DE2000219B2 - Zahnärztlicher Patientenstuhl - Google Patents

Zahnärztlicher Patientenstuhl

Info

Publication number
DE2000219B2
DE2000219B2 DE19702000219 DE2000219A DE2000219B2 DE 2000219 B2 DE2000219 B2 DE 2000219B2 DE 19702000219 DE19702000219 DE 19702000219 DE 2000219 A DE2000219 A DE 2000219A DE 2000219 B2 DE2000219 B2 DE 2000219B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chair
chair according
handles
pivot axis
molded parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702000219
Other languages
English (en)
Other versions
DE2000219A1 (de
Inventor
Ulrich Dipl.-Designer Burandt
Peter Dipl.-Designer Schoeller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19702000219 priority Critical patent/DE2000219B2/de
Priority to SE1773570A priority patent/SE376547B/xx
Priority to FR7047530A priority patent/FR2075167A5/fr
Priority to GB14371A priority patent/GB1332198A/en
Publication of DE2000219A1 publication Critical patent/DE2000219A1/de
Publication of DE2000219B2 publication Critical patent/DE2000219B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/02Chairs with means to adjust position of patient; Controls therefor

Description

60
Die verschiedenen Arbeitsmethoden und -praktiken eines Arztes, wie das Arbeiten am sitzenden, leicht zurückgeneigten oder liegenden Patienten, bei stehendem oder sitzendem Arzt, fordern von einem Patientenstuhl große Verstellmöglichkeiten der einzelnen Sitz- und Liegeteile.
So ist es üblich, bei Patientenstühlen unter anderem die Rückenlehne gegenüber der Sitzfläche zu neigen. Bei einer vollständigen Neigung bis etwa in die Waagerechte, wird häufig auch noch die Sitz- und Beinauflage gleichzeitig oder nachfolgend mit der Neigung der Rückenlehne leicht nach rückwärts gekippt, um den im Stuhl befindlichen Patienten einen sicheren Halt zu geben.
Bei Patientenstühlen dieser Art ist es bekannt, Rükkenlehne und Sitz- und Beinauflage an zwei voneinander getrennt angeordneten Schwenkachsen anzulenken (DT-AS 11 35 127).
Ferner ist es bekannt, die Schwenkachse für die Neigung der Rückenlehne etwa in die Schnittlinie der Rükkenlehnenebene mit der Sitzteilebene des Stuhles zu legen. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß während der Neigung der Rückenlehne Relativbewegungen zwischen Rückenlehne und Rücken des Patienten auftreten und dabei die Wirbelsäule relativ zum Becken des Patienten bewegt und somit in ihrer Längsachse auf Zug oder Druck beansprucht wird. Außerdem kann durch diese Relativbewegung unter Umständen die Kleidung des Patienten verschoben werden (DT-Gbm 19 95 102).
Ein Verlagern der Rückenlehnen-Schwenkachse in Richtung Sitzmitte des Stuhles, d. h. in den Bereich des Hüftgelenks des Patienten, wie es bei einer anderen Stuhlkonstruktion bekannt ist. hat ebenfalls letztgenannten Nachteil, da auch hier das Gesäß bzw. Becken auf der Sitz- und Beinauflage aufliegt, dagegen der Rücken bzw. die Wirbelsäule relativ dazu bewegt wird.
Es sind auch Patientenstühle bekannt, bei denen das Stuhloberteil aus einem einzigen Formteil besteht, welches nach Art eines Schaukelstuhls am Unterteil gekippt werden kann (DT-Gbm 18 22 226).
Diese Art Patientenstühle sind ausschließlich für eine Behandlung am sitzenden bzw. leicht zurückgeneigten Patienten geeignet, nicht jedoch für einschließlich die am liegenden Patienten.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zahnärztlichen Patientenstuhl der genannten Gattung dahingehend zu verbessern, daß die Lagerung der bewegbaren Sitz- und Liegeteile des Stuhloberteils vereinfacht, so wie die Sitzposition für den Patienten allgemein und besonders während einer Verstellung der genannten Stuhlteile verbessert wird.
Beim Stuhl gemäß der Erfindung ergibt sich ein einfacher Aufbau der Schwenkmechanik, da gegenüber den bekannten Patientenstühlen nurmehr eine einzige Schwenkachse benötigt wird.
Ferner wird bei einer Neigung der Rückenlehne das Becken zusammen mit der Wirbelsäule des Patienten praktisch »stillgelegt«; die Schwenkachse der Rückenlehne liegt dabei unterhalb der Gelenkpfanne des Hüftgelenks. Bei einer Neigung der Rückenlehne mit der angeformten Gesäßauflage können also keine Verschiebungen am Rücken des Patienten mehr auftreten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Bei Ausgestaltung des Stuhls nach Anspruch 5 wird erreicht, daß einerseits die Seiten des Stuhloberteils frei sind von Gelenkteilen und andererseits, daß die Sitzfläche durchgehend ist, so daß bei Neigung der Rückenlehne oder der Sitz- und Beinauflage keine Kleidungsstücke od. dgl. eingeklemmt werden können.
Handgriffe (Ansprüche 6 bis 12) entsprechen mehr als die allgemein üblichen Armstützlehnen dem Bedürfnis des Patienten, gerade bei schmerzhafter Behänd-
lung die Möglichkeit zu haben, sich mit den Händen an einem leicht zu umfassenden Gegenstand festzuhalten und so eine Schmerzbelastung durch einen entsprechenden Gegendruck zu vermindern.
Die Handgriffe stabförmig und k»>nturenbetont auszubilden und sie um eine horizontale Achse drehbar an den Seitenwandungen zu haltern, bewirkt daß der Patient stets die für ihn günstigste Abstützung einstellen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand ίο der F i g. 1 und 2 beschrieben.
Die F i g. 1 zeigt einen zahnärztlichen Patientenstuhl mit einem höhenverstellbaren Stuhlunterteil I, das durch ein Parallelogrammgestänge mit einer Basisplatte 2 gelenkig verbunden ist. Dem Unterteil 1 ist ein Stuhloberteil mit den Formteilen 3 und 4 aufgesetzt. Das Formteil 3 ist aus einem Kopfteil mi* anschließendem RückenJehnenteil, an dem eine Gesäßauflage angeformt ist, gebildet. Das Formteil 4 dient ausschließlich der Beinauflage. Beide Formteile 3 und 4 sind kon turenbetont ausgebildet, ähnlich den aus der Flugzeugoder Automobilindustrie bekannten Konturen- oder Schalensitzen. Sie bieten neben einer guten Sitzposition auch einen guten seitlichen Halt des Körpers.
Beide Formteile 3 und 4 sind an einer gemeinsamen Schwenkachse 5 angelenkt, die sich gegenüber dem Stuhlunterteil 1 abstützt.
Wie in den gestrichelten Lagen der F i g. 1 d?vgestellt, können sowohl das Stuhloberteil 3, 4 gemeinsam um die Schwenkachse 5, als auch die einzelnen Formteile 3 und 4 gegeneinander um die Achse 5 geschwenkt werden. Zur Verstellung der Formteile dienen hydraulische oder pneumatische Hubaggregate 6 und 7, die im Stuhlunterteil 1 untergebracht sind. Auf die Steuerung der Antriebsaggregate soll im Rahmen dieser Beschreibung nicht näher eingegangen werden, da sie an sich bekannt ist.
Die Schwenkachse 5 ist etwa in der Mittelebene des Stuhloberteils angeordnet, so daß, wie auch aus F i g. 2 zu sehen ist, keine vorstehenden Gelenkteile vorhanden sind.
Oie gesamte Sitz- und Liegefläche des Stuhlobeiteils ist mit einem einteiligen elastischen Über/iig 8 versehen. Bei einem Verschwenken der Formteile 3 und 4 gegeneinander paßt sich der elastische Überzug 8 den jeweiligen Oberflächenverhältnissen der Sitz- und Liegefläche an.
Der Überzug kann z. B. ein sogenannter nicht starrer Integralschaum mit verdichteter physiologischer Oberfläche sein. Mit Integralschaum bezeichnet man einen auf Polyester-Basis nach dem Integral-System aufgebauten Strukturschwamm, welcher die Vorzüge einer guten Formanpassung, kurzei Formstandzeiten sowie geringer Wichte vereinigt. Der Integralschaum hat sandwichartigen Aufbau mit einer harten, widerstandsfähigen Außenhaut und einem mikroporösen Kern. Die Oberfläche der Außenhaut kann entweder fest geschlossen oder atmend sein; im letzteren Fall spricht man dann von einem nicht starren Integralschaum mit verdichteter physiologischer Oberfläche.
Die F i g. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung den Patientenstuhl mit im Bereich der Sitzfläche und der Schwenkachse 5 angeordneten Handgriffen 9 und 10, die in Aufbau und Funktion einander entsprechen. Der Handgriff 10 ist in einem von der Schwenkachse 5 abgenommenen Zustand dargestellt. Er besteht im wesentlichen aus einem scheibenförmigen Adapter 11, einem etwa stabförmig und konturenbetont ausgebildeten Griff 12 und einer an Adapter und Griff angeformten Unterarmstütze 13 zur Auflage von Handgelenk und Unterarm. Die Unterarmstütze 13 ist an der Oberseite mit weichem elastischem Material gepolstert.
Innerhalb des scheibenförmigen Adapters 11 ist eine Rastvorrichtung bekannter Art untergebracht, z. B. eine Kugelraslvorrichtung, die mit Teilen der Schwenkachse 5 oder einem der Formteile 3 oder 4 zusammenwirkt. Die Rastvorrichtung kann durch Drücken des Betätigungsknopfes 14 entriegelt werden. Der scheibenförmige Adapter U enthält ferner ein Rückstellelement, z. B. eine Rollfeder, die den Handgriff aus einer bestimmten Raststellung nach Drücken des Betätigungsknopfes 14 in seine Ausgangsstellung zurückdreht.
Die Handgriffe 9 und 10 sind voneinander unabhängig an der Schwenkachse 5 drehbar gehaltert. In Aussteigstellung können sie nach vorne oder hinten weggeschwenkt werden.
Es ist möglich, die erfindungsgemäße Ausbildung des Stuhloberteils auch auf ein anderes Unterteil zu setzen.. Dieses kann z. B. aus einem Tragrahmen bestehen, der von einem Ausleger getragen wird, der seinerseits wieder an seiner Tragsäule höhenverstellbar angeordnet ist.
Der Rahmen des Stuhloberteils kann ganz oder auch nur teilweise aus glasfaserverstärktem Polyesterharz oder einem starren Integralschaum mit Armierung bestehen.
Ebenso ist es möglich, die Formteile selbst zu unterteilen, so daß ζ. B. dem Formteil 3 pin verstellbares oder abnehmbares Kopfteil zugeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Zahnärztlicher Patientenstuhl mit einem Stuhlunterteil, einem darauf befindlichen, im wesentlichen aus zwei Formteilen gebildeten Stuhloberteil, dessen Teile gegeneinander verschwenkbar und gemeinsam gegenüber dem Stuhlunterteil kippbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Formteil als Rückenlehne mit Gesäßauflage und das andere Formteil als Ober- und Unterschenkelauflage ausgebildet ist und daß die beiden Formteile zum Verschwenken gegeneinander und zum Kippen gegenüber dem Stuhlunterteil an einer gemeinsamen, gegenüber dem Stuhlunterteil abgestützten Schwenkachse angelenkt sind.
2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse am gesäßauflageseitigen Ende des Rückenlehnenformteils angeordnet ist.
3. Stuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse innerhalb des Stuhloberteils, vorzugsweise in dessen Mittelebene, so angeordnet ist, daß die Flächen der Formteile die Drehachse weitgehend umschließen.
4. Stuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Schwenkachse im Bereich der Seitenwandungen der Formteile etwa i<uf die Höhe dieser Seitenwandungen vergrößert ist.
5. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Stuhloberteil zumindest sitzseitig mit einem einteiligen elastischen Überzug, vorzugsweise einem nicht starren Integralschaum mit verdichteter physiologischer Oberfläche, versehen ist.
6. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ar den beiden Seitenwandungen des Stuhloberteils, vorzugsweise im Bereich der Schwenkachse, Handgriffe angeordnet sind.
7. Stuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe um eine horizontale Achse schwenkbar sind.
8. Stuhl nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Achse der Handgriffe mit der Schwenkachse der Formteile zusammenfällt.
9. Stuhl nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe Rastvorrichtungen aufweisen und/oder mit Rückstellelementen, z. B. Federn, belastet sind.
10. Stuhl nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe stabförmig, vorzugsweise konturenbetont, ausgebildet sind.
11. Stuhl nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Handgriffen Unterarmstützen angeformt sind.
12. Stuhl nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Handgriffe abnehmbar gehaltert ist.
DE19702000219 1970-01-03 1970-01-03 Zahnärztlicher Patientenstuhl Pending DE2000219B2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702000219 DE2000219B2 (de) 1970-01-03 1970-01-03 Zahnärztlicher Patientenstuhl
SE1773570A SE376547B (de) 1970-01-03 1970-12-30
FR7047530A FR2075167A5 (de) 1970-01-03 1970-12-31
GB14371A GB1332198A (en) 1970-01-03 1971-01-01 Adjustable chair

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702000219 DE2000219B2 (de) 1970-01-03 1970-01-03 Zahnärztlicher Patientenstuhl

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2000219A1 DE2000219A1 (de) 1971-07-08
DE2000219B2 true DE2000219B2 (de) 1975-07-10

Family

ID=5759034

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702000219 Pending DE2000219B2 (de) 1970-01-03 1970-01-03 Zahnärztlicher Patientenstuhl

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE2000219B2 (de)
FR (1) FR2075167A5 (de)
GB (1) GB1332198A (de)
SE (1) SE376547B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2650759A1 (de) * 1975-11-05 1977-05-18 Basler Eisenmoebelfab Ag Hoehenverstellbares liegemoebel, insbesondere krankenbett

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2603253A1 (de) * 1976-01-29 1977-08-04 Ritter Ag Zahnaerztlicher patientenstuhl
GB2170698A (en) * 1984-12-20 1986-08-13 Broadstand Ltd Chair

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2650759A1 (de) * 1975-11-05 1977-05-18 Basler Eisenmoebelfab Ag Hoehenverstellbares liegemoebel, insbesondere krankenbett

Also Published As

Publication number Publication date
SE376547B (de) 1975-06-02
GB1332198A (en) 1973-10-03
FR2075167A5 (de) 1971-10-08
DE2000219A1 (de) 1971-07-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3808939C2 (de) Ein in mehrere Positionen verstellbarer Stuhl
DE2625047C3 (de)
DE69826554T2 (de) Lehnstuhl
DE2600274C3 (de) Stuhl mit verstellbarer Rückenlehne
DE2715739A1 (de) Vorrichtung zum lagern eines patienten
DE3904014A1 (de) Bettgestell
EP0970637A1 (de) Arbeitsstuhl mit Sitztiefenverstellung
DE2852323A1 (de) Koerpertragende struktur mit ausruestung fuer komfort, fuer stuetzende koerperhaltung in verschiedenen positionen, und zur erledigung von beduerfnissen
DE2000219B2 (de) Zahnärztlicher Patientenstuhl
DE102013110674B3 (de) Therapeutischer Bürodrehstuhl
DE102004026632B4 (de) Mechanik für Sitzliege
DE3206214C2 (de)
DE2856177A1 (de) Als gymnastikgeraet wirkender sitz
DE4333219A1 (de) Zurückneigbarer Stuhl
EP1129646B1 (de) Sitzmöbel
DE3625824A1 (de) Polstersitzmoebel, insbesondere mit einem gegenueber dem sitzteil neigungsverstellbaren lehnenteil
DE7000155U (de) Zahnaerztlicher patientenstuhl.
DE3632927A1 (de) Liegegestell fuer die ganzkoerper-bestrahlung
DE20220253U1 (de) Orthopädischer Geh-Sitz-Liegestuhl
DE7621331U1 (de) Liegestuhl
DE2803447B1 (de) Moebel mit mehreren Polstern zur Benutzung als Liege oder Sitzmoebel
DE4105512A1 (de) Verwandlungssitz
AT403121B (de) Gesundheitssessel
DE4236933A1 (de) Mobiler Sitzliegelift
AT411813B (de) Sitzmöbel