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Fahrzeugheizung
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugheizung mit einem Heizaggregat,
das einen Luftanscugstutzen und einen Abgasstutzen aufweist, welche Stutzen durch
den Fahrzeugboden hindurch mit entsprechenden Zu- und Ableitungen verbindbar sind.
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Derartige Fahrzeugheizungen, die auch als Zusatz- oder Standheizungen
bezeichnet werden, werden üblicherweise auf der Innenseite des Fahrzeugbodens befestigt
und ragen mit ihren Anschlußstutzen für Abgasableitung und Luftzufuhr durch Bohrungen
im Fahrzeugboden ins Freie. Auf diesen Anschlußstutzen sitzen gewöhnlich mit Hilfe
einer Rohrschelle befestigt der Auspuffkrümmer und eine - eventuell zu einem Filter
führende -Frischluftzuleitung. Die Anschlußschellen sind, da sie sich am Fahrzeugboden
befinden, dem Schmutz und Spritzwasser ausgesetzt, so daß sie so stark korrodieren,
daß sie in der Regel nicht mehr lösbar sind, wenn die Heizung zu Reparatur-oder
Wartungszwecken demontiert werden soll.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugheizung
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Heizaggregat auch nach mehreren
Betriebs jahren schnell und bequem zu Wartungszwecken ausgebaut werden kann.
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Eine Fahrzeugheizung, bei der diese Aufgabe gelöst ist, ist gekennzeichnet
durch eine am Fahrzeugboden befestigbare Anschlußeinheit, die zur Aufnahme der Stutzen
mit Dichtungen versehene Steck- oder Andrückverbindungen und diesen zugeordnete
ins Freie weisende Anschlußrohrstücke aufweist.
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Nach der erfindungsgemäßen Lösung ist somit eine Anschlußeinheit vorgesehen,
deren Anschlußrohrstücke ins Freie weisen und dort mit Hilfe von Schellen oder dergleichen
mit dem Auspuffkrümmer bzw. der Luftansaugleitung verbunden werden. Ein Korrodieren
dieser Anschlußschellen ist nicht störend, da die installierte Anschlußeinheit auch
bei Herausnehmen des Heizaggregates fest am Fahrzeugboden montiert bleibt und nur
das Heizaggregat aus den Steck- oder Andruckverbindungen herausgenommen wird. Nachdem
das Heizaggregat lediglich durch Herausziehen seiner Anschlußstutzen aus den Steck-
oder Andrückverbindungen-herausgenommen wird ist die Demontage und die Montage äußerst
bequem und zeitsparend.
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Die Brennstoffzuleitung der Fahrzeugheizung kann durch eine Bohrung
durch den Fahrzeugboden außerhalb der Anschlußeinheit geführt sein und mittels einer
Schelle im Innern des Fahrzeuges auf dem Brennstoffanschlußstutzen des Heizaggregates
befestigt sein. Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
ist jedoch vorgesehen, daß die Anschlußeinheit in ihrer fahrzeugseitigen und in
ihrer außenseitigen Wandung je einen Durchbruch für die Brennstoffzufuhr aufweist,
daß auf dem Brennstoffanschlußstutzen eineBrennstoffleitung mittels einer innerhalb
der Anschlußeinheit liegenden Schelle befestigbar ist und daß die Brennstoffleitung
einefür das Anheben des Heizaggregates ausreichende überlänge aufweist. Durch diese
Bauweise ist sichergestellt, daß die Anschlußschelle für die Brennstoffleitung
geschützt
im Inneren der Anschlußeinheit sitzt und folglich keiner Korrosionsgefahr ausgesetzt
ist. Dadurch, daß die Brennstoffleitung eine gewisse Überlänge aufweist, kann das
Heizaggregat aus seinem Sitz herausgehoben werden und danach die Brennstoffieitungsanschlußschelle
auf der Innenseite des Fahrzeuges gelöst werden. Die Fahrzeugheizung kann je nach
zur Verfugung stehendem Raum und je nach Fahrzeugtyp an der Innenseite oder der
Außenseite des Fahrzeugbodens angebracht werden. Vorteilhaft unter dem Gesichtspunkt
der Materialersparnis ist in beiden Fällen, wenn die Anschlußeinheit an der dem
Fahrzeugboden zugekehrten Seite offen ist. In diesem Fall stellt der Fahrzeugboden
die außenseitige oder die innenseitige Wandung der Anschlußeinheit dar.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann
das Heizaggregat mit Hilfe eines Spannbandes gegen die Anschlußeinheit gedrückt
werden, wodurch die Stutzen sicher in der Steck- oder Andrückverbindung der Anschlußeinheit
sitzen Vorteilhafterweise besteht die jeweilige Steckverbindung aus einer zwischen
zwei parallelen, jeweils eine konzentrische kreisförmige Öffnung aufweisenden Platten
eingepreßten Ringdichtung, deren lichte Weite etwas kleiner als die lichte Weite
der Öffnungen ist, wobei die zur Fahrzeugaussenseite liegende Platte das jeweilige
ins Freie führende Anschlußrohrstück konzentrisch zu ihrer kreisförmigen Öffnung
trägt.
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Ein besonders guter Sitz der Anschlußstutzen läßt sich erzielen, wenn
gemäß einer weiteren vorteilhaften AusfUhrungsform die jeweilige Steckverbindung
aus einem Führungsrohr besteht, das in seiner Innenwandung mindestens eine Nut oder
Sicke aufweist, in der ein O-Ring angeordnet ist.
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In konstruktiver Hinsicht besonders einfach und daher vorzuziehen
ist eine Ausführungsform, bei der die jeweilige Steckverbindung aus einer Ringdichtung
besteht, die außenseitig eine umlaufende Nut aufweist, mit deren beiden Seitenschenkeln
sie den Rand eines Loches in einer Trägerplatte umgreift.
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Um das Heizaggregat auch bei angesetzter Brennstoffleitung bequem
aus seiner Halterung nehmen zu können, ist vorgesehen, daß der Durchbruch in der
fahrzeugseitigen Wandung der Anschlußeinheit eine lichte Weite aufweist, die größer
als die größte Radialabmessung der Anschlußschelle ist. Um in diesem Fall das Eindringen
von Brennstoffdämpfen in den Fahrzeuginnenraum mit Sicherheit zu vermeiden, ist
vorgesehen, daß am Brennstoffanschlußstutzen des Heizaggregats ein den Durchbruch
in der fahrzeugseitigen Wandung bedeckender Teller mit einer Dichtung befestigt
ist. Dieser Teller wird zusammen mit dem Heizaggregat fest gegen den Durchbruch
gedrückt und liefert somit eine vollkommene Abdichtung des Fahrzeuginnenraums gegen
Benzin- oder Öldämpfe.
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Eine Abdichtung des Fahrzeuginnenraums gegen Benzin- oder Öldämpfe
kann ebenso sicher dadurch erreicht werden, daß der Brennstoffanschlußstutzen einen
Dichtstopfen aufweist, der unter Zwischenschaltung einer Dichtung dicht im Durchbruch
der fahrzeugseitigen Wandung der Anschlußeinheit sitzt. Auch in diesem Fall kann
der Durchbruch ausreichend groß gemacht werden, um die Anschlußschelle bei Herausnehmen
des Heizaggregates ins Innere des Fahrzeugs ziehen zu können. Gleichwohl wird durch
den Dichtstopfen ein dichter Sitz des Brennstoffanschlußstutzens an der fahrzeuginnenseitigen
Wandung der Anschlußeinheit und somit eine Abdichtung des Fahrzeuginneren gegen
Brennstoffdämpfe erzielt.
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Um ein Eindringen von Spritzwasser in den Innenraum der Anschlußeinheit
zu vermeiden, ist nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen,
daß die Brennstoffleitung gegen den Rand des Durchbruches in der außenseitigen Wandung
der Anschlußeinheit mittels eines Kantenschutzes abdichtbar ist. In diesem Fall
ist es zweckmäßig, wenn der Anpreßdruck des Kantenschutzes geringer ist als der
Anpreßdruck der Dichtung im fahrzeugseitigen Durchbruch, da im Falle eines Austritts
von Benzin- oder Öldämpfen die Dichtwirkung des Kantenschutzes infolge des Überdrucks
eher aufgehoben würde, als die Dichtwirkung dieser Dichtung und somit der austretende
Brennstoffdampf in das Freie und nicht in das Fahrzeuginnere austreten würde.
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Vorteilhaft unter sicherheitstechnischen Gesichtspunkten ist, wenn
die Anschlußeinheit unter Zwischenschaltung einer umlaufenden Dichtung am Fahrzeugboden
befestigt ist.
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Durch eine Entiüftungsöffnung, die das Eintreten von Luft in den Innenraum
der Anschlußeinheit, jedoch nicht das Eintreten von Spritzwasser, ermöglicht, kann
nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ebenfalls sichergestellt sein,
daß Benzin- oder Öldämpfe - sollten sie im Innern der Anschlußeinheit frei werden
- nach außen austreten können.
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Ein- und Ausbau des Heizaggregats lassen sich dadurch weiter vereinfachen,
daß die Anschlußeinheit eine Schnellkupplung zum lösbaren dichten Verbinden einer
Brennstoffleitung mit einem Brennstoffanschlußstutzen des Heizaggregats aufweist.
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Die Ausbildung mehrerer Durchbrüche im Fahrzeugboden wird vermieden,
wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Anschlußrohrstücke und gegebenenfalls
ein Brennstoffanschlußstutzen durch einen einzigen, mittels einer umlaufenden Dichtung
abgedichteten Durchbruch des Fahrzeugbodens hindurchgeführt sind.
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Die AnschlußrohrstUcke können besonders vorteilhaft als gegenüber
der Anschlußeinheit um die Achsen des Abgasstutzens bzw. des Luftansaugstutzens
drehbar angeordnete Winkelrohre ausgebildet sein. Damit lassen sich die Richtung
des Abgasstroms und die Richtung der Verbrennungsluftansaugung auf einfache Weise
beliebig einstellen. Zusätzliche Abgas- und Verbrennungsluftansaugkrümmer können
entfallen. Die Bauhöhe läßt sich klein halten. Dabei gestaltet sich der Aufbau besonders
einfach, wenn die Winkelrohre einen nach außen abstehenden Ringflansch aufweisen,
der über einer Anlagefläche der Anschlußeinheit drehbar abgestützt ist. Eine einwandfrei
dichtende Steckverbindung kann in einem solchen Fall mit vergleichsweise geringem
Aufwand dadurch erzielt werden, daß die Anlagefläche der Boden eines Dichtungsgehäuses
zur Aufnahme der als elastischer Dichtring ausgebildeten Dichtung der Steckverbindung
ist, und daß der über dem Ringflansch sitzende Dichtring mit seiner Unterseite an
dem Ringflansch und innen an dem Abgasstutzen bzw. dem Luftansaugstutzen dichtend
anliegt.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Anschlußeinheit einen
schalenförmigen Gußständer aufweisen. Dadurch vereinfacht sich der Zusammenbau der
Anschlußeinheit. Zwischen dem Flanschteil des Ständers und dem Fahrzeugboden sitzt
zweckmäßig eine plattenförmige Dichtung mit Durchbrüchen für den Luftansaugstutzen,
den Abgasstutzen und die Brennstoffzufuhr. Eine solche Dichtung schließt zuverlässig
das Eindringen von Spritzwasser in das Fahrzeuginnere aus.
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Bei einem Schnellmontageständer in Gußausführung sind vorteilhaft
die Winkelrohre unterhalb des Fahrzeugbodens mit den freien Enden von den Abgasstutzen
und den Luftansaugstutzen mit Spiel aufnehmenden Gußkragen des Ständers drehbar
verbunden, wobei vorzugsweise die einander zugewendeten Enden
der
Winkelrohre und der Gußkragen mit komplementären Drehführungen versehen sind sowie
die einander zugewendeten Enden der Winkelrohre und der Gußkragen nach außen vorspringende
Ringflansche-aufweisen, die durch eine die Ringflansche umgreifende V-Spannschelle
zusammengehalten sind.
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Da dabei die Verbindungsstellen der Winkelrohre und der Gußkragen
außerhalb des Fahrzeugs liegen, bedürfen sie keiner gasdichten Abdichtung.
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Zum Zwecke der Abdichtung gegenüber dem Fahrzeuginneren ist vorzugsweise
auf den Abgasstutzen und den Luftansaugstutzen jeweils ein Dichtring aufgeschoben,
der sich dichtend zwischen die Außenwand des Heizaggregats und eine Anlagefläche
an der Oberseite des Ständers legt, wobei zweckmäßig der Ständer an seiner Oberseite
einen Ringkanal aufweist, der konzentrisch zu dem den Abgasstutzen aufnehmenden
Gußkragen angeordnet ist, und wobei in dem Ringkanal ein Dichtring angebracht ist,
der sich gegen die Außenwand des Heizaggregats dichtend anlegt. Dies führt zu einer
weiteren Verbesserung der Abdichtung im kritischen Bereich des Abgasstutzens.
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Der Brennstoffanschlußstutzen weist zweckmäßig zum Heizaggregat hin
einen Dichtstopfen auf, der von einem Dichtring umfasst ist. Um die Brennstoffleitung
auch nach längerer Betriebsdauer noch leicht vom Brennstoffanschlußstutzen des Heizaggregats
trennen zu können, ist im Falle des gegossenen Schnellmontageständers in weiterer
Ausgestaltung der Erfindung die Ausbildung so vorteilhaft getroffen, daß der Gußständer
zur Durchführung des Brennstoffanschlusses einen zylindrischen Kragen aufweist,
der durch einen Durchbruch des Fahrzeugbodens hindurchreicht, und daß an dem Brennstoffanschlußstutzen
eih Kupplungsstutzen lösbar angebracht ist, der seinerseits an der- rennstoff Leitung
befestigbar ist und der zwischen
den Befestigungsstellen mit dem
Brennstoffanschlußstutzen und der Brennstoff leitung einen Teller trägt, der gemeinsam
mit dem Kragen eine zur Außenseite hin entlüftete Kammer zur Aufnahme der Verbindung
zwischen dem Brennstoffanschlußstutzen und dem Kupplungsstutzen bildet.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Figuren schematisch
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt
durch eine erfindungsgemäße Anschlußeinheit mit der Fahrzeugheizung, bei der sowohl
die Abgasleitung und die Verbrennungsluftleitung als auch die Brennstoffleitung
durch die Anschlußeinheit geführt sind und bei der die Anschlußeinheit an der Fahrzeuginnenseite
montiert ist, Fig. 2 eine Anschlußeinheit gemäß der Erfindung bei der die Brennstoffleitung
an anderer Stelle durch den Fahrzeugboden geführt und die Anschlußeinheit an der
Fahrzeugaußenseite montiert ist, Fig. 3 eine weitere Ausführungsvariante mit innenliegender
Anschlußeinheit, Fign. 4 und 5 weitere Ausführungsformen der Anschlußeinheit mit
Anschlüssen für Abgas, Frischluft und Brennstoff,
Fign. 6 bis 8
Abgewandelte Ausführungsformen mit drehbarem Winkelrohr, Fig. 9 eine Draufsicht
auf einen gegossenen Schnellmontageständer, Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie
X-X der Fig. 9 und Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie XI-XI der Fig. 9.
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In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 der Boden eines Kraftfahrzeuges
bezeichnet. Im Fahrzeuginnenraum - bezogen auf Fig. 1 oberhalb des Fahrzeugbodens
1 - befindet sich ein Heizaggregat 9, mit dem das Fahrzeug unabhängig vom Betrieb
des Motors beheizt werden kann. Aus dem Heizaggregat führen drei Anschlußstutzen,
nämlich ein Anschlußstutzen 3 für Abgas, ein Anschlußstutzen 10 für Brennstoff und
ein Anschlußstutzen 4 für Verbrennungsluft. Oberhalb des Fahrzeugbodens 1, also
im Fahrzeuginnenraum, befindet sich eine Anschlußeinheit 2.
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Diese umfaßt eine Gehäuseplatte 17, die in ihrem Randbereich oder
Flanschteil mit Hilfe von Schrauben 28, unter Zwischenschaltung einer umlaufenden
Dichtung 27, am Fahrzeugboden befestigt ist. In der Gehäuseplatte 17 sind Durchbrüche
vorgesehen, in die die Anschlußstutzen 3 und 4 mit ausreichendem Spiel hineinragen.
Ein weiterer Durchbruch 11 ist für die Brennstoffzuleitung vorgesehen, die durch
einen mit dem Brennstoffanschlußstutzen 10 verbundenen Teller 22 unter Zwischenschaltung
einer Dichtung 23 abgedichtet wird. Für den dichten Sitz des Abgasstutzens 3 und
des Verbrennungsluftstutzens 4 sorgen jeweils Ringdichtungen 5 bzw. 6, die zwischen
der oberen Gehäuseplatte 17 und einer unteren Platte 18 der Montageeinheit eingepreßt
sind. Der Durchbruch in der Gehäuseplatte 17 ist konzentrisch zu einer Öffnung in
der Träger platte 18, welche in ein Anschlunrohrstück 7 übergeht. Die Öffnung in
der oberen Gehäuseplatte 17, die Öffnung in der Trägerplatte 18 und das an die Öffnung
anschließende Rohrstück bilden eine Führung für den Anschlußstutzen 3 bzw. 4. Zwischen
den Metallteilen ist dabei auf ein ausreichendes Spiel von ca.
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1 mm geachtet. Lediglich die Dichtung 5 bzw. die Dichtung 6 ist fest
gegen den -Stutzen 3 bzw. 4 gepreßt. Auf dem Rohrstück 7 bzw. 8 sind jeweils der
Auspuffkrümmer mit Hilfe einer Schelle bzw. eine Leitung für Frischluft befestigt.
Über den Brennstoffstutzen 10 des Heizgerätes 9 ist eineBrennstoff leitung 14 aufgezogen,
der mit einer innerhalb der Anschlußeinheit sitzenden Rohrschelle 13 befestigt ist.
An der unteren Wandung der Anschlußeinheit, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel
durch den Fahrzeugboden 1 dargestellt wird, kann der Durchbruch 12 gegenüber der
Brennstoffleitung mit Hilfe eines Kantenschutzes abgedichtet sein. Es kann jedoch
auch ein Spalt offen bleiben, um den Austritt von Benzin- oder Öldämpfen zu ermöglichen.
Zwei Spannbänder 16, die das Heizaggregat umgeben und die andererseits an der Anschlußeinheit
befestigt sind, sorgen für einen festen Sitz des Heizaggregates und der Anschlußstutzen.
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Ist das Heizaggregat 9 zu Wartungszwecken auszubauen, so werden lediglich
die beiden Spannbänder gelöst, wonach das Heizaggregat, bezogen auf die Zeichnung,
nach oben angehoben werden kann. Dabei werden der Abgasstutzen 3 und der Verbrennungsluftstutzen
4 aus ihren Fassungen und aus ihren Dichtungen gezogen, ohne daß hierzu eine Schraube
gelöst werden müßte. Gleichzeitig mit dem Anheben des Heizgerätes 9 wird der am
Brennstoffanschlußstutzen 10 befestigte Deckel 22 angehoben, wodurch der Durchbruch
11 in der Gehäuseplatte 17 freigegeben wird und die Brennstoffleitung 14, die eine
gewisse Überlänge aufweist, samt der Schelle 13 durch den Durchbruch 11 nach oben
herausgezogen werden kann. Danach kann die Brennstoffleitung nach Lösen der Schelle
13 obgestreift werden.
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Sodann ist das Heizaggregat von seinen Zu- und Ableitungen abgekoppelt.
Das Lösen der Schelle 13 am Brennstoffanschlußstutzen 10 bereitet keine Schwierigkeiten,
da diese im geschützten Raum der Anschlußeinheit 2 liegt und somit vor korrodierendem
Spritzwasser geschützt ist.
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Ein Lösen des Auspuffkrümmers und ein Lösen der Verbrennungsluftzuleitung,
die außerhalb des Fahrzeugbodens liegen und deren Befestigungsschellen möglicherweise
korrodiert sind, ist zum Herausnehmen des Gerätes nicht erforderlich. Die Montage
der Zusatzheizung und vor allem die Demontage nach längerem Betrieb ist daher schnell
und bequem durchzuführen.
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Fig. 2 zeigt eine Anordnung, bei der die Anschlußeinheit unterhalb
des Fahrzeugbodens 1, also außerhalb des Fahrzeugs, angeordnet ist. Das Heizaggregat
9 weist wiederum einen Abgasstutzen 3 und einen Verbrennungsluftstutzen 4 auf. Der
Brennstoffstutzen (nicht dargestellt) ist bei diesem-Ausführungsbeispiel nicht durch
die Anschlußeinheit geführt. Die Anschlußeinheit besteht im wesentlichen aus einer
Trägerplatte 21, die in ihren Rand- oder Flanschbereichen 15' mit Hilfe von Schrauben
28 mit dem Fahrzeugboden
1 verbunden ist. In der Trägerplatte
21 sind für den Abgasstutzen 3 und den Verbrennungsluftstutzen 4 unter ausreichendem
Spiel Öffnungen vorgesehen, in denen Ringdichtungen 5', 6' sitzen, die außen eine
Nut aufweisen, in die der Rand der Trägerplatte 21 hineinragt. Unterhalb den Öffnungen
für die Anschlußstutzen 3 und 4 sind tellerförmige Platten 18' angeschweißt, die
in ein Anschlußrohrstück 7 bzw. 8 Ubergehen. In der Ringdichtung 5', 6' sitzt dicht
jeweils der Anschlußstutzen 3 bzw. 4, wobei zwischen den Anschlußstutzen und dem
Rand des Loches im Fahrzeugboden sowie zwischen dem Anschlußstutzen und der Wandung
des Rohrstückes 7 bzw. 8 ein ausreichendes Toleranzspiel besteht. Lediglich die
Dichtung 5', 6' liegt fest am Anschlußstutzen 3 bzw. 4 an. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel
ist das Heizaggregat mit Hilfe eines Spannbandes (nicht dargestellt) befestigt.
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Zur Herausnahme des Heizaggregates zum Zwecke der Wartung müssen keinerlei
Schrauben gelöst werden. Es genügt vielmehr, das Heizaggregat zusammen mit den Stutzen
3 und 4 aus den Dichtungen 5', 6' abzuziehen. Der auf dem Anschlußrohrstück 7 sitzende
Auspuffkrümmer muß ebensowenig gelöst werden wie der auf dem Anschlußrohrstück 8
sitzende Luftkanal. Diese Ausführungsform weist den Vorteil auf, daß für die Anschlußeinheit
im Fahrzeuginnern kein Platz benötigt wird, und somit die Bauhöhe der Heizung durch
die erfindungsgemäß vorgesehene Anschlußeinheit nicht vergrößert wird.
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Fig. 3 zeigt eine Standheizung, bei der die erfindungsgemäß vorgesehene
Anschlußeinheit wiederum innerhalb des Fahrzeuges montiert ist. Das Heizaggregat
trägt das Bezugszeichen 9 und ist wiederum mit Spannbändern 16 befestigt. Es weist
drei nach unten gerichtete Anschlußstutzen auf, nämlich einen Anschlußstutzen 4
für Verbrennungsluft, einen Anschlußstutzen 3 für Abgas und einen Anschlußstutzen
10 für Brennstoff. Die Anschlußeinheit 2 umfaßt im wesentlichen eine obere Gehäusewandplatte
17', die randseitig einen Flansch 15" aufweist,
über den sie mit
Hilfe von Schrauben 28 mit dem Fahrzeugboden 1 verschraubt ist. Die Gehäusewandplatte
17' weist drei Öffnungen für die drei Anschlußstutzen auf. Die Öffnungen für die
Anschlußstutzen 4 und 3 gehen in nach unten gerichtete Führungsrohre 19 über, in
denen die Anschlußstutzen 3 und 4 unter einem ausreichenden Toleranzspiel sitzen.
Über den Öffnungen für die Anschlußstutzen 3 und 4 sind tellerförmige Platten 18'
angeschweißt, die eine Nut bilden, in denen jeweils O-Ring-förmige Dichtungen 20
sitzen. Die Führungsrohre 19 gehen in die Anschlußrohrstücke für den Auspuffkrümmer
bzw. die Frischluftzufuhr über. Der Brennstoffanschlußstutzen 10 weist zum Heizaggregat
9 hin einen Dichtstopfen 24 auf, der den Durchbruch 11 in der oberen Gehouseplatte
17' unter Zwischenschaltung einer Dichtung 25 ausfüllt. Der Durchbruch 11 in der
Gehäuseplatte 17' ist ausreichend groß, so daß der Brennstoffanschlutzstutzen 10
samt der Schelle 13 durch die hindurchpaßt. Die Brennstoffleitung 14 ist mit Hilfe
eines Kantenschutzes 26 dicht durch einen Durchbruch 12 im Fahrzeugboden 1, der
die untere Begrenzungswand der Anschlußeinheit 2 darstellt, hindurchgeführt.
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Zur Demontage des Heizaggregates 9 sind lediglich die Spannbänder
16 zu entfernen. Danach kann das Heizaggregat 9 nach oben abgezogen werden. Dabei
bewegen sich die Anschlußstutzen 3 und 4 aus den Führungsrohren 19 heraus. Die Brennstoffleitung
14 weist eine ausreichende Länge auf, so daß sie diese Bewegung mitmachen kann.
Wenn das Heizgerät genügend weit angehoben ist, kann die Schelle 13, die wegen ihrer
geschützten Lage im Inneren der Anschlußeinheit nicht korrodiert ist, leicht gelöst
werden. Das Heizaggregat ist somit frei. Ein Lösen des Auspuffkrümmers oder der
Frischluftzuleitung ist nicht erforderlich.
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Durch eine Dichtung 27 sitzt die Anschlußeinheit 2 dicht auf dem Fahrzeugboden
1 auf, so daß das Austreten von Benzin- oder Öldömpfen in den Fahrzeuginnenraum
mit Sicherheit vermieden ist. Hierzu trägt ebenfalls die Dichtung 25 bei, die den
Dichtstopfen 24 des Brennstoffanschlusses 10 umschließt. Sollte im Innenraum der
Anschlußeinheit 2 Benzin-oder Öldampf austreten, so kann dieser über den Kantenschutz
26 abgeleitet werden, der einen geringeren Anpreßdruck als die Dichtung 25 aufweist.
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Ein weiteres Ausführungsbeispiel mit innenliegender Anschlußeinheit
ist in Fig. 4 dargestellt. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet wiederum den Fahrzeugboden,
mit Bezugszeichen 9 ist das Heizaggregat gekennzeichnet. Die Anschlußstutzen für
Abgas und Frischluft tragen wieder die Bezugszeichen 3 und 4.
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Die Anschlußeinheit 2 umfaßt eine obere Wandplatte 17", an der rohrförmige
Ansatzstücke 7 bzw. 8 angebracht, z.B. angeschweißt, sind. Über den Öffnungen der
Trägerplatte 17", die konzentrisch zu den Rohrstücken 7 bzw. 8 liegen, sind tellerförmige
Platten 18" angeschweißt, die mit der Platte 17" einen Raum für Dichtungen 5", 6"
bilden. In diesen Raum sind die Stutzen 3 und 4 des Heizaggregats eingeschoben.
Um trotz der innenliegenden Bauweise dieser Anschlußeinheit eine niedrige Bauhöhe
der Heizung zu erreichen, ragt der Schutzraum fUr die Brennstoffleitung 14 nach
unten-in den Raum außerhalb des Fahrzeuges. Der Schutzraum für die Brennstoffleitung
besteht aus einer Dose 29, die stirnseitig jeweils einen Durchbruch 11 bzw. 12 aufweist.
Diese Dose ist in eine Öffnung der Gehäusewandplatte 17" der Aufnahmeeinheit eingeschweißt.
Die obere, d.h. dem Kraftfahrzeug zugewandte Öffnung 11 ist mit einer Dichtung 25
versehen, in der der Brennstoffstutzen 10 dicht sitzt. Die untere Öffnung 12 weist
abgerundete Enden auf und läßtzu irBrennstoffleitung einen geringen Luftspalt frei,
um Benzin- oder Öldömpfe austreten lassen zu können.
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Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist der Fahrzeugboden 1 mit einem
einzigen Durchbruch 30 versehen, der ausreichend groß bemessen ist, um sowohl die
an der innenliegenden Trägerplatte 17 sitzenden Anschlußrohrstücke 7, 8 als auch
eine mit der Trägerplatte verbundene Schnellkupplung 31 durchtreten zu lassen. Die
Trägerplatte 17 wird am Fahrzeugboden 1 über Schrauben 28 befestigt. Zur Abdichtung
des Durchbruchs 30 dient die im Bereich des Flanschteils 15 der Trägerplatte 17
angeordnete umlaufende Dichtung 27. Über den Anschlußrohrstücken 7, 8 befinden sich
die Dichtungen 5, 6, die bei aufgesetztem Heizaggregat 9 mit dem Abgasstutzen 3
bzw. dem Luftansaugstutzen 4 in Eingriff kommen. An dem von der Trägerplatte 17
nach unten abstehenden Teil der Schnellkupplung 31 ist die Brennstoffleitung 14
über die Schelle 13 befestigt.
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In einer Ringnut 32 der Schnell kupplung 31 sitzt ein O-Ring 33, der
sich gegen den Brennstoffanschlußstutzen 10 dichtend anlegt. Bei dieser Ausfuhrungsform
läßt sich das Heizaggregat 9 abziehen, ohne die Schelle 13 zu lösen.
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In Fig. 6 ist eine abgewandelte Ausführungsform veranschaulicht, bei
der die Anschlußeinheit 2 eine Gehäuse- oder Ständerplatte 40 mit einem nach unten
vorragenden Dichtungsgehäuse 41 aufweist. Der Boden 42 des Dichtungsgehöuses ist
mit einem Durchbruch 43 versehen, durch den ein Anschlußrohrstück 7 in Form eines
Winkelrohrs hindurchgreift. Das Winkelrohr trägt an seinem oberen Ende einen nach
außen abstehenden Ringflansch 44, der auf dem Boden 42 drehbar abgestützt ist. Auf
den Abgasstutzen 3 ist die Steckverbindungsdichtung 5 in Form eines elastischen
Dichtrings aufgeschoben.
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Der Dicht ring 5 liegt mit seiner Unterseite an der Oberseite des
Ringflanschs 44 an. Er preßt sich innen an den Abgasstutzen 3 an. Über dem Dichtring
sitzen eine Beilagscheibe
47 und ein Klemmring 48, der verhindert,
daß beim Abziehen des Heizaggregats 9 der Dichtring 5 aus dem Dichtungsgehäuse 41
herausgezogen wird. Durch (nicht dargestellte) Anschläge am Dichtungsgehäuse 41
und/oder am Ringflansch 44 läßt sich der Drehwinkel des Anschlußrohrstücks 7 beliebig
begrenzen, um beispielsweise ein übermäßiges Erwärmen von in der Nähe liegenden
Teilen zu vermeiden. Das als Winkelrohr ausgebildete Anschlußrohrstück 7 kann bei
dieser Ausführungsform selbst den Auspuffkrümmer bilden, so daß ebenso wie im Falle
der Anordnung gemäß Fig. 4 eine entsprechende Spannschelle und deren Montage entfallen.
Die dem Luftansaugstutzen 4 zugeordnete Steckverbindung mit Anschlußrohrstück kann
in der gleichen Weise ausgebildet sein.
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Die Ausführungsform nach Fig. 7 unterscheidet sich von der Anordnung
gemäß Fig. 6 nur dadurch, daß das Dichtungsgehöuse 41 über der Gehäuseplatte 40
sitzt.
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Im Falle der abgewandelten Ausführungsform der Fig. 8 ist der Dichtring
5 zwischen der Oberseite des Ringflanschs 44 und der Außenwand des Heizaggregats
9 eingespannt, so daß die Beilagscheibe 47 und der Klemmring 48 entfallen können.
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Die Figuren 9 bis 11 zeigen eine weiter abgewandelte Ausführungsform
der Erfindung, bei welcher die Anschlußeinheit 2 im wesentlichen aus einem schalenförmigen,
gegossenen Ständer 51 besteht.Bei dem Ständer 51 handelt es sich vorzugsweise um
ein Leichtmetall-, beispielsweise Aluminium-, Druckgußteil mit angegossenen Kragen
52, 53 und 54. Die Kragen 52, 53, 54 greifen durch Durchbrüche 55, 56 im Fahrzeugboden
hindurch, wobei vorliegend für die Kragen 52 und 53 der gemeinsame Durchbruch 55
vorgesehen ist. Der Ständer 51 weist ein Flanschteil 15" zur Befestigung am Fahrzeugboden
1
auf. Zwischen dem Flanschteil 15" und dem Fahrzeugboden 1 ist eine plattenförmige
Dichtung 57 mit Durchbrüchen für die Kragen 52, 53, 54 eingelegt. Auf den Abgasstutzen
3, den Luftansaugstutzen 4 und einen den Brennstoffanschlußstutzen 10 des Heizaggregats
9 umfassenden Dichtstopfen 24 sind jeweils ein Dichtring 5, 6 bzw. 60 aufgeschoben.
Diese Dichtringe werden zwischen der Außenwand des Heizaggregats 9 und einer Anlagefläche
61 an der Oberseite des Ständers 51 gehalten. Da aus Sicherheitsgründen die einwandfreie
Abdichtung im Bereich des Abgasstutzens 3 besonders wichtig ist, befindet sich an
der Oberseite des Ständers 51 ein Ringkanal 62, der konzentrisch zu dem Kragen 54
verläuft. In dem Ringkanal 62 ist ein Dichtring 63, vorzugsweise in Form eines Rundschnurrings,
untergebracht, der sich gleichfalls gegen die Außenwand des Heizaggregats 9 dichtend
anlegt.
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An dem nach unten über den Dichtstopfen 24 vorstehenden Ende des Brennstoffanschlußstutzens
10 ist ein Kupplungsstutzen 65 über eine Spannschelle 66 festgelegt. Das andere
Ende des Kupplungsstutzens 65 ist über eine Spannschelle 67 an die Brennstoff leitung
14 lösbar angeschlossen. Der Kupplungsstutzen 65, bei dem es sich wahlweise um ein
flexibles oder ein starres Bauteil handeln kann, trägt in seinem mittleren Bereich
einen Teller 68, dessen Außenrand sich gegen die Innenwand des Kragens 53 anlegt.
Die Dichtung 60, der Kragen 53 und der Teller 68 begrenzen eine Kammer 69, welche
die Verbindung zwischen dem Brennstoffanschlußstutzen 10 und dem Kupplungsstutzen
65 aufnimmt. Die Kammer 69 ist Uber eine Öffnung 70 nach außen entlüftet.
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Die Kragen 52 und 54 weisen nach außen vorspringende Ringflansche
71,
72 auf. Komplementäre Ringflansche 73, 74 sind am einen Ende der winkelrohrförmigen
Anschlußrohrstücke 7, 8 ausgebildet. Die Ringflansche 73, 74 weisen Schultern 78,
79 auf, die in die Kragen 52, 54 hineinrogen und als Drehführungen für die Winkelrohre
7, 8 wirken. Die Ringflansche 71, 73, und 72, 74 sind jeweils von einer V-Spannschelle
80 bzw. 81 umfaßt, um auf diese Weise die Winkelrohre 7, 8 mit den Kragen 52, 54
drehbar zu verbinden.
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Das Heizaggregat 9 wird auf dem Schnellmontageständer 51 mittels eines
Spannbands 16 festgehalten. Das Spannband 16 besteht in diesem Fall aus zwei Teilen
82, 83 deren eines Ende umgefaltet und jeweils mittels eines Stifts 84 bzw.
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85 am Ständer 51 fixiert ist, wie dies in Fig. 9 angedeutet ist. Zum
Befestigen des Ständers 51 am Fahrzeugboden 1 dienen die Schrauben 28. Zwischen
dem Außenumfang der Stutzen 3, 4 und den Innenwandungen der Kragen 52, 54 ist ein
Spiel vorhanden, das unvermeidbare Toleranzen hinsichtlich der Achsabstände der
Stutzen 3, 4 und der Kragen 52, 54 zuläßt.
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Nach Lösen des Spannbands 16 läßt sich das Heizaggregat 9 ähnlich
wie im Falle der zuvor erläuterten Ausführungsbeispiele einfach von dem Ständer
51 abziehen, wobei d Brennstoff 14 wiederum ausreichende Länge hat, um diese Bewegung
mitzumachen.