DE1998415U - Wuerfelschneidmaschine. - Google Patents

Wuerfelschneidmaschine.

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DE1998415U
DE1998415U DE19651998415 DE1998415U DE1998415U DE 1998415 U DE1998415 U DE 1998415U DE 19651998415 DE19651998415 DE 19651998415 DE 1998415 U DE1998415 U DE 1998415U DE 1998415 U DE1998415 U DE 1998415U
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cutting
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cutting knife
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Toni Reifenhaeuser
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/18Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain cubes or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/18Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain cubes or the like
    • B26D3/20Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain cubes or the like using reciprocating knives

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Formation And Processing Of Food Products (AREA)

Description

7 PATENTANWÄLTE '*Οί J ^ ^ O / (j * / J Q RQ V
Dipl.-Ing. BUSCHHOFF " "υα
Dipl..Ing. HENNICKEE
5 KÖLN/RH.
KAISER-WILHELM-RING 24
IUg.-Nr.
nz.,R 51 844/661) Gbm I τη οςς I KÖLN
bitte angetan
(rebrauchsmusteranmeldung
des Herrn
Toni Reifenhäuser, Burglairr ( We st erw., ) 2
11 Würfelschneidmaschine "
Die Erfindung betrifft eine Würfelschneidmaschine bestehend aus zwei senkrecht zueinander und quer zur Transportrichtung
ieb lisv
einea rotierendes. Abschneidmesser.
Derartige Würfelschneidmaschinen dienen zum Zerschneiden von Nahrungsmitteln, insbesondere von Speck und rohem fleisch zu Würfeln verschiedener Kantenlänge. Hierbei werden zwei !Längsseiten der Würfel durch hin- und herbewegte, zu einem Messergatter zusammengefaßte Messer erzeugt, während die untere und obere Seite des Würfels durch Abschneiden mit einem rotierenden Abschneidmesser von dem durch das Messerwerk geschobenen Massestrang gebildet werden«,
HfnweTT: B!es& Unterlage IßescTirelbung und §cnufzonspr.) \s\ die zu'efei elngwc'chte; sie -«steht von dsr Worifassung der ursprünglich eingereichten Unteriog?ji ob. DIs recr.Jiic^a Bidsv^'· '" /. .v=.i'.-. :r.q ;:; rAj}„ ψ-,-*,-.. Die ußijrüngüch elngerslcJ-itsn i.-i.*ir:>.5en befi-'C'rn zlc'.i in C^n Ariisak·.n. .t s. .-n ;-i.>-^-.-- .·';«= Noc..· is «Ines rechtlichen Interesses gebührenfrei elnges-shen werden. Auf Anirog wsrcisn Mervo.« ouch rotota>iiiäJ> oder Fi!mnegotive zu den übttehen Preisen gsliefett. Deutsches Potenlamt. Gebroucbsmusferstelie.
Bei den bekannten Mürfelschneidmaschinen werden die Messergatte» an einem Abstreiferblock geführt, der von einem rechteckigen oben und unten offenen starkwan^igen Kasten gebildet wird, der auf seiner oberen Seite einen Flansch aufweist, mit dem er an der WürfeIscnnaidmaachine befestigt ist. Zwei gegenüberliegende Kastenseiten sind an ihrem unteren Rand mehrfach geschlitzt, so daß die einzelnen Messer eines Messergattera in diesen Schlitzen geführt werden können. Ih den beiden anderen gegenüberliegenden Seitenwinden sind doppelt so tief eingeschnittene Schlitze vorgesehen, die zur Aufnahme der Messer des »weiten, über dem ersten Messergatter angeordneten Messergatters dienen. An den rechtwinklig zueinander angeordneten Schlitzen wird das Sohneidgut von den Messern der Messergatter abgestreift.
Bei den bekannten Messerwerken dient der Abstreiferblock darüberhinaus dem Messergacterrahmen als Führung und Lager.de Zu diesem Zweck sind an den Außenseiten des Abstreiferblocks an geeigneter Stelle Vorsprünge mit Auglöchern vorgesehen, in denen die Längsholme der Messergatterrahmen gleitend geführt sind.
Das rotierende Abschneidmesser ist bei den bekannten Messerwerken dicht unterhalb des Abstreiferblocks angeordnet,
Diese bekannten Messerwerke haben den Fachteil, dass die bewegten „Teile bereits nach kurzer Gebrauehsdauer in«
8415
folge äer zu klein bemessenen imager zuviel Spiel erhalten, so daß das Abschneidmesser nicht maßgenau
mit den Messergattern zusammenarbeiten kann, wie es bei mehrereji Scimeidorganejc enthaltenden Messerwerken unbedingt erforderlich ist. Eine Folge hiervon ist, daß die einzelnen Würfel bei sehnenreichem Fleisch oftmals nicht sauber voneinander getrennt werden, so daS sie wie Perlen in einer Perlenkette aufgereiht zusammenhangen. Bei den bekannten Kesseirwerkeii bssteht ein weiterer Nachteil darin, daß auch die Leistung, d,h, die Umdrehungszahl des
Abschneidmessers, nicht über eine gewisse Grenze hinaus gesteigert werden konnte.
Diese Nachteile werden mit der Erfindung dadurch beseitigt, daß die Messergatterrahmen in Führungsieistan
trockengelagert geführt sind und dasa das drehbare
Abschneidmesser mit nach außen gebogener Schneide in
einem schmalen Spplt zwischen einer feststehenden
Gegenschneide und einem nächstliegenden Messergatterra&men drehend bewegbar ist, wobei die Drehachse des
Abschneidmessers mindestens eine Durchmesserlänge
des Füllkastens von diesem entfernt angeordnet ist.
Die Messergatterrahmen sind vorteilhaft an ihren beiden Längsseiten mit Nuten versehen, in die entsprechend geformte, als Trockenlager mit extrem großer Lagerfläche
dienende Leistenvorsprünge der Führungsleisten gleitend
eingreifen» Die vier rechtwinklig zueinander verlaufenden Führungsleisten sind dabei auf eine mit Einer Mittelausnehmung versehene Platte aufgeschraubt. Die Innenkonturen der Ausnehmung der Platte sind auf die Außenkonturen des in die Mittelausnehmung einsetzbaren geschlitzten Abstreiferblocks für die Gattermesser angestimmt, so daß lediglich dur^h ^chraubbefestigung der Platte am Füllkasten gleichzeitig auch der Abttreiferblock befestigt und in seiner Lage unverrückbar gehalten ist.
Vorteilhaft bestehen die Führungsleisten, die Messergatterrahmen und der Abstreiferblock aus austenitischem Gusseisen oder Stahlguss.
In vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist ferner die Gegenschneide bei einem Fülltrichter rechteckigen Querschnitts gewirikelt ausgebildet und an derjenigen Füllkastenecke angeordnet, an der die Sohneide des Abschneidmessers zuletzt anlangt. Die Gegenschneide kann auch als den lichten Innenquerschnitt des Füllkastens allseitig umschihießender Ringkörper ausgebildet sein. Eine als Ringkörper ausgebildete Gegenschneide kann sodann als Befestigungsteil für einen die geschnittenen Würfel auffangenden und weiterleitenden Führung3schlauch, ein üHihrungsrohr und ähnliches ausgebildet sein.
Es ist vorteilhaft, die Drehachse des Abschneidmessers bei einem Fülltrichter rechteckigen Querschnitte etwa auf der
Verlängerungsgerj.den einer senkrecht zur Längsachse des Füllkastens verlaufenden Diagonalen desselben anzuordnen. Die Schneide des Abschneidmessers ist vorteil- \ haft derart gekrümmt, daß die Schneide während einer
[ Verschwenkung des Abschneidmessers um 16o° Schneidarbeit
leistet. Die Schneide des Abschneidmessers kann gleichzeitig jedoch auch derart gekrümmt sein, daß die Schneide in Richtung derjenigen Diagonalen in die Strangmasse
druckend eindringt, auf deren Verlängerung etwa die Dreh-
achse des Abschneidmessers angeordnet ist, und quer zu
dieser Diagonalen ziehend schneidet. Die Krümmung der Schneide des Abschneidmessers kann ferner derart ausgebildet sein, daß die Schnittgeschwindigkeit in Ziehrichtung, also quer zur Diagonalen, während des Schneidvorgangs zunimmt.
Zweckmäßig ist schließlich das rotierende Abschneidmesser zur Vermeidung einer Unwucht mit einem Gegengewicht versehen.
Auf Grund des neuartigen Aufbaues und der Zusammensetzung der führenden und der gleitenden Teile wird ein rasches Zusammenbauen und Auseinandernehmen des Messerwerks ermöglicht. Es brauchen lediglich einige wenige Schrauben in den Bohrungen 44· und-9-gelöst zu werden, um beispielsweise die Messergatterrahmen freizulegen, zugänglich und aus-
tausehbar zu niaciiene Von besonderer Bedeutung ist»
daß nuiumehr auch άέ* Benutzer der Maschine die Möglichkeit haben, das Kesscrwerk auseinanderzunehmen, um
Teile auszutauschen oder Messer nachzuschärfsn.
Wesentlich ist ferner der Gesichtspunkt, daS bei dem
erfindungsgemaßen Messerverk die als Srockenlager ausgebildeten Gleitflächen gegenüber vorbekannten Konstrukitonen auf das Mehrfache vergrößert wurden, so daß hierdurch
eine fast unbegrenzte lebensdauer der Lagerung erreicht
wird. Es ist klar, daß es hierauf bei einem komplizierten Messerwerk, bei dem mehrere Messer bis auf Bruchteile
t eines Millimeters genau zusammenarbeiten müssen, wesent-
lieh ankommt.
Ebenso ist offensichtlich, daß und in welcher Weise die feststehende Gegenschneide das Schneidergebnis, insbesondere bei der Verarbeitung von Frischfleisch, entscheiden:! beeinflußt und verbessert. Die Anordnung der Drehachse des Abschneidmessers in einem gewissen Abstand von dem Fülltrichter schafft die Voraussetzung dafür, daß die
Krümmungsspirale der Schneide des Abschneidmessers flacher verlaufen kann, so daß das Messer durch das Material gezogen wird und das Schneidet, auf diese Weise schont. Da das Schneidgut nicht einfach abgeschlagen wird, ergaben
sich auch-weniger Verluste durch Quetschen und Schmalzen. Selbstverständlich hat ein langer Messerhebel auch eine
hohe Geschwindigkeit an der Messerspitze zufolge, was die erstrebte Wirkung mit sich bringt, daß das Abschrie idmesser gerade in der Ecke des Fülltrichters seine Ziehgeschwindigkeit vergrößert, in welche zähe Bestandteile des Schnittgutes durch das Messer gedrängt werden.
In der nachfolgenden Beschreibung ist unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher dargestellt, das jedoch in mehrfacher Hinsicht abgewandelt werden kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es zeigen:
Fig. 1 in Schrägansicht und in auseinandergezogenem Zustand die vier Führungsleisten und die zwei Messergatterrahmen
ig* 2 in SchrägansicJat und in
teilweise zusammengebauten Zustand die auf eine Platte aufgeschraubten Führungsleisten und den Abstreiferblock.
Fig. 3 in einer schematischen Ansicht von unten in Richtung der Längsachse des Fülltrichters das erfindungsgemäSe Messerwerk
Fig. 4 eine Teilansieht im Querschnitt Fig. 5 ein Einzelteil in Draufsicht.
In Fig. 1 sind die beiden Messergatterrahmen 1 und 2 und die Führungsleisten 3 bis 6 tür Erhöhung der Übersichtlichkeit in auseinandergezogenem Zustand dargestellt. Die Messergatterrahmen 1 und 2 weisen an ihren Längsseiten Nuten 7 auf, in die die entsprechend profilierten Leistenvorsprünge 8 der -bHihrungsleisten 3 bis 6 mit Gleitsitz eingreifen. Jede Führungsleiste besitzt an ihrem beiden Enden je drei Bohrungen 91 die zur Aufnahme von Befestigungsschrauben dienen, mit deren Hilfe die Führungsleisten auf der in Fig. 2 dargestellten Platte aufgeschraubt werden. Diese Platte Io legt die tage der Führungsleisten zueinander fest und schafft die Voraussetzung dafür, daß die Führungsleisten die hin- und herj bewegten Messergatter sicher führen können.
j la 51Ig. 2 ist^in^s Schrä^büd dsr Abstreiferblosk 11
dargestellt- äer an seinen Seitenwänden mit unterschiedlich tief eingeschnittenen Schlitzen 12 und 13 versehen ' ist. ^ie Schlitze 12 dienen zur Führung der Kesser des
Hessergatterrahmens 2, der dem Abschneidmesser am nächsten liegt. Die Schlitze 13 dienen zur Führung der Messer des
j Messergattefrahmens 1„ der zwischen dem erstgenannten,
Äusseren Hessergattefrahmen 2 und dem Austrittsende des
Fülltrichters 18 angeordnet ist«
Die Platte 1o besitzt eine Mittelöffnung 15, deren Konturen auf den Umriss des Abstreiferblocks 11 derart
_ 9 - x
abgestimmt sind, daß der Abstreiferblock; in die Mittelausnehmung 15 der Platte 1o eingesetzt werden kann. Die Platte Io wird dann mit Schrauben an der
Würfelschneidmaschine, beispielsweise am Fülltrichter 18 befestigt, wobei sie gleichzeitig an den vorher eingesetzten Abstreiferblock 11 fest und unverschiebbar in aäner Lage Mit. Zur Erhöhung der Übersichtlichkeit sind in Fig. 2 die Messergatterrahmen 1 und 2 nicht dargestellt, die zwischen den Führungsleisten angeordnet sind.
Das Zerkleinerungsgut wird in Richtung des Pfeiles 16 durch das Messerwerk geschoben. Das in Fig. 2 nicht dargestellte AbschneidEiess&r susste dsns. oberhalb d^r dargestellten Teile angeordnet sein. In Wirklichkeit ist die Anordnung der Teile natürlich genau umgekehrt, da das Abschneidmesser das unterste oder das zweitünterete Teil des Messerwerks darstellti
Die Fig. 3 zeigt in einem Blick von unten gegen das Messerwerk den Fülltrichter 18, das Hebelgestänge zur Sewegung d=gr Messergatter und das Abschneidnieaser 17· Ss Ist du^tlich erkennbar, daß die Drehachse 19 des Abschneidmeasers 17 etwa auf der Geraden 2o angeordnet ist, die die Verlängerungsgerade einer Diagonalen des Fülltrichters 18 darstellt. Die Drehachse 19 ist etwa, in einem Abstand von dem Fülltrichter 18 angeordnet, der der Lange seiner Diago-
· - ίο - / &fe
nalen entspricht. Hierdurch werden für das Abschneid= messer 17 günstige Hebelarmverhaltnisse geschaffen, die zusammen mit der besonderen Form der Krümmung des Abschneidmesser 17 bewirken, daß die Schneideigenschaft des Äbschneidmeasers 17 bedeutend verbessert wird. Diese besondere Anordnung der Drehaehse und die erfindungsgemäße Form der Schneide bringen es mit sich, daß die Schneide in Richtung derjenigen Diagonalen in die Strangmasse drückend eindringt, auf deren Verlängerung etwa die Drehachs€
des Abschneidmessers angeordnet ist, und dass die Schnei-I
ί de quer zu dieser Diagonalen ziehen* schneidet. Hierdurch
wird gewährleistet, daß das Abschneidmesser 17 tatsächlich wie ein von Hand gezogenes Messer schneidet und nicht etwa wie die Schneide einer Schere wirkt. Von Bedeutung ist, daß diese ziehende Schneidwirkung während einer halben Umdrehung des Abschneidmessers aufrechterhalten bleibt.
Zur Vermeidung einer Unwucht ist das Abseimeidmesser 17 mit einem Gegengewicht 21 versehen.
In den figuren 4 und 5 ist die feststehende GegenschHeide 22 dargestellt, die zusammen mit dem Abstreiferblock 11 den extrem schmalen Spalt 24 für den Durchgang des Abschneidmessers 17 bildet. Diese G-egenschneide 22 verhindert, dass die Würfel beim Abschneiden seitlich ausweichen und gewährleistet, daß die Würfel durch das Ab— schneidmesser 17 vollständig voneinander getrennt verden· An sich reicht es bereits aus, die Gegenschneide 17 in
Form ε-weier gewinkelter Schenkel auszubilden* Es empfiehlt sieh jedoch, die Gegenschn&ide 22 gemäß Fig. 5 als Ringkörper auszubilden, der die Durchtrittsöffnung 18 umschließt, so daJB sin Transportschlauch 25 bequem befestigt werden kann- Erwähnt sei noch, daß die Gegenachneide 22 in an sich beliebiger Weise, beispielans weise nach Pig. 5 durch die Laschen 23, an der WürfelsehneidEäsöMas befestigt sein kann.

Claims (1)

  1. S chut zansprüche
    1 ο Würfelschneidmaschine bestehend aus zwei senkrecht zueinander und quer zur Transportriehtung des Zerkleinerungsgutes sich bewegenden Messergattern und einem rotierenden Abschneidmesser, dadurch gekennzeichnet i daß die Messergatterrahmen (1, 2) in Führungsleisten (3-S) trokkengelagert geführt sind und dass das drehbare Abschneidmesser (17) mit nach außen gebogener Schneide in einem schmalen Spalt (24) zwischen einer feststehenden Gegenschneide und einem nächstliegenden Measergatter-» rahmen drehend bewegbar ist, wobei die Drehachse (19) des Abschneidmessers (17) mindestens eine Durchmesser— länge des Müllkastens (18) von diesem entfernt angeordnet ist.
    2. Würfelschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messergatterrahmen (1* 2) an ihren beiden Längsseiten mit Nuten (7) versehen £e%T sind, in die entsprechend geformte, als Trockenla^er mit extrem großer La^erfläche dienende Leistenvorsprünge (8) der Führungsleisten (3-6) gleitend eingreifen,
    3. Würfelschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vier rechtwinklig zueinander ver-
    laufenden Führungsleisten (3-6) auf einer mit einer Mittelausnehmung (15) versehenen Platte (io) löabar "befestigt sind.
    4ο Würfelschneidmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkonturen der Ausnehmung J15) der Platte (io) auf die Außenkonturen des in die Mittelausnehmung einsetzbaren geschlitzten Abstreiferblocks (11) für die Gattermesser abgestimmt sind, so daß lediglich durch Schraubbefestigung der Platte (io) am Müllkasten (18) gleichzeitig auch der Abstreiferblock befestig* und in seiner Lage unverrückbar genalten ist.
    5. Würfelschneidmaschine nach Anspruch 1 - 4 , dadurch gekennzeichnet, daß die iHihrungsleisten (3-6), die Mesaergatterrahmen (1, 2) und der Abstreiferblock (11) aus austenitischem Gusseisen bestehen.
    6. Würfelschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» aaß die Gegenschneide (22) bei einem i^üllkasten (1Ö/ rechteckigen Querschnittes gewinkelt ausgebildet und an derjenigen FUllkastenecke angeordnet ist, ail der die Schneide des Abschneidmessers (17^ zuletzt anlangt.
    7. Würfelschneidmasohine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenr-chneide als den lichten
    Innenquerschnitt des Füllkastens (18) allseits umschließendet Ringkörper (22) ausgebildet ist.
    8. Würfelschneidmaschine nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die als Hingkörper ausgebildete Gegenschneide (22) als Befestigungsteil für einen die geschnittenen Würfel auffangenden und weiterleitenden Führungsschlauch, ein iHihrungsrohr u.a. (25) ausgebildet ist.
    9. Würfelschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (19) des Abschneidmessers (17) bei einem Müllkasten (18) rechteckigen Querschnitts etwa auf der Verlängerungsgeraden einer senkrecht zur Längsachse des Müllkastens (18^ verlaufenden Diagonalen (2cJ desselben angeordnet ist.
    10. Würfelschneidmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide des Abschneidmessers (17) derart gekrümmt ist, daß die Schneide während einer Verschwenkung des Abschneidmessers um 18o° Schneidarbeit leistet.
    11. «fürxelscimeidmaschine nach Anspruch 9 und Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, da3 die Sehneide des Abschneid— messers (17) derart gekrümmt ist, daß die Schneide in Sichtung derjenigen Diagonalen (2o) in die Strangaasse drückend eindringt, auf deren Verlängerung etwa die Dreh—
    achse (19) des Abschneidmesi3ers (17) angeordnet ist, und quer zu dieser Diagonalen ziehend schneidet.
    12. Würfelscnneidmaschine nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide des Abschneidmesaers (17) derart gekrümmt ist, daß die Schnittgeschwindigkeit in Ziehrichtung, also quer zur Diagonalen (2o), während des Schneidvorganges zunimmt.
    13. Würfelschneidmaschine nach Anspruch S), dadurch
    gekennzeichnet, daß das rotierende Abschneidmesser (1 zur Vermeidung einer Unwucht mit einem Gegengewicht
    (2l) versehen i:
DE19651998415 1965-12-02 1965-12-02 Wuerfelschneidmaschine. Expired DE1998415U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2107134A1 (de) * 1971-02-15 1972-08-31 Reifenhäuser, Toni, 5231 Burglahr Schneidmaschine
DE9311101U1 (de) * 1993-07-24 1993-11-11 Ruehle Gmbh Schneidmaschine für Fleisch- und Wurstwaren
DE102006062336B3 (de) * 2006-12-22 2008-02-07 Reifenhäuser, Uwe, Dipl.-Ing. Maschine zum Schneiden von strangförmigen Lebensmitteln in Scheiben sowie Schneidverfahren
DE102019109712B3 (de) 2019-04-12 2020-06-18 Tpv Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Schneiden eines Lebensmittels in Streifen oder Würfel

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DE102019109712B3 (de) 2019-04-12 2020-06-18 Tpv Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Schneiden eines Lebensmittels in Streifen oder Würfel
EP3733365A1 (de) 2019-04-12 2020-11-04 TPV GmbH Vorrichtung zum schneiden eines lebensmittels in streifen oder würfel und verfahren zum demontieren einer doppel-gattereinrichtung

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