DE69400806T2 - Sitz- und liegemöbel - Google Patents

Sitz- und liegemöbel

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deck chair
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deck
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Comfort and Care Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
    • A47C17/17Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with coupled movement of back-rest and seat
    • A47C17/175Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with coupled movement of back-rest and seat with tilting or lifting seat-back-rest pivot
    • A47C17/1756Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with coupled movement of back-rest and seat with tilting or lifting seat-back-rest pivot by pivoted linkages

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Liegestuhl mit Ausgleichgewicht.
  • Solche bekannte Liegestühle, zum Beispiel Gartenstühle, Sonnenliegen und dergleichen erfordern ein erhebliches Verschieben des Körpergewichts von Benutzern, bevor die Stellung des Liegestuhls eingestellt werden kann. Ein solcher Liegestuhl ist zum Beispiel in der Druckschrift FR-A-1 247 813 dargestellt.
  • In mit Gelenken versehenen Betten, wie sie zum Beispiel in Pflegeheimen für schwache Patienten verwendet werden, die nicht in der Lage sind, sich selbst aus einer liegenden in eine sitzende Stellung anzuheben, wird dieses Problem überwunden, indem die beweglichen Teile des Bettes mit Kraftantrieb, zum Beispiel durch Elektromotore, gesteuert werden. Obwohl sie das Pflegepersonal davor bewahren, Rückenschädigungen infolge der anstrengenden Hebevorgänge zu erleiden, weisen die kraftbetriebenen Betten eine Anzahl von Nachteilen auf. Erstens sind diese Betten kostspielig zu erwerben und zu betreiben. Sie erfordern eine Wartung der elektrischen Teile, und wenn diese Teile ausfallen sollten, reduzieren sie das Bett auf ein normales "feststehendes" Bett, wobei das Pflegepersonal die Patienten per Hand anheben muß, um ihre Lage zu wechseln. Außerdem ist es unwahrscheinlich, daß Krankenhäuser derartige elektrisch angetriebene Betten in derselben Nachbarschaft von Sauerstoffzylindern und dergleichen verwenden werden, wo sie wahrscheinlich eine Gefahr darstellen.
  • Die vorliegende Erfindung sieht einen Liegestuhl vor, der sich diesen Problemen zuwendet.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist ein Liegestuhl mit Rücken- und Sitzabschnitt vorgesehen, die durch ein Scharnier verbunden und von einem Untersatz gestützt sind für eine fortschreitende relative Einstellung zwischen einer Bettstellung, in welcher der Rücken- und der Sitzabschnitt im wesentlichen ausgerichtet und horizontal angeordnet sind, und einer Stuhlstellung, in welcher der Rücken angehoben ist, und das Scharnier während der fortschreitenden Einstellung absinkt, um den Schwerpunkt des Liegestuhls und des Benutzers in im wesentlichen konstanter Höhe zu halten, um die Einstellung durch einen Benutzer zu erleichtern.
  • Der Liegestuhl kann ein Verriegelungsglied zum Verriegeln des Liegestuhls in einer gewünschten Position aufweisen.
  • Das Verriegelungsglied kann drehbar am Untersatz befestigt sein und einen Druckstab aufweisen, der ausziehbar mit dem Scharnier verbunden ist und mehrere Halteglieder aufweist, die lösbar mit einem Federstift in Eingriff bringbar sind.
  • Das Verriegelungsglied kann einen Handgriff aufweisen, der sich an dem Liegestuhl benachbart dem Scharnier befindet, der den Federstift betätigt.
  • Der Liegestuhl kann einen Beinauflageabschnitt aufweisen, der mit dem Sitzabschnitt gelenkig verbunden sein kann.
  • Der Beinauflageabschnitt kann durch eine an dein Untersatz befestigte Doppelverbindungsanordnung gestützt sein.
  • Die Doppelverbindungsanordnung kann eine Parallelverbindungsanordnung aufweisen, oder wenigstens eine Verbindung der Doppelverbindungsanordnung kann in der Höhe verstellbar sein. Eine solche Verbindung kann eine Reihe von Kerben und Zapfen zur Einstellung ihrer Höhe aufweisen.
  • Der Rücken des Liegestuhls kann auf dem Untersatz an einer im Abstand vom Scharnier befindlichen Schwenkposition geschwenkt werden.
  • Die Schwenkposition kann in Richtung des Scharniers und davon weg bewegbar sein, wobei eine solche Bewegung unterschiedliche Körpergewichte des Benutzers aufnehmen kann, um den obenerwähnten Schwerpunkt in im wesentlichen konstanter Höhe während der Einstellung des Liegestuhls zu halten.
  • Der Liegestuhl kann außerdem ein Federglied aufweisen, das den Liegestuhl und den Untersatz schwenkbar verbindet, um eine Dämpfung oder Unterstützung für die Bewegung des Liegestuhls vorzusehen.
  • Die Erfindung wird aus der folgenden Beschreibung mit Bezug auf die einzelnen Fig. der begleitenden Zeichnungen weiterhin deutlich, die eine denselben Liegestuhl verkörpernde Form nur beispielhaft darstellen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen
  • Fig. 1 den Liegestuhl in einer "Bett-Stellung"; und
  • Fig. 2 den Liegestuhl in einer "Stuhl-Stellung".
  • Mit Bezug jetzt auf die Zeichnungen wird ersichtlich, daß der Liegestuhl 11 einen Rückenabschnitt 12 und einen Sitzabschnitt 13 mit einem Beinauflageabschnitt 14 aufweist. Der Rückenabschnitt 12 und der Sitzabschnitt 13 sind durch ein Scharnier 15 verbunden. Eine zweiteilige, mit einem Scharnier versehene Matratze 17 bedeckt den Liegestuhl 11. Die Abschnitte 12, 13 und 14 werden auf einem unbeweglichen Untersatz 18 abgestützt für eine fortschreitende relative Einstellung zwischen einer Bettstellung, in welcher der Rückenabschnitt 12, der Sitzabschnitt 13 und der Beinauflageabschnitt 13 durch ein Scharnier 15 im wesentlichen ausgerichtet und horizontal angeordnet sind, wie es in der Fig. 1 dargestellt ist, und einer Stuhlstellung, in welcher der Rücken 12 angehoben ist, wie es in der Fig. 2 dargestellt wird, und das Scharnier 15 während der fortschreitenden Einstellung absinkt, um den Schwerpunkt des Liegestuhls und des Benutzers in im wesentlichen konstanter Höhe zu halten, um dadurch eine Einstellung durch den Benutzer zu erleichtern.
  • Es wird richtig einzuschätzen sein, daß der Schwerpunkt von einzelnen Faktoren abhängig sein wird, die das Gewicht des Benutzers und die genaue Anordnung des Benutzers und des Liegestuhls einbeziehen. Mit dem Halten des Schwerpunkts in im wesentlichen konstanter Höhe ist gemeint, daß der Benutzer zur Änderung der Stellung des Liegestuhls keine übermäßige Kraft infolgedessen ausüben müssen sollte, daß er das zusammengesetzte Gewicht seines Körpers und der verstellbaren Teile, ob beim Heben oder Senken des Rückenteils 12, anheben muß. Den Unterschieden zwischen den Körpergewichten von verschiedenen Menschen wird sich nachstehend gewidmet.
  • Auf dem Untersatz 18 ist ein Verriegelungsglied 20 durch einen Drehzapfen 21 befestigt, um den Liegestuhl in einer gewünschten Position zu verriegeln. Das Verriegelungsglied 20 weist einen Druckstab 22 auf, der ausziehbar mit dem Scharnier 15 verbunden ist und mehrere Halteglieder 23 aufweist, die lösbar mit einem Federstift (nicht dargestellt) in Eingriff bringbar sind. Wie es dargestellt ist, stellen die Halteglieder Öffnungen in dem Druckstab 22 dar.
  • Ein an dem Liegestuhl und dem Scharnier 15 benachbart befindlicher Handgriff 24 betatigt den Federstift über eine nicht dargestellte Bowdenzuganordnung.
  • Der Beinauflageabschnitt 14 wird durch zwei parallele Doppelverbindungsanordnungen 25, 26 gestützt, die an dem Untersatz 18 befestigt sind. Die untere Schwenkposition der Schwenkverbindungsanordnungen 25, 26 ist zwischen den Stellungen 27a, 27b und 28a, 28b einstellbar, die jeweils eine Verstellung des Rahmens zur optimalen Ausführung ermöglichen.
  • Der Rückenteil 12 des Liegestuhls 11 wird auf dem Untersatz 18 an einer im Abstand von dem Scharnier 15 befindlichen Schwenkposition 27 geschwenkt.
  • Die Schwenkposition 27 ist in Richtung des Scharniers 15 und davon weg bewegbar, wobei eine solche Bewegung unterschiedliche Körpergewichte von Benutzern aufnehmen kann, um den obenerwähnten Schwerpunkt während der Einstellung des Liegestuhls in im wesentlichen konstanter Höhe zu halten. Die optimale Stellung des Schwenkpunkts wird normalerweise durch Ausprobieren herausgefunden.
  • Es wird richtig einzuschätzen sein, daß es nicht beabsichtigt ist, die Erfindung nur auf das obenstehende Ausführungsbeispiel zu beschränken, sondern viele Veränderungen möglich sind, die sich beispielsweise einem Fachmann leicht ergeben könnten, ohne von ihrem Umfang abzuweichen, wie es durch die angefügten Patentansprüche definiert ist.
  • Zum Beispiel kann wenigstens eine Verbindung der Doppelverbindungsanordnung 26 in der Höhe verstellbar sein. Eine derartige Verbindung kann eine Reihe von Kerben und Zapfen zur Einstellung ihrer Höhe aufweisen, so daß die Füße eines Patienten angehoben werden können.
  • Der Liegestuhl kann auch ein Federglied oder einen Gasdruckstab aufweisen, womit der Rücken oder ein anderer Teil des Liegestuhls und der Untersatz schwenkbar verbunden ist, um eine Dämpfung oder Unterstützung der Bewegung des Liegestuhls vorzusehen.

Claims (11)

1. Liegestuhl mit Rücken(12)- und Sitzabschnitt (13), die durch ein Scharnier (15) verbunden und von einem Untersatz (18) gestützt sind für eine fortschreitende relative Einstellung zwischen einer Bettstellung, in welcher der Rücken- und der Sitzabschnitt im wesentlichen ausgerichtet und horizontal angeordnet sind, und einer Stuhlstellung, in welcher der Rücken (12) angehoben ist, und das Scharnier während der fortschreitenden Einstellung absinkt, um den Schwerpunkt des Liegestuhls und des Benutzers in im wesentlichen konstanter Höhe zu halten, um die Einstellung durch einen Benutzer zu erleichtern, der Rücken auf dem Untersatz (18) an einer im Abstand vom Scharnier (15) befindlichen Schwenkposition (27) geschwenkt wird, wobei die Schwenkposition (27) zu dem Scharnier (15) hin und von diesem weg einstellbar ist, um den Liegestuhl einzustellen für die Aufnahme von Benutzern mit unterschiedlichem Körpergewicht.
2. Liegestuhl nach Anspruch 1, welcher ein Verriegelungsglied (20) aufweist zum Verriegeln des Liegestuhis in einer gewünschten Position.
3. Liegestuhl nach Anspruch 2, worin das Verriegelungsglied (20) drehbar am Untersatz befestigt ist und einen Druckstab (22) aufweist, der ausziehbar mit dem Scharnier verbunden ist und mehrere Halteglieder aufweist, die lösbar mit einem Federstift in Eingriff bringbar sind.
4. Liegestuhl nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, worin das Verriegelungsglied (20) einen Handgriff (24) aufweist, der sich an dem Liegestuhl benachbart dem Scharnier befindet zum Betätigen des Federstiftes.
5. Liegestuhl nach einem der vorangehenden Ansprüche, worin ein Beinauflageabschnitt (14) gelenkig mit dem Sitzabschnitt verbunden ist.
6. Liegestuhl nach einem der vorangehenden Ansprüche, worin der Beinauflageabschnitt (14) von einer an dem Untersatz befestigten Doppelverbindungsanordnung (26) gestützt ist.
7. Liegestuhl nach Anspruch 6, worin die Doppelverbindungsanordnung (26) eine Parallelverbindungsanordnung aufweist.
8. Liegestuhl nach den Ansprüchen 5 bis 7, worin wenigstens eine Verbindung der Doppelverbindungsanordnung (26) in der Höhe verstellbar ist.
9. Liegestuhl nach Anspruch 8, worin die Doppelverbindungsanordnung (26) eine Reihe von Kerben und Zapfen hat zur Einstellung ihrer Höhe.
10. Liegestuhl nach einem der vorangehenden Ansprüche, welcher ein Federglied aufweist zum schwenkbaren Verbinden des Liegestuhls und des Untersatzes, um eine Dämpfung oder Unterstützung für die Bewegung des Liegestuhis vorzusehen.
11. Liegestuhl nach einem der vorangehenden Ansprüche, welcher eine zweiteilige, mit einem Scharnier versehene Matratze aufweist.
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EP (1) EP0692943B1 (de)
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