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Die
Erfindung betrifft eine Sitzliege. Darunter wird ein Gerät verstanden,
das sowohl die Funktion eines Stuhles, einer Liege als auch eines
Stehbettes in sich vereint. Die Sitzliege ist zum Durchführen pflegerischer
Maßnahmen
an Patienten bestimmt, die der Kurz- oder Langzeitpflege oder der
Rehabilitation bedürfen.
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Im
Rahmen der Rehabilitation oder zur Durchführung verschiedener pflegerischer
Maßnahmen
ist es erforderlich, Patienten in eine liegende oder sitzende oder
dem Stehen ähnliche
Position zu bringen. Zur Unterstützung
der Patienten und des Pflegepersonals sind medizintechnische Hilfsmittel bekannt,
die einerseits wesentliche Funktionen einer Liege, eines Stuhles
und eines Stehbettes in sich vereinen Derartige Geräte werden
als Sitzliegen bezeichnet.
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Zur
Pflege und Betreuung von Patienten in medizinischen Einrichtungen
werden derartige Sitzliegen verwendet. Prinzipiell sind derartige
Geräte auch
zur Individualpflege im Privatbereich von Patienten einzusetzen,
wenn die pflegenden Kräfte
sich mit den Geräten
ausreichend vertraut gemacht haben.
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Sitzliegen
sind in verschiedenen Ausführungen
bereits bekannt. Mit unterschiedlichen mechanischen Ausgestaltungen
wie Rollen, Seilen, Schienen, Gelenken und anderen wird erreicht,
dass sich Sitz- und Liegeflächen
ineinander umwandeln lassen, auch wenn der Patient die Sitzliege
gerade besetzt.
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In
der
DE 42 36 933 wird
ein mobiler Sitzliegelift beschrieben, der die Funktionen von fahrbaren Liegen
und Stühlen
sowie Stehbetten in einer einzigen Konstruktion vereint. Die Patientenaufnahme kann
von der Sitz- in die Liegeposition verändert werden, was durch ein
Parallelogrammgetriebe bewirkt wird. Das Gebrauchsmuster
G 92 14 835.2 ist aus der
DE-Patentanmeldung hervorgegangen
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Die
DE 100 42 392 beschreibt
eine Liftliegesitzmechanik. Die Höhenverstellung der Patientenaufnahme
wird durch einen Antrieb bewirkt, der stufenlos die Liege- in eine
Sitzposition verwandeln kann, wofür Parallelgestänge verwendet
werden.
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In
der Firmenschrift „Mehrzweck-Reharollstuhl" Modell Thekla der
hanse Medizintechnik wird ein Rollstuhl beschrieben, dessen stufenlose
Einstellpositionen für
Rollstuhl, Aufstehhilfe, Liege, Trendelenburglage und Stehbett über eine
firmeneigene Software gesteuert werden.
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US 4,079,990 beschreibt
einen Rollstuhl mit justierbaren Flächen für die Sitz- und Liegeposition, die
es ermöglicht,
bettlägerige
Patienten einfach in die Sitzposition zu bringen und dergestalt
zu mobilisieren.
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US 2,587,068 aus dem Jahr
1952 beschreibt eine Vorrichtung, geeignet als Roll- oder Lehnstuhl, als
Operationstisch, als Bett mit größtmöglichem Komfort
für den
Patienten. Die Liegefläche
des Bettes ist dreigeteilt und wird durch eine Anordnung von Laufschienen
und Gelenken in einen Rollstuhl umfunktioniert.
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DE 195 43 301 beschreibt
eine Hubvorrichtung für
eine Sitz-, Liege- oder Abstellfläche. Angegeben ist eine mehrgelenkige
Konstruktion zum gleichmäßigen Anheben
bzw. Absenken eines oberen Rahmenteils.
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Die
bekannten technischen Lösungen
haben eine Reihe von Nachteilen.
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Bekannte
Sitzliegen lassen die Höhenverstellung
nur in Abhängigkeit
von der Neigung der Rückenlehne
zu. Eine separate Anpassung der Höhe der Liegefläche an pflegerische
Erfordernisse oder beispielsweise die optimale Arbeitshöhe für den Pflegenden
ist mit diesen Geräten
nicht möglich.
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Weiterhin
ist es nachteilig, dass bei bekannten Sitzliegen der Sitz in der üblicherweise
waagerechten Position verbleibt, wenn die Rückenlehne nach hinten geneigt
wird. Dadurch rutscht der Patient nach vorn und im ungünstigsten
Fall sogar vom Stuhl.
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Nachteilig
ist bei bisher bekannten Sitzliegen weiterhin, dass das Neigen der
Rückenlehne
nach hinten zu einem Strecken und das Aufrichten der Rückenlehne
zu einem Stauchen des Patienten im Bereich der Wirbelsäule führt. Es
passiert auch, dass die Patienten beim Verstellen der prinzipiell
drei Flächen
Rücken – Sitzfläche – Unterschenkel – in die
gewinkelte Position gestaucht werden, auch wenn das Pflegepersonal
vorsichtig ist.
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Ein
weiterer Nachteil ist der notwendige Kraftaufwand für das Pflegepersonal,
die Liege zu verstellen. Das ist erst in neuerer Zeit besser geworden
durch den Einsatz von Elektromotoren, die aber einen Netzanschluss
oder eine schwere Batterie als Energieversorger voraussetzen.
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Die
Ursachen der Nachteile sind auf die jeweils verwendete technische
Lösung
zurückzuführen. Die
bekannten Sitzliegen haben zum Beispiel ein Parallelogrammgetriebe,
das den Erfordernissen nicht gerecht wird, weil es nur eine parallele
Verschiebung, nicht aber eine Neigung ermöglicht. Hier wird die Längsneigung
der Liegefläche
nur durch unangemessen aufwendige mechanische Konstruktionen ermöglicht.
Eine Steuerung der Patientenlagerung durch eine Software löst das grundsätzliche Problem
auch nicht.
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Die
vorliegende Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, eine Sitzliege
zu schaffen, die wesentliche Funktionen eines Stuhles, einer Liege
und eines Stehbettes in sich vereint und zugleich unabhängig von
der Neigung der Rückenlehne
die Höhenverstellung
der Sitz- respektive Liegefläche
zulässt.
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Weiterhin
soll der Sitz in Abhängigkeit
von der Position der Rückenlehne
vorn hochgestellt (Sitzkantelung) werden können, um das Herunterrutschen
des Patienten von der Sitzliege zu verhindern.
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Darüber hinaus
ist es notwendig, das für
die Genesung schädliche
Strecken und Stauchen des Patienten bei Verstellung von Sitz- in
Liegeposition und umgekehrt zu vermeiden.
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Die
Erfindung hat die Aufgabe, durch eine bisher nicht bekannte technische
Lösung
eine Mechanik für
eine Sitzliege zur medizinischen Versorgung von Patienten anzubieten,
die sicher, einfach und vom Personal gut beherrschbar ist.
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Die
Lösung
der Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Patentanspruchs.
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Die
Erfindung wird dadurch charakterisiert, dass die mechanischen Verstellungen
für Höhe, Längsneigung
und Kantelung der Patientenauflagefläche durch Hebel erfolgen, die
in ihrer Anordnung zueinander die Form eines Polygons mit sechs Ecken
(Sechseck) aufweisen (1).
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Die
Erfindung wird weiterhin dadurch charakterisiert, dass die Höhenverstellung
des Sitzrahmens (2) durch parallele Änderung des Winkel von jeweils zwei
miteinander verbundenen und gegenüberliegenden Streben des Sechsecks
zur Basis (20) erfolgt,
die gegenüberliegenden Streben (8)
und (12) des Sechsecks in 2 bis 7 zwecks
nahezu paralleler Änderung
des Winkels zur Basis (20) mittels eines blockierbaren
Antriebs (13) verbunden sind,
an eine der gegenüberliegenden
Streben (8) des Sechsecks in 2 bis 8 zwecks Änderung
des Winkels zur Basis (20) ein Antrieb (14) wirkt,
der seinerseits an der Basis (20) angelenkt ist,
die
Neigungsverstellung der Patientenauflagefläche in Beintief- oder Kopftieflage
durch Winkeländerung von
zwei aneinander angelenkten Streben (11) und (12)
des Sechsecks in 2 bis 7 zueinander erfolgt,
wobei wiederum die eine Strebe (11) am Sitzrahmen (2)
und die andere an der Basis (20) angelenkt ist,
die
Winkeländerung
von zwei aneinander angelenkten Streben (11) und (12)
des Sechsecks in 2 bis 7 zueinander
durch einen Antrieb (13) bestimmt wird, der an die Streben
(8) und (12) des Sechsecks angelenkt ist,
die
Kantelung des Sitzrahmens (2) in Abhängigkeit vom Winkel, den die
Rückenlehne
(4) zum Sitzrahmen (2) einnimmt, auf einer Kurvenbahn
erfolgt, die durch Drehung einer am Sitzrahmen (2) angelenkten Strebe
(7) des Sechsecks in 2 bis 8 um
das Verbindungsgelenk (B) zu der mit der Basis (20) verbundenen
Strebe (8) des Sechsecks beschrieben wird,
für den Längenausgleich
nach 2 bis 8 zwischen Liege- und Sitzposition
des Patienten das Sitzpolster (3) auf dem Sitzrahmen (2)
in Abhängigkeit vom
Winkel, den die Rückenlehne
(4) und synchron dazu die Beinauflage (1) zum
Sitzrahmen (2) einnimmt, in Längsrichtung verschoben wird,
für die Neigungsverstellung
die zwei aneinander angelenkten Streben (11) und (12)
des Sechsecks durch einen Linearantrieb (19) ersetzt werden,
der nach 8 mit der einen Seite am Sitzrahmen
(2) und mit der anderen Seite an der Basis (20)
angelenkt ist.
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Die
Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
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1 stellt
den prinzipiellen Lösungsansatz dar.
Auf einem Polygon mit sechs Ecken (Sechseck) ist der Sitzrahmen
(2), der zugleich das mittlere Segment der Liegefläche darstellt,
befestigt. Durch parallele Änderung
des Winkels zwischen den Streben (7) und (8) sowie
(11) und (12) des Sechsecks werden die Gelenke
(B) und (E) gleichmäßig nach
außen
und demzufolge die Gelenke (A) und (D) zur Basis (20) hin
verschoben. Die Höhe
des Sitzrahmens (2) gegenüber der Basis (20)
verringert sich demgemäß. Der Sitzrahmen
(2) wird in seiner Längsrichtung
geneigt, indem der Winkel zwischen den Streben (11) und
(12) verändert
wird, während
der Winkel zwischen den gegenüberliegenden
Streben (7) und (8) konstant bleibt. In dem Maße, wie
sich in Folge dessen der Abstand zwischen den Gelenken (D) und (F) gegenüber dem
konstanten Abstand zwischen den Gelenken (A) und (C) erhöht oder
verringert, wird der Sitzrahmen (2) in Beintieflage oder
Kopftieflage geneigt. Das Anheben und Senken der Vorderkante des Sitzrahmens
(Sitzkantelung) wird durch Drehung der Strebe (7) um das
Gelenk (B) hervorgerufen. Der Abstand zwischen den Gelenken (A)
und (C) erreicht sein Maximum, wenn die Gelenke (A), (B) und (C)
auf einer Linie liegen. Wird die Drehung fortgesetzt, verschiebt
sich das Gelenk (B) in das Sechseck hinein und der Abstand zwischen
den Gelenken (A) und (C) nimmt wieder ab. Hierdurch wird die Vorderkante
des Sitzrahmens angehoben und gesenkt.
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2 zeigt
ein Ausführungsbeispiel
mit zum Sitz eingestellter Patientenauflagefläche. Die Strebe (8)
steht senkrecht auf der Basis (20), wodurch der Sitzrahmen
(2) in seine höchste
Position gehoben ist. Die für
die Sitzkantelung maßgebliche
Strebe (7) befindet sich in Ausgangslage. Die Streben (11)
und (12) stehen derart in einem Winkel zueinander, dass der
Sitzrahmen (2) etwa in der waagerechten gehalten wird.
Bei Verringerung des Winkels zwischen der Strebe (8) zur
Basis (20) vermittels des Antriebes (14) verringert
sich nach 4 auch der Abstand vom Gelenk
(B) zur Basis (20). Da aber der Antrieb (13) die
Winkeländerung
der Strebe (8) zur Basis (20) entsprechend auf
die Strebe (12) überträgt, ändert sich
nahezu parallel der Winkel, den eine Linie zwischen den Gelenken
(D) und (F) zur Basis (20) einnimmt. Im Ergebnis dessen
verringert sich in nahezu gleichem Maße der Abstand der Gelenke
(B) und (D) zur Basis (20) und demzufolge die Höhe des Sitzrahmens über der
Basis (20). In gleicher Weise, wie sich die Sitzposition
nach 2 bis 4 in der Höhe verstellen lässt, kann
auch die Liegeposition nach 5 bis 7 in
der Höhe
verstellt werden.
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Die
Neigungsverstellung der Liegefläche
in Längsrichtung
ist in den 5 und 6 dargestellt. Wird
der Winkel zwischen den Streben (11) und (12) vergrößert, bis
sich nach 5 die Gelenke (D), (E) und (F)
auf einer Linie befinden, so vergrößert sich der Abstand des Gelenkes
(D) zur Basis (20) während
der Abstand des Gelenkes (B) zur Basis (20) konstant bleibt.
Das führt
zur Drehung des Sitzrahmens (2) um das Gelenk (B) und demzufolge
zur Neigung der Liegefläche
in Beintieflage. Wird andererseits der Winkel zwischen den Streben
(11) und (12) soweit verringert, bis nach 6 der
Abstand des Gelenkes (D) zur Basis (20) geringer als der
konstante Abstand des Gelenkes (B) zur Basis (20) geworden
ist, so wird wiederum der Sitzrahmen um das Gelenk (B) gedreht und
demzufolge die Liegefläche
in Kopftieflage geneigt. Die Änderung
des Winkels zwischen den Streben (11) und (12)
steuert der Antrieb (13). Durch seine Anordnung einerseits
angelenkt an der für
die Höhenverstellung
maßgeblichen
Strebe (8) und andererseits angelenkt an der Strebe (12)
erfolgt die Neigungsverstellung sowohl unabhängig von der Höhe des Sitzrahmens
(2) als auch unabhängig
von der Position der Rückenlehne
(4).
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Ein
besonderes Ausführungsbeispiel,
bei dem die Streben (11) und (12) durch einen
Linearantrieb (19) ersetzt sind, ist in 8 dargestellt.
Dabei entfällt
auch der Antrieb (13). Die Neigungsverstellung wird hier
allein über
den Linearantrieb (19) gesteuert. Diese Ausführung eignet
sich vorzugsweise für
die Neigung der Liegefläche
bis in die senkrechte Position eines Stehbettes.
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In 3 ist
die Sitzkantelung, das Hochstellen der Vorderkante des Sitzrahmens
in Abhängigkeit von
der Neigung der Rückenlehne,
dargestellt. Die für
die Sitzkantelung maßgebliche
und im Gelenk (B) gelagerte Strebe (7) ist einerseits durch
die Koppelstange (9) mit der Rückenlehne (4) verbunden
und andererseits an den Sitzrahmen (2) angelenkt. Wird die
Rückenlehne
nach hinten geneigt, beschreibt nun das Gelenk (A) vermittels der
Koppelstange (9) und der Strebe (7) einen Kreisbogen
um das Gelenk (B). Dadurch wird die Vorderkante des Sitzrahmens
(2) angehoben, bis sie ihr Maximum erfährt, wenn die Rückenlehne
(4) um etwa 45° geneigt
ist. Bei weiterer Neigung der Rückenlehne
(4) zur Liege verringert sich die Sitzkantelung wieder.
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Das
Strecken und Stauchen des Patienten bei Verstellung von Sitz- in
Liegeposition und umgekehrt wird vermieden, indem das Sitzpolster
synchron zur Verstellung der Rückenlehne
und der Beinauflage in Längsrichtung
verschoben wird. Nach 2 ist das Sitzpolster (3)
auf dem Sitzrahmen (2) vermittels der Schiebestücke (5)
in Längsrichtung verschiebbar
gelagert. Ein am Sitzpolster starr befestigter Zapfen (16)
greift in die Kurbel, bestimmt durch das am Sitzrahmen (2)
angebrachte Gelenk (J) und den Hebel (17) ein. Die Kurbel
ist ihrerseits durch die Koppelstange (10) mit der Rückenlehne
verbunden. Bei senkrecht auf dem Sitzrahmen (2) stehender
Rückenlehne
(4) wird der Zapfen (16) und demzufolge das Sitzpolster
(3) in Richtung der Beinauflage (1) geschoben.
Wird die Rückenlehne
wie in 3 nach hinten geneigt, schiebt die Kurbel den
Zapfen (16) und demzufolge das Sitzpolster (3)
in Richtung der Rückenlehne
(4). In Liegeposition nach 5 ist das Sitzpolster
(3) um den maximalen Betrag in Richtung der Rückenlehne
(4) verschoben.
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Die
Antriebe (13), (14) und (18) in den Ausführungsbeispielen
nach 1 bis 7 können sowohl mechanischer, pneumatischer,
hydraulischer oder elektrischer Art sein. In Abhängigkeit von der Dimensionierung
der Sitzliege werden vorzugsweise blockierbare Gasfedern, Hydraulikzylindersysteme mit
integrierter Pumpe sowie elektrische Linearantriebe verwendet.
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Die
hier beschriebene Mechanik der Sitzliege kann auf ein stationäres Untergestell
oder aber auf ein vorzugsweise mit Rädern versehenes Fahrgestell
aufgesetzt werden.
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- 1
- Beinauflage
- 2
- Sitzrahmen
- 3
- Verschiebbares
Sitzpolster
- 4
- Rückenlehne
- 5
- Schieber
für Sitzpolster
- 6
- Koppelstange
zwischen Rückenlehne
und Beinauflage
- 7
- Strebe
für Sitzkantelung
- 8
- Strebe
für Höhenverstellung
- 9
- Koppelstange
zwischen Rückenlehne
und Strebe für
Sitzkantelung
- 10
- Koppelstange
zwischen Rückenlehne
und Kurbel für
Verschiebung des Sitzpolsters
- 11
- Strebe
für Neigungsverstellung
- 12
- Strebe
für Neigungsverstellung
- 13
- Antrieb
für Neigungsverstellung
- 14
- Antrieb
für Höhenverstellung
- 15
- Fahrgestell
- 16
- Zapfen
für Verschiebung
des Sitzpolsters
- 17
- Kurbel
für Verschiebung
des Sitzpolsters
- 18
- Antrieb
für Verstellung
von Rückenlehne
und Beinauflage
- 19
- Antrieb
für Neigungsverstellung
- 20
- Basis
- A
- Gelenk
Sitzrahmen – Strebe
für Sitzkantelung
- B
- Gelenk
Strebe für
Sitzkantelung – Strebe
für Höhenverstellung
- C
- Gelenk
Strebe für
Höhenverstellung – Fahrgestell
- D
- Gelenk
Sitzrahmen – Strebe
für Neigungsverstellung
- E
- Gelenk
obere Strebe für
Neigungsverstellung – untere
Strebe für
Neigungsverstellung
- F
- Gelenk
untere Strebe für
Neigungsverstellung – Fahrgestell
- G
- Gelenk
Beinauflage – Sitzrahmen
- H
- Gelenk
Sitzrahmen – Rückenlehne
- J
- Gelenk
der Kurbel für
Verschiebung des Sitzpolsters