DE7000155U - Zahnaerztlicher patientenstuhl. - Google Patents

Zahnaerztlicher patientenstuhl.

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DE7000155U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/02Chairs with means to adjust position of patient; Controls therefor
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Description

Zahnärztlicher Patientenstuhl
hie i)ri'indung bezieht sich auf einen zahnärztlichen Patientenstuhl mit einem Stuhlunterteil, einem darauf befindlichen, vorzugsweise höhenverstellbaren, im wesentlichen aus zwei Formteilen gebildeten 3tuhloberteil, dessen Teile gegeneinander verschwenkbar unci gemeinsam gegenüber dem Stuhl unterteil kippbar sind, sowie getrennten Antriebsmitteln zur Verstellung der genannten Stuhlteile.
Die verschiedenen Arbeitsmethoden und -praktiken eines Arztes, v/ie dao Arbeiten am sitzenden, leicht zurückgeneigten, oder liegenden Patienten, bei stehendem oder sitzendem Arzt, fordern von einem Patientenstuhl große Verstellmöglichkeiten der einzel nen Sits- und Liegeteile. ι
Sc idt eh üblich, bei Patientenstühlen unter anderem die liücken lohno gegenüber der Sitzfläche zu neigen. Bei einer vollständigen Heizung bi3 etwa in die Vaa^erechte, wird häufig auch ^och öie Sitz- und beinauil-. 3 (^leichzeicig oder nachxclgend mit der ;.'ei^un^ eier Rückenlehne leicht nach rückwärts gekippt, um den i.Ti Stulil borinulichen J at i en ten einen sichereren ΐίαΐ t au geben.
Bei Pcttientenstuhlen dieser Art ia; ea bekannt, Aückenlshne und Ji tu- und Beinauf lage cu. zwei voneincinder getrennt angeordneten Sohwenkachaen axizulenken.
"erner int es bo].3^ui4., die Schwenkachae für die iieigung der x..u\:/>enlehne etwa in die Schnittlinie der Rückenlehnenebene rait der JitisteilabciiO Joo Stuhles zu legen. Diese Anordnung hat den Kachteil, daß während der w'e igung der Rückenlehne Relativist-
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wegungen zwischen Rückenlehne und Kücken des Patienten auftreten und dabei die Virbelsaule relativ zum Becken des Patienten bewegt und somit in ihrer Längsachse auf Zug oder Druck beansprucht wird. Außerdem kann durch diese Relativbewegung unter Umständen die Kleidung des Patienten verschoben werden.
Ein Verlagern der ilückenlehnen-Schwenkachse in iiichtung Sitzmitte des Stuhles, d.h. in den Bereich deo Hüftgelenke des Patienten, wie es bei einer anderen Stuhlkonstruktion bakannt ist, hat ebenfalls letztgenannten Jachteil, da auch hier das Gesäß bzw. das Decken auf der Sitz- und Beinauflage auflieft, dagegen der Rücken bzw. die V.irbelsäule relativ dai:u bewegt wird.
Es sind auch Patie itenetUhle bekannt, bei denen das Stuhloberteil aus einem einzigen Formteil besteht, welches nach Art eines Schaukelstuhles am Unterteil gekippt werden kann.
Diese Art Patientenstuhle sind ausschließlich für eine Behandlung am sitzenden bzw. leicht zurückgeneigten Patienten geeignet, nicht jedoch für einschließlich die am liegenden Patienten,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem zahnärztlichen Patientenstuhl der eingangs erwähnten Art dio genannten Nachteile der bekannten Stuhlkonstruktionen zu vermeiden bzw. diese dahingehend zu verbessern, daß die Lagerung der bewegbaren Sitz- und Liegeteile des StuhlOberteils vereinfacht, sowie die Sitzposition für den Patienten allgemein und besonders während einer Verstellung der genannten Stuhl teile verbessert wi rd.
Zur lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen, die beiden Normteile zum Verschwenken gegeneinander und zum Kippen gegenüber Gen Stuhlunterteil an einer gemeinsamen, gegenüber dein utuhlunterteil abgestützten Schwenkachse anzulenken.
§3.02.77
L'urch diese Maßnahme ergibt sich ein einX'ichor -.uib-iu Schwenkinechanik, da gegenüber den bekannten iit.ontyn nurmehr eine einzige Schwenkachse benötigt wird.
Beim Stuhl geinn^s der iJrfiiiuung ergibt si^h iomer Me i-ü'^iichkeit, die Schwenkachse am Stuhl s .■ anzuordnen, die die Ji tzposition für den Tatienten wöhrend einer Verstellung der ^iU:- und Liegeteilc des Stuhles verbessert wird. lieu wird in weite rer Ausbildung der urfinuung dadurch errei. ht, d.x.. nückenlehiio und Gepäßauflage ein einheitliches Formteil bilüe:i, an si tzseitigern .1^dC die Schwenkachse angeordnet i3t.
Durch diooe Maßnahme wird b°i einer neigung -"\nr 'd\i<; das Deoken zusammen mit der Wirbelsäule lies iatienten praktisch "ctillgelogt"; die Schwenkachse der AÜckenlohne liegt dabei unterhalb der Gelenkpfanne des Hüftgelenks. Dei einer Neigung dor Rückenlehne mit der abgeformten Ge3ö3auilage komier .ildc keine Verschiebungen am Rücken des Patienten mehr auftreten.
Vorteixnaf'. ist eo, die ochwenkachse innerhalb de j ^tuhlcberteiles, vorzugsweise in dossen Mittelebene, so anzuordnen, daja die Flachen der Forciteile die Drehachse weitgehend umschließen.
Ferner ist e3 von Vorteil, das gesamte btuhloburteil >:umindeat sitzseitig mit einem einteiligen elastischen überzug, vorzugsweise einem nicht-starren Integralschaum ait verdichteter physiologisoner Oberfläche, zu versehen.
Uurch diese beiden Maßnahmen wird erreicht, daß einerseits die Seiten des Stuhloberteiles frei sind von Gelenkteilen und andererseits, daß die Sitzfläche durchgehend ist, 30 daß bei Neigung der Rückenlehne oder der Sits- und 13einauflrge keine Kleidungsstücke od.dgl. eingeklemmt v/erden köruien.
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Ks ist ferner vorteilhaft, an den beiden Seitenwandungen des btuhloberteiles, vorzugsweise im Bereich der Schwenkachse, Handgriffe anzuordnen.
Ilandgriffe entsprechen mehr als die allgemein üblichen Armstutzlehnen den Bedürfnis des Patienten, gerade bei schmerzhafter Behandlung die Möglichkeit zu haben, sich mit den Händen an einem leicht zu umfassenden Gegenstand festzuhalten und se eine tSchraerzbelasvang durch einen entsprechenden Gegendruck zu vermindern.
Von Vorteil ist es, die Handgriffe stabförmig und konturenbetcnt auszubilden und sie um eine horizontale Achse drehbar an den Seitenwandungen zu haltern. Dadurch kann der Patient stets die für ihn günstigste Abstützung einstellen.
Veitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles nach der jirxindung.
Die Pig. 1 zeigt einen zahnärztlichen l'atienten.3 iuhl mit einem höhenverstellbaren Stuhlunterteil 1, das durch ein Parallelograiamgestange mit einer Basisplatte 2 gelenkig verbunden ist. Dem Unterteil 1 ist ein Stuhlcberteil mit den Normteilen 3 und aufgesetzt. Iias Formteil 3 ist aus einem Kopfteil mit anschliesoendem Rückenlehnenteil, an dem eine GesäCauflage angefornrt ist, gebildet. Das Formteil 4 dient ausschließlich der Beinauflage. Beide Forateile 3 und 4 sind kcnturenbetont ausgebildet, ähnlich den aus der Flugzeug- oder Automobilindustrie bekannten Konturen- oder Schalensitaen. Sie bieten neben einer guten Sitsposition auch einen guten seitlichen Halt des Körpers.
Beido .Fernteile 3 und 4 sind an einer gemeinsamen Schwenkachse aiigelenkt, die sich gegenüber dem *.. tuhlunterteil 1 abstutx L.
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-dft-
Vie in den gestrichelten Lagen der Fig. 1 dargestellt, können sowohl das Stuhloberteil 3, 4 gemeinsam um die Schwenkachse 5, aU: auch die einzelnen Formteile 3 und 4 gegeneinander um die .xchso 'j geschwenkt werden. Zur Verstellung der Formteile dienen hydraulische oder pneumatische Uubaggregate 6 und 7, die im Stuhlunterteil 1 untergebracht sind. Auf die Steuerung der Antriebsaggregate soll im Rahmen dieser Beschreibung nicht näher eingegangen werden, da sie an sich bekannt ist.
I'ie Schwenkachse 5 ist etwa in der Mittelebene des Stuhloberteils angeordnet, so daß, wie auch aus Fig. 2 zu sehen ist, Iceine vorstehenden Gelenkteile vorhanden sind.
Der Überzug kann z.B. ein sog. nicht-starrer Integralschaum mit verdichteter physiologischer Oberfläche sein. Kit Integralschaum bezeichnet man einen auf Polyester-Basis nach dem Integral-Systein aufgebauten Strukturschwamm, welcher die Vorzüge einer guten Formanpassung, kurzer Formstandzeiten, sowie geringer V.'ichte vereinigt. Der Integralschaum hat sandwichartigen u mit einer harten, widerstandsfähigen Außenhaut und einem
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Die gesamte Sitz- und Liegefläche des ,c:tuhlobertoils ist einem einteiligen elastischen überzug 8 versehen. Bei einem Verschwenken der Formteile 3 und 4 gegeneinander paßt sich der elastische Überzug 8 den jeweiligen Oberflächenverhältnisser.
der Sitz- und Liegefläche an. f|
mikroporösen Korn. Lie Oberfläche dar Außenhaut kanu entweder :",
fest geschlossen oder atmend sein; im letzteren ü'all spricht £
man dann von einem nicht-atarren Integralschaum n.it verdichte- ν
ter physiologischer Oberfläche. S
Die ^i,;. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung den iatientenstuhl mit im Bereich der Sitzfläche und der schwenkachse 3 angeordneten Handgriffen 9 und 11, die in Aufbau und Funktion einander entsprechen. Der Handgriff 10 ist in einem von der
Schwenkachse 5 abgenommenen .Zustand dargestellt. Er besteht im wesentlichen aus einem scheibenförmigen Adapter 11, einem etwa stabförmig und konturenbetont ausgebildeten Griff 12 und einer an 'Idapter und Griff angeformten Unterarmstütze 13 ^r Auflage' von Handgelenk und Unterarm. Die Unterarmstütze 13 ist an der Oberseite mit weichem elastischen Material gepolstert.
Innerhalb des scheibenförmigen Adapters 11 ist eine Rastvorrichtung bekannter Art untergebracht, z.B. eine Kugelrastvcrrichtung, die mit Teilen der Schwenkachse 5 oder einem der Formteile 3 oder ν zusammenwirkt. Die Rastvorrichtung kann durch Drücken des Betätigungsknopfes H entriegelt werden. Der scheibenförmige Adapter 11 enthält ferner ein Rückstellelement, z.B. eine Rollfeder, die den Handgriff aus einer bestimmten Raststellung nach Drücken des Betätigungsknopfes 14 in seine Ausgangsstellung zurückdreht.
Die Handgriffe 9 und 10 sind voneinander unabhängig an der Schwenkachse 5 drehbar gehaltert. In Aussteigstellun^; können sie nach vorne oder hinten weggeschwenkt werden.
Es ist möglich, die erfindungsgemäße Ausbildung des ütuhlOberteils auch auf ein anderes Unterteil zu setzen. Dieses kann z.B. au3 einem Tragrahmen bestehen, der von einem Ausleger getragen wird, der seinerseits wieder an seiner Tragsäule höhenverstellbar angeordnet ist.
Der Rahmen des Stuhloberteils kann ganz oder auch nur teilweise aus glasfaserverstärktem Polyesterharz oder einem starren Integralschaum mit Armierung bestehen.
Ebenso ist es möglich, die ?ormteile selbst zu unterteilen, so daß z.B. dem Formteil 3 ein verstellbares oder abnehmbares Kopfteil zugeordnet ist.
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Claims (12)

If · · » * B te· IB · t » · ■·· ■» · lttttft* · · · nsprüche
1. Zahnärztlicher Patientenstuhl mit einem Stuhlunterteil, einem darauf befindlichen, vorzugsweise höhenverstellbaren, im wesentlichen aus zwei Formteilen gebildeten Stuhloberteil, dessen Teile gegeneinander verschwenkbar und gemeinsam gegenüber dem Stuhlunterteil kippbar sind, sowie getrennten Antriebsmitteln zur Verstellung der genannten Stuhlteile, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Formteile zum Verschwenken gegeneinander und zum Kippen gegenüber dem Stuhlunterteil an einer gemeinsamen, gegenüber dem Stuhlunterteil abgestützten Schwenkachse angelenkt sind.
2. Zahnärztlicher Patientenstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Rückenlehne und Gesäßauflage ein einheitliches Formteil bilden, an dessen sitzseitigem Ende die Schwenkachse angeordnet ist.
3. Zahnärztlicher Patientenstuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse innerhalb des Stuhloberteiles, vorzugsweise in dessen Mittelebene, so angeordnet ist, daß die Flächen der Formteile die Drehachse weitgehend umschließen.
4. Zahnärztlicher Patientenstuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Schwenkachse im Bereich der Seitenwandungen der Formteile etwa auf die Höhe dieser Seitenwandungen vergrößert ist.
5. Zahnärztlicher Patientenstuhl nach Anspruch 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Stuhloberteil zumindest
sitzseitig mit einem einteiligen elastischen Überzug, vorzugsweise einem nicht-starren Integralschaum mit verdichteter physiologischer Oberfläche, versehen ist.
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6. Zahnärztlicher Patientenstuhl nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Seitenwandungen des Stuhloberteiles, vorzugsweise im Bereich der Schwenkachse, Handgriffe angeordnet sind.
7. Zahnärztlicher Patientenstuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe um eine horizontale Achse schwenkbar sind.
8. Zahnärztlicher Patientenstuhl nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Achse der Handgriffe mit der Schwenkachse der Formteile zusammenfällt.
9. Zahnärztlicher Patientenstuhl nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe Rastvorrichtungen aufweisen und/oder mit Rückstellelementen, z.B. Federn, belastet sind.
10. Zahnärztlicher Patientenstuhl nach Ansprucli 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe stabförmig, vorzugsweise konturenbetont, ausgebildet sind.
11. Zahnärztlicher Patientenstuhl nach Anspruch 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Handgriffen Unterarmstützen angeformt sind.
12. Zahnärztlicher Patientenstuhl nach«Anspruch 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Handgriffe abnehmbar gehaltert ist.
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