DE10144174C1 - Zusatzheizgerät mit einem Anschlussstutzen - Google Patents

Zusatzheizgerät mit einem Anschlussstutzen

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Wilfried Goeser
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Abstract

Das Zusatzheizgerät (10) ist für mobile Anwendungen vorgesehen und mit einem Gehäuseabschnitt (12, 28) versehen, an dem zumindest ein Stutzen (16, 32, 36) für einen Brennlufteintritt, einen Brennluftaustritt (14), einen Wärmeträgereintritt (30) oder einen Wärmeträgeraustritt (34) vormontierbar ist. Um das Zusatzheizgerät (10) kostengünstiger montieren zu können, ist an dem Gehäuseabschnitt (12, 28) ein Stutzen-Niederhalter (26; 50, 52) angeordnet, mittels dem der am Gehäuseabschnitt (12, 28) angeordnete Stutzen (16, 32, 36) im vormontierten Zustand gegen Verdrehen und gegen Abnehmen ortsfest gehalten ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Zusatzheizgerät für mobile Anwendungen, mit einem Gehäuseabschnitt, an dem zumindest ein Stutzen für einen Brennlufteintritt, ei­ nen Brennluftaustritt, einen Wärmeträgereintritt oder einen Wärmeträgeraustritt vormontierbar ist. Die Erfindung betrifft ferner ein Fahrzeug mit einem derartigen Zusatzheizgerät, sowie ein Verfahren zum Montieren eines Stutzens für einen Brennlufteintritt, einen Brennluftaustritt, einen Wärmeträgereintritt oder einen Wärmeträgeraustritt an einen Gehäuseabschnitt eines Zusatzheizgerätes mit dem Schritt: Anordnen des Stutzens an dem Gehäuseabschnitt.
Zusatzheizgeräte für mobile Anwendungen, in denen ein gasförmiger oder flüssi­ ger Wärmeträger zum Übertragen von erzeugter Wärmeenergie verwendet wird, werden beispielsweise als Zusatz-Wasserheizgeräte bei Fahrzeugen, wie Perso­ nenwagen, Nutzfahrzeugen, Bussen, Eisenbahnwagons oder Schiffen, einge­ baut. Sie dienen in der Regel zum Beheizen eines Fahrgastraumes oder zum Vorwärmen des Kühlwassers eines Verbrennungsmotors des Fahrzeugs.
Zusatzheizgeräte der eingangs genannten Art weisen zum Anschließen von Lei­ tungen, wie etwa einer Brennluftzuführung und Brennluftabführung sowie einer Zu- und Abführung eines flüssigen Wärmeträgers, an einem Gehäuseabschnitt des Zusatzheizgerätes mindestens einen Stutzen auf, an dem entweder direkt oder mit Hilfe eines Verbindungselements ein zugehöriger Schlauch abdichtend angeschlossen wird. Das Anschließen kann im vormontierten Zustand des Zu­ satzheizgerätes oder bei dessen Endmontage in ein zugehöriges Fahrzeug erfol­ gen.
Bei Zusatzheizgeräten ist es bisher üblich, dass die genannten Stutzen an dem Gehäuseabschnitt fest angegossen sind. Es ist ferner bekannt, die Stutzen an dem Gehäuseabschnitt einzukleben. Diesen Anordnungen ist stets gemein, dass die Stutzen vom Gehäuseabschnitt nicht entfernt und ihre Lage bei der Montage nicht verändert werden kann. Ferner ist es verhältnismäßig aufwendig, für die Stutzen verschiedene Varianten vorzusehen, weil für jede Variante der gesamte Gehäuseabschnitt neu mit einem Gussmodell abgebildet werden muss.
Aus der DE 198 49 103 A1, welche für den Patentanspruch 1 gattungsbildend ist, ist ein Heizgerät bekannt, bei dem zumindest ein Anschlussstutzen für einen Wasser- bzw. Zuluft-Zulauf und für einen Wasser- bzw. Luftrücklauf mit einem verdrehbaren Winkelstutzen ausgebildet ist. Der Winkelstutzen wird in einen Dec­ kel eines Gehäuses des Heizgerätes eingesteckt und nachfolgend gedreht. Beim Drehen hintergreift eine am Stutzen ausgebildete Rastnase eine Rasterung am Deckel, so dass eine "Drehsicherung" für den vormontierten Stutzen gebildet sein soll. Diese "Drehsicherung" verhindert jedoch nicht, dass der Stutzen von Hand nochmals verdreht werden könnte. Ortsfest gehalten und gegen Verdrehen und Abnehmen gesichert ist der in der DE 198 49 103 A1 beschriebene Stutzen erst dann, wenn der Deckel an das Gehäuse angeschraubt und dabei der Stutzen mit der Rastnase von innen gegen den Deckel und die Rasterung gepresst wird. Die­ se Art der Stutzenbefestigung weist insbesondere drei Nachteile auf. Erstens kann der Stutzen nicht in jeder beliebigen Drehlage, sondern nur in Drehlagen der Rasterung ausgerichtet werden. Zweitens kann der Stutzen nicht in der Drehlage ausgerichtet bleiben, in der er in den Gehäuseabschnitt eingesteckt worden ist. Der Stutzen muss zwingend verdreht werden, um die "Drehsicherung" in Funktion zu bringen. Drittens ist, wie erwähnt, die Drehlage des Stutzens nicht ausreichend gesichert, denn sie kann von Hand leicht verändert werden, wie es bereits beim Einstecken und nachfolgenden Drehen der Rastnase auf die Raste­ rung erfolgt ist. Die Drehlage des Stutzens kann daher noch während der weite­ ren Vormontage des Heizgerätes unbeabsichtigt verändert werden. Mit der Vor­ montage des Deckels am Gehäuse wird der Stutzen schließlich endgültig ortsfest befestigt. Eine dann bestehende falsche Drehlage des Stutzens wird jedoch erst während der Endmontage des Heizgerätes in ein Fahrzeug bemerkt, so dass ei­ ne aufwendige Demontage des Heizgerätes aus dem Fahrzeug und des Deckels vom Gehäuse erforderlich ist, um den Stutzen richtig auszurichten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zusatzheizgerät für mobile Anwen­ dungen zur Verfügung zu stellen, das kostengünstiger zu montieren ist und bei dem insbesondere bei der Vormontage eines Stutzens der oben genannte Dreh­ lagefehler nicht auftritt oder leichter zu beheben ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit einem eingangs genannten Zusatzheiz­ gerät für mobile Anwendungen gelöst, bei dem an dem Gehäuseabschnitt ein Stutzen-Niederhalter angeordnet ist, mittels dessen der am Gehäuseabschnitt an­ geordnete Stutzen im vormontierten Zustand gegen Verdrehen und gegen Ab­ nehmen ortsfest gehalten ist. Die Aufgabe ist ferner mit einem Fahrzeug gelöst, in das ein derartiges erfindungsgemäßes Zusatzheizgerät montiert ist, sowie durch ein eingangs genanntes Verfahren mit dem weiteren Schritt: Befestigen eines Stutzen-Niederhalters, welcher den Stutzen gegen Verdrehen und gegen Ab­ nehmen ortsfest am Gehäuseabschnitt hält.
Der erfindungsgemäß vorgesehene Stutzen-Niederhalter stellt sicher, dass der am Gehäuseabschnitt vormontierte Stutzen während der weiteren Vormontage nicht in seiner Drehlage verändert oder abgenommen werden kann. Obwohl für das Befestigen des Niederhalters zusätzlicher Montageaufwand erforderlich ist, hat sich gezeigt, dass die Gesamtmontagekosten geringer sind, weil Kosten für die Fehlerbeseitigung bei verdrehten oder falsch montierten Stutzen nicht anfal­ len.
Der erfindungsgemäße Stutzen-Niederhalter übernimmt darüber hinaus allein die Aufgabe, den Stutzen am Gehäuseabschnitt zu sichern, und lässt damit für die restliche Gestaltung des Stutzens mehr Freiheit. Der Stutzen des erfindungsge­ mäßen Zusatzheizgerätes kann daher auch an räumlich begrenzten Abschnitten eines Gehäuses, beispielsweise unmittelbar an dessen Gehäuserand, angeord­ net werden.
Der erfindungsgemäße Niederhalter kann aber auch derart verwendet werden, dass er und der zugehörige Stutzen erst nach der Montage des Zusatzheizgerä­ tes in ein Fahrzeug angebracht werden. Der Stutzen kann dann bereits an einem im Fahrzeug verlegten oder zu verlegenden Schlauch befestigt sein. Der Stutzen wird an das bereits montierte Zusatzheizgerät angefügt und mit dem Niederhalter ortsfest festgelegt. Mit dieser Vorgehensweise wird das Einfügen des Zusatzheiz­ gerätes ohne montierte Stutzen in das Fahrzeug erleichtert. Auch beim Demontie­ ren des Zusatzheizgerätes oder eines Schlauches aus dem Fahrzeug kann die­ ser Vorteil genutzt werden, indem einfach der Niederhalter gelöst und der Stutzen samt Schlauch vom Zusatzheizgerät entfernt wird.
Schließlich verbessert der erfindungemäße Niederhalter auch die Abdichtung des Stutzens am Gehäuseabschnitt. Somit ist es beispielsweise möglich, dass der Stutzen mit nur einer Dichtung am Gehäuseabschnitt abgedichtet ist. Bei dem in der DE 198 49 103 A1 beschriebenen Stutzen sind hingegen zwei Dichtungen vorzusehen. Eine Dichtung ist zwischen dem Stutzen und dem Deckel und eine zweite Dichtung zwischen dem Stutzen und einem Innenteil des Gehäuses ange­ ordnet, an dem der Stutzen beim Montieren des Deckels an das Gehäuse anliegt.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist am Gehäuseabschnitt ein zweiter Stutzen angeordnet, und der Niederhalter dient zum ortsfesten Halten beider Stutzen. Somit können mit einem einzigen Niederhalter die oben genann­ ten Vorteile für zwei Stutzen gleichzeitig erreicht werden. Die Stutzen können dabei in einer Ebene nahe beieinander angeordnet sein. Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Stutzen an ihren zum Gehäuseabschnitt gewandten Anschlussberei­ chen stets gleichartig ausgebildet sind. Auch der Gehäuseabschnitt ist vorteilhaft jeweils mit gleichartigen Anschlussbereichen für die Stutzen gestaltet. Die Stut­ zen können dann einfach getauscht und durch andere Stutzen einer Stutzen- Familie ersetzt werden, um verschiedene Anschlusstypen für einen Zusatzheizge­ rätetyp vorzusehen. Ein Stutzentyp kann so für mehrere Anschlüsse, wie etwa ein Wärmeträgereintritt und ein Wärmeträgeraustritt, verwendet werden. Die Ge­ samtzahl der Stutzen-Typen wird auf diese Weise verringert und die Logistikko­ sten werden gesenkt.
Der Stutzen des erfindungsgemäßen Zusatzheizgerätes ist ferner vorteilhaft mit einer Steckverbindung an dem Gehäuseabschnitt vormontierbar, die insbesonde­ re beliebige Drehlagen des Stutzens am Gehäuseabschnitt zulässt. Diese Steck­ verbindung kann beispielsweise mit einem Steckkonus geschaffen sein, der gleichzeitig eine Dichtung zwischen Stutzen und Gehäuseabschnitt bildet. Ein Steckkonus ist leicht einzusetzen, aber verhältnismäßig schwer zu lösen. Alterna­ tiv oder zusätzlich kann die Steckverbindung mit einem zylindrischen Steckab­ schnitt gestaltet sein, an dem ein Bund ausgebildet ist, der im eingesteckten Zu­ stand am Gehäuseabschnitt anliegt.
Alternativ kann die Steckverbindung so ausgestaltet sein, dass sie nur ausge­ wählte Drehlagen, insbesondere in einem Winkelabstand von 30° zulässt. Eine solche Gestaltung ist sinnvoll, wenn bei der Ausformung des Gehäuseabschnitts und des Stutzens bereits alle Stutzenanordnungen für verschiedene Zusatzheiz­ geräte- und Fahrzeugtypen bekannt sind. Dies ist beispielsweise bei OEM- Zusatzheizgeräten mit exakt vorgegebenen Stutzenstellungen der Fall. Die aus­ gewählten Drehlagen können durch mindestens eine Stecknase festgelegt sein, die beim Anstecken des Stutzens in eine zugehörige Steckbuchse eintaucht.
Der erfindungsgemäße Stutzen kann auf vielfältige Weise nahezu beliebig abge­ dichtet werden. Besonders vorteilhaft sind außer einer O-Ring-Dichtung ein Flachdichtring und/oder ein konischer Dichtsitz.
Die erfindungsgemäße Befestigung eines Stutzens an einem Zusatzheizgerät ermöglicht es neben den genannten Vorteilen auch, dass der Stutzen noch wäh­ rend der Endmontage des Zusatzheizgerätes in ein Fahrzeug oder danach in sei­ ner Drehlage verändert wird. Dazu braucht der erfindungsgemäße Niederhalter lediglich geringfügig gelöst, der Stutzen wie gewünscht verdreht und nachfolgend der Stutzen-Niederhalter wieder derart befestigt werden, dass der Stutzen gegen Verdrehen und gegen Abnehmen ortsfest am Gehäuseabschnitt gehalten wird.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Zusatzheiz­ gerätes anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt gemäß I-I in Fig. 2 eines Stutzens für einen Brennluftaustritt an dem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemä­ ßen Zusatzheizgerätes,
Fig. 2 die Draufsicht gemäß II in Fig. 1 des dort dargestellten Stutzens für den Brennluftaustritt,
Fig. 3 einen Längsschnitt gemäß III-III in Fig. 4 eines Stutzens für einen Wärmeträgereintritt an dem Ausführungsbeispiel des erfindungsge­ mäßen Zusatzheizgerätes, und
Fig. 4 die Draufsicht gemäß IV in Fig. 3 des dort dargestellten Stutzens für den Wärmeträgereintritt und eines benachbarten Stutzens für einen Wärmeträgeraustritt.
Ein in den Fig. 1 bis 4 abschnittsweise dargestelltes Zusatzheizgerät 10 weist gemäß Fig. 1 und 2 einen ersten Gehäuseabschnitt 12 auf, an dem ein Brennluft­ austritt 14 eines nicht dargestellten Brenners des Zusatzheizgerätes 10 mündet.
Zum Anschließen einer nicht dargestellten Brennluftableitung ist am Brennluft­ austritt 14 ein Stutzen 16 angeordnet, der als Winkelstutzen an seinem dem er­ sten Gehäuseabschnitt 12 zugewandten Schenkel am Endbereich mit einem ko­ nischen Steckabschnitt 18 versehen ist. An dem Steckabschnitt 18 steht vom ge­ nannten Schenkel radial ein plattenförmiger Flansch 20 ab.
Am Gehäuseabschnitt 12 ist der Brennluftaustritt 14 als konischer Buchsenab­ schnitt 22 zum Aufnehmen des konischen Steckabschnitts 18 des Stutzens 16 ausgebildet und mit einer ebenen Anlagefläche 24 umgeben.
Der Stutzen 16 ist mit seinem Steckabschnitt 18 in den Buchsenabschnitt 22 ein­ gesteckt und dort durch eine Presspassung zwischen den beiden konischen Oberflächen des Steckabschnitts 18 und des Buchsenabschnitts 22 kraftschlüs­ sig gehalten.
Der Flansch 20 weist zwei weiter nicht veranschaulichte Bohrungen auf, durch die je eine von zwei Schrauben 26 ragt. Die Schrauben 26 sind in nicht dargestellte Gewindebohrungen an der Anlagefläche 24 des ersten Gehäuseabschnitts 12 eingeschraubt. Sie wirken als Niederhalter für den Stutzen 16, den sie mit seinem konischen Steckabschnitt 18 und dem Flansch 20 gegen den konischen Buch­ senabschnitt 22 und die Anlagefläche 24 pressen.
Die Schrauben 26 ermöglichen es, dass der Stutzen 16 in besonders einfacher Weise und besonders nahe am Rand des Gehäuseabschnittes 12 angebracht werden kann. Darüber hinaus kann der Stutzen 16 auch erst nach der Montage des Zusatzheizgerätes 10 in ein nicht dargestelltes Fahrzeug noch montiert und, falls erforderlich, nachfolgend auch wieder vom Zusatzheizgerät 10 gelöst wer­ den, ohne dass das Zusatzheizgerät 10 selbst demontiert oder zerlegt werden muss.
Die beiden Schrauben 26 sind am Flansch 20 diametral gegenüberliegend ange­ ordnet und gewährleisten somit ein über den Umfang des Brennluftaustritts 14 gleichmäßiges Anpressen des Steckabschnitts 18 und des Flansches 20 an den Buchsenabschnitt 22 und die Anlagefläche 24. Dabei befinden sich beide Schrauben 26 unmittelbar am Rand des Gehäuseabschnitts 12 und der Stutzen 16 ist unter Verbrauch von besonders wenig Bauraum an der Ecke des Gehäu­ seabschnitts 12 angeordnet.
In den Fig. 3 und 4 ist ein zweiter Gehäuseabschnitt 28 des Zusatzheizgerätes 10 dargestellt, an dem an einem Wärmeträgereintritt 30 ein Stutzen 32 und an einem Wärmeträgeraustritt 34 ein Stutzen 36 angeordnet sind. Die Stutzen 32 und 36 sind, wie bereits der Stutzen 16, als Winkelstutzen ausgebildet.
Die Stutzen 32 und 36 sind baugleich, nachfolgend wird daher die Gestaltung der Stutzen 32 und 36 allein am Beispiel des Stutzens 32 erläutert (siehe insbeson­ dere Fig. 3).
Der Stutzen 32 weist an seinem dem zweiten Gehäuseabschnitt 28 zugewandten Schenkel einen außen im wesentlichen kreiszylindrischen Steckabschnitt 38 auf, an den, entsprechend dem Stutzen 16, ein Flansch 40 bzw. ein Anlagebund an­ grenzt.
Der Gehäuseabschnitt 28 ist mit einem Buchsenabschnitt 42 in Form eines Ab­ satzes am Wärmeträgereintritt 30 gestaltet, der eine Stufe 46 aufweist und außen am Gehäuseabschnitt 28 in eine ebene Anlagefläche 44 übergeht. An der Stufe 46 ist zwischen dem Steckabschnitt 38 und dem Buchsenabschnitt 42 ein O-Ring 48 zum Abdichten des Stutzens 32 am Gehäuseabschnitt 28 angeordnet. Der O- Ring 48 wird beim Einstecken des Steckabschnitts 38 in den Buchsenabschnitt 42 gegen den Flansch 40 gedrückt und so an der Stufe 46 geklemmt.
An der vom Gehäuseabschnitt 28 aus betrachtet nach außen gerichteten Seite beider Flansche 40 der Stutzen 32 und 36 ist ein plattenförmiger Niederhalter 50 angeordnet. Der Niederhalter 50 weist einen zwischen den Stutzen 32 und 36 befindlichen Rumpfabschnitt 50a und zwei davon entgegengesetzt abstehende Armabschnitte 50b und 50c auf, die jeweils den Stutzen 32 bzw. 36 in einem Winkel von etwa 180° am jeweiligen Flansch 40 umschließen. Zusammen mit dem Rumpfabschnitt 50a bilden die Arme 50b und 50c je eine Öffnung 50d bzw. 50e. Die Öffnungen 50d und 50e bilden im Niederhalter 50 zwei Schlitze mit einer derartigen Breite, dass der Niederhalter 50 von einer Seite oberhalb der Flansche 40 auf die Stutzen 32 und 36 aufgeschoben und gegen die Flansche 40 in Rich­ tung zum Gehäuseabschnitt 28 angelegt werden kann.
Im Zentrum des Rumpfabschnittes 50a des Niederhalters 50 ist eine nicht näher dargestellte Bohrung ausgebildet, durch die eine Schraube 52 in eine ebenfalls nicht veranschaulichte Gewindebohrung am Gehäuseabschnitt 28 eingeschraubt ist. Mit der Schraube 52 werden der Niederhalter 50 und damit die Flansche 40 und deren zugehörige Stutzen 32 und 36 gegen den Gehäuseabschnitt 28 ge­ presst. Somit bildet der Niederhalter 50 eine dauerhafte und zugleich leicht zu lösende und zu befestigende Sicherung, mit welcher die Stutzen 32 und 36 orts­ fest gegen Verdrehen und Abnehmen gehalten sind.
Die Stutzen 32 und 36 sind ferner besonders gestaltet, damit sie nur in ausge­ wählten Drehlagen in einem Winkelabstand von 30° am Gehäuseabschnitt 28 angeordnet werden können.
Dazu sind am Grund des Buchsenabschnitts 42 mehrere Steckbuchsen 54 über den Umfang des Wärmeträgereintritts 30 bzw. des Wärmeträgeraustritts 34 re­ gelmäßig verteilt ausgebildet. Am Steckabschnitt 38 des zugehörigen Stutzens 32 bzw. 36 sind den Steckbuchsen 54 Stecknasen 56 zugeordnet, die am gehäuse­ abschnittsseitigen Endbereich des Steckabschnitts 38 ebenfalls über den Umfang regelmäßig verteilt ausgebildet sind. Beim Einstecken des Steckabschnitts 38 in den Buchsenabschnitt 42 gelangt je eine Stecknase 56 in eine der Steckbuchsen 54 und definiert somit eine bestimmte Drehlage des Stutzens 32 bzw. 36.
Soll die Drehlage eines der Stutzen 32 oder 36 geändert werden, so braucht le­ diglich die Schraube 52 am Niederhalter einige Umdrehungen gelöst und der Niederhalter 50 etwas abhoben werden. Nachfolgend kann der Stutzen 32 oder 36 einzeln ein kurzes Stück herausgezogen und in einer veränderten Drehlage wieder eingesteckt werden. Nach erneutem Anbringen des Niederhalters 50 mit der Schraube 52 sind die Stutzen 32 und 36 wieder am Gehäuseabschnitt 28 ab­ gedichtet und ortsfest gehalten.
Die Befestigung beider Stutzen 32 und 36 mit nur einem Niederhalter 50 stellt eine besonders kostengünstig herzustellende und zu montierende Gestaltung dar, die darüber hinaus besonders wenig Bauraum beansprucht und deren Schraube 52 zum Befestigen und Lösen besonders gut zugänglich ist.
Bezugszeichenliste
10
Zusatzheizgerät
12
erster Gehäuseabschnitt
14
Brennluftaustritt
16
Stutzen
18
konischer Steckabschnitt
20
Flansch
22
konischer Buchsenabschnitt
24
Anlagefläche
26
Schraube
28
zweiter Gehäuseabschnitt
30
Wärmeträgereintritt
32
Stutzen
34
Wärmeträgeraustritt
36
Stutzen
38
Steckabschnitt
40
Flansch
42
Buchsenabschnitt
44
Anlagefläche
46
Stufe
48
O-Ring
50
Niederhalter
50
a Rumpfabschnitt
50
b Armabschnitt
50
c Armabschnitt
50
d Öffnung
50
e Öffnung
52
Schraube
54
Steckbuchse
56
Stecknase

Claims (10)

1. Zusatzheizgerät (10) für mobile Anwendungen, mit einem Gehäuseab­ schnitt (12, 28), an dem zumindest ein Stutzen (16, 32, 36) für einen Brennlufteintritt, einen Brennluftaustritt (14), einen Wärmeträgereintritt (30) oder einen Wärmeträgeraustritt (34) vormontierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuseabschnitt (12, 28) ein Stutzen-Niederhalter (26; 50, 52) angeordnet ist, mittels dessen der am Gehäuseabschnitt (12, 28) ange­ ordnete Stutzen (16, 32, 36) im vormontierten Zustand gegen Verdrehen und gegen Abnehmen ortsfest gehalten ist.
2. Zusatzheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuseabschnitt (28) ein zweiter Stut­ zen (32, 36) angeordnet ist und der Niederhalter (50, 52) zum ortsfesten Halten beider Stutzen (32, 36) dient.
3. Zusatzheizgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stutzen (16, 32, 36) mit einer Steckver­ bindung (18, 22; 38, 42) an dem Gehäuseabschnitt (12, 28) vormontierbar ist, die insbesondere beliebige Drehlagen des Stutzens am Gehäuseab­ schnitt zulässt.
4. Zusatzheizgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindung (38, 42) nur ausge­ wählte Drehlagen, insbesondere in einem Winkelabstand von 30°, zulässt.
5. Zusatzheizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stutzen (16, 32, 36) an dem Gehäuseabschnitt (12, 28) mit einem O-Ring (48), einem Flachdichtring und/oder einem konischen Dichtsitz (18, 22) abgedichtet ist.
6. Fahrzeug mit einem Zusatzheizgerät (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
7. Verfahren zum Montieren eines Stutzens (16, 32, 36) für einen Brenn­ lufteintritt, einen Brennluftaustritt (14), einen Wärmeträgereintritt (30) oder einen Wärmeträgeraustritt (34) an einen Gehäuseabschnitt (12, 28) eines Zusatzheizgerätes (10) mit dem Schritt:
  • a) Anordnen des Stutzens (16, 32, 36) an dem Gehäuseabschnitt (12, 28), gekennzeichnet durch den Schritt:
  • b) Befestigen eines Stutzen-Niederhalters (26; 50, 52), welcher den Stut­ zen (16, 32, 36) gegen Verdrehen und gegen Abnehmen ortsfest am Ge­ häuseabschnitt (12, 28) hält.
8. Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch die Schritte:
  • 1. Anordnen eines zweiten Stutzens (32, 36) an dem Gehäuseabschnitt (28), und
  • 2. Befestigen des Stutzen-Niederhalters (50, 52) derart, dass beide Stut­ zen (32, 36) gegen Verdrehen und gegen Abnehmen ortsfest an dem Ge­ häuseabschnitt (28) gehalten werden.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt a) des Anordnens des Stutzens (16, 32, 36) am Gehäuseabschnitt (12, 28) ein Anstecken (18, 22; 38, 42) des Stutzens (16, 32, 36) an dem Gehäuseabschnitt (12, 28) umfasst.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet durch die Schritte:
  • a) Lösen des Stutzen-Niederhalters (50, 52),
  • b) Verdrehen des Stutzens (32, 36) am Gehäuseabschnitt (28), und
  • c) Befestigen des Stutzen-Niederhalters (50, 52), derart, dass der Stutzen (32, 36) wieder gegen Verdrehen und gegen Abnehmen ortsfest am Ge­ häuseabschnitt (28) gehalten wird.
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