DE199968C - - Google Patents

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DE199968C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/39Tobacco feeding devices

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  • Mold Materials And Core Materials (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JKiI 98968 -KLASSE 47b. GRUPPE
MAX WAGNER in WIESBADEN. Lagerschale oder Platte.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. März 1907 ab. Längste Dauer: 24. September 1921.
Nach dem Patent 188923 kann man bei Lagerschalen oder Platten, welche aus einer Verbindung von widerstandsfähigem Metall und Weichmetall bestehen, und bei welchen das zur Verstärkung des Weichmetalls dienende Skelett mit einer äußeren Schale o. dgl. verbunden ist, Skelett und Schale durch Angießen miteinander vereinigen.
Diese Vereinigung, geschieht nach dem Hauptpatent in der Weise, daß man die Skeletteinlage in eine Gießform legt, nachdem man zuvor die Mehrzahl der Löcher des gelochten, als Skelett dienenden Blechs, oder alle Löcher teilweise, mit Formsand oder in sonst geeigneter Weise ausgefüllt hat.
Nimmt man dann nach dem Zusammensetzen der Gießform den Guß vor, so wird das Gußmetall in diejenigen Löcher eindringen, welche von Formsand freigeblieben sind, und es wird eine innige Verbindung zwischen der . Gußschale und dem eingelegten Skelett entstehen..
Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung dieses Verfahrens.
Zunächst kann man, um den Putzen der Gußschale in dem schmiedeeisernen, gelochten Blech, welches in der Regel als Skelett Verwendung findet, einen sicheren Halt zu geben, diejenigen Löcher, welche von den Putzen ausgefüllt werden sollen, kegelig bohren, wie aus Fig. ι und 2 ersichtlich; in diesen Figuren ist α das Skelett, b die äußere Gußschale, c die Putzen, welche der Form der Löcher entsprechend kegelige Gestalt besitzen.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß man das Skelett an beiden Seiten mit einem umgebogenen Rand oder Bördel d (Fig. 3 und 4) versieht, der in die Bunde e der Gußschale eingegossen ist.
Endlich kann man auch, wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich, das Skelett mit Lappen f versehen, die entweder ausgeschnitten und abgebogen oder angeschweißt sind. Diese Lappen sind zweckmäßig gleichfalls gelocht und werden vom Gußmetall der äußeren Schale festgehalten.
Es ist selbstverständlich, daß man diese verschiedenen Vereinigungsweisen des Skeletts mit der Gußschale sowohl unter sich als auch mit der des Hauptpatentes vereinigen kann.
Die Herstellung der Verbindung erfolgt in derselben Weise, wie beim Hauptpatent beschrieben.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    I. Lagerschale oder Platte nach Patent 188923, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Löcher des Skeletts, welche von dem Gußmetall ausgefüllt werden, kegelig gebohrt sind.
  2. 2. Lagerschale oder Platte nach Patent 188923, dadurch gekennzeichnet, daß das Skelett an den Seiten mit einem umgebogenen Rand oder Bördel versehen ist, der in das Gußmetall der Schale eingegossen wird.
  3. 3. Lagerschale oder Platte nach Patent 188923, dadurch gekennzeichnet, daß das Skelett ausgeschnittene und abgebogene oder angeschweißte,|zweckmäßig gelochte Lappen besitzt, die in die Gußschale eingegossen werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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