DE202018105149U1 - Spannfutter mit einer Aufnahme für einen Schaft eines zylindrischen Rotationswerkzeuges - Google Patents

Spannfutter mit einer Aufnahme für einen Schaft eines zylindrischen Rotationswerkzeuges Download PDF

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Abstract

Spannfutter (1) mit einer Aufnahme (2) für einen Schaft (3) eines zylindrischen Rotationswerkzeuges, wobei die Aufnahme (2) eine ein axiales Auswandern des Rotationswerkzeugs sperrende Auszugssicherung (4) aufweist, die ein Sperrelement (5) an der Aufnahmewandung (6) umfasst, welches mit einer an der Umfangsfläche (13) des Schaftes (3) vorgesehen aufnehmenden Sperrnut (7) im zusammengefügten Zustand formschlüssig zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (5) aus zwei gegenüberliegenden Sperrstiften (8) und (9) besteht, die in die Aufnahmewand (6) bereichsweise durchdringenden Bohrungen (10) und (11) angeordnet sind, und wobei die Sperrstiftbereiche (12) an der Aufnahmewand (6) mit an der Umfangsfläche (13) des Schaftes (3) gegenüberliegenden Sperrnuten (14) und (15) im zusammengefügten Zustand zusammenwirken.

Description

  • Technisches Umfeld
  • Die Erfindung betrifft ein Spannfutter mit einer Aufnahme für einen Schaft eines zylindrischen Rotationswerkzeuges, wobei die Aufnahme eine in axiales Auswandern des Rotationswerkzeuges sperrende Auszugssicherung aufweist, die ein Sperrelement an der Aufnahmewandung umfasst, welches mit einer an der Umfangsfläche des Schaftes vorgesehenen aufnehmenden Sperrnut im zusammengefügten Zustand formschlüssig zusammenwirkt.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, dass bei Spannfuttern dies zunächst erwärmt wird, bevor der Schaft eines zylindrischen Rotationswerkzeuges eingesetzt wird. Nach Erkalten des Spannfutters ergibt sich dann ein fester Presssitz am Schaft des zylindrischen Rotationswerkzeuges.
  • Das Problem bei diesen als Werkzeughalter bekannten Spannfuttern für Rotationswerkzeuge ist es, dass ein axiales Auswandern des Rotationswerkzeuges längs der Drehachse des Spannfutters während des Betriebs erfolgen kann. Aufgrund dieses Effektes können Werkstücke mit dem Rotationswerkzeug nicht mehr präzise und maßhaltig bearbeitet werden. Ferner kann ein Verkanten des Rotationswerkzeuges im Werkstück oder sogar in dem aufnehmenden Spannfutter zu gefährlichen Unfällen führen. Um dies zu vermeiden, werden bei Spannfuttern sog. Auszugssicherungen bereitgestellt, welche im Wesentlichen aus einem Sperrelement, das an der Innenwandung des Spannfutters vorgesehen ist, und einer Sperrnut, die am Schaft des zylindrischen Werkzeugs eingeformt ist, vorgesehen, sodass beim Einsetzen des Schaftes in die Aufnahme eine sog. Formschlussverbindung mit der Wand hergestellt wird. Somit wird dann gewährleistet, dass im Betrieb ein Auswandern unterbunden wird.
  • So sind beispielsweise aus der US 2005/0238451 derartige Auszugseinrichtungen bekannt, bei der am Schaft eine nutartige Abflachung vorgesehen ist, die mit einem Sperrelement am Werkzeughalter zusammenwirkt.
  • Als nachteilig bei den bekannten Ausführungsformen wird es angesehen, dass diese in ihrem Aufbau und auch in ihrer Handhabung kompliziert und kostenungünstig ausgeführt sind.
  • Aufgabe
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Spannfutter mit einer Auszugssicherung derart weiterzubilden, welche in ihrer Handhabung wesentlich einfacher und kostengünstiger ausfällt.
  • Lösung
  • Erfindungsgemäß wird das Problem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen nun darin, dass die erfindungsgemäße Auszugssicherung von ihrer Herstellungsart wesentlich einfacher herzustellen ist, da durch die Anbringung von zwei durchschlägigen Bohrungen im Bereich der Aufnahmewandung in einfacher Weise entsprechende Sperrelemente in Form von Sperrstiften eingesetzt werden können. Diese werden an den Bohrungsöffnungen jeweils mit Madenschrauben gesichert, sodass eine Auswanderung der Sperrstifte unterbunden wird.
  • Dabei wird in Weiterbildung an dem Schaft des Rotationswerkzeugs jeweils gegenüberliegend eine horizontal angeordnete Nut eingefräst, in die die Sperrstifte sich beim Verdrehen des Schaftes in der Aufnahme einfügen, sodass durch ein Zusammenfügen der Teile die Auszugssicherung in Wirkverbindung tritt.
  • Gemäß der Erfindung wird hierzu vorgeschlagen, dass das Sperrelement aus zwei gegenüber liegenden Sperrstiften besteht, die in die Aufnahmewand bereichsweise durchdringenden Bohrungen angeordnet sind und wobei die Sperrstiftbereiche an der Aufnahmewand mit an der Umfangsfläche des Schaftes gegenüberliegenden Sperrnuten im zusammengefügten Zustand zusammenwirken.
  • In Weiterbildung sind die Sperrstifte in einer Ebene quer zur Aufnahme angeordneten Bohrungen in der Aufnahmewand des Spannfutters angeordnet, die die Aufnahmewand bereichsweise durchdringen. Die Sperrstifte sind hierbei in den Bohrungen mittels Madenschrauben fixiert.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weisen die gegenüber liegenden Sperrnuten an der Umfangsfläche des Schaftes hier eine Eindrehöffnung für die Sperrstifte auf. In Weiterbildung sind jeweils vor den Eindrehöffnungen gegenüber liegende unter einer Schrägen angeordnete Freiflächen am Schaftumfang eingeformt. Diese dienen im Wesentlichen dazu, dass wenn der Schaft in die Aufnahme eingesetzt wird, eine sog. einfache Einfädelung vorgenommen werden kann, wobei durch die schräg angeordneten Freiflächen eine entsprechende Ausrichtung des Rotationswerkzeuges in dem Spannfutter erfolgt, bevor der Schaft des Rotationswerkzeugs dann in Formschlussverbindung mit den Sperrstiften durch Drehung tritt.
  • Hierbei werden erfindungsgemäß beim Einsetzen des Schaftes in die Aufnahme zunächst die Freiflächen in Anlage zu den Sperrstiften gebracht, wobei infolge einer 90°-Drehung des Schaftes in der Aufnahme die Sperrstifte in Formschluss mit den Sperrnuten gelangen, sodass dann die Auszugssicherung im erwärmten Spannfutter ihre Wirkung entfalten kann.
  • Figurenliste
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
    • 1 eine geschnittene Seitenansicht eines Spannfutters mit einer geschnittenen Draufsicht auf die Schnittlinie, die mit Pfeilen angedeutet ist und
    • 2 eine perspektivische Darstellung des Schaftes eines zylindrischen Rotationswerkzeugs mit einer exponierten Detailansicht.
  • Ausführungsbeispiele
  • Die 1 zeigt ein Spannfutter 1 mit einer Aufnahme 2 für einen Schaft 3 eines zylindrischen Rotationswerkzeuges, der hier insbesondere exponiert in der 2 in perspektivischer Darstellung mit Detailansicht gezeigt wird. Das Spannfutter 1 weist hierbei in seiner Aufnahme 2 eine ein axiales Auswandern des Rotationswerkzeugs sperrende Auszugseinrichtung 4 auf, die ein Sperrelement 5 an der Aufnahmewandung 6 umfasst, welches mit einer an der Umfangsfläche des Schaftes 3 vorgesehenen aufnehmenden Sperrnut 7 im zusammengefügten Zustand formschlüssig zusammenwirkt.
  • Wie insbesondere aus der 1 und hier insbesondere aus der geschnittenen Draufsicht auf das Spannfutter 1 zu erkennen ist, besteht das Sperrelement 5 aus zwei gegenüber liegenden Sperrstiften 8 und 9, die in die Aufnahmewand 6 bereichsweise durchdringenden Bohrungen 10 und 11 angeordnet sind. Dabei wirken die Spannstiftbereiche 12 an der Aufnahmewand 6 mit an der Umfangsfläche 13 des Schaftes 3 gegenüber liegenden Sperrnuten 14 und 15 im zusammengefügten Zustand zusammen.
  • Die Sperrstifte 8 und 9 sind in einer Ebene in quer zur Aufnahme angeordneten Bohrungen 10 und 11 in der Aufnahmewand 6 angeordnet, die die Aufnahmewand 6 bereichsweise durchdringen. Aufgrund dieser Ausbildung wird erreicht, dass ein Teil des Umfangs der Sperrstifte 8 und 9 in die Aufnahmebohrung hineinreichen, wie dies beispielsweise in der geschnittenen Seitenansicht des Spannfutters 1 gezeigt wird. Hierbei sind die Sperrstifte 8 und 9 in den Bohrungen 10 und 11 mittels Madenschrauben fixiert, die hier nicht näher dargestellt sind.
  • Die gegenüber liegenden Sperrnuten 14 und 15, dargestellt in der 2, weisen an der Umfangsfläche des Schaftes 3 je eine Eindrehöffnung 16 für die Sperrstifte 8 und 9 auf. Aus der 2 ist lediglich die eine Eindrehöffnung 16 dargestellt, wobei auf der gegenüber liegenden Seite entsprechend die korrespondierende Eindrehöffnung für den zweiten Sperrstift 9 vorhanden ist. Wie aus der 2 und hier insbesondere aus der vergrößerten Detailansicht zu erkennen ist, sind jeweils vor den Eindrehöffnungen 16 gegenüber liegende Freiflächen 17 am Schaftumfang eingeformt. Die Freiflächen 17 sind hierbei angeschrägt, sodass sie einen leichten konischen Verlauf in Einschubrichtung des Schaftes 3 in die Aufnahme 2 einnehmen. So ergibt sich nun Folgendes, dass beim Einsetzen des Schaftes 3 in die Aufnahme 2 zunächst die Freiflächen 17 mit ihren Schrägflächen in Anlage zu den Sperrstiften 8 und 9 kommen, und wobei infolge einer 90°-Drehung des Schaftes 3 in der Aufnahme 2 dann die Sperrstifte 8 und 9 in Eingriff und somit in Formschluss mit den Sperrnuten 14 und 15 kommen, sodass dann die Auszugssicherung 4 bereitgestellt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Spannfutter
    2
    Aufnahme
    3
    Schaft
    4
    Auszugssicherung
    5
    Sperrelement
    6
    Aufnahmewandung
    7
    Sperrnut
    8
    Sperrstift
    9
    Sperrstift
    10
    Bohrung
    11
    Bohrung
    12
    Spannstiftbereiche
    13
    Umfangsfläche
    14
    Sperrnut
    15
    Sperrnut
    16
    Eindrehöffnung
    17
    Freiflächen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2005/0238451 [0004]

Claims (6)

  1. Spannfutter (1) mit einer Aufnahme (2) für einen Schaft (3) eines zylindrischen Rotationswerkzeuges, wobei die Aufnahme (2) eine ein axiales Auswandern des Rotationswerkzeugs sperrende Auszugssicherung (4) aufweist, die ein Sperrelement (5) an der Aufnahmewandung (6) umfasst, welches mit einer an der Umfangsfläche (13) des Schaftes (3) vorgesehen aufnehmenden Sperrnut (7) im zusammengefügten Zustand formschlüssig zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (5) aus zwei gegenüberliegenden Sperrstiften (8) und (9) besteht, die in die Aufnahmewand (6) bereichsweise durchdringenden Bohrungen (10) und (11) angeordnet sind, und wobei die Sperrstiftbereiche (12) an der Aufnahmewand (6) mit an der Umfangsfläche (13) des Schaftes (3) gegenüberliegenden Sperrnuten (14) und (15) im zusammengefügten Zustand zusammenwirken.
  2. Spannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrstifte (8) und (9) in einer Ebene in quer zur Aufnahme (2) angeordneten Bohrungen (10) und (11) in der Aufnahmewand (6) angeordnet sind, die die Aufnahmewand (6) bereichsweise durchdringen.
  3. Spannfutter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrstifte (8) und (9) in den Bohrungen (10) und (11) mittels Madenschrauben fixiert sind.
  4. Spannfutter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüberliegenden Sperrnuten (14) und (15) an der Umfangsfläche (13) des Schaftes (3) je eine Eindrehöffnung (16) für die Sperrstifte (8) und (9) aufweisen.
  5. Spannfutter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils vor den Eindrehöffnungen (16) gegenüberliegende Freiflächen (17) am Schaftumfang eingeformt sind.
  6. Spannfutter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zum Einsetzen des Schaftes (3) in die Aufnahme (2) zunächst die Freiflächen (17) in Anlage zu den Sperrstiften (8) und (9) kommen, und wobei infolge einer 90°-Drehung des Schaftes (3) in der Aufnahme (2) die Sperrstifte (8) und (9) in Formschluss mit den Sperrnuten (14) und (15) zur Bereitstellung der Auszugssicherung (4) gelangen.
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US20050238451A1 (en) 2004-04-22 2005-10-27 Parlec, Inc. System for mounting a machine tool in a tool holder

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