DE2653745C3 - Kranken- oder Pflegestuhl - Google Patents
Kranken- oder PflegestuhlInfo
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- Y10S297/04—Wheelchair
Description
bO
Es ist ein Krankenstuhl bekannt (US-PS 26 73 987), der einen Lenkrollen aufweisenden Grundrahmen hat,
von dem aus sich nach oben ein Stützrahmen erstreckt, an dem in der Höhe verstellbar ein Sitz befestigt ist.
Dieser Krankenstuhl dient dazu, bettlägerige Patienten auf einfache Weise aus dem Bett zu heben und sie auf
dem Sitz sitzend zu anderen Stellen, etwa zur Toilette zu bewegen. Dazu wird zunächst der höhenverstellbare
Sitz auf die Betthöhe eingestellt, so daß sich der Patient auf den Sitz setzen kann, und am Ende des
Transportweges erfolgt dann eine entsprechende Höhenverstellung des Sitzes, um so dem Patienten auf
die gewünschte Höhenlage zu bewegen. Dieser bekannte Krankenstuhl stellt somit eine reine
Transjponieinrichtung dar.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kranken- oder Pflegestuhl zu
schaffen, mit dem sich der Körper eines Kindes oder einer bewegungsgestörten Person sicher und fest halten
läßt, so daß das Pflegepersonal entlastet wird.
Durch die beim erfindungsgemäßen Kranken- oder Pflegestuhl vorgesehenen Haltearme ist es möglich, das
auf dem Sitz sitzende Kind bzw. den auf dem Sitz sitzenden Patienten abzustützen und zu umgreifen, so
daß eine zuverlässige Halterung gewährleistet ist, die bei Versuchen den Stuhl zu verlassen noch intensiver
wird, da ein solches Verlassen im allgemeinen durch Abstützung auf den Haltearmen eingeleitet wird, deren
Umgreifungselemente infolge der Belastung dann aufeinander zu bewegt werden und das Kind bzw. den
Patienten noch enger umgreifen und sicher halten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert
F i g. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Kranken- oder Pflegestuhl gemäß der Erfindung.
Fig.3 zeigt in schematischer Darstellung die
Sitzanordnung des Stuhls gemäß F i g. 1 und 2.
Fig.4 zeigt in schematischer Darstellung einen
Haltearm mit Umgreifungselement
F i g. 5 und 6 zeigen in einer Seitenansicht und im Schnitt eine andere Ausbildung eines Haltearms mit
Umgreifungselement
Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Kranken- oder Pflegestuhl hat einen aus im Querschnitt kreisförmigen
Rohren bestehenden Rahmen 1 mit einem Grundrahmen 2, einem sich von diesem nach oben erstreckenden
Stützrahmen, der einen Körperrahmen 3 sowie einen Oberrahmen 4 und einen Seitenrahmen 5 aufweist, die
am oberen Bereich und an gegenüberliegenden Seiten des Körperrahmens 3 angebracht sind. Der Grundrahmen
2 hat an gegenüberliegenden Seiten L-förmige Füße 6, die an jedem Ende eine Lenkrolle 7 tragen. Die
Füße 6 sind teleskopartig zu verlängern und können in der ausgezogenen Stellung verriegelt werden. Der
Körperrahmen 3 ist in leicht rückwärts geneigter Stellung fest am Grundrahmen 2 angebracht und hat am
oberen Ende einen nach hinten gekrümmten Querrahmen 3a, der als Griff dient. Die unteren Enden des
Körperrahmens 3 sind nach außen gebogen und fest mit den hinteren Enden der Füße 6 verbunden, welche
Lenkrollen 8 mit über einen Hebel 9 betätigbarer Bremseinrichtung aufweisen.
Der Körperrahmen 3 hat sich nach hinten erstreckende Querrohre 13 zur Befestigung einer T-förmigen
Halterung 10 mit vertikaler Säule 11 und Querträger 12.
An der vertikalen Säule U der Halterung 10 ist ein Sitz 14 befestigt, der eine ebene Sitzplatte 16 mit einer
Mittelöffnung 17 aufweist so daß ein bequemes Sitzen möglich ist. Die öffnung 17 ist normalerweise durch eine
Hilfsplatte 19 verschlossen, die in lösbarem Eingriff mit entlang den Begrenzungskanten der Mittelöffnung 17
verlaufenden Nuten 18 steht Ein Kissen, beispielsweise ein Schaumstoffkissen mit einer Kunststoffumhüllung ist
lösbar auf der Sitzplatte 16 und der Hilfsplatte 19 angeordnet Der Querträger 12 der Halterung 10 trägt
schwenkbar ein Paar Haltearme 15. s
Die Sitzplatte 16 weist an ihrer Unterseite starr befestigte Stützen 20 auf, die über Bolzen 23
schwenkbar mit Stützen 22 einer Halterungsbuchse 21 verbunden sind, die in der Senkrechten bewegbar an der
Säule 11 angebracht ist, so daß der Sitz 14 aus der horizontalen Lage gemäß F i g. 3 an den Körperrahmen
3 geschwenkt werden kann. Die Stützen 20 der Sitzplatte 16 weisen Zapfen 24 auf, an denen
schwenkbar eine Riegelklaue 25 befestigt ist, die den Sitz 14 durch Eingriff mit einem gegenüber den Stützen
22 befestigten Anschlag 26 in der horizontalen Stellung verriegelt
Die Halterungsbuchse 21 trägt an ihrer Rückseite ein Paar Stützen 27, an denen über einen Zapfen
schwenkbar ein Verriegelungshebel 28 angebracht ist der an seinem unteren Ende einen Riegelvorsprung 29
aufweist Dieser Riegelvorsprung ist durch eine öffnung
30 in der Halterungsbuchse 21 in Eingriff mit einer der Riegelnuten 31 bringbar, die in entsprechenden
Abständen an der Rückseite der Säule U vorgesehen 2s sind, um so die Halterungsbuchse 21 auf der
gewünschten Höhe an der Säule 11 festzulegen. Auf den
Verriegelungshebel 28 wirkt eine Feder 32, um den Riegelvorsprung 29 in festem Eingriff mit der
Riegelöffnung 30 und den Riegelnuten 31 zu halten. Somit läßt sich die Höhenstellung des Sitzes 14 durch
Verschiebung der Halterungsbuchse 21 auf der senkrechten Säule U in der gewünschten Weise verändern.
Die Haltearme 15, die schwenkbar am Querträger 12 befestigt sind, sind oben und an ihren inneren Seiten mit
weichem Polstermaterial 34 bedeckt, beispielsweise mit
mit Kunststoff überzogenem Schaumstoff. Die Haltearme 15 haben Umgreifungselemente 33, die an ihren
vorderen Ender nach innen gekrümmt sind und die an ihren hinteren Enden über Verbindungsstangen 35 mit
dem Querträger 12 verbunden sind. Die hinteren Enden der Verbindungsstangen 35 sind an Buchsen 38
befestigt, die an dem Querträger 12 angebracht sind. Die Buchsen 38 werden normalerweise am Querträger 12
mittels Schrauben 37 festgelegt, sind jedoch durch Lösen der Schrauben 37 entlang dem Querträger 12
verschiebbar, um so den Abstand zwischen den beiden Haltearmen 15 einzustellen. Die Buchse 38, die das
hintere Ende der Verbindungsstange 35 trägt, weist ein Paar in der Senkrechten voneinander entfernte
Haltebuchsen 39a und 39b auf, die jeweils mit einer Bohrung 40 versehen sind (Fig.4). Die Verbindungsstange 35 trägt an ihrem hinteren Ende ein ringförmiges
Verbindungselement 42, das eine koaxial zu den Bohrungen 40 der Haltebuchsen 39a und 396 verlaufende
Bohrung 43 hat Das Verbindungselement 42 ist an seiner Unterseite mit radialen Vorsprüngen 44 versehen,
die in Eingriff mit an der Oberseite der Haltebuchse 39b vorgesehenen Radialnuten 41 bringbai sind, um den
Haltearm 15 unter entsprechenden Winkeln zu halten, w
Das Verbindungselement 42 ist entlang einem Bolzen 45 bewegbar und gleichzeitig um diesen Bolzen drehbar,
der mit seinen gegenüberliegenden Enden in den Bohrungen 40 der Haltebuchsen 39a und 39b befestigt
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Das vordere Ende der Verbindungsstange 35 trägt eine starre Verbindungsplatte 47, deren oberes und
unteres Ende schwenkbar über Verbindungselemente 48 mit einer starren Verbindungsplatte 46 des
Umgreifungselementes 33 verbunden sind, wobei die Verbindungselemente 48 an den oberen und unteren
Enden der Verbindungsplatten 46 und 47 vorgesehenen Bolzen angelenkt sind Das Umgreifungselement 33
wird durch eine Schraubenfeder O, die an den Zapfen am oberen und unteren Ende der Verbindungsplatte 47
befestigt ist nach oben gedrückt Wird das Umgreifungselement 33 durch das Gewicht eines Kindes oder
einer in ihrer Bewegungsfähigkeit beeinträchtigten Person heruntergedrückt so drehen sich die Verbindungselemente
48 um die Bolzen der Verbindungsplatte 47 nach unten, wodurch die Umgreifungselemente 33
aufeinander zu bewegt werden, um so das Kind oder die in ihrer Bewegungsfähigkeit beeinträchtigte Person fest
unter deren Armen zu umgreifen.
Fig.5 und 5 zeigen eine Abwandlung der Betätigungseinrichtung
für die Haltearme, bei der diese jeweils einen kastenförmigen Aufbau 50 haben, der eine
Armstütze 51 und ein Umgreifungselement 53 aufweist das in einer in der inneren Seitenwand des Aufbaus 50
vorgesehenen öffnung befestigt ist Die Armstütze 51 ist über eine Anzahl nach oben gerichteter Zapfen 52 in
der Senkrechten bewegbar am Aufbau 50 befestigt Das untere Ende jedes Zapfens 52 erstreckt sich in den
kastenförmigen Aufbau 50 und ist schwenkbar mit einem Ende eines L-förmigen Hebels 56 verbunden, der
an seinem Abknickpunkt an einem Zapfen 57 schwenkbar gehaltert ist Das andere Ende des Hebels 56 ist
schwenkbar mit einem an der Rückseite des Umgreifungselementes 53 angebrachten Verbindungsstreifen
verbunden. Wird die Armstütze 51 durch das Gewicht des Kindes oder der in ihrer Bewegungsfähigkeit
eingeschränkten Person gegen den Druck der Feder 55 nach unten gepreßt, so schwenkt der L-förmige Hebel
56 um den Zapfen 57, um das Umgreifungselement 53 herauszudrücken und so das Kind oder die in ihrer
Bewegungsfähigkeit beeinträchtigte Person unter den Armen fest zu umfassen. In diesem Fall wird die
Umfassungskraft der Haltearme durch die Stärke der Federn 49 und 55 bestimmt
Die vorstehend erwähnten Seitenrahmen 5 haben in der Mitte zwischen ihren oberen und unteren Enden
Hilfsbeine 60, die schwenkbar mit ihrem oberen Ende an einer am Seitenrahmen 5 befestigten Stütze angebracht
sind. Diese Hilfsbeine 60 werden herausgeschwenki, um
den Stuhl zusammen mit den hinteren Führrollen 8 und dem oberen Griff 3a des Körperrahmens 3 zu stützen,
wenn der Stuhl auf seine Rückseite gelegt wird. Die durch den Körperrahmen 3, den Oberrahmen 4 und die
Seitenrahmen 5 gebildeten öffnungen sind mit Platten 61 abgedeckt die auf ihren Vorderseiten Polstermaterialien
tragen, etwa mit Kunststoffolie abgedeckte Schaumstoffpolster.
Wird der Stuhl zum Windelwechseln bei einem Kleinkind benutzt, so wird er auf seine Rückseite gelegt
und die zuvor in entsprechenden Abstand gebrachten Haltearme 15 werden auseinandergeschwenkt Nach
dem Herunterschwenken der Sitzplatte 16 auf den Körperrahmen wird das Kleinkind auf die Platte gelegt
und die Haltearme 15 werden nach innen geschwenkt so daß sie das Kleinkind mit den Umgreifungselementen
33 unter seinen Armen umgreifen. Beim Anheben des Sti:hls in die aufrechte Stellung werden die Umgreifungselemente
33 durch das Gewicht des Kindes nach innen verschoben, so daß der Körper des Kindes fest
umgriffen wird. In dieser Haltung des Kindes lassen sich die Windeln leicht wechseln, da sich das Kind nicht
heftig bewegen kann.
Soll das Kind oder die in ihrer Bewegungsfähigkeit
eingeschränkte Person auf dem Sitz 14 sitzen, so wird die Sitzplatte 16 nach außen geschwenkt und ihrer
horizontalen Stellung verriegelt. Um die Abscheidung i d id Sll
von Exkrementen in
ermöglichen, werden
ermöglichen, werden
der sitzenden
die Hilfsplatte
die Hilfsplatte
Stellung
19 und
19 und
zu die Polsterung 19a entfernt und ein Aufnahmebehälter unter die Sitzplatte 16 gebracht Dazu wird eir.e
Möglichkeit zur lösbaren Befestigung des Aufnahmebehälters 62 an der Sitzplatte 16 vorgesehen.
Beim Flachlegen oder Anheben des Stuhls werden die Bremsen an den hinteren Lenkrollen 8 angezogen, um
so eine einfache und sichere Betätigung zu ermöglichen.
Claims (6)
1. Kranken- oder Pflegestuhl mit einem Lenkrollen aufweisenden Grundrahmen, an dem ein sich
nach oben erstreckender Stützrahmen befestigt ist, der einen in der Höhe verstellbaren Sitz trägt,
dadurch gekennzeichnet, daß am Stützrahmen (3,4,5) ein Paar Haltearme (15) schwenkbar
befestigt ist, die in einer Umgreifungsstellung verriegelbar sind, und daß die Haltearme (15)
Umgreifungselemente (33; 53) aufweisen, die durch Belastung der Haltearme (15) aufeinander zu
bewegbar sind.
2. Kranken- oder Pflegestuhl nach Anspruch 1, '5
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haltearm (15) eine Verbindungsstange (35) aufweist, die an ihrem
hinteren Ende ein ringförmiges Verbindungselsment
(42) mit einem Verriegelungsvorsprung (44) trägt, daß am Stützrahmen (3,4,5) ein dem Verbindungselement
(42) zugeordnetes Buchsenelement (39a, 39b) befestigt ist, das eine Nut (41) zur Aufnahme des
Verriegelungsvorsprungs (44) aufweist, und daß Verbindungselement (42) und Buchsenelement (39a,
39b) zur Herstellung einer Schwenkverbindung sowie zur begrenzten Bewegbarkeit in axialer
Richtung mittels eines Bolzens (45) verbindbar sind.
3. Kranken- oder Pflegestuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsenelemente
(39a, 396) an einem Querträger (12) des Stützrahmens
(3, 4, 5) angebracht und entlang diesem bewegbar sind.
4. Kranken- oder Pflegestuhl nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen
Ende der Verbindungsstange (35) eine starre Verbindungsplatte (47) befestigt ist, die an einer
starren Verbindungsplatte (46) des Umgreifungselementes (33) angelenkt ist und unter dem nach oben
gerichteten Druck einer Feder (49) steht.
5. Kranken- oder Pflegestuhl nach Anspruch 1, «0 dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (50)
kastenförmig aufgebaut ist und eine auf einem nach oben gerichteten, sich durch die obere Wand des
kastenförmigen Aufbaus erstreckenden Zapfen (52) befestigte Armstütze (51) aufweist, und daß das
Umgreifungselement (53) in einer öffnung der inneren Seitenwand des kastenförmigen Aufbaus
angeordnet und mit dem unteren Ende des Zapfens (52) über einen L-förmigen Hebel (56) verbunden ist,
der in seinem Knickpunkt schwenkbar innerhalb des kastenförmigen Aufbaus gelagert ist, und daß die
Armstütze (51) unter dem nach oben gerichteten Druck einer Feder (55) steht.
6. Kranken- oder Pflegestuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umgreifungselemente (33; 53) zumindest auf der oberen Fläche und den inneren Seitenflächen mit
Polstermaterial bedeckt sind.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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