38, welches den zweiten Schalter 18B betätigt. Das erste Betätigungsglied 36 wird betätigt, um beispielsweise ein Hochschalten durchzuführen. Das zweite Betätigungsglied 38 wird betätigt, um beispielsweise ein Herunterschalten durchzuführen. Das zweite Betätigungsglied 38 beinhaltet weiter ein elastisches Glied (nicht dargestellt). Das elastische Glied bringt eine Kraft auf das zweite Betätigungsglied 38 auf, die das zweite Betätigungsglied 38 zu seiner Ursprungsposition zurückkehren lässt. In einem Beispiel ist das elastische Glied eine Spiralfeder.
  • Wie in 8 gezeigt, beinhaltet das erste Betätigungsglied 36 einen ersten Hebel 40. Der erste Hebel 40 ist bezüglich einer ersten Achse J1 schwenkbar. Der erste Hebel 40 ist entlang einer ersten Bewegungsebene, die zu der ersten Achse J1 orthogonal ist, schwenkbar. Das zweite Betätigungsglied 38 beinhaltet einen zweiten Hebel 42. Der zweite Hebel 42 ist bezüglich einer zweiten Achse J2 schwenkbar. Der zweite Hebel 42 ist entlang einer zweiten Bewegungsebene, die zu der zweiten Achse J2 orthogonal ist, schwenkbar. Der Winkel AG, welcher durch die erste Bewegungsebene und die zweite Bewegungsebene ausgebildet wird, ist 20° oder größer und 70° oder weniger. In einem Beispiel ist der Winkel AG 60°.
  • Wie in 6 gezeigt, beinhaltet das erste Betätigungsglied 36 ein Drehglied 44, zwei Kopplungsabschnitte 46 und einen Bolzen 48. Der erste Hebel 40 beinhaltet einen Aufnahmeabschnitt 40A. Der Aufnahmeabschnitt 40A nimmt das Drehglied 44, die zwei Kopplungsabschnitte 46 und den Bolzen 48 auf. Das erste Betätigungsglied 36 beinhaltet weiter ein elastisches Glied (nicht dargestellt). Das elastische Glied ist in dem Drehglied 44 angeordnet, um eine Kraft auf das erste Betätigungsglied 36 aufzubringen, die das erste Betätigungsglied 36 zu seiner ursprünglichen Position zurückkehren lässt. Ein Beispiel des elastischen Gliedes ist eine Spiralfeder.
  • Die Achse des Drehgliedes 44 ist mit der ersten Achse J1 ausgerichtet. Das Drehglied 44 beinhaltet Justierungen 44A, welche verwendet werden, um die Anfangsposition des ersten Betätigungsgliedes 36 einzustellen. In einem Beispiel sind die Justierungen 44A entlang der Außenumfangsfläche des Drehgliedes 44 markiert. Die Kopplungsabschnitte 46 sind an den ersten Hebel 40 befestigt, in einem Zustand, aufgenommen in dem Aufnahmeabschnitt 40A. Die Kopplungsabschnitte 46 beinhalten eine Markierung 46A, verwendet um die Anfangsposition des ersten Betätigungsgliedes 36 einzustellen. Die Kopplungsabschnitte 46 beinhalten weiter ein elastisches Glied (nicht dargestellt). Der Bolzen 48 wird in die Kopplungsabschnitte 46 eingesetzt, um das elastische Glied zusammenzudrücken, ein Abschnitt des zusammengedrückten elastischen Gliedes an das Drehglied 44 zu koppeln, und um die Kopplungsabschnitte 46 an das Drehglied 44 zu koppeln. In diesem Zustand werden der erste Hebel 40, die Kopplungsabschnitte 46 und das Drehglied 44 integral bezüglich der ersten Achse J1 gedreht.
  • Die Betätigungseinheit 14 beinhaltet weiter einen Betätigungspositionseinstellmechanismus 50, der ausgestaltet ist, um die Anfangsposition von zumindest einem von dem ersten Betätigungsglied 36 und dem zweiten Betätigungsglied 38 einzustellen. Der Betätigungspositionseinstellmechanismus 50 beinhaltet den ersten Hebel 40, das Drehglied 44, die zwei Kopplungsabschnitte 46 und den Bolzen 48. Der Betätigungspositionseinstellmechanismus 50 verändert die Drehposition des ersten Hebels 40 relativ zu dem Drehglied 44 bezüglich der ersten Achse J1, um die Anfangsposition des ersten Betätigungsgliedes 36 einzustellen. Durch Lösen des Bolzens 48, der in die Kopplungsabschnitte 46 eingesetzt ist, werden die Kopplungsabschnitte 46 von dem Drehglied 44 entkoppelt. In diesem Zustand werden der erste Hebel 40 und die Kopplungsabschnitte 46 relativ zu dem Drehglied 44 bezüglich der ersten Achse J1 gedreht, um die Anfangsposition des ersten Betätigungsgliedes 36 einzustellen.
  • Bezugnehmend auf die 3 und 4, ist das erste Betätigungsglied 36 ausgestaltet, um durch einen ersten Finger F1 eines Benutzers betätigt zu werden. Das zweite Betätigungsglied 38 ist ausgestaltet, um durch einen zweiten Finger F2 eines Benutzers betätigt zu werden. Falls der erste Hebel 40 in eine erste Betätigungsrichtung C1 gedrückt wird, geht daraufhin der erste Schalter 18A (bezugnehmend auf 5) ON (EIN). Falls der erste Hebel 40 zu seiner Anfangsposition zurückkehrt, geht daraufhin der erste Schalter 18A OFF (AUS). Falls der zweite Hebel 42 in eine zweite Betätigungsrichtung C2 gedrückt wird, geht daraufhin der zweite Schalter 18B (bezugnehmend auf 5) ON. Falls der zweite Hebel 42 zu der Anfangsposition zurückkehrt, geht daraufhin der zweite Schalter 18B OFF.
  • Wie in 1 gezeigt, beinhaltet die Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 weiter einen Positionseinstellmechanismus 52. Der Positionseinstellmechanismus 52 ist ausgestaltet, um die Position der Betätigungseinheit 14 in der Axialrichtung Z einzustellen.
  • Der Positionseinstellmechanismus 52 beinhaltet eine Führungsstruktur 52A, die die Betätigungseinheit 14 in die Axialrichtung Z führt. Die Führungsstruktur 52A beinhaltet die Aussparung 12E und den Vorsprung 34, die sich in der Axialrichtung Z erstrecken. Die Aussparung 12E ist in der Klemme 12 angeordnet. Der Vorsprung 34 ist an der Betätigungseinheit 14 angeordnet. Der Vorsprung 34 passt in die Aussparung 12E und ist in der Axialrichtung Z gleitfähig. In einem weiteren Beispiel ist die Aussparung 12E in der Betätigungseinheit 14 angeordnet und der Vorsprung 34 ist an der Klemme 12 angeordnet. Ein Bolzen 54 ist an eines von den zwei Festmacherlöchern 34A, dort wo das Kopplungsglied 16 nicht festgemacht ist, festgemacht.
  • Modifizierte Beispiele
  • Es soll für einen Fachmann auf dem Gebiet von Fahrrädern verstanden werden, dass die vorliegende Erfindung in vielen anderen spezifischen Formen ausgeführt werden kann, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen. Insbesondere soll verstanden werden, dass die vorliegende Erfindung in den folgenden Ausführungsformen ausgeführt werden kann.
  • Die Ausgestaltung der Betätigungseinheit 14 kann in jeglicher Weise verändert werden. Beispielsweise, wie durch ein erstes modifiziertes Beispiel von 9 gezeigt, beinhaltet die Betätigungseinheit 14 einen Betätigungshebel 56. Die Betätigungseinheit 14 beinhaltet weiter zwei elastische Glieder 58. Das Gehäuse 28 beinhaltet die Schalter 18A und 18B. Die Schalter 18A und 18B sind an gegenüberliegenden Seiten des Betätigungshebels 56 angeordnet. Der Betätigungshebel 56 ist relativ zu dem Gehäuse 28 schwenkbar. Die zwei elastischen Glieder 58 bringen eine Kraft auf den Betätigungshebel 56 auf, um den Betätigungshebel 56 zu seiner neutralen Position zurückkehren zu lassen. Der Betätigungshebel 56 ist ausgestaltet, um den ersten Schalter 18A, falls in eine erste Betätigungsrichtung B1 betätigt, zu betätigen. Der Betätigungshebel 56 ist ausgestaltet, um den zweiten Schalter 18B, falls in eine zweite Betätigungsrichtung W2 betätigt, die zu der ersten Betätigungsrichtung W1 unterschiedlich ist, zu betätigen.
  • Der Ort des Drahtlos-Kommunikators 20 in dem Gehäuse 28 kann verändert werden. In einem ersten Beispiel, wie durch das zweite modifizierte Beispiel von 10 gezeigt, wird der Drahtlos-Kommunikator 20 in dem vorderen Gehäuseabschnitt 28A des Gehäuses 28 aufgenommen. In einem zweiten Beispiel, wie durch das dritte modifizierte Beispiel von 11 gezeigt, wird der Drahtlos-Kommunikator 20 in dem oberen Gehäuseabschnitt 28C des Gehäuses 28 aufgenommen.
  • Die Ausgestaltung der Betätigungseinheit 14 kann in jeglicher Weise verändert werden. Beispielsweise, wie durch ein viertes modifiziertes Beispiel von 12 und 13 gezeigt, beinhaltet die Betätigungseinheit 14 Betätigungsglieder 60. Die Betätigungsglieder 60 beinhalten ein erstes Betätigungsglied 62 und ein zweites Betätigungsglied 64. Die Betätigungseinheit 14 beinhaltet weiter eine Umkehrstruktur 66, die es den Betätigungsgliedern 60 erlaubt, an einer Seite der Klemme 12 oder an der anderen Seite der Klemme 12 hinsichtlich der Axialrichtung Z der Klemme 12 angeordnet zu sein. Die Betätigungseinheit 14 kann an einer ersten Position oder einer zweiten Position angeordnet sein. Die erste Position befindet sich an einer rechten Seite einer Fahrradmittelebene, die sich in einer Vorder-Hinter-Richtung des Fahrrades erstreckt. Die zweite Position befindet sich an einer linken Seite der Fahrradmittelebene. An der ersten Position ist die Klemme 12 an der rechten Seite der Lenkstange HB befestigt. An einer zweiten Position ist die Klemme 12 an der linken Seite der Lenkstange HB befestigt. Die Umkehrstruktur 66 stellt die Beziehung zwischen der Betätigungseinheit 14 an der ersten Position und der Betätigungseinheit 14 an der zweiten Position in eine symmetrische Ebenenbeziehung hinsichtlich der Fahrradmittelebene ein. Wie in 12 gezeigt, beinhaltet das Gehäuse 28 eine erste Seitenfläche 28G und eine zweite Seitenfläche 28H. Die erste Seitenfläche 28G erstreckt sich in die Längsrichtung der Lenkstange HB an der Seite, die zu der Klemme 12 gerichtet ist. Die zweite Seitenfläche 28H erstreckt sich in die Höhenrichtung des Gehäuses 28 und schneidet eine Richtung parallel zur Längsrichtung der Lenkstange HB. Die Betätigungsglieder 62 und 64 sind in dem Gehäuse 28 angeordnet, um aus der zweiten Seitenfläche 28H des Gehäuses 28 an dem Mittelabschnitt in die Breitenrichtung des Gehäuses 28 vorzuspringen. Der Vorsprung 34 ist an der ersten Seitenfläche 28G an dem Mittelabschnitt in der Breitenrichtung des Gehäuses 28 angeordnet.
  • Die Anzahl der elektrischen Schalter 18 in der Betätigungseinheit 14 kann wie benötigt verändert werden. In einem ersten Beispiel, wie durch das fünfte Beispiel von 14 gezeigt, beinhaltet der elektrische Schalter 18 lediglich den ersten Schalter 18A. In diesem Fall beinhaltet die Betätigungseinheit 14 weiter das erste Betätigungsglied 36, um den ersten Schalter 18A zu betätigen. In einem zweiten Beispiel, wie durch das sechste modifizierte Beispiel von 15 gezeigt, beinhaltet der elektrische Schalter 18 den ersten elektrischen Schalter 18A, den zweiten elektrischen Schalter 18B und einen dritten elektrischen Schalter 18C. In diesem Fall beinhaltet die Betätigungseinheit 14 weiter ein drittes Betätigungsglied 68, um den dritten Schalter 18C zu betätigen. Das dritte Betätigungsglied 68 ist beispielsweise an dem ersten Betätigungsglied 36 an einem Ort getrennt von der Betätigungsebene des ersten Betätigungsgliedes 36 angeordnet. Ein Beispiel einer Position, die von der Betätigungsebene getrennt ist, ist eine Ebene, die sich an einer Rückseite der Betätigungsebene des ersten Hebels 40 befindet. Das dritte Betätigungsglied 68 wird betätigt, um beispielsweise die Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 mit einer Fahrradkomponente zu koppeln. In einem Beispiel, ist die Fahrradbetätigungsvorrichtung 10, welche an die rechte Seite der Lenkstange HB befestigt ist, ausgestaltet, um mit einer von der vorderen Übertragungsvorrichtung und der hinteren Übertragungsvorrichtung gekoppelt zu werden. Die Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 ist an die linke Seite der Lenkstange HB befestigt und ausgestaltet, um mit der anderen von der vorderen Übertragungsvorrichtung und der hinteren Übertragungsvorrichtung gekoppelt zu werden.
  • Die Fahrradkomponente, verbunden mit der Betätigungseinheit 14 der Fahrradbetätigungsvorrichtung 10, kann in jeglicher Weise verändert werden. In einem ersten Beispiel wird die Betätigungseinheit 14 betätigt, um den Betätigungszustand einer elektrischen Federung zu schalten. Eines von dem ersten Betätigungsglied 36 und dem zweiten Betätigungsglied 38 wird betätigt, um die elektrische Feder in einem Aufsperrzustand zu halten und den Aussperrzustand der elektrischen Federung zu löschen. In einem zweiten Beispiel wird die Betätigungseinheit 14 betätigt, um die Höhe der elektrischen Sattelstütze einzustellen. Eines von dem ersten Betätigungsglied 36 und dem zweiten Betätigungsglied 38 wird betätigt, um die Höhe der elektrischen Sattelstütze zu erhöhen. Das andere von dem ersten Betätigungsglied 36 und dem zweiten Betätigungsglied 38 wird betätigt, um die Höhe der elektrischen Sattelstütze zu verringern. In einem dritten Beispiel wird die Betätigungseinheit 14 betätigt, um die Übertragungsvorrichtung ST oder die elektrische Federung und die elektrische Sattelstütze zu betätigen. In einem ersten spezifischen Beispiel des dritten Beispiels wird eines von dem ersten Betätigungsglied 36 und dem zweiten Betätigungsglied 38 betätigt, um den Betätigungszustand der elektrischen Federung zu schalten. Das andere von dem ersten Betätigungsglied 36 und dem zweiten Betätigungsglied 38 wird betätigt, um die vordere Übertragungsvorrichtung zu betätigen. In einem zweiten spezifischen Beispiel des dritten Beispiels wird eines von dem ersten Betätigungsglied 36 und dem zweiten Betätigungsglied 38 betätigt, um die Höhe der elektrischen Sattelstütze einzustellen. Das andere von dem ersten Betätigungsglied 36 und dem zweiten Betätigungsglied 38 wird betätigt, um die vordere Übertragungsvorrichtung zu betätigen. In einem dritten spezifischen Beispiel des dritten Beispiels, zusätzlich zu dem ersten Betätigungsglied 36 und dem zweiten Betätigungsglied 38, beinhaltet die Betätigungseinheit 14 ein weiteres Betätigungsglied. Ein Beispiel eines weiteren Betätigungsgliedes ist ein drittes Betätigungsglied 68, dargestellt in 15. In einem Beispiel, das auf das dritte spezifische Beispiel bezogen ist, wird eines von dem ersten Betätigungsglied 36 und dem zweiten Betätigungsglied 38 betätigt, um ein Hochschalten der Übertragungsvorrichtung ST durchzuführen. Das andere von dem ersten Betätigungsglied 36 und dem zweiten Betätigungsglied 38 wird betätigt, um ein Herunterschalten der Übertragungsvorrichtung ST durchzuführen. Das dritte Betätigungsglied 68 wird betätigt, um den Betätigungszustand der elektrischen Federung zu schalten oder die Höhe der elektrischen Sattelstütze einzustellen.
  • Die Ausgestaltung des Gehäuses 28 kann in jeglicher Weise verändert werden. In einem Beispiel beinhaltet das Gehäuse 28 den oberen Gehäuseabschnitt 28C und den unteren Gehäuseabschnitt 28D, die separat ausgebildet sind. Verbindungsmittel verbinden den oberen Gehäuseabschnitt 28C und den unteren Gehäuseabschnitt 28D, um das Gehäuse 28 auszubilden. Das Gehäuse 28 kann beispielsweise eine erste Ausgestaltung oder eine zweite Ausgestaltung aufweisen. In der ersten Ausgestaltung beinhaltet der untere Gehäuseabschnitt 28D den Aufnahmeabschnitt 28E. Anstatt der Stromversorgungsabdeckung 30 dargestellt in 7, bildet der obere Gehäuseabschnitt 28C eine Stromversorgungsabdeckung auf, die die Stromversorgung 22 schützt. Die Stromversorgungsabdeckung 30 weggelassen. In der zweiten Ausgestaltung beinhaltet der obere Gehäuseabschnitt 28C den Aufnahmeabschnitt 28E. Anstatt der Stromversorgungsabdeckung 30 dargestellt in 7, bildet der untere Gehäuseabschnitt 28D eine Stromversorgungsabdeckung aus, die die Stromversorgung 22 schützt. Die Stromversorgungsabdeckung 30 wird weggelassen. Die Verbindungsmittel beinhalten beispielsweise einen Bolzen oder eine Passstruktur. Wenn die Verbindungsmittel einen Bolzen beinhalten, werden der obere Gehäuseabschnitt 28C und der untere Gehäuseabschnitt 28D zusammen durch den Bolzen festgemacht, um das Gehäuse 28 auszubilden. Wenn die Verbindungsmittel eine Passstruktur beinhalten, wird ein Vorsprung, welcher an einem von dem oberen Gehäuseabschnitt 28C und dem unteren Gehäuseabschnitt 28D angeordnet ist, in einer Aussparung, welche an dem anderen von dem oberen Gehäuseabschnitt 28C und dem unteren Gehäuseabschnitt 28D angeordnet ist, gepasst, um das Gehäuse 28 auszubilden.
  • Die Struktur zum Festmachen der Betätigungseinheit 14 an die Klemme 12 kann in jeglicher Weise verändert werden. In einem ersten Beispiel beinhaltet die Betätigungseinheit 14 die Festmacherlöcher 34A, die sich durch den Vorsprung 34 erstrecken. Die Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 beinhaltet weiter eine erste Mutter (nicht dargestellt). Das Kopplungsglied 16 wird in eines von den Festmacherlöchern 34A eingesetzt. Das distale Ende des Kopplungsgliedes 16 springt in das Gehäuse 28 durch das Festmacherloch 34A vor. Die erste Mutter wird an dem distalen Ende des Kopplungsgliedes 16 festgemacht. In einem zweiten Beispiel beinhaltet die Betätigungseinheit 14 das Kopplungsglied 16. Das Kopplungsglied 16 ist ein Rohr oder eine Stange, die integral mit dem Vorsprung 34 ausgebildet ist, oder ein Rohr oder eine Stange, welche an den Vorsprung 34 fixiert ist. Das Kopplungsglied 16 beinhaltet ein Außengewinde (nicht dargestellt). Das Außengewinde ist an der Außenumfangsfläche des Kopplungsgliedes 16 ausgebildet. Die Klemme 12 beinhaltet ein Innengewinde (nicht dargestellt), das mit dem Kopplungsglied 16 zusammenpasst. Das Innengewinde ist beispielsweise an einer Wandfläche von zumindest einem von den Einsetzlöchern 12C und 12D ausgebildet. Das Außengewinde des Kopplungsgliedes 16 passt mit dem Innengewinde der Klemme 12 zusammen, um die Betätigungseinheit 14 an die Klemme 12 zu fixieren. In einem dritten Beispiel beinhaltet die Fahrradbetätigungsvorrichtung 10 des zweiten Beispiels weiter eine zweite Mutter (nicht dargestellt). Das distale Ende des Kopplungsgliedes 16 springt durch das erste Einsetzloch 12C und aus der Klemme 12 vor. Die zweite Mutter wird an das distale Ende des Kopplungsgliedes 16 festgemacht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2016-191957 [0001, 0001]
    • US 8909424 [0003]

Claims (27)

  1. Fahrradbetätigungsvorrichtung umfassend: eine Klemme, die an eine Lenkstange eines Fahrrades befestigbar ist; und eine Betätigungseinheit beinhaltend einen Drahtlos-Kommunikator, welcher ausgestaltet ist, um mit einer Fahrradkomponente zu kommunizieren, und einen elektrischen Schalter, welcher ausgestaltet ist, um ein Signal an den Drahtlos-Kommunikator zu übertragen, wobei die Betätigungseinheit an die Klemme einstellbar ist, in einer Weise, um eine Einstellung einer Position der Betätigungseinheit relativ zu der Klemme zu erlauben.
  2. Fahrradbetätigungsvorrichtung umfassend: ein Kopplungsglied; eine Klemme, die an eine Lenkstange eines Fahrrades befestigbar ist; und eine Betätigungseinheit beinhaltend einen Drahtlos-Kommunikator, welcher ausgestaltet ist, um mit einer Fahrradkomponente zu kommunizieren, und einen elektrischen Schalter, welcher ausgestaltet ist, um ein Signal an den Drahtlos-Kommunikator zu übertragen, wobei die Betätigungseinheit an die Klemme durch das Kopplungsglied befestigbar ist; die Klemme ein erstes Ende und ein zweites Ende beinhaltet; das erste Ende ein erstes Einsetzloch beinhaltet, welches das Kopplungsglied aufnimmt; das zweite Ende ein zweites Einsetzloch beinhaltet, welches das Kopplungsglied aufnimmt; wobei das Kopplungsglied ausgestaltet ist, um einen Abstand zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende einzustellen.
  3. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Klemme ein erstes Ende und ein zweites Ende beinhaltet; das erste Ende ein erstes Einsetzloch beinhaltet, welches ein Kopplungsglied aufnimmt; das zweite Ende ein zweites Einsetzloch beinhaltet, welches das Kopplungsglied aufnimmt; und die Betätigungseinheit an die Klemme durch das Kopplungsglied befestigt wird/ist.
  4. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, bei welcher die Betätigungseinheit eine Vielzahl von Festmacherlöchern beinhaltet, wobei das Kopplungsglied selektiv an die Festmacherlöcher befestigt ist/wird, um eine Position der Betätigungseinheit relativ zu der Klemme einzustellen.
  5. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher die Betätigungseinheit weiter eine Stromversorgung beinhaltet, die Strom an den Drahtlos-Kommunikator bereitstellt.
  6. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher die Betätigungseinheit weiter einen Mitteilungsabschnitt beinhaltet.
  7. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, weiter umfassend: einen Positionseinstellmechanismus, welcher ausgestaltet ist, um eine Position der Betätigungseinheit relativ zu der Klemme in einer Axialrichtung der Klemme, die zu einer Mittelachse der Lenkstange parallel ist, einzustellen, in einem Zustand, in welchem die Fahrradbetätigungsvorrichtung an die Fahrradlenkstange montiert ist/wird.
  8. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 7, bei welcher der Positionseinstellmechanismus eine Führungsstruktur beinhaltet, die die Betätigungseinheit in der Axialrichtung führt; die Führungsstruktur eine Aussparung und einen Vorsprung beinhaltet, die sich in der Axialrichtung erstrecken; die Aussparung in einem von der Klemme und der Betätigungseinheit angeordnet ist/wird; und der Vorsprung an dem anderen von der Klemme und der Betätigungseinheit angeordnet ist/wird.
  9. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welcher die Klemme von einer Bremsklemme, die an eine Bremsbetätigungseinheit des Fahrrades an die Lenkstange befestigt ist/wird, getrennt ist.
  10. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welcher der elektrische Schalter einen ersten Schalter und einen zweiten Schalter beinhaltet.
  11. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welcher der elektrische Schalter einen ersten Schalter, einen zweiten Schalter und einen dritten Schalter beinhaltet.
  12. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welcher der elektrische Schalter lediglich einen ersten Schalter beinhaltet.
  13. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 10, bei welcher die Betätigungseinheit weiter ein erstes Betätigungsglied, das den ersten Schalter betätigt, und ein zweites Betätigungsglied, das den zweiten Schalter betätigt, beinhaltet.
  14. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 13, bei welcher das erste Betätigungsglied einen ersten Hebel, der bezüglich einer ersten Achse schwenkbar ist, beinhaltet; und das zweite Betätigungsglied einen zweiten Hebel beinhaltet, der bezüglich einer zweiten Achse schwenkbar ist.
  15. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 14, bei welcher der erste Hebel entlang einer ersten Bewegungsebene, die zu der ersten Achse orthogonal ist, schwenkbar ist; der zweite Hebel entlang einer zweiten Bewegungsebene, die zu der zweiten Achse orthogonal ist, schwenkbar ist; und ein Winkel, der durch die erste Bewegungsebene und die zweite Bewegungsebene ausgebildet ist/wird 20 Grad oder größer und 70 Grad oder weniger ist.
  16. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, bei welcher die Betätigungseinheit einen Betätigungspositionseinstellmechanismus beinhaltet, der ausgestaltet ist, um eine Anfangsposition von zumindest einem von dem ersten Betätigungsglied und dem zweiten Betätigungsglied einzustellen.
  17. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, bei welcher das erste Betätigungsglied ausgestaltet ist, um durch einen ersten Finger eines Benutzers betätigt zu sein/werden; und das zweite Betätigungsglied ausgestaltet ist, um durch einen zweiten Finger des Benutzers betätigt zu sein/werden.
  18. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 5, bei welcher die Betätigungseinheit weiter ein Gehäuse und eine Stromversorgungsabdeckung beinhaltet, wobei das Gehäuse einen Aufnahmeabschnitt beinhaltet, welcher ausgestaltet ist, um zumindest teilweise die Stromversorgung aufzunehmen, wobei die Stromversorgungsabdeckung zumindest teilweise eine Öffnung des Aufnahmeabschnittes abdeckt, und die Stromversorgungsabdeckung auf eine entfernbare Weise an das Gehäuse befestigbar ist.
  19. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 18, bei welcher die Stromversorgung eine Batterie und einen Batteriehalter beinhaltet; und die Batterie in einer entfernbaren Weise an den Batteriehalter befestigt ist/wird.
  20. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die Betätigungseinheit weiter ein Gehäuse beinhaltet, das den Drahtlos-Kommunikator aufnimmt und die Übertragung von Funkwellen, die von dem Drahtlos-Kommunikator ausgegeben werden, erlaubt.
  21. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 20, bei welcher das Gehäuse einen Kunststoff oder Plastikmaterial beinhaltet.
  22. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, bei welcher das Gehäuse einen Vordergehäuseabschnitt beinhaltet, welcher die vordere Hälfte des Gehäuses ist, und einen hinteren Gehäuseabschnitt beinhaltet, welcher die hintere Hälfte des Gehäuses ist; und der Drahtlos-Kommunikator in dem hinteren Gehäuseabschnitt angeordnet ist/wird.
  23. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, bei welcher das Gehäuse einen Vordergehäuseabschnitt beinhaltet, welcher eine vordere Hälfte des Gehäuses ist, und einen hinteren Gehäuseabschnitt beinhaltet, welcher eine hintere Hälfte des Gehäuses ist; und der Drahtlos-Kommunikator in dem Vordergehäuseabschnitt angeordnet ist/wird.
  24. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 23, bei welcher: das Gehäuse einen oberen Gehäuseabschnitt beinhaltet, welcher eine obere Hälfte des Gehäuses ist, und einen unteren Gehäuseabschnitt beinhaltet, welcher eine untere Hälfte des Gehäuses ist; und der Drahtlos-Kommunikator in dem oberen Gehäuseabschnitt angeordnet ist/wird.
  25. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 23, bei welcher: das Gehäuse einen oberen Gehäuseabschnitt beinhaltet, welcher eine obere Hälfte des Gehäuses ist; und einen unteren Gehäuseabschnitt beinhaltet, welcher eine untere Hälfte des Gehäuses ist; und der Drahtlos-Kommunikator in dem unteren Gehäuseabschnitt angeordnet ist/wird.
  26. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die Betätigungseinheit weiter einen Betätigungshebel beinhaltet; der elektrische Schalter einen ersten Schalter und einen zweiten Schalter beinhaltet; und der Betätigungshebel ausgestaltet ist/wird, um den ersten Schalter zu betätigen, in einem Fall, in welchem der Betätigungshebel in eine erste Betätigungsrichtung betätigt wird/ist, und um den zweiten Schalter zu betätigen, in einem Fall, in welchem der Betätigungshebel in eine zweite Betätigungsrichtung, die von der ersten Betätigungsrichtung unterschiedlich ist, betätigt ist/wird.
  27. Fahrradbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die Betätigungseinheit weiter ein Betätigungsglied beinhaltet und die Fahrradbetätigungsvorrichtung weiter eine Umkehrstruktur umfasst, die es erlaubt, dass das Betätigungsglied an einer Seite der Klemme oder der anderen Seite der Klemme hinsichtlich einer Axialrichtung der Klemme, die zu einer Mittelachse der Lenkstange parallel ist, in einem Zustand, in welchem die Fahrradbetätigungsvorrichtung an die Lenkstange montiert ist/wird, angeordnet ist/wird.
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