DE10211200A1 - Einweg-Steckverbinder für Schlauch- oder Rohrsysteme - Google Patents

Einweg-Steckverbinder für Schlauch- oder Rohrsysteme

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DE10211200A1
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latching
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DE2002111200
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Inventor
Ralf Starke
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Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/098Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of flexible hooks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Abstract

Es wird eine Steckverbindung für Schlauch- oder Rohrsysteme zur Verfügung gestellt, die nach erfolgter Montage nicht unbemerkt manipuliert werden kann, was dadurch erreicht wird, dass ein Steckerteil mit einem Anschlussstutzen für Schläuche oder Rohre sowie mit einem in einen Gegenstutzen einsteckbaren Einführstutzen und radial dazu beabstandet, sich in eine Einführrichtung erstreckend, angeordneten Rasthaken (2; 12) versehen ist, die davon beabstandet außen von einem als topfartige Ummantelung ausgebildeten Schutzringelement (4; 14) umgeben sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Einweg-Steckverbinder für Schlauch- oder Rohrleitungssysteme gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Es sind Steckverbinder für Schlauch- und/oder Rohrleitungen bekannt, G 94 11 113, die so ausgebildet sind, dass ein ungewolltes Lösen der Verbindung weitgehend ausgeschlossen ist, was durch mehrere Schutzringelemente erreicht wird, die so angeordnet sind, dass die Bereiche der Rastnocken von Rastarmen eines Steckerteils in Querrichtung weitgehend abgedeckt sind.
  • Nachteilig an dieser vorbekannten Konstruktion ist, dass die Rastarme selbst mit einfachen Werkzeugen wie etwa einem Schraubendreher zugänglich sind, so dass das Steckerteil wieder von einem Aufnahmeteil gelöst werden kann. Dies erleichtert jedoch die Manipulierbarkeit eines mit einem solchen bekannten Steckverbinder ausgerüsteten Systems, welche jedoch in einigen Bereichen, beispielsweise aufgrund gesetzlicher Vorschriften, vollkommen ausgeschlossen werden muss.
  • Unlösbare Steckverbinder sind ebenfalls bekannt, DE 196 14 684 A1, die Einführstutzen mit in äußeren Ringnuten gelagerten Rastmitteln aufweisen, die in innere Ringnuten von Gegenflanschen eingreifen, wobei jedoch, falls eine solche Steckverbindung doch einmal getrennt werden muss, das Steckerteil und der Gegenflansch zerstört werden müssen, was wesentliche Nachteile mit sich bring, da ein Gegenflansch üblicherweise Teil eines kompletten Gehäuseteils beispielsweise eines Kraftfahrzeugmotors ist, welches anschließend vollständig ersetzt werden muss.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine Steckverbindung für Schlauch- oder Rohrsysteme zur Verfügung zu stellen, die nach erfolgter Montage nicht unbemerkt manipuliert werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebene technische Lehre vermittelt.
  • Das Schutzringelement des Einweg-Steckverbinders ist als topfartige Ummantelung ausgebildet, welche die Rastnasen und die Rasthaken beabstandet außen umgibt, was den besonderen Vorteil mit sich bringt, dass der Verriegelungsmechanismus durch die topfartige Ummantelung so geschützt ist, dass zum einen die Art der Verbindungstechnik von außen nicht zu erkennen ist und zum anderen auch keine Möglichkeit besteht die Verbindungsstellen mit einem Werkzeug zu entriegeln.
  • Vorteilhaft ist weiterhin, dass eine Manipulation der Verbindung so gut wie ausgeschlossen ist, da dazu das Gehäuse bzw. die topfförmige Ummantelung des Steckerteils zerstört werden muss, so dass jeder Manipulationsversuch anschließend erkannt werden kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich mit und in Kombination aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Steckerteil, die Rasthaken und die Ummantelung mehrteilig ausgeführt, so dass das Gehäuse des Steckerteils je nach Anforderung entweder mit oder ohne die topfförmige Ummantelung oder auch mit einer unterschiedlichen Anordnung oder Anzahl von Rasthaken zusammengebaut werden kann, wodurch sich auf sehr einfache und kostengünstige Art und Weise je nach Anforderungsprofil eine große Anzahl möglicher Einbauvarianten ergibt, ohne dass das Steckerteil selber verändert werden muss.
  • Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist das Steckerteil einteilig ausgeführt, was die Montage wesentlich vereinfacht und einen fehlerhaften Einbau nahezu ausschließt.
  • Vorteilhaft ist eine derartige einteilige Ausführungsform so weitergebildet, dass die topfartige Ummantelung eine stirnseitig geschlossene Bodenfläche aufweiset, an der die Rasthaken den Einführstutzen beabstandet umgebend angeformt sind, wodurch sich die Fertigung des Steckerteils des Einweg-Steckverbinders wesentlich vereinfacht. Je nach Anforderung an die Festigkeit der Verbindung können zwei oder mehr Rasthaken um den Einführstutzen herum verteilt angeordnet sein, wobei diese Verteilung regelmäßig oder unregelmäßig ausgeführt sein kann.
  • Vorteilhafterweise sind in der Ummantelung Entlüftungsöffnungen eingeformt, durch die auch Feuchtigkeit aus der topfartigen Ummantelung entweichen kann.
  • Um eine solche Einweg-Steckverbindung wieder zu trennen muss also die topfartige Ummantelung des Steckerteils zerstört werden, ohne jedoch den Gegenstutzen der beteiligten Verbindung beschädigen zu müssen. Zur erneuten Montage kann das Steckerteil vom entsprechend autorisierten Fachmann einfach durch ein neues preisgünstiges Steckerteil ersetzt werden, so dass wieder eine einwandfreie Funktion der Einweg-Steckverbindung gewährleistet ist.
  • Nachfolgend sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben es zeigen:
  • Fig. 1 ein einteiliges Steckerteil eines Einweg-Steckverbinders in räumlicher Ansicht und
  • Fig. 2 ein mehrteiliges Steckerteil in geschnittener Seitenansicht.
  • Der Einweg-Steckverbinder besteht aus einem zeichnerisch nicht dargestellten Gegenflansch mit Rastflächen, hinter die die Rastnasen des Steckerteils 1; 11 greifen. Das Steckerteil 1; 11 selber besteht aus einem Gehäuse 8; 18, welches in den Beispielen rechtwinklig abgewinkelt ist und an seinem einen Ende einen Anschlussstutzen 6; 16 und an seinem anderen Ende einen Einführstutzen 7; 17 besitzt, wobei letzterer in dem Gegenflansch des Einweg-Steckverbinders eingesteckt werden kann.
  • Um den Einführstutzen 7; 17 sind radial sich axial erstreckende Rasthaken 2; 12 angeordnet, die mit Rastnasen 3; 13 versehen sind, die die Rastflächen am Gegenflansch hintergreifen. Die Rasthaken 2; 12 sind beabstandet mit einer topfförmigen Ummantelung 4; 14 versehen, die eine geschlossene Bodenfläche 5; 15 aufweist, so dass die Art der Verbindung, die Anzahl und die Anordnung der Rasthaken 2; 12 im montierten Zustand des Einweg-Steckverbinders von außen nicht erkannt werden kann.
  • Ein Steckerteil 11, wie skizzenhaft in Fig. 2 dargestellt, ist mehrteilig ausgeführt, wobei die Rasthaken 12 radial auf dem Einführstutzen 17 aufgeklemmt sind, die sich mit Federlaschen 20 an einem Vorsprung 19 des Einführstutzens 17 abstützen. Die topfförmige Ummantelung 14, deren Bodenfläche 15 eine Ausnehmung aufweist, ist auf einem Absatz 21 des Einführstutzens 17 festgelegt.
  • Eine andere Ausführungsform eines Steckerteils 1 des Einweg-Steckverbinders ist, wie in Fig. 1 dargestellt, einteilig ausgebildet, wobei die Rasthaken 2 an der Bodenfläche 5 der topfförmigen Ummantelung 4 angeformt sind und sich in Richtung der Öffnung des Einführstutzens 7 erstrecken. Die diese Rasthaken 2 beabstandet umgebende topfförmige Ummantelung 4 weist Entlüftungsöffnungen 9 auf, die so platziert sind, dass eine Manipulierbarkeit des Einweg-Steckverbinders ohne Zerstörung der Ummantelung 4 weiterhin undurchführbar ist.

Claims (6)

1. Einweg-Steckverbinder für Schlauch- und Rohrsysteme aus einem Steckerteil mit einem Anschlussstutzen für Schläuche und Rohre sowie mit einem in einem Gegenstutzen einsteckbaren Einführstutzen und radial dazu beabstandet sich in eine Einführrichtung erstreckend angeordneten Rasthaken mit Rastnasen, die Rastflächen am Gegenflansch hintergreifen und mit einem Schutzringelement um einen Rasthaken, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzringelement als topfartige Ummantelung (4; 14) ausgebildet ist, welche die Rasthaken (2; 12) beabstandet außen umgibt
2. Einweg-Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckerteil (11) mit dem Rasthaken (12) und der Ummantelung (14) mehrteilig ausgeführt ist.
3. Einweg-Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckerteil (1) mit den Rasthaken (2) und der Ummantelung (4) einteilig ausgeführt ist.
4. Einweg-Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die topfartige Ummantelung (4) eine stirnseitig geschlossene Bodenfläche (5) aufweiset und dass an der Bodenfläche (5) die Rasthaken (2) angeformt sind.
5. Einweg-Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Rasthaken (2; 12) um einen Einführstutzen (7; 17) herum verteilt angeordnet sind.
6. Einweg-Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ummantelung (4; 14) Entlüftungsöffnungen (9) eingeformt sind.
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