DE9408510U1 - Neigbare Sitzfläche - Google Patents
Neigbare SitzflächeInfo
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- A47C1/02—Reclining or easy chairs
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Landscapes
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- Chairs Characterized By Structure (AREA)
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Description
Franz Appel 20. Mai 1994
Ulrich-Peißer-Gasse 2
86529 Schrobenhausen
86529 Schrobenhausen
NEIGBARE SITZFLÄCHE
Die Erfindung beschreibt einen Stuhl, eine Sitzbank bzw. ein Sitzmöbel, bei dem die Sitzfläche zur Entlastung
der Wirbelsäule in der Neigung verstellt werden kann.
Der Mensch verbringt einen großen Teil seines Lebens im Sitzen. Die Mehrzahl der angebotenen Sitzmöbel nimmt
auf die gesundheitlichen Aspekte des Sitzens nur unzureichend Rücksicht. Die richtige Stellung und Haltung
der Wirbelsäule besitzt einen entscheidenden Einfluß auf das Wohlbefinden des Menschen beim Sitzen. So sind
Sitzmöbel bekannt, bei denen versucht wird, durch ihre Form den Sitzenden dazu zu bewegen, eine Haltung einzunehmen,
bei der die Wirbelsäule und somit auch die Bandscheiben in möglichst geringem Maße belastet werden.
Vorwiegend erfoglt dies dadurch, daß die Lehne besonders
geformt ist oder in der Neigung verstellt wird. Eine weitere Anpassung erfolgt durch die Höhenverstellung
der Sitzfläche, um die Oberschenkel je nach Größe des Menschen in eine möglichst horizontale Lage zu
bringen. Bei den üblicherweise angebotenen Stühlen bzw. Sitzmöbeln ist die Sitzfläche im wesentlichen horizontal
angeordnet. So lange der Mensch auf diesen Stühlen sitzt, ohne zu arbeiten, ist es möglich, sich an die
Lehne anzulehnen, und je nach Form dieser Lehne wird
die Wirbelsäule mehr oder weniger entlastet. Sitzt der Mensch jedoch auf einem Sitzmöbel, um an oder auf einer
vor ihm angeordneten Tischfläche zu arbeiten, so beugt er sich nach vorne, wodurch in der Regel die Unterstützung
durch die Rückenlehne entfällt. Durch die nach vorne geneigte Körperhaltung ist der Winkel zwischen
Rücken und Oberschenkel anatomisch gesehen zu klein. Je länger nun die so beschriebene sitzende Tätigkeit anhält,
um so größer ist die Belastung der Wirbelsäule und führt zu Beschwerden. Untersuchungen haben ergeben,
daß durch geeignete Stellung bzw. Neigung der Sitzfläche beim freien, nicht rückenunterstützten Sitzen die
Wirbelsäule leichter dazu animiert wird, eine ihr förderliche, im wesentlichen gerade Haltung einzunehmen,
was im wesentlichen eine gleichmäßige Belastung der Bandscheiben bedeutet. Dies ist wiederum mit einem höheren
Wohlbefinden verbunden. So sind Stuhlauflagen bekannt,
welche keilförmig ausgebildet sind und der Sitzfläche ein Gefalle nach vorne verleihen. Diese keilförmigen
Sitzkissen haben den Sinn, das Gesäß hinten hoch zu stellen, und dabei eine Art Rutschbewegung auf einer
schiefen Ebene nach vorne hervorzurufen. Diese scheinbare
Rutschbewegung bringt die Wirbelsäule dazu, dem vermeintlichen Rutschen entgegenzuwirken und dabei eine
gerade Stellung einzunehmen.
Solche bekannten, keilförmigen Sitzkissen liegen lose auf der im wesentlichen horizontalen Sitzfläche unterschiedlichster
Sitzmöbel. Medizinische Untersuchungen haben gezeigt, daß die gesündeste Art zu sitzen dann
gegeben ist, wenn die Wirbelsäule während eines längeren Sitzvorganges mehrmals in unterschiedliche Stellung
gebracht, das heißt bewegt wird, da dadurch die Rückenmuskeln aktiviert und somit durch Bewegung gestärkt
werden. Als sehr angenehm wird deshalb empfunden, sich beim Sitzen abwechselnd anzulehnen oder frei zu sitzen
bzw. nach vorne zu bewegen. Möchte man sich nun bei Verwendung solcher Keilkissen der Rückenlehne bedienen,
so empfiehlt es sich aus Sitzkomfortgründen, die keilförmigen Auflagesitzkissen zu entfernen, da man sonst
vom Stuhl rutschen würde. Dies ist damit verbunden, daß diese Keilkissen nach dem Entfernen meist störend am
Boden herumliegen.
Eine weitere Ausführung von Sitzmöbeln ist bekannt, welche sich von Anfang an schräggestellter Sitzflächen
bedienen. Dies sind die sogenannten Kniestühle. Bei dieser Art wird dem Nachvornerutschen des Gesäßes durch
zusätzliche Kniestützen entgegengewirkt. In den meisten Fällen besitzen diese Kniestühle keine Rückenlehne, die
es ermöglichen würde, sich zwischendurch anzulehnen. Dadurch wiederum fehlt die Entspannungsmöglichkeit für
die Wirbelsäule, wie dies bei der Benutzung einer Rükkenlehne möglich wäre. Ebenso ist es auf Grund der Konstruktion
von Kniestühlen nicht möglich, schnell und einfach die Neigung der Sitzfläche 2U ändern.
Durch ihre ungewöhnliche Form erfüllen diese Kniestühle, ob sie nun mit oder ohne Rückenlehne ausgestattet
sind, nicht immer die ästhetischen Ansprüche der Benutzer, wie sie im privaten Wohn- und Essbereich an
ein Sitzmöbel gestellt werden.
Die Erfindung hat nun die Aufgabe, die Vorteile einer in der Neigung verstellbaren Sitzfläche mit der Bequemlichkeit
eines ästhetisch schönen Sitzmöbels mit Rükkenlehne zu kombinieren. Des weiteren soll dabei eine
einfache und schnelle Verstellmöglichkeit gegeben sein, ohne daß irgendwelche Teile abgenommen oder ergänzt
werden müssen.
Das erfindungsgemäße Sitzmöbel löst nun die Aufgabe dadurch,
daß die Sitzfläche eines Sitzmöbels mit Lehne an einer der Lehne gegenüberliegenden Stelle drehbar bzw.
gelenkig am Korpus befestigt ist und daß sich gleichzeitig im Bereich unterhalb der Rückenlehne eine Vorrichtung
befindet, welche die Sitzfläche von einer im wesentlichen horizontalen oder sogar nach hinten geneigten
Form in eine nach vorne geneigte Form bringen kann und in dieser Lage auch arretiert.
In Fig. 1 ist die Funktionsweise eines solchen erfindungsgemäßen
Sitzmöbels dargestellt.
Die Neigung der Sitzfläche ist normalerweise im Bereich von -10° bis 0°, und die erfindungsgemäßen Neigungswinkel
liegen zwischen 0° und +30° {Fig. 1).
Die Sitzfläche 4 ist über eine drehbare bzw. gelenkige Verbindung 1 am Korpus 2 des Sitzmöbels befestigt.
Diese drehbare Befestigung 1 befindet sich bevorzugt im Bereich der Stuhlvorderkante. In statischer Hinsicht
weniger günstige Befestigungen sind auch im Bereich zwischen Sitzflächenmitte und Sitzmöbelvorderkante
denkbar.
Über eine Verstellvorrichtung 3 ist es möglich, die Sitzfläche 4 von einer im wesentlichen horizontalen
Lage in die nach vorne geneigte Stellung 41 zu überführen
und dort zu arretieren.
Fig. 2 und Fig. 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem die gelenkige bzw. drehbare Befestigung an der Vorderkante
eines Stuhles durch Scharniere oder ein Kistenband 5 erfolgt.
Die Schrägstellung im Bereich der Lehne erfolgt dadurch, daß die Sitzfläche 4 von Hand angehoben wird,
und ein Distanzstück 6, welches über ein Scharnier 7 am Querholm 8 befestigt ist, hochgeklappt wird. Ist dies
geschehen, so wird die Sitzfläche von Hand wieder etwas abgelassen, bis sie auf dem Distanzstück 6 aufliegt.
Nun ist die Sitzfläche schräg nach vorne geneigt und sofort voll belastbar. Das Ende des beschriebenen Vorganges
ist in Fig. 3 dargestellt.
Diese Ausführungsform ermöglicht ein sehr einfaches und schnelles Schrägstellen der Sitzfläche 4 und auch ein
schnelles Umkehren dieses Vorganges, wenn man sich wieder bequem zurücklehnen will.
Diese Ausführungsvariante hat den Vorteil, daß sich das
erfindungsgemäße Sitzmöbel von Sitzmöbeln ohne bewegliche
Sitzfläche äußerlich praktisch nicht unterscheidet.
Die Größe des Anstellwinkels der Sitzfläche wird durch die Abmessungen des Distanzstückes 6 bestimmt.
Eine weitere Ausführungsform zeigt Fig. 4. Hier erfolgt die Höhenverstellung der Sitzfläche im Bereich der
Lehne durch eine Spindel 9, die gegenüber einem dazu passenden Gegenstück 10 heraus- bzw. hineingedreht werden
kann. Das Gegenstück 10 ist am Korpus des Stuhles befestigt. Eine gelenkige Befestigung kann sich dabei
als vorteilhaft erweisen. Die längenmäßige Verstellung der Spindel 9 erfolgt dabei über einen handbetriebenen
Kurbelantrieb oder einen elektrischen Stellmotor. Diese Antriebsformen sind nicht dargestellt.
Bei einer weiteren Ausführungsform erfolgt die Schrägstellung
der Sitzfläche durch eine Kolbenstange 11, die sich in einem dazu passenden Rohr 12 bewegen kann. Das
Aus- und Einfahren der Kolbenstange 11 kann sowohl durch eine Hydraulikflüssigkeit als auch durch ein komprimiertes
Gas erfolgen. Um ein Ausknicken der Kolbenstange zu verhindern, kann es zweckmäßig sein, das Rohr
12 über ein Gelenk 13 drehbar am Korpus zu befestigen. Desgleichen ist eine gelenkige Befestigung der Kolbenstange
11 an der Sitzfläche zweckmäßig.
Eine Arretierung der Kolbenstange im ausgefahrenen Zustand
ist auch durch einen Arretierungshebel 14, der an Rohr 12 befestigt ist, denkbar, welcher die Kolbenstange
11 in der gewünschten Stellung festhält. Auf diese Weise sind verschiedene Neigungswinkel der Sitzfläche
möglich.
Die Kolbenstange kann auch als Zahnstange ausgebildet sein.
Eine weitere Ausführungsvariante ist eine Kolbenstange 11, die über die Länge verteilt mehrere Ausnehmungen
enthält, in welche ein Arretierungshebel 14 eingreift. Auf diese Weise läßt sich die Neigung der Sitzfläche in
Stufen regulieren.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsvariante mit einem scherenförmigen Rasterverstellbeschlag. Auch hiermit ist
eine Verstellung der Sitzfläche in mehreren Stufen möglich. Zum Rückgängigmachen der Neigung muß die Sitzfläche
bis zum höchsten Punkt angehoben werden, wodurch der Beschlag die Arretierung freigibt und die Sitzfläche
wieder vollständig abgesenkt werden kann.
Diese Ausführungsvariante zeigt, daß die Schrägstellvorrichtung bzw. Arretierungsvorrichtung nicht zwingend
am hinteren Ende der Sitzfläche bzw. im Bereich der Rückenlehne sein muß. Die Arretierungsvorrichtung kann
sinnvoll in dem Bereich der Sitzfläche angeordnet wer-
den, der zwischen Mitte der Sitzfläche und dem Ende der Sitzfläche im Rückenlehnenbereich liegt. Es ist jedoch
dabei zu beachten, daß die Konstruktion statisch umso ungünstiger wird, je flacher der Winkel der Stützkraft
zur Sitzfläche hin wird.
Für die drehbare Befestigung 1 der Sitzfläche 4 ergeben sich folgende AusfuhrungsVarianten.
Der Drehpunkt kann aus einem oder mehreren einzelnen Scharnieren bestehen, aber auch aus einem durchgehenden,
langen Scharnier oder Kistenband.
Als andere Ausführungsvariante wäre auch eine gelenkige Ausbildung möglich, bei der an der Sitzfläche bevorzugt
seitlich im Korpusbereich augenförmige Lagerteile 16 befestigt sind, die über Bolzen 17, welche in den Korpus
reichen, die Schrägstellung der Sitzfläche ermöglichen.
Fig. 1 zeigt die systematische Befestigung der Sitz fläche 4 mit einem Drehgelenk 1 und die Anordnung
einer Distanzvorrichtung 3, welche längenmäßig verstellbar ist. Hiermit kann die
Sitzfläche aus der Lage 4 in die Lage 4' übergeführt und dort gehalten werden.
Fig. 2 und 3 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit gerader und schräggestellter
Sitzfläche, wobei die Befestigung an der der Lehne gegenüberliegenden Seite mit Scharnieren
erfolgt und die Schrägstellung und Fixierung der Schrägstellung mit einer Holzleiste 6
erfolgt, welche über ein Scharnier 7 gelenkig am Querholm 8 befestigt ist und welche hoch-
und heruntergeklappt werden kann.
Fig. 4 zeigt eine kontinuierliche Schrägstellung der Sitzfläche mit Hilfe einer spindelförmigen
Vorrichtung.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsart, bei der die Sitzfläche mit Hilfe einer Kolbenstange 11 bewegt
bzw. in ihrer Stellung gehalten wird. In der Kolbenstange 11 befinden sich Ausnehmungen 15,
in welche ein Arretierungshebel 14 eingreift. Die Befestigung eines Rohres 12 am Korpus erfolgt
gelenkig.
Die drehbare Befestigung an der der Lehne gegenüberliegenden Stelle erfolgt hier über augenförmige
Lager 16 und Bolzen 17, die in den Korpus des Sitzmöbels eingreifen.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsart mit einem scherenförmigen
Rasterverstellbeschlag 18, der im hinteren Drittel die Sitzfläche abstützt.
Claims (11)
1. Sitzmöbel mit neigbarer Sitzfläche, dadurch gekennzeichnet , daß die Sitzfläche (4)
am vorderen, der Rückenlehne gegenüberliegenden Bereich des Sitzmöbelkorpus (2) drehbar befestigt ist und daß
die Sitzfläche (4) im hinteren, der Rückenlehne zugewandten Bereich höhenmäßig verstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die hintere, lehnenseitige
Höhenverstellung der Sitzfläche (4) in einer oder mehreren Stufen erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Höhenverstellung der
Sitzfläche im hinteren Bereich bzw. im Bereich der Rükkenlehne variabel ist und durch eine oder mehrere
teleskopierbare Kolbenstangen oder Zahnstangen oder Spindeln bewerkstelligt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die einseitige Höhenverstellung
durch ein oder mehrere Distanzstücke (6) erfolgt, die über Scharniere (7) ein- und ausgeklappt
werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Höhenverstellung
über einen oder mehrere scherenförmige Rasterverstellbeschläge
18 erfolgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die drehbare Befestigung
der Sitzfläche (4) am Korpus (2) des Sitzmöbels mit Hilfe von Scharnieren (5) oder Kistenbändern (5) erfolgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die drehbare Befestigung
der Sitzfläche über augenförmige Lager:. (16) und Bolzen
oder Achsen (17) erfolgt, welche in den Korpus (2) eingreifen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Schrägstellung der
Sitzfläche in einem Winkelbereich von -10° bis +30° zur Horizontalen erfolgt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Sitzmöbel ein
Hocker, d.h. ohne Rückenlehne ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß das Sitzmöbel eine Bank
ist und mehrere einzelne neigbare Sitzflächen (4) besitzt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß das Sitzmöbel eine
Bank mit einer durchgehenden, neigbaren Sitzfläche ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9408510U DE9408510U1 (de) | 1993-07-28 | 1994-05-24 | Neigbare Sitzfläche |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4325341 | 1993-07-28 | ||
DE9408510U DE9408510U1 (de) | 1993-07-28 | 1994-05-24 | Neigbare Sitzfläche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9408510U1 true DE9408510U1 (de) | 1994-07-21 |
Family
ID=6493926
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9408510U Expired - Lifetime DE9408510U1 (de) | 1993-07-28 | 1994-05-24 | Neigbare Sitzfläche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9408510U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4437731A1 (de) * | 1994-10-21 | 1996-04-25 | Franz Xaver Appel | Neigbare Sitzfläche mit Anschlägen |
WO2003103455A1 (en) * | 2002-05-24 | 2003-12-18 | Ivo Popovic | Adaptable massage working chair |
-
1994
- 1994-05-24 DE DE9408510U patent/DE9408510U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4437731A1 (de) * | 1994-10-21 | 1996-04-25 | Franz Xaver Appel | Neigbare Sitzfläche mit Anschlägen |
WO2003103455A1 (en) * | 2002-05-24 | 2003-12-18 | Ivo Popovic | Adaptable massage working chair |
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