DE1998719U - Messerbefestigung bei freischneidenden maehwerken - Google Patents

Messerbefestigung bei freischneidenden maehwerken

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DE1998719U
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Germany
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bearing
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    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
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    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/09Details

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

RA.058 G36-31.1.68
PATENTANWALT
DIPL..ING. RUDOLF BXBRACH 34 gDttingen, 29. Januar 1968
Pütterwtg 6
Telefon: (OS51) 57823
Postscheckkonto: Hannover 115763
r *. . . ..=,.. j. .. „.... „„. "■ Bankkonto: Deutsche Bank AG
P*(enUnw(tt Blbradi, 34 COllIngcn. FUttenveg «
-—■ Göttingen Nr. 1/77774
Ihr j£e>ihen:
Firma Landmauohinonfabrlk Εβββη GmbHv
43oo Esse nt lltendorrer Str» 85
bei freisohneidenden Mähwerkan
Sie Erfindung bttrifft eine Me83*rbef»etigur>g bei freischneidenden Mähwerken um senkrechte Achsen umlaufenden Mes8*recheiben, die jeweils mit einem, oder mehreren auf Zapfen schwenkbar gelagerten ..Fliehkraftmessern ausgestattet sind. Derartige iiähwerke mit -untenliegendem Antrieb müssen so flach wie müglich gebaut werd«j}\r
■■: 's ) i
Diese flaclie Bauweise ergibt Schwierigkeiten bei der Lagerung und Befestigung der Fliehkraftmesser in den Sohneidecheiben, inabesondere wenn die Forderung eines schnellen Messerweohsels besteht. Die bisher bekannt gewordenen Befestigungen mit Hilfe von Schrauben und ähnlichem sind unvollkommen und unzweckmäßig. Sie können sich lockern und sind einem hohen Yerschleiß unter»or£»ju Durch die Srfindi : werden diese Mangel behoben· Ss wird eine Messerbefestigung geschaffen, die einen Meeserwechsel in kürzester
Zeit, und ohne daß hierfür besondere Werkzeuge gebraucht werden, gestattet* Diοο wird erfindungsgemäß daduroh er-
Aussparung, einen Ansatzr Vorsprung od.dergl. aufweisen und an der Messerscheibe oin federndes Sicherungsglied vorgesehen ist, welches duroh federndes selbsttätiges Einfassen in die Aussparung oder überfassen dss Vorsprunges den Lagerzapfen in seinem Sitz festhält. Vorzugsweise ist das Sicherungsglied allen in der Messerscheibe vorgesehenen Lagerzapfen gemeinsam zugeordnet.
Zweckmäßig sind alle Lagerzapfen für die in einer Messerscheibe vorzusehenden Messer auf einem zur Scheibendxehachse konzentrischen Kreis angeordnet. Das Sicherungsglied ist «in Feder-, Spreng- od.dergl. -ring, der ßit Vorspannung in •ine die Sitze aller Lagerzapfen anschneidende, an der Messerscheibe vorgesehene Fassung eingesetzt ist.
Ein besonders zweckmäßiges Ausführungsbeispiel für die Messerbefestigung ist in des anliegenden Zeichnungen wiedergegeben, ohne daß die Erfindung auf die spezielle dort gezeigte Kon- «-ίτπίτ-ί-ϊ mn 'haarxTn-r'än'lr-i: a&i« Solls 5}S
Fig. 1 eine Draufsioht auf eine mit drei Fliehkraftmessern
ausgestattete Messerscheibe,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Messerscheibe nach den Linien * II-II durch Fig. 1 *
Fig. 3 und 4 einen Schnitt durch die Lagerstelle eiiies Flieh«·
f% kraftmessers im vergrößerten Maßstab und bei verschie
dener Stellung des Lagerzapfens und
" Fig« 5 und 6 eine Draufsicht bzw« eine Sohnittdarstellung des
Lagerzapfens·
Sie Messerscheibe i sitzt in der üblichen Weise auf einer nicht weiter dargestellten vertikalen Drehachse und hat auf ihrem Umfang beispielsweise Schlitze 2, die etwas geneigt ,zur Umlaufebene der Scheibe liegen und in deneil sich die Fliehkraftmesser 3 niit
,ι» ^ ■ ■ ausreichendem Spiel führen. Im Bereich der Schlitze 2 am Umfang
der Messerscheibe 1 sind Bohrungen 4 vorgesehen zur A-ufnäö-ae der Lagerzapfen 5 für die Lagerung der Messer 3·
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel haben die Zapfen 5 an ihrem oberen Ende einen Kopf oder Bund 6, der mit einem Schlitz- 7 tmS
auf Ober- und Unterseite mit Aussparungen 8 bzw. 9 verschen iste
Dementsprechend ist auch die Bohrung 4 auf der Oberseite der
Scheibe mit einer dem Kopfdurchmesser entsprechenden Ausdrehung 1o versehen»
In Höhe der Bohrungen 1o bzw« 4 weist die Scheibe 1 eine rundherumlaufende Hut 11 auf, die alle Bohrungen 1o anschneidet und in der der Sprenring 12 Aufnahme findet.
Die Fig. 2 bis 6 lassen die Punktion der Befestigungseinrichtung bereits erkeanen. Die Pliehkr£iftEaes3er 5 werden lediglich in den zugehörigen Schlitz 2 eingeführt., soweit, daß die Bohrungen 4 für die Aufnahme der Zapfen 5 sich decken. Nunmehr jrird von oben her gemäß Fig. 3 der Lagerzapfen 5 eingeführt, und zwar in der Stellung, daß die Aussparung 9 auf der Unterseite dos Kopfes über den Umfang des Sprengringes 12 faßt (Fig« 5). Hvuimehr wird mit Hilfe eines Schraubenziehers, einer Münze od.dergl. der Lagerzapfen 5 um 1Qo verdreht* Dabei wird durch den oberen Rand des Kopfes 6 der Spronring 12 in seiner Halterung 11 entgegen seiner Spannung um ein gewisaws Haß zurüokgedrückt, und zwar bis in Höhe des ümfangoß der Kopfbohrung 1o. Nunmehr läßt sich der Zapfen 5 vollständig in seinen Sitz hineindrücken. Dabei gelangt die Aussparung 8 auf der Oberseite des Kopfes in den Bereich dos Sprongringas 12, der infolge seiner ihm innewohnenden Spannung in dio Aussparung 8 einrastet und damit den Lagerzapfen 5 in seiner Arbeitsposition sichert.
Das Auswechseln eines Messers 5 geht in umgekehrter Reihenfolge Tor sich. Durch Verdrehen des Zapfens 5 taa-18o wird der Sprengring 12 zunächst aus seiner Raststellung herausgedrückt, anschließend der Bolzen 5 aus seinem. Sitz herausgedrückt und erneut um 18·° gedreht, so daß der Sprengring 12 in die auf der Kopfunterseite vorgesehene Aussparung 9 einrasten kann»

Claims (7)

  1. RA,058 636*31.1.68 /
    Schutzansprüehe :
    1β Messerbefestigung bei freischneidenden Mähwerken mit um senkrechte Achsen umlaufenden Messerscheiben, die jeweils mit einem ödejf ä-a&rsres, auf Zapfen schwenkbar gelagerten Füehk.ra£i;— messern ausgestattet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen für die Fliehkraftmesser eine Aussparung, einen Ansatz, Vorsprung od.dergl· aufweisen unχ an der Messerscheibe ein federndes Sicherungsglied vorgesehen ist, welches durch ,federndes selbsttätiges Einfassen in die Aussparung ode? Überfassen des Vorsprunges den Lagerzapfen in seinem Sitz festhält.
  2. 2. Messerbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsglied allen in der jeweiligen Messerscheibe vorgesehenen Lagerzapfen für die Fliehkraftmesser gemeinsam zugeordnet ist«
  3. 3, Messerbefestigung naoh Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß aiie Lagerzapfen für die in einer Messerscheibe vorzusehenden MeaSQr auf eines zur Sckeibendrehachse konzentrischen Kreis angeordnet und da§ Sicherungsglied ein Feder-, Spren·-od.dergl» -ring ist, der »it Vorspannung in eine die Sitze aller Lagerzapfen anschneidende, an der Messeraoheibe vorgesehene Fassung tingeöötzt ist«
  4. 4. Jiesserbefestigung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen aller Messer innerhalb oder außerhalb des gemeinsamen Sicherungsringes derart angeordnet sind, daß ihr Sitz von der Passung des Sicherungsringes bzw. von diesem selbst angeschnitten ist und jeder Lagerzapfen in seinem Sitz axial verschiebbar und verdrehbar und einseitig mit einer Aussparung für den Sicherungsring derart versehen ist, daß durch Verdrehen des Zapfens der Sicherungsring aus <f.er Aussparung herauszudrücken und damit der Zapfen axial zu verschieben . zu entfernen ist«
  5. 5· lieoserbefestigung nach Anspruch 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen einen Kopf oder Bund .aufweist, &ex mit der Aussparung bi-,ίο dem Vorsprung für das Sicherungsglied versehen ist.
  6. 6« Messerbefestigung nach Anspruoh 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daü der Zapfen ein Drehzapfen und zu diesem Zwecke mit einem Schlitz, einen Mehrkantkopf od«dergl. versehen ist.
  7. 7. Meβserbefestigung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Messerscheibe über deren Umfang verteilt und etwa in deren Ebene liegend Schlitze für die Aufnahme von Pliehkrafi;-measern hat und im Bereich der Schlitze ebenfalls über den ULr^ der Messerscheibe gleichmäßig verteilt Bohrungen vorgesehen
    m β -
    sind und daß in diese Bohrungen mit einem Kopf und oinora Schlitz versehene Lagerzapfen für die Lagerung dor Fliehkraftmesser eingesetzt sind, wobei im Kopf dieser Lagerzapfen etwa
    um TSo zueinander versetzte Aussparungen auf Ober- und Unterseite vorgesehen sind und oberhalb der Lagerzapfen in einer Eindrehung der Messerscheibe, die sämtliche Zäpfenbohrungeh anschneidet, ein Sprengring eingesetzt ist, der mit den Aussparungen im Kopf der Lagerzapfen zwecks Sicherung derselben zusammenarbeitet«
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2556553A1 (de) * 1975-12-16 1977-06-30 Stihl Maschf Andreas Schneidkopf fuer ein freischneidegeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2556553A1 (de) * 1975-12-16 1977-06-30 Stihl Maschf Andreas Schneidkopf fuer ein freischneidegeraet

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