DE29517365U1 - Verschluß zum Verbinden mindestens eines ersten Teils mit einem zweiten Teil - Google Patents
Verschluß zum Verbinden mindestens eines ersten Teils mit einem zweiten TeilInfo
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Description
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13.10.95 Km/Br/Pi
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ROBERT BOSCH GMBH, 70442 Stuttgart
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Verschluß zum Verbinden mindestens eines ersten Teils mit einem zweiten Teil
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Stand der Technik
Die Erfindung betrifft einen Verschluß zum Verbinden mindestens eines ersten Teils mit einem zweiten Teil nach
dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Es sind schon Wasserarmaturen für gasbeheizte Wassererhitzer bekannt
geworden (DE-GM 79 10 033.7) deren Gehäuse aus Kunststoff ist, in das metallische Anschlußstücke in Bohrungen des
Gehäuses eingesteckt und mittels Drahtbügel oder Blechlaschen festgehalten sind. Die Blechlaschen werden
mittels zusätzlicher Schrauben gesichert und die Drahtbügel sind durch am Gehäuse abstehende Vorsprünge am Herausfallen
gehindert.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Verschluß mit den Merkmalen des
Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß keine zusätzliche Hilfsmittel wie Schrauben und dergleichen benötigt weden und
der Draht bei der Montage nicht als separates Bauteil einzusetzen ist.
♦ &psgr; »
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Die den Verschluß bildenden Teile können in Kunststoff mit kleineren Wandstärken ausgebildet sein, da mögliche
Belastungen dieser Verbindung durch den Drahtbügel aufgenommen werden.
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Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen des Verschlusses nach dem Hauptanspruch möglich. So ist ein U-förmig gebogener Draht
mit an den der U-Basis gegenüberliegenden Enden der Schenkel nach innen weisenden Nasen verschiebbar in einem Teil
lagerbar, und kann, wenn das zweite Teil aufgesteckt ist, durch Verschieben rastend in formgleiche Ausnehmungen des
zweiten Teils eingreifen. Diese Art der Verbindung ist auch unter ungünstigen Platzverhältnissen wie beispielsweise in
einem Kfz-Motorraum einfach und schnell montierbar. Der Zusammenhalt wird besser, wenn auch die U-förmige Basis in
Zusammenbaustellung in eine Ausnehmung des zweiten Teils eingreift.
0 Ein ebenfalls sehr platzsparender und unter beengten Verhältnissen noch gut montierbarer Verschluß ergibt sich,
wenn der Draht ringförmig gebogen ist und mindestens zwei über den Umfang gleichmäßig verteilte, sich axial
erstreckende Haken aufweist, die in Zusammenbaustellung in Nuten des zweiten Teils eingreifen. Das zweite Teil läßt
sich dann einfach axial aufstecken, wobei die Haken selbstständig einrasten. Es ist jedoch auch möglich, die
Nuten des zweiten Teils bajonettartig auszugestalten, mit je einer nach außen weisenden Öffnung, die an ihrem inneren
0 Ende in eine sich jeweils in Umfangrichtung erstreckende Nut
übergeht. Dadurch ist das zweite Teil mit einer kleinen Drehung arretierbar und die Haken können nicht ungewollt
aufgebogen werden. Auch hier wird kein zusätzliches Befestigungsteil oder Werkzeug benötigt.
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Zeichnung
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verschlusses dargestellt und in der
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in Zusammenbaustellung,
Figur 2a eine Draufsicht auf ein zweites Teil nach dem ersten Ausführungsbeispiel, Figur 2b einen Schnitt gemäß
Linie II-II in Figur 2a, Figur 3 a-c Vorderansicht,
Seitenansicht und Draufsicht eines Drahts nach dem ersten Ausführungsbeispiel, Figur 4 ein erstes Teil nach einem
zweiten Ausführungsbeispiel, Figur 5 ein zweites Teil nach dem zweiten Ausführungsbeispiel, Figur 6a einen Draht nach
dem zweiten Ausführungsbeispiel von oben, Figur 6b den Draht nach Figur 6a von der Seite und Figur 7 einen Verschluß in
Zusammenbaustellung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel.
Beschreibung
0 In Figur 1 ist ein Verschluß 10 nach einem ersten Ausführungsbeispiel gezeigt mit einem ersten, gehäuseartigen
Teil 12, das ein rohrförmiges zweites Teil 14 aufnimmt. Das
zweite Teil 14 weist einen, ein Rohr 18 aufnehmenden Sockel 16 auf (Figur 2), der sich plattformähnlich erstreckt mit
einer oberen Ebene 20, die in eine sich becherförmig erstreckende, senkrecht zur Ebene 2 0 stehenden Wandung 22
übergeht. Innerhalb der Wandung 22 ist das Rohr 18 bis zu einer in Zusammenbaustellung mit dem ersten Teil 12
korrespondierenden Öffnung 26 geführt. Auf dem
0 rohranschlußseitigen Ende des Sockels 16 durchbrechen zwei längliche Öffnungen 28 die Ebene 20, die bezüglich der
Rohrachse des Rohres 18 symetrisch einander gegenüberliegen. An die Öffnungen 28 schließen sich Durchbrechungen 29 und
Vertiefungen 3 0 an. Die Durchbrechungen sind mit den Öffnungen 28 verbunden und die Vertiefungen 30 liegen
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parallel zu den Öffnungen 28. Die Vertiefungen 30 durchbrechen die Wand des Sockels 16 nicht.
Auf dem den Öffnungen 28 gegenüberliegenden Bereich des Sockels 16 ist die Wandung 22 durch zwei Nuten 32
durchbrochen, die zueinander parallel verlaufen.
In Figur 3 ist ein Draht 34 dargestellt, der im wesentlichen U-förmig gebogen ist mit an den der Basis 3 6
gegenüberliegenden Enden der Schenkel 38 nach innen weisenden Nasen 40. Der Draht 34 weist außerdem eine Stufung
auf, derart, daß die Basis 3 6 und die Nasen 40 in einer Ebene gleicher Höhe angeordnet sind und die Schenkel 3 8 in
einer tieferen Ebene verlaufen. Der Draht 34 ist im (Figur
1) ersten Teil 12 verschiebbar gelagert. Dazu weist das Teil 12 einen Flansch 42 auf, mit zwei parallelen Nuten 44, in
die die Schenkel 3 8 nach kurzem Aufbiegen federnd einrasten.
Zur Montage wird der Draht 34 in eine Position gebracht, in der die Nasen 40 im Bereich des Flansches 42 anliegen. Das
zweite Teil 14 wird mit dem Sockel 16 über den Flansch 42 gedrückt, wobei die Wandung 22 den Flansch 42 formgenau
aufnimmt. Die Nasen 40 treten beim Aufdrücken durch die Öffnungen 28 durch den Sockel 16 hindurch. Ist das zweite
Teil 14 vollständig auf das erste Teil 12 aufgedrückt, läßt sich der Draht 34 so verschieben, daß die Nasen 40 in den
Vertiefungen 30 einrasten. Die Basis 36 des Drahtes 34 übergreift in dieser Stellung die Ebene 20 des Sockels 16.
Sie liegt am Sockel 16 an und drückt ihn gegen das untere Teil 12.
Für die Demontage muß der Draht 34 in die erste Position verschoben werden. Der Sockel 16 weist eine Einkerbung 46
auf, in die ein stiftformiges Werkzeug als Hebel zum
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Verschieben einsetzbar ist, wenn auf Grund von Verschmutzungen der Draht fest sitzt.
In Figur 2b ist der Draht 34 in Bezug auf das zweite Teil strichpunktiert in seiner die Verbindung haltenden Stellung
gezeichnet.
Ein zweites Ausführungsbeispiel ist in den Figuren 4 bis 7 dargestellt. In der Zusammenbauzeichnung (Figur 7) ist der
Verschluß 50 zwischen einem ersten Teil 52 und einem zweiten Teil 54 gezeigt. Das zweite Teil 54 (Figur 5) weist einen
kreisförmigen Sockel 56 auf, in den ein Rohr 58 mündet. In den äußeren Umfang des Sockels 56 sind symetrisch im
Winkelabstand von 120° drei Nuten 60 eingebracht, die je eine nach außen weisende Öffnung 62 aufweisen, die an ihrem
inneren Ende in eine in Umfangsrichtung weisende Ausnehmung 64 übergehen. Alle Ausnehmungen 64 zeigen entgegen dem
Uhrzeigersinn und sind gleich lang.
In Figur 6 ist ein ringförmiger Draht 66 dargestellt mit drei symetrisch im Winkelabstand von 120° in axialer
Richtung weisenden Haken 68. Die Nasen 70 der Haken 68 weisen radial nach innen. Außerdem ist der ringförmmige
Draht an einer Stelle 72 offen.
Der ringförmige Draht 66 wird unter Aufbiegen an der Stelle 72 über einen Ringflansch 74 am ersten Teil 52 gestülpt,
wobei die Haken 68 in dafür vorgesehene Aussparungen 76 im Ringflansch 74 eingreifen. Insgesamt sind sechs Aussparungen
76 vorgesehen, so daß der Draht 66 in zwei verschiedenene Positionen arretierbar ist.
Auf den mit dem Draht versehenen Ringflansch 76 wird zum Zwecke der Montage das zweite Teil 54 mit dem Sockel 56
aufgedrückt. Dabei nimmt der Sockel 56 mit einer äußeren,
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nicht dargestellten Wandung den Ringflansch 74 formgenau auf. Die Haken 68 ragen in die Nuten 60 und werden auf Grund
der Nasen 70 etwas aufgebogen. Hat das zweite Teil 54 seine Endstellung erreicht, federn die Haken 68 wieder in ihre
Position und die Nasen 70 schieben sich über den Sockel Das zweite Teil 54 wird dann im Uhrzeigersinn verdreht, so
daß sich die Ausnehmungen 64 über die Haken 68 bewegen. Die Haken 68 sind auf diese Weise am Wiederauffedern gehindert.
In der Endposition des Verdrehens rasten die Nasen 70 der Haken 68 in im Sockel 56 vorgesehenen Ausnehmungen 78 ein,
so daß auch einem ungewollten Verdrehen des zweiten Teils ein gewisser Widerstand entgegen gesetzt wird.
Es ist auch denkbar, die Aussparungen 76 mit der gleichen Gestalt wie die Nuten 60 auszubilden, so daß nach dem
Eindrücken des zweiten Teils 54 lediglich der Draht 66 gedreht werden muß. Hierzu kann entweder ein spezielles
Werkzeug oder ein am Draht extra angeformtes Drahtende Verwendung finden.
Es sind weitere Variationen der Ausführungsbeispiele möglich. Es ist zum Beispiel denkbar im Bereich der
Wandungen 22 eine vorbestimmbare Kontur auszuformen und so eine Codierung zu erreichen, mit der die Zusammengehörigkeit
des ersten und des zweiten Teils festgelegt ist.
Ferner ist es möglich, daß die Haken 68 nach außen weisen und durch fensterartige Ausnehmungen im Sockel 56 greifen.
0 Das zweite Teil 54 kann dann durch einfaches Aufdrücken oder durch Aufdrücken und Verdrehen in die arretierte Stellung
gebracht werden.
Claims (6)
1. Verschluß zum Verbinden mindestens eines ersten Teils mit einem zweiten Teil, von denen mindestens eines aus
Kunststoff besteht, mit einem als Sicherungs- und/oder Verbindungsmittel dienenden vorzugsweise gebogenen Draht,
der durch Bohrungen oder nutenartige Ausnehmungen des ersten und/oder zweiten Teils hindurchgreift, dadurch
gekennzeichnet, daß der Draht (34, 66) mit dem ersten Teil (12, 52) verbunden und mit dem zweiten Teil (14, 54) über am
Draht (34, 66) angeordnete Haken (40, 68), Ösen oder dergleichen verbindbar ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (34) U-förmig gebogen ist und an den der U-Basis
(36) gegenüberliegenden Enden der Schenkel nach innen weisende Nasen (40) aufweist, die in Zusammenbaustellung in
formgleiche Ausnehmungen (3 0) des zweiten Teils (14) eingreifen.
3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige Basis (36) in Zusammenbaustellung das zweite
Teil (14) daran anliegend übergreift.
4. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (66) ringförmig gebogen ist und mindestens zwei
über den Umfang gleichmäßig verteilte, sich axial erstreckende Haken (68) aufweist, die in Zusammenbaustellung
in Nuten (60) des zweiten Teils (54) eingreifen.
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5. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (60) des zweiten Teils (54) bajonettartig
ausgestaltet sind, mit je einer nach außen weisenden Öffnung (62), die am inneren Ende in eine sich jeweils in
Umfangsrichtung erstreckende Ausnehmung (76) übergeht.
6. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (12, 52) eine den
Draht (34, 66) aufnehmende Nut (44) aufweist.
Priority Applications (5)
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970410 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990316 |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20020702 |