DE29517365U1 - Verschluß zum Verbinden mindestens eines ersten Teils mit einem zweiten Teil - Google Patents

Verschluß zum Verbinden mindestens eines ersten Teils mit einem zweiten Teil

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DE29517365U1 DE29517365U DE29517365U DE29517365U1 DE 29517365 U1 DE29517365 U1 DE 29517365U1 DE 29517365 U DE29517365 U DE 29517365U DE 29517365 U DE29517365 U DE 29517365U DE 29517365 U1 DE29517365 U1 DE 29517365U1
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    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
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Description

R. 29329
13.10.95 Km/Br/Pi
ROBERT BOSCH GMBH, 70442 Stuttgart
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Verschluß zum Verbinden mindestens eines ersten Teils mit einem zweiten Teil
15
Stand der Technik
Die Erfindung betrifft einen Verschluß zum Verbinden mindestens eines ersten Teils mit einem zweiten Teil nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Es sind schon Wasserarmaturen für gasbeheizte Wassererhitzer bekannt geworden (DE-GM 79 10 033.7) deren Gehäuse aus Kunststoff ist, in das metallische Anschlußstücke in Bohrungen des Gehäuses eingesteckt und mittels Drahtbügel oder Blechlaschen festgehalten sind. Die Blechlaschen werden mittels zusätzlicher Schrauben gesichert und die Drahtbügel sind durch am Gehäuse abstehende Vorsprünge am Herausfallen gehindert.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Verschluß mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß keine zusätzliche Hilfsmittel wie Schrauben und dergleichen benötigt weden und der Draht bei der Montage nicht als separates Bauteil einzusetzen ist.
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Die den Verschluß bildenden Teile können in Kunststoff mit kleineren Wandstärken ausgebildet sein, da mögliche Belastungen dieser Verbindung durch den Drahtbügel aufgenommen werden.
5
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen des Verschlusses nach dem Hauptanspruch möglich. So ist ein U-förmig gebogener Draht mit an den der U-Basis gegenüberliegenden Enden der Schenkel nach innen weisenden Nasen verschiebbar in einem Teil lagerbar, und kann, wenn das zweite Teil aufgesteckt ist, durch Verschieben rastend in formgleiche Ausnehmungen des zweiten Teils eingreifen. Diese Art der Verbindung ist auch unter ungünstigen Platzverhältnissen wie beispielsweise in einem Kfz-Motorraum einfach und schnell montierbar. Der Zusammenhalt wird besser, wenn auch die U-förmige Basis in Zusammenbaustellung in eine Ausnehmung des zweiten Teils eingreift.
0 Ein ebenfalls sehr platzsparender und unter beengten Verhältnissen noch gut montierbarer Verschluß ergibt sich, wenn der Draht ringförmig gebogen ist und mindestens zwei über den Umfang gleichmäßig verteilte, sich axial erstreckende Haken aufweist, die in Zusammenbaustellung in Nuten des zweiten Teils eingreifen. Das zweite Teil läßt sich dann einfach axial aufstecken, wobei die Haken selbstständig einrasten. Es ist jedoch auch möglich, die Nuten des zweiten Teils bajonettartig auszugestalten, mit je einer nach außen weisenden Öffnung, die an ihrem inneren 0 Ende in eine sich jeweils in Umfangrichtung erstreckende Nut
übergeht. Dadurch ist das zweite Teil mit einer kleinen Drehung arretierbar und die Haken können nicht ungewollt aufgebogen werden. Auch hier wird kein zusätzliches Befestigungsteil oder Werkzeug benötigt. 35
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Zeichnung
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verschlusses dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in Zusammenbaustellung, Figur 2a eine Draufsicht auf ein zweites Teil nach dem ersten Ausführungsbeispiel, Figur 2b einen Schnitt gemäß Linie II-II in Figur 2a, Figur 3 a-c Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht eines Drahts nach dem ersten Ausführungsbeispiel, Figur 4 ein erstes Teil nach einem zweiten Ausführungsbeispiel, Figur 5 ein zweites Teil nach dem zweiten Ausführungsbeispiel, Figur 6a einen Draht nach dem zweiten Ausführungsbeispiel von oben, Figur 6b den Draht nach Figur 6a von der Seite und Figur 7 einen Verschluß in Zusammenbaustellung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel.
Beschreibung
0 In Figur 1 ist ein Verschluß 10 nach einem ersten Ausführungsbeispiel gezeigt mit einem ersten, gehäuseartigen Teil 12, das ein rohrförmiges zweites Teil 14 aufnimmt. Das zweite Teil 14 weist einen, ein Rohr 18 aufnehmenden Sockel 16 auf (Figur 2), der sich plattformähnlich erstreckt mit einer oberen Ebene 20, die in eine sich becherförmig erstreckende, senkrecht zur Ebene 2 0 stehenden Wandung 22 übergeht. Innerhalb der Wandung 22 ist das Rohr 18 bis zu einer in Zusammenbaustellung mit dem ersten Teil 12 korrespondierenden Öffnung 26 geführt. Auf dem 0 rohranschlußseitigen Ende des Sockels 16 durchbrechen zwei längliche Öffnungen 28 die Ebene 20, die bezüglich der Rohrachse des Rohres 18 symetrisch einander gegenüberliegen. An die Öffnungen 28 schließen sich Durchbrechungen 29 und Vertiefungen 3 0 an. Die Durchbrechungen sind mit den Öffnungen 28 verbunden und die Vertiefungen 30 liegen
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parallel zu den Öffnungen 28. Die Vertiefungen 30 durchbrechen die Wand des Sockels 16 nicht.
Auf dem den Öffnungen 28 gegenüberliegenden Bereich des Sockels 16 ist die Wandung 22 durch zwei Nuten 32 durchbrochen, die zueinander parallel verlaufen.
In Figur 3 ist ein Draht 34 dargestellt, der im wesentlichen U-förmig gebogen ist mit an den der Basis 3 6 gegenüberliegenden Enden der Schenkel 38 nach innen weisenden Nasen 40. Der Draht 34 weist außerdem eine Stufung auf, derart, daß die Basis 3 6 und die Nasen 40 in einer Ebene gleicher Höhe angeordnet sind und die Schenkel 3 8 in einer tieferen Ebene verlaufen. Der Draht 34 ist im (Figur
1) ersten Teil 12 verschiebbar gelagert. Dazu weist das Teil 12 einen Flansch 42 auf, mit zwei parallelen Nuten 44, in die die Schenkel 3 8 nach kurzem Aufbiegen federnd einrasten.
Zur Montage wird der Draht 34 in eine Position gebracht, in der die Nasen 40 im Bereich des Flansches 42 anliegen. Das zweite Teil 14 wird mit dem Sockel 16 über den Flansch 42 gedrückt, wobei die Wandung 22 den Flansch 42 formgenau aufnimmt. Die Nasen 40 treten beim Aufdrücken durch die Öffnungen 28 durch den Sockel 16 hindurch. Ist das zweite Teil 14 vollständig auf das erste Teil 12 aufgedrückt, läßt sich der Draht 34 so verschieben, daß die Nasen 40 in den Vertiefungen 30 einrasten. Die Basis 36 des Drahtes 34 übergreift in dieser Stellung die Ebene 20 des Sockels 16. Sie liegt am Sockel 16 an und drückt ihn gegen das untere Teil 12.
Für die Demontage muß der Draht 34 in die erste Position verschoben werden. Der Sockel 16 weist eine Einkerbung 46 auf, in die ein stiftformiges Werkzeug als Hebel zum
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Verschieben einsetzbar ist, wenn auf Grund von Verschmutzungen der Draht fest sitzt.
In Figur 2b ist der Draht 34 in Bezug auf das zweite Teil strichpunktiert in seiner die Verbindung haltenden Stellung gezeichnet.
Ein zweites Ausführungsbeispiel ist in den Figuren 4 bis 7 dargestellt. In der Zusammenbauzeichnung (Figur 7) ist der Verschluß 50 zwischen einem ersten Teil 52 und einem zweiten Teil 54 gezeigt. Das zweite Teil 54 (Figur 5) weist einen kreisförmigen Sockel 56 auf, in den ein Rohr 58 mündet. In den äußeren Umfang des Sockels 56 sind symetrisch im Winkelabstand von 120° drei Nuten 60 eingebracht, die je eine nach außen weisende Öffnung 62 aufweisen, die an ihrem inneren Ende in eine in Umfangsrichtung weisende Ausnehmung 64 übergehen. Alle Ausnehmungen 64 zeigen entgegen dem Uhrzeigersinn und sind gleich lang.
In Figur 6 ist ein ringförmiger Draht 66 dargestellt mit drei symetrisch im Winkelabstand von 120° in axialer Richtung weisenden Haken 68. Die Nasen 70 der Haken 68 weisen radial nach innen. Außerdem ist der ringförmmige Draht an einer Stelle 72 offen.
Der ringförmige Draht 66 wird unter Aufbiegen an der Stelle 72 über einen Ringflansch 74 am ersten Teil 52 gestülpt, wobei die Haken 68 in dafür vorgesehene Aussparungen 76 im Ringflansch 74 eingreifen. Insgesamt sind sechs Aussparungen 76 vorgesehen, so daß der Draht 66 in zwei verschiedenene Positionen arretierbar ist.
Auf den mit dem Draht versehenen Ringflansch 76 wird zum Zwecke der Montage das zweite Teil 54 mit dem Sockel 56 aufgedrückt. Dabei nimmt der Sockel 56 mit einer äußeren,
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nicht dargestellten Wandung den Ringflansch 74 formgenau auf. Die Haken 68 ragen in die Nuten 60 und werden auf Grund der Nasen 70 etwas aufgebogen. Hat das zweite Teil 54 seine Endstellung erreicht, federn die Haken 68 wieder in ihre Position und die Nasen 70 schieben sich über den Sockel Das zweite Teil 54 wird dann im Uhrzeigersinn verdreht, so daß sich die Ausnehmungen 64 über die Haken 68 bewegen. Die Haken 68 sind auf diese Weise am Wiederauffedern gehindert.
In der Endposition des Verdrehens rasten die Nasen 70 der Haken 68 in im Sockel 56 vorgesehenen Ausnehmungen 78 ein, so daß auch einem ungewollten Verdrehen des zweiten Teils ein gewisser Widerstand entgegen gesetzt wird.
Es ist auch denkbar, die Aussparungen 76 mit der gleichen Gestalt wie die Nuten 60 auszubilden, so daß nach dem Eindrücken des zweiten Teils 54 lediglich der Draht 66 gedreht werden muß. Hierzu kann entweder ein spezielles Werkzeug oder ein am Draht extra angeformtes Drahtende Verwendung finden.
Es sind weitere Variationen der Ausführungsbeispiele möglich. Es ist zum Beispiel denkbar im Bereich der Wandungen 22 eine vorbestimmbare Kontur auszuformen und so eine Codierung zu erreichen, mit der die Zusammengehörigkeit des ersten und des zweiten Teils festgelegt ist.
Ferner ist es möglich, daß die Haken 68 nach außen weisen und durch fensterartige Ausnehmungen im Sockel 56 greifen. 0 Das zweite Teil 54 kann dann durch einfaches Aufdrücken oder durch Aufdrücken und Verdrehen in die arretierte Stellung gebracht werden.

Claims (6)

» *• ·7•«•»·•R.29329*·#-· 13.10.95 Km/Br/Pi ROBERT BOSCH GMBH, 70442 Stuttgart Ansprüche
1. Verschluß zum Verbinden mindestens eines ersten Teils mit einem zweiten Teil, von denen mindestens eines aus Kunststoff besteht, mit einem als Sicherungs- und/oder Verbindungsmittel dienenden vorzugsweise gebogenen Draht, der durch Bohrungen oder nutenartige Ausnehmungen des ersten und/oder zweiten Teils hindurchgreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (34, 66) mit dem ersten Teil (12, 52) verbunden und mit dem zweiten Teil (14, 54) über am Draht (34, 66) angeordnete Haken (40, 68), Ösen oder dergleichen verbindbar ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (34) U-förmig gebogen ist und an den der U-Basis (36) gegenüberliegenden Enden der Schenkel nach innen weisende Nasen (40) aufweist, die in Zusammenbaustellung in formgleiche Ausnehmungen (3 0) des zweiten Teils (14) eingreifen.
3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige Basis (36) in Zusammenbaustellung das zweite Teil (14) daran anliegend übergreift.
4. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (66) ringförmig gebogen ist und mindestens zwei über den Umfang gleichmäßig verteilte, sich axial erstreckende Haken (68) aufweist, die in Zusammenbaustellung in Nuten (60) des zweiten Teils (54) eingreifen.
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5. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (60) des zweiten Teils (54) bajonettartig ausgestaltet sind, mit je einer nach außen weisenden Öffnung (62), die am inneren Ende in eine sich jeweils in Umfangsrichtung erstreckende Ausnehmung (76) übergeht.
6. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (12, 52) eine den Draht (34, 66) aufnehmende Nut (44) aufweist.
DE29517365U 1995-11-02 1995-11-02 Verschluß zum Verbinden mindestens eines ersten Teils mit einem zweiten Teil Expired - Lifetime DE29517365U1 (de)

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