DE19982153B4 - Heizgerät eines Kraftfahrzeuges, insbesondere Wasserheizgerät in Form eines Zuheizers oder einer Standheizung - Google Patents

Heizgerät eines Kraftfahrzeuges, insbesondere Wasserheizgerät in Form eines Zuheizers oder einer Standheizung Download PDF

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Abstract

Mit Flüssigkeitsbrennstoff betriebenes Heizgerät eines Kraftfahrzeuges, insbesondere Wasserheizgerät in Form eines Zuheizers oder einer Standheizung, mit Brenner und Wärmetauscher in einem Gehäuse mit am Gehäuse montierbarem Deckel (1), in welchem Anschlussstutzen (2) für den Wasser- bzw. Luft-Zulauf und für den Wasser- bzw. Luft-Rücklauf angeordnet sind, wobei zumindest einer der Anschlussstutzen (2) als in dem Deckel (1) verdrehbarer Winkelstutzen (2) ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der verdrehbare Winkelstutzen (2) eine Drehsicherung mit Rasterung zur Sicherung des Winkelstutzens in einer ausgewählten Drehstellung auf dem Gehäusedeckel (1) aufweist,
und dass bei am Gehäuse montiertem Deckel (1) die Drehsicherung mit Rasterung zum Halten des Winkelstutzens (2) in einer ausgewählten Drehraststellung nicht lösbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein mit Flüssigbrennstoff betriebenes Heizgerät eines Kraftfahrzeuges, insbesondere Wasserheizgerät in Form eines Zuheizers oder einer Standheizung, mit Brenner und Wärmetauscher in einem Gehäuse mit Deckel, in welchem die Anschlußstutzen für den Wasser- bzw. Luft-Zulauf und für den Wasser- bzw. Luft-Rücklauf angeordnet sind, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bekannte vorgenannte Kraftfahrzeug-Wasserheizgeräte weisen axiale deckelfeste Wasser-Anschlußstutzen auf, welche über flexible Schläuche mit einem externen Wärmetauscher oder mit dem Kühlwasserkreislauf des Kraftfahrzeugmotors verbunden sind. Je nach Art der Ausstattung sind die Wasserheizgeräte entweder Zuheizer, welche bei betriebenem Kraftfahrzeugmotor zur Verbesserung der Wärmeleistung an das Fahrzeuginnere und den Motor beitragen, oder Standheizgeräte, welche auch motorunabhängig Wärmeleistung dem Fahrzeug zur Verfügung stellen. Die flexiblen Schläuche sind individuell je nach Fahrzeugtyp verlegt. Größere Schlauchbiegungen (d. h. kleine Radien) beeinträchtigen naturgemäß Lebensdauer und Dichtigkeit der Heizgeräteanordnung. Verzichtet man auf größere Schlauchbiegungen, geht vielfach Einbauraum verloren.
  • Ein Kraftfahrzeugheizgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der DE 195 46 882 A1 bekannt. An einem an einem Gehäuse durch Verschraubung anzubringenden Deckel des Heizgeräts ist ein als Winkelstutzen ausgebildeter Anschlussstutzen drehbar aufgenommen. Der Winkelstutzen greift in eine Lufteintrittsöffnung des Gehäuses ein und hintergreift eine die Lufteintrittsöffnung bereitstellende Wandung mit federnden Rasten, so dass eine Verklammerung des Anschlussstutzens mit dem Gehäuse und somit ein Loslösen des Anschlussstutzens vom Gehäuse und damit auch vom Deckel erreicht wird.
  • Die DE 295 17 365 U1 offenbart einen Verschluss zum Verbinden eines winkelartig ausgebildeten Anschlussstutzens mit einem gehäuseartigen Teil. Der Anschlussstutzen kann bezüglich des gehäuseartigen Teils in mehreren verschiedenen Drehstellungen positioniert werden und durch einen mit dem Anschlussstutzen einerseits und dem gehäuseartigen Teil zusammenwirkenden Draht an dem gehäuseartigen Teil gesichert werden.
  • Aufbauend auf vorgenanntem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein Kraftfahrzeug-Heizgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, welches insbesondere im Anschlußbereich des Heizgerätes eine verbesserte Leitungsführung ermöglicht.
  • Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Mittel.
  • Vorteilhaft weitergebildet wird der Erfindungsgegenstand durch die Merkmale der Ansprüche 2 bis 8.
  • Wesen der Erfindung ist, daß zumindest einer der Anschlußstutzen als verdrehbarer Winkelstutzen ausgebildet ist, nämlich der Zulaufstutzen oder der Rücklaufstutzen. Der jeweils andere Stutzen ist dann vorzugsweise geradlinig wie nach dem Stand der Technik ausgebildet.
  • Es können aber auch zweckmäßigerweise beide Anschlußstutzen für Zu- und Rücklauf als Winkelstutzen ausgebildet und je nach Fahrzeugtyp gegebenenfalls in unterschiedlichen Drehstellungen bezüglich des Gehäusedeckels angeordnet sein.
  • Insbesondere weist der verdrehbare Winkelstutzen eine Drehsicherung mit Rasterung zur Sicherung des Winkelstutzens in einer ausgewählten Drehstellung auf dem Gehäusedeckel auf.
  • Der verdrehbare Winkelstutzen besitzt eine äußere Ringabdichtung in Richtung Deckelaußenseite und eine innere Ringabdichtung in Richtung Wärmetauscher wobei die äußere und die innere Ringabdichtung durch den am Gehäuse befestigbaren Gehäusedeckel fixiert werden. Die Ringdichtungen können insbesondere O-Ringe oder Flachdichtungen sein, welche bevorzugt axial federvorgespannt werden können.
  • Die Drehsicherung weist mit Vorzug zumindest eine Feder bzw. einen Vorsprung mit einer oberen gehäusedeckelfernen Rast auf dem Umfang des einen, senkrecht zum Gehäusedeckel befestigbaren Schenkels des Winkelstutzens und eine dem Vorsprung zugeordnete formangepaßte Axialnut in der dem Winkelstutzen zugeordneten Deckelöffnung auf, wobei die Unterseite der Deckelöffnung eine Ringrasterung besitzt, welche mit der oberen Rast des Vorsprungs in Eingriff bringbar ist.
  • Der Winkelstutzen kann zwei vorzugsweise um 180° versetzte Vorsprünge und der Gehäusedeckel entsprechend zwei vorzugsweise um 180° versetzte Axialnuten umfassen.
  • Der senkrecht zum Gehäusedeckel befestigbare Schenkel des Winkelstutzens besitzt einen vom Vorsprung nach außen beabstandeten Umfangsflansch, welcher als äußere Axialabstützung der äußeren Ringabdichtung dient.
  • Die äußere Ringabdichtung ist zweckmäßigerweise in einer Drehbefestigungsstellung des Winkelstutzens am Gehäusedeckel axial federvorgespannt und sichert den Vorsprung in der Ringrasterung.
  • Der am Gehäusedeckel befestigte Winkelstutzen kann bei am Gehäuse montierten Gehäusedeckel gehäuseinnenseitig am Wärmetauscher, insbesondere am Wasserkasten-Wasseranschluß, gegen einen Axialanschlag axial anschlagen. Dadurch wird verhindert, daß ein Winkelstutzen, der in einer ausgewählten Raststellung bezüglich des Gehäusedeckels angeordnet ist, nicht gegen die Kraft der äußeren Ringabdichtung weiter nach innen gedrückt und mithin aus seiner Rast gelöst werden kann, wenn der Deckel einmal fest mit dem Gehäuse befestigt ist.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn zwei unterschiedlich breite Vorsprünge und zwei entsprechend unterschiedlich breite Axialnuten vorgesehen sind. Dadurch kann der Winkelstutzen nur in einer einzigen vorgegebenen Drehwinkelstellung in die Deckelöffnung axial eingeführt und dann seitlich in der Rast verdreht werden. Befindet sich bei der Axialeinführung der freie normalerweise parallel zur Deckelaußenseite verlaufende Schenkel des Winkelstutzens direkt aber einer Befestigungsstelle, an der der Deckel mit dem Gehäuse verbunden, insbesondere verschraubt werden kann, so ist dann zwangsläufig sichergestellt, daß bei einem seitlich in der Rast verdrehten Winkelstutzen immer die vorgenannte Befestigungsstelle für eine sichere spielfreie Befestigung des Deckels auf dem Gehäuse zugänglich und nach einer spielfreien Deckelbefestigung am Gehäuse auch der Winkelstutzen sicher in der Drehstellung gehalten ist.
  • Durch die Erfindung kann mithin der Platz- bzw. Raumbedarf beim Einbau von Heizgeräten in einem Fahrzeug minimiert werden. Es ergibt sich eine einfache Leitungsführung in einem Fahrzeug, die individuell bei einem Fahrzeugtyp mit Hilfe einfacher Montage zuverlässig und schnell eingerichtet werden kann. Die Formschläuche sind wenig aufwendig konzipierbar. Deren Lebensdauer und Dichtigkeit ist vergleichsweise groß, da große Krümmungen durch die Winkelstutzen vermieden werden können. Auch ergeben sich deutliche Package-Vorteile gegenüber bekannten Wasserheizgeräten. Sofern gewünscht, sind auch unterschiedliche Stutzen-Durchmesser einfach darstellbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben; es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Darstellung dreier Ausführungsvarianten eines Deckels mit befestigten Winkelstutzen, wobei auch in zwei Varianten Axialstutzen vorgesehen sind,
  • 2 einen Gehäusedeckel mit Winkelstutzen in perspektivischer Darstellung gesehen von der Gehäuseinnenseite, wobei ein Winkelstutzen bereits befestigt und der andere vor einer Axialeinführung in die zugeordnete Deckelöffnung gezeigt ist,
  • 3, 4 Stirn- und Seitenansicht eines Winkelstutzens in einer anderen Ausführungsform mit zwei unterschiedlich breiten Umfangsvorsprüngen, und
  • 5 einen dem Winkelstutzen nach den 3 und 4 formangepaßten Gehäusedeckel in einer schematischen Teildraufsicht.
  • Gemäß 1 ist in drei Ausführungsvarianten perspektivisch ein Gehäusedeckel 1 eines Wasserheizgerätes für ein Kraftfahrzeug gezeigt, wobei lediglich Deckel und Anschlußstutzen für den Wasserzu- und -rücklauf zu einem Kühlwasserkreislauf des Fahrzeugmotors, nicht der eigentliche Rest des mit Flüssigbrennstoff betriebenen Heizgerätes veranschaulicht sind.
  • Die Anschlußstutzen sind in der links gezeigten Ausführungsvariante zwei in unterschiedlichen Drehstellungen positionierte Winkelstutzen 2 identischen Aufbaus mit rechtwinklig zueinander verlaufenden Schenkeln, während in den beiden anderen Ausführungsvarianten einmal der Zulaufstutzen und das andere Mal der Rücklaufstutzen nur als Winkelstutzen 2 und der andere Stutzen als Axialstutzen 12 ausgebildet sind.
  • Jeder verdrehbare Winkelstutzen 2 besitzt eine Drehsicherung mit Rasterung zur Sicherung des Winkelstutzens in einer ausgewählten Drehstellung auf dem Gehäusedeckel 1, wie dies insbesondere der 2 zu entnehmen ist, sowie eine äußere Ringabdichtung 3 in Richtung Deckelaußenseite und eine innere Ringabdichtung 4 in Richtung Gehäuseinnenseite, wobei die äußere und die innere Ringabdichtung durch den am Gehäuse befestigbaren Gehäusedeckel 1 fixiert werden.
  • Äußere und innere Ringabdichtung 3 bzw. 4 sind O-Ringe oder Flachdichtungen, welche eine Axialkompression erlauben.
  • Die Drehsicherung umfaßt zwei um 180° versetzte Federn bzw. Vorsprünge 5 auf dem Umfang des dem Gehäusedeckel 1 zugewandten mit dem Gehäusedeckel 1 zu befestigenden Schenkels des Winkelstutzens 2. Die Vorsprünge 5 besitzen hierbei jeweils eine von der Deckelaußenseite abgewandte Rast.
  • Der Gehäusedeckel 1 besitzt seinerseits zwei Deckelöffnungen 8 für einen paßgenauen Eingriff eines vorgenannten Schenkels eines Winkelstutzens 2 für Zu- und Rücklauf des Wassers zum Heizgerät.
  • In der Deckelöffnung 8 befinden sich unterseitig ein Ringrasterung 9 sowie Axialnuten 7, die den Vorsprüngen 5 formangepaßt dergestalt sind, daß der vorgenannte Schenkel in die Deckelöffnung 8 axial eingeführt bzw. durchgeführt werden kann, und zwar bis zu einem Axialanschlag in Form eines Umfangsflansches 10 des Schenkels, wobei die äußere Ringabdichtung 3 dann zwischengeordnet ist. Wird dann die äußere Ringabdichtung 3 durch Axialdruck auf den Schenkel des Winkelstutzens um ein geringes Maß weiter komprimiert, kann der Schenkel bzw. der gesamte Winkelstutzen im Drehwinkel wie gewünscht verstellt und durch Lösen des Axialdrucks auf den Schenkel durch die Vorspannkraft der komprimierten äußeren Ringabdichtung drehgesichert werden, wobei dann die obere Rast 6 eines jeden Vorsprungs 5 in die untere Ringrasterung 9 der Deckelöffnung eingreift.
  • Der am Gehäusedeckel 1 in einer gewünschten Drehstellung befestigte Winkelstutzen 2 schlägt bei am Gehäuse montierten Gehäusedeckel gehäuseinnenseitig an einem Axialanschlag des inneren Wasserkasten-Wasseranschlusses an. Dadurch ist sichergestellt, daß der Winkelstutzen nicht durch Zusammendrücken der äußeren Ringabdichtung wieder aus seiner ausgewählten Drehraststellung gelöst werden kann, nur nach einer Demontage des Deckel vom Gehäuse.
  • Gemäß den 3, 4 und 5 besitzt in einer Ausführungsvariante der Winkelstutzen zwei unterschiedlich breite Vorsprünge 5 mit Breiten a und b und ein Gehäusedeckel 1 zwei entsprechend unterschiedlich breite Axialnuten 7. Dadurch kann der Winkelstutzen nur in einer einzigen Drehstellung in die Deckelöffnung axial eingeführt werden. Die Anordnung ist so getroffen, daß dann die Bohrung für die Deckelbefestigung 11 am Wassermantel des Heizgeräts gemäß 5 bei einer Axialeinführung durch den freien Schenkel des Winkelstutzens 2 überdeckt wird. Eine Montage des Deckels am Heizgerät ist nur mit (aus der Einführposition) gedrehten Winkelstutzen möglich. Die Sicherung (Befestigung) des Winkelstutzens ist somit in jedem Fall gewährleistet.
  • Es sei noch angemerkt, daß in den Unteransprüchen enthaltene selbständig schutzfähige Merkmale trotz der vorgenommenen formalen Rückbeziehung auf den Hauptanspruch entsprechenden eigenständigen Schutz haben sollen. Im übrigen fallen sämtliche in den gesamten Anmeldungsunterlagen enthaltenen erfinderischen Merkmale in den Schutzumfang der Erfindung.

Claims (8)

  1. Mit Flüssigkeitsbrennstoff betriebenes Heizgerät eines Kraftfahrzeuges, insbesondere Wasserheizgerät in Form eines Zuheizers oder einer Standheizung, mit Brenner und Wärmetauscher in einem Gehäuse mit am Gehäuse montierbarem Deckel (1), in welchem Anschlussstutzen (2) für den Wasser- bzw. Luft-Zulauf und für den Wasser- bzw. Luft-Rücklauf angeordnet sind, wobei zumindest einer der Anschlussstutzen (2) als in dem Deckel (1) verdrehbarer Winkelstutzen (2) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der verdrehbare Winkelstutzen (2) eine Drehsicherung mit Rasterung zur Sicherung des Winkelstutzens in einer ausgewählten Drehstellung auf dem Gehäusedeckel (1) aufweist, und dass bei am Gehäuse montiertem Deckel (1) die Drehsicherung mit Rasterung zum Halten des Winkelstutzens (2) in einer ausgewählten Drehraststellung nicht lösbar ist.
  2. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verdrehbare Winkelstutzen (2) eine äußere Ringabdichtung (3) in Richtung Deckelaußenseite und eine innere Ringabdichtung (4) in Richtung Wärmetauscher aufweist, wobei die äußere und die innere Ringabdichtung durch den am Gehäuse befestigbaren Gehäusedeckel (1) fixiert werden.
  3. Heizgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehsicherung zumindest eine Feder bzw. einen Vorsprung (5) mit oberer Rast (6) auf dem Umfang des einen, senkrecht zum Gehäusedeckel befestigbaren Schenkels des Winkelstutzens (2) und eine dem Vorsprung (5) zugeordnete formangepaßte Axialnut (7) in der dem Winkelstutzen (2) zugeordneten Deckelöffnung (8) aufweist, wobei die Unterseite der Deckelöffnung eine Ringrasterung (9) aufweist, welche mit der oberen Rast (6) des Vorsprungs (5) in Eingriff bringbar ist.
  4. Heizgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelstutzen (2) zwei vorzugsweise um 180° versetzte Vorsprünge (5) und der Gehäusedeckel (1) entsprechend zwei vorzugsweise um 180° versetzte Axialnuten (7) aufweist.
  5. Heizgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrecht zum Gehäusedeckel (1) befestigbare Schenkel des Winkelstutzens (2) einen vom Vorsprung (5) nach außen beabstandeten Umfangsflansch (10) aufweist, welcher als äußere Axialabstützung der äußeren Ringabdichtung (3) dient.
  6. Heizgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Ringabdichtung (3) in einer Drehbefestigungsstellung des Winkelstutzens (2) am Gehäusedeckel axial federvorgespannt ist und den Vorsprung (5) in der Ringrasterung (9) sichert.
  7. Heizgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der am Gehäusedeckel (1) befestigte Winkelstutzen bei am Gehäuse montierten Gehäusedeckel gehäuseinnenseitig am Wärmetauscher, insbesondere am Wasserkasten-Wasseranschluß, axial anschlägt.
  8. Heizgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei unterschiedlich breite Vorsprünge (5) und zwei entsprechend unterschiedlich breite Axialnuten (7) vorgesehen sind.
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