DE802422C - Vorrichtung zum Steuern des Fahr- und Hubmotors bei elektrisch betriebenen Handkarren - Google Patents

Vorrichtung zum Steuern des Fahr- und Hubmotors bei elektrisch betriebenen Handkarren

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DE802422C
DE802422C DEP46474A DEP0046474A DE802422C DE 802422 C DE802422 C DE 802422C DE P46474 A DEP46474 A DE P46474A DE P0046474 A DEP0046474 A DE P0046474A DE 802422 C DE802422 C DE 802422C
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DE
Germany
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crankshaft
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drive motor
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motor
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Expired
Application number
DEP46474A
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English (en)
Inventor
Hans Kagel
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K1/00Arrangement or mounting of electrical propulsion units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Steuern des Fahr- und Hubmotors bei elektrisch betriebenen Handkarren Elektrisch betriebene Handkarren sind Fahrzeuge, die mit einem elektrischen, vorzugsweise aus mitgeführten Sammlerbatterien gespeisten Fahrmotor ausgerüstet sind und bei denen der Fahrer vor, neben oder hinter dem Fahrzeug einhergeht und es mittels einer deichselartigen Lenkstange lenkt. In vielen Fällen besitzt ein solches Fahrzeug auch eine Vorrichtung zum mechanischen Heben und Senken der die Nutzlast aufnehmenden Plattform durch einen Elektromotor, der die Hubbewegung vorzugsweise unter Vermittlung einer hydraulischen Presse bewirkt.
  • Es war bisher üblich, die Steuerung desAntriel>smotors, d. h. die Schaltung der verschiedenen Geschwindigkeitsstufen, die Drehrichtung des Fahrinotors, also die I@e@@egungsrichtung des Fahrzeuge:, und gegebenenfalls die elektrische N-,\'iderstaii<Isbremsung desselben durch besondere Kontroller vorzunehmen, die entweder durch Druckknöpfe elektromagnetisch betätigt wurden oder mittels Drehgriffen an der Lenkstange direkt oder elektromagnetisch bewegt werden.
  • Diesen Einrichtungen fehlte jedoch die Sinnfälligkeit der Betätigungsbewegung. Diese wäre erst dann vorhanden, wenn der Fahrer durch Ziehen am l.enkstangengriff die \'or-%"ärtsfahrt, und durch Schieben, also rückwärts gerichteten Druck auf die Lenkstange, die Itückwärtsfahrt automatisch einschalten würde und das Maß der auf den Lenkstangengriff ausgeübten Kraft die Geschwindigkeit der Fahrt bestimmen würde. In diesem Fall würde der Fahrer zur Steuerung des elektrischen Fahrantriebes etwa die gleichen Handgriffe vornehmen, die er beim Bewegen eines Handwagens ohne elektrischen Antrieb anwenden würde, so daß bei solcher sinnfälligen Steuerung Fehlleistungen nahezu ausgeschlossen sind.
  • Für die Steuerung eines Elektromotors zum Antrieb der die Hubbewegung ausführenden hydraulischen Presse war bisher allgemein ein besonderer Hebel oder Handgriff am Fahrzeug angeordnet, so daß der Fahrer zur Betätigung desselben seinen Platz wechseln mußte, was auf die flüssige Abwicklung des Betriebes in vielen Fällen einen ungünstigen Einfluß ausübt.
  • Wesentlich günstiger wäre ein Fahrzeug, welches folgende Eigenschaften aufweist: a) Betätigung der Steuerung für Fahrgeschwindigkeit und Fahrtrichtung von einem einzigen an der Lenkstange angeordneten Handgriff aus, der vom Fahrer auch beim Lenken des Fahrzeuges in der Hand gehalten wird; b) Betätigung dieses Lenk- und Steuerhandgriffes in sinnfälliger, also mit der angestrebten Fahrtrichtung übereinstimmender Weise; c) eine Möglichkeit, auch die Steuerung des Hubvorganges ohne Wechsel des Standortes, also vom Ende der Lenktange aus vorzunehmen, und zwar gegebenenfalls durch den gleichen Handgriff, der auch die Fahrt steuert (eine solche Umschaltmöglichkeit des gleichen Handgriffes auf zwei verschiedene Funktionen schließt Verwechslungen weitgehend aus) ; d) Sicherung des Fahrzeuges gegen unbefugte Benutzung.
  • Dieses Ziel wird durch die vorliegende Erfindung in einfacher und zweckmäßiger Weise erreicht. Die dazu angewandten konstruktiven Maßnahmen sind Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 1 stellt den Lenkstangenkopf eines elektrisch angetriebenen. Handkarrens dar. Die vorzugsweise rohrförmige Lenkstange 5 trägt an ihrem freien Ende eine Kurbelanordnung bestehend aus der Kurbelwelle 3, den Kurbelarmen a und den Handgriffen i. Diese Kurbel ist in einem am Lenkstangenende angeordneten kastenförmigen Gehäuse 4 quer zur Lenkstange 5 gelagert und wird in ihrer zur Lenkstange etwa rechtwinkligen Stellung durch eine Federkraft gehalten, welche gegen die Abweichung der Kurbel aus dieser Mittellage um so stärker wirkt, je größer die Abweichung ist. Die Lagerung der Kurbelwelle in der in Fig. I darge= stellten Weise läßt einen völlig staub- und feuchtigkeitssicheren Abschluß des Kurbelgehäuses und der darin untergebrachten Bauteile zu.
  • Das Gehäuse 4 eignet sich deshalb bei ausreichender Größe gut zur Unterbringung eines, dann vorzugsweise als NockenschaltergebautenFahrtreglers, und 6 bedeutet in diesem Falle das mehradrige Kabel zwischen diesem Fahrtregler und dem durch ihn gesteuerten Fahrmotor, bzw. zwischen dem Fahrtregler und Schaltschützen im Fahrzeug, über die der Fahrmotor gesteuert wird.
  • Eine andere Möglichkeit für die Betätigung des Fahrtreglers mittels der Kurbelwelle 3 besteht darin, daß sie mit einem Fahrtregler durch Bowdenzug j oder Gestänge an sich bekannter Bauart gekuppelt ist und daß dieses Kupplungsglied vorzugsweise in der hohlen Lenkstange 5 verläuft. In diesem Falle würde 6 in Fig. I diesen Bowdenzug oder dieses Gestänge bedeuten. Der eigentliche, dann vorzugsweise als Flachbahnschalter gebaute, Fahrtregler wird dann irgendwo an der Lenkstange 5, beispielsweise gemäß Fig. 11I, angeordnet, in der 9 ein Gehäuse zur Aufnahme des Schalters darstellt. Dieses Gehäuse kann dabei zweckmäßig mit dem Gelenk zum Schwenken der Lenkstange in einer Vertikalebene vereinigt werden.
  • Durch das Ausüben einer Kraft am Handgriff i und damit eines Drehmomentes auf die Kurbelwelle 3 in einer Fahrtrichtung, also durch Ziehen am Kurbelhandgriff i oder durch Druck gegen ihn, wird der mit der Kurbelwelle 3 gekuppelte Fahrtregler so bewegt, daß sich der Fahrmotor in dem der gleichen Fahrtrichtung entsprechenden Sinne dreht.
  • Durch Vergrößerung der Krafteinwirkung auf den Handgriff i, also durch verstärktes Ziehen an dem Handgriff i oder verstärktes Drücken gegen ihn, wird die Kurbel entgegen der auf sie einwirkenden progressiven Federkraft mehr oder weniger in der einen oder anderen Richtung verdreht und dabei schaltet die Kubelwelle 3 am Fahrtregler nacheinander immer höhere Geschwindigkeitsstufen für den Fahrmotor mittels des mit ihr gekuppelten Fahrtreglers ein.
  • Der Fahrer hat es also völlig in der Hand, durch Verstärken des Zuges die hatirgeschwindigkeit in der Vorwärtsrichtung zu steigern und durch Verstärken des Druckes auf den Handgriff i die Fahrgeschwindigkeit in der Rückwärtsrichtung in gleicher Weise zu beeinflussen. Durch Nachlassen des Zuges oder Druckes wird dagegen die Fahrgeschwindigkeit in beiden Fahrtrichtungen verringert.
  • Zwischen den Stellungen der Kurbel 3 auf Vorwärts- und Rückwärtsfahrt können zwei Stellungen zu beiden Seiten der Mittellage der Kurbel vorgesehen werden, von denen jeweils eine abhängig von der Fahrtrichtung als Bremsstellung wirkt.
  • Beim Verweilen in der Bremsstellung wird die Fahrgeschwindigkeit elektrisch in an sich bekannter Weise durch das einstellbare Bremsmoment des Fahrmotorankers beliebig stark verzögert.
  • Diese Bremsstufe muß zwangsläufig beim Wechsel der Fahrtrichtung passiert werden und wird auch dann automatisch wirksam, wenn sich beispielsweise auf Gefällstrecken die Fahrgeschwindigkeit relativ zur Gehgeschwindigkeit des Fahrers erhöht.
  • Um dem Fahrer die Einhaltung einer bestimmten Geschwindigkeit zu erleichtern und zur Schonung der Schaltkontakte kann die Kurbelwelle 3 in an sich bekannter Weise mit Einrastungen für die verschiedenen Geschwindigkeitsstufen versehen werden.
  • In Fig. II ist das Schema eines mit beispielsweise zwei Geschwindigkeitsstufen versehenen Fahrtreglerhandgriffes der beschriebenen erfindungsgemäßen Art wiedergegeben. In der Figur bedeutet: B Stellung für elektrische Bremsung des Motorankers, und zwar RV Bremsung beim übergang von Vorwärts- auf Rückwärtsfahrt, BR Bremsung beim Übergang von Rückwärts- auf Vorwärtsfahrt, 1i i. Geschwindigkeitsstufe vorwärts, Vil 2. Geschwindigkeitsstufe vorwärts, R, i. Geschwindigkeitsstufe rückwärts, R,1 2. Geschwindigkeitsstufe rückwärts.
  • An dem kastenförmigen Gehäuse am Ende der Lenkstange 5 ist nun weiter ein Schaltschloß 7 mit einem abziehbaren Schlüssel 8 angebracht. Das Schaltschloß 7 ist von an sich bekannter Bauart und als solches nicht Gegenstand der Erfindung. 19-it dem Schaltschloß wird die völlige Außerbetriebsetzung des Fahrzeuges und damit ein sicherer Schutz gegen Mißbrauch bewirkt. Durch das Herausziehen des Schlüssels 8 wird der Hauptstrom oder der Schützensteuerstrom unterbrochen.
  • Es ist auch möglich, durch ein Schloß 7 auf mechanische Weise die Kurbelwelle 3 in der Stellung, in der der Fahrmotor ruht, zu verriegeln. Auf jeden Fall wird das Schloß 7 so gebaut, daß der Schlüssel 8 nur eingeführt werden kann, wenn der Betätigungshandgriff i in seiner Ruhestellung steht; das Abziehen des Schlüssels soll ebenfalls nur in dieser Stellung des 1-landgrifes i möglich sein.
  • Da die handelsüblichen Schaltschlösser verschiedene Schaltstellungen haben, die durch Drehen des Schaltschlüssels herbeigeführt werden, läßt sich bei vorhandenem Hubmotor auch dieser gleichzeitig mit dem Schaltschloß 7 unabhängig vom Fahrmotor ausschalten.
  • Durch das Schaltschloß 7 ist weiter die Möglichkeit gegeben, die Steuerung des Hubmotors mit dem gleichen Betätigungshandgriff vorzunehmen wie die Steuerung des Fahrmotors, da beide Motoren im praktischen Betrieb nie gleichzeitig in Gang sind.
  • Zu diesem Zweck wird durch eine bestimmte Stellung des Schaltschlüssels 8 iiii Schaltschloß 7 ein Umschaltschütz betätigt, welches den vom Handgriff i bewegten Fahrtregler vom Fahrmotor auf den Hubmotor umschaltet, so daß dieser nun beispielsweise so gesteuert wird, daß die die Vorwärtsfahrt des Fahrzeuges betätigende Bewegung des Handgriffes i nun das Heben der Lastplattform durch den Hubmotor bewirkt und daß die Stellung des Handgriffes i für Rückwärtsfahrt mit den verschiedenen Geschwindigkeitsstufen nun das Senken der Last durch mehr oder weniger weites Öffnen eines Rückströmventils für die Flüssigkeit in der hydraulischen Hubpresse mittels eines Elektromagneten bewirkt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Steuern des Fahr- und Hubmotors bei elektrisch betriebenen Handkarren, gekennzeichnet durch die Anbringung der Lenkstangenhandgriffe (i) an Armen (2) einer Kurbelwelle (3), die in einem am freien Ende der Fahrzeug-Lenkstange (5) angebrachten, vorzugs«-eise staub- und wasserdichten Gehäuse (4) gelagert ist und mit einem elektrischen Fahrtregler an sich bekannter Bauart direkt oder durch ein Verbindungsglied (6) in der Weise gekuppelt ist, daß die Kurbelarme (2) bei Stellung des Fahrtregler; auf Stillstand des Fahrmotors etwa um 9o° gegen die Lenkstange (5) geneigt sind und durch Federkraft in dieser Lage gehalten werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verdrehen der Kurbel-\x olle (3) aus ihrer durch die an ihr angreifende 1# ederkraft gegebenen Ruhestellung der mit der Kurbelwelle (3) direkt oder indirekt über ein Zwischenglied (6) gekuppelte Fahrtregler so bewegt wird, daß der Fahrmotor sich in einer Drehrichtung in Gang setzt, bei der die Fahrtrichtung des Karrens mit der Bewegungsrichtung des Handgriffes übereinstimmt. .
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrtregler so mit der Kurbelwelle (3) gekuppelt ist, daß die Drehgeschwindigkeit des Fahrmotors um so größer wird, je weiter der Kurbelhandgriff (i) aus seiner Mittelstellung herausbewegt wird, wobei die Geschwindigkeitszunahme bei Bewegung des Kurbelhandgriffes nach beiden Seiten von der Mittelstellung aus eintritt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle (3) beim Übergang von einer Fahrtrichtung in die andere, d. h. beim Überschreiten der Mittelstellung in beliebiger Richtung, stets Stellungen passieren muß, in welchen der mit der Kurbelwelle (3) gekuppelte Fahrtregler den Fahrmotor elektrisch bremst, bevor die erste Geschwindigkeitsstufe der entgegengesetzten Fahrtrichtung erreicht ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, gekennzeichnet durch ein an der Lenkstange (5), \-orzugsw-eise in dem Gehäuse (4), angebrachtes Schaltschloß (7) an sich bekannter Bauart, durch welches der Hauptstromkreis für den Fahrmotor oder auch den Fahr- und Hubmotor gleichzeitig oder nacheinander direkt oder über ein Schaltschütz durch Einführen und gegebenenfalls anschließendes Drehen eines Schaltschlüssels (8) im Schaltschloß (7) geschlossen und umgekehrt geöffnet wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Schaltschlosses (7) durch Drehen des Schaltschlüssels (8) der durch die Kurbelwelle (3) betätigte Fahrtregler über einen Magnetschalter vom Fahrmotor abgeschaltet und in sinngemäßer Weise mit dem Hubmotor elektrisch verbunden wird, so daß Fahr- oder Hubmotor wahlweise durch den gleichen Regler gesteuert werden können.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltschlüssel (8) nur bei unterbrochenem Hauptstrom des Fahrmotors aus dem Schaltschloß (7) entfernt oder in dasselbe eingeführt werden kann. B. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB ein in der Nähe der Kurbelhandgriffe (i) angebrachtes SchloB (7) mittels eines Schlüssels (8) so betätigt werden kann, daB dadurch die Kurbelwelle (3) in ihrer Ruhestellung, also bei abgeschaltetem Fahrmotor, mechanisch verriegelt wird und der Schlüssel (8) nur bei dieser Stellung in das SchaltschloB (7) eingeführt oder aus ihm entfernt werden kann. g. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das die Kurbelwelle verriegelnde, mechanisch wirksame SchloB (7) mit einer Schaltvorrichtung zum Umschalten des Fahrtreglers vom Fahrmotor auf den Hubmotor, und umgekehrt, vereinigt ist.
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