DE1996138U - Vorrichtung zur herstellung der auskleidung von stahlwerkspfannen. - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung der auskleidung von stahlwerkspfannen.

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Description

RA. 4 73 M 8
DR. ING. HANS LICHTI · PATENTANWALT
iCARLSRUHE-DURLACH · G RÖTZl N O E R STRASS E Ol
TELEFON 41124
B 69 976/31b Gbm 1. August I968
Badische Maschinenfabrik GmbH 1533/67 Gm
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"Vorrichtung zur Herstellung der Auskleidung von Stahlwerkspfannen.
Die Erfindung bezieht sich aur eine Vorrichtung zur Herstellung der Auskleidung von Stahlwerkspfannen.
Solche Auskleidungen sind bisher stets in Handarbeit hergestellt worden, da öine zufriedenstellende maschinelle Fertigung noch nicht gefunden werden konnte.
Hingegen ist auf einem der Erfindung fern liegenden Gebiet eine Fertigungsmethode bekannt, nach der das Einbringen von Formmaterial in Gußformen durch sogenannte Slinger erfolgt, die am Kopf eines Auslegers ein Schleuder-
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rad zur Beschleunigung und Verdichtung des diesem zugeführten Formmaterials tragen, mittels dessen das Formmaterial in die Form tiingeschleudert wird. Je nach Art der zu befüllenden Form kann zwecks gleichmäßiger Befüllung uer 5chJ.euäorraäkwpf «es Slingsrs über der Form oder aber die 1; Form selbst unter den stillstehenden Schleuderradkopf des
Slingors bewegt werden. Bei rotationssymraetriärehesi Formen,
bei denen ein Ringspalt zu befüllon ist, kann beispielsweise die Form auf einem Drehtisch unter dem Schleuderradkopf
Sj des Slingors abgestellt werden, wobei der Schlouderradkopf
in seiner Stellung über dom Rinjjspalt verharrt.
Füx- die Auskleidung von Stahlwerkspfannen, bei denen eine Schichtstärke von ungefähr 100 bitf 200 mm mit hoher Gleichförmigkeit und Härte des Formmaterials erreicht werden muß, wurde diese Arbeitsmethode bisher nicht in Erwägung gezogen, da gewisse Unrundheiten der Stahlwerkspfannen nicht zu vermeiden sind und bei dem beträchtlichen Gewicht derselben von kO bis 60 t eine einwandfreie Befüllung und Verdichtung des zur Auskleidung dienenden Formmaterials nicht erreicht werden konnte. Daher wurde die Auskleidung von Stahlwerkspfannen bisher in Handarbeit unter harten Arbeitsbedingungen mit hohem Aufwand an Arbeitszeit ausgeführt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein·? Vor
richtung speziell zur Herstellung der Auskleidung von Stahlwerkspfannen vorzuschlagen, die das Einbringen des Formmaterials und dessen Verdichtung in weitgehend selbsttätiger Arbeitsweise unter Vermeidung des bisher erforderlichen Aufwandes an Handarbeit durchzuführen gestattet und bei der die Vorteile der aus der Formtechnik bekannten
\ Slingermethode nutzbar gemacht werden. Diese Aufgabe wird
gemäß der Erfindung gelöst durch eine an sich bekannte
Slingeü'einrichtung mit einem am Ende eines bewegbar ausgebildeten Slingerarms angebrachten, von Förderbändern mit dem Auskleidungsmaterial gespeisten und dieses dem Ringspait zVfxschan dem Mantel der Stahlwerkspfanne und einer in dieser angeordneten Innenschalung zuführenden Schleuderradkopf sowie durch einen dem Slinger zugeordneten Drehtisch zur Aufnahme der Stahlwerkspfannen, wobei der Schleuderradkopf des Slingers mit einer Folgesteuereinrichtung ausgerüstet ist, die im wesentlichem aus einer mit -1Or Stahlwerkspfanne rotierenden Schablone und einem mit dem Schleuderradkopf verbundenen, die Schablone abgreifenden Abgreiforgan besteht.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Vorrichtung
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mit einer- Folgesteuerung wird erreicht, daß der Schleuderradkopf des Slingers den vorhandenen Unrundheiten des Ringspaltes zwischen Mantel und Innenschalung der Stahlwerkspfanne zwangsläufig folgt und damit die gleichmäßige Beschickung und Verdichtung des in den Ringspalt einzubringenden Formmaterials gewährleistet.
In bevorzugter Ausführungsforin des Erfindungsgegenstandes besteht die Schablone aus einer dem Grundriß der Axiskleidung der Stahlwerkspfanne formgleichen, rechtwinkligen Winkelschiene, deren horizontaler Schenkel auf dem oberen Rand der Innenschalung bzw. des Mantels der Pfanne ruht uTid an diesem befestigt ist, während das Abgreiforgan aus einem am senkrechten Schenkel der Schablone mittels zweier an parallelen Achsen laufenden Führungsrollen, die beiderseits des senkrechten Schenkels der Schablone abrollen, geführten Taster besteht.
Für Formen mit breiten Ringspalten, beispielsweise für Stahlwerkspfannen mit größerer Futterdiclce, kann es zweckmäßig sein, eine Möglichkeit zu schaffen der Rotationsbewegung des Ringspaltes unter dem Schleuderradkopf oino Radialbewegung des letzteren zu überlagern. Zu diesem K) e huf ist in zweckmäßiger Weiterbildung des Erfindungs-
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gegenstandes eine zusätzliche Radialsteuereinrichtung zur selbsttätigen Steuerung einer Bewegung des Schleuderradkopfes in radialer Richtung - mit Bezug auf die Stahlwerkspfanne - über dem Ringspalt zwischen Mantel und Innenschalung der Pfanne vorgesehen. Die radiale Verschiebung des Schleuderradkopfes kann mittels Handsteuerung erfolgen. Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die zusätzliche Radialsteuereinrichtung als Folgesteuerung zum Drehtisch derart ausgebildet, daß sie in Abhängigkeit von einer vorwählbaren Anzahl von Umdrehungen des Drehtisches den Schleuderradkopf über dem Ringspalt jeweils um einen vorbestimmten Betrag in radialer Richtung verschiebt. Durch diese Maßnahme wird das zur Auskleidung dienende Formmaterial gewissermaßen in Form zueinander konzentrischer Zylinder in den Ringspalt eingebracht.
In den zugehörigen Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiol einer orfindunfljsgemäßen Slingeranlage dargestellt, aus doron nochfolgonder Beschreibung weitere Einzelheiten und Merkmale dos Erfindungsgegenstandes zu ersehen sind. In den Zeichnungen
Fig. 1 die wosontlichon Teile der Slingeranlage in Li/ju - 6 -
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Seitenansicht, teilweise im Vertikalschnitt; Fig. 2 dieselbe in Draufsicht;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt entlang der Linie III-III in Figur 2;
Fig. k den Gegenst&ad gemäß Figur 3 mit Radialsteuereinsrichtung, in Draufsicht.
In einer Grube 1 ist der Sockel 2 eines Drehtisches 3 montiert, der mittels eines Elektromotors k antreibbar ist und eine auszufütternderim wesentlichen kreisförmige Stahlwerkspfanne 5 trägt. Im Mantel 6 der Stahlwerkspfanne 5 (Figur 3) ist im Radialabstand der Futterdicke eine Innenschalung 7 angeordnet, auf deren Decke 8 eine dem Grundriß des Ringspalts zwischen Mantel 6 und Innenschalung 7 bzvr. dem Grundriß der Auskleidung der Stahlwerkspf anne 5 formgleiche Schablone 9 montiert ist, die aus einer raehtwinkliiran WinSlcl splii ana hasteht. Oar horiiontale
Schenkel der Winkelschiono liegt dor Decke der Innenschalung auf, der vertikal hochragende Schenkel dient als Führung für den Schieudorradkopf.
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Ebenfalls auf dem Boden der Grube 1 steht die Citandsäule 10 des Slingers 11, dessen Ausleger 12 am einen Ende einen Elektromotor 131 dessen anderes Ende den vom Elektromotor 13 über eine Welle l4 angetriebenen Schleuderradkopf 15 trägt. Ein nahe df?u den Schleuderradkopf tragender Ende des Auslegers 12 angebrachter, saitlich herausragender ahgewinkeltejr Arm l6 trägt am Ende als Abgreifrgan ein Paar mit parallelen vertikalen Achsen angeordnete Führungsrollen 17 j deren eine an der Außenseite, deren andere an der Innenseite des senkrechten Schenkels der die Schablone 9 bildenden Winkelschiene abrollt* Die Führungsrollen 17 sind vorteilhaft so angeordnet, daß ihre vertikalen Achsen die horizontale Mittelachse des Schleuderradkopfes in der Ebene III-IIJ schneiden.
Die entlang dem senkrechten Schenkel der mit der Stahlwerkspfanne sich drehenden Schablone 9 abrollenden Führungsrollen 17 bewirken eine strenge Zwangsführung des Schleuderradkcpies 15 entlang dem auszuslingernden Ringspalt zwischen Mantel ο und Innenschaiung "J der Stahl— werkspfanne 5? wobei dieser (l5) jeder Unrundhsit der mit dem Ringspalt formgleichen Schablone 9 folgt.
Für breitere Ringspalte der auszuslingernden Form, z.B. für größere Futterdicke der auszukleidenden Stahl-
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werkspfannen kann zusätzlich oino - in Figur h wiodorgegebeiae - Radialsteuereinrichtung vorgosohon soin, dio don Schleuderradkopf in radialer Richtung im Bereich dos Ringspalts ΐβ zwischen Mantel und Ir.nensGhaiung s-fesu^^t * Bei einer vorteilhaften Ausführungsform diosox- Art ist der die Fishrungsrollen 17 tragende Arm 19 mit oinotn Golonk 20 am Ausleger 12 angeschlossen und durch ein Stollorganf z.B. einen Arbeitszylinder 21 verstellbar. Der Schleuder-» radkopf 15 Icann somit in verschiedene Abstände radial zur Schablone 9 eingestellt λν-erden, wobei der Anlenkpunkt 20 zweckmäßig so gewählt ist, daß die Verstellung der Führungs rollen 17 möglichst nahe entlang der Linie III-III erfolgt .

Claims (1)

RA.l»73Bii8*tQ-a-B8 ty B 69 973/3lb Gbm 1. August 1968 Badische Maschinenfabrik GmbH 1533/6? Gm Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Herstellung der Auskleidung von Stahlwerkspfannen, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Slingereinrichtung mit einem am Ende eines bewegbar ausgebildeten Slingeramrs (12) angebrachten, von Förderbändern mit dem Formmaterial gespeisten und dieses dem Ringspalt zwischen dem Mantel (6) der Stahlwerkspfanne (5) und einer in dieser angeordneten Innenschalung (7) zuführenden Schleuderradkopf (I5) sowie durch einen dem Slinger (ll) zugeordneten, die Stahlwerkspfannen aufnehmenden Drehtisch (3), wobei der Schleuderradkorf (15) des Slingers (ll) mit einer Folgesteuerei/ii'ictitung ausgerüstet ist, die im wesentlichen aus einer mit der Stahlwerkspfanne (5) rotierenden Schablone (9) und einem mit dem Schleuderradkopf (15) verbundenen, die Schablone (9) abgreifenden Abgreiforgan (17) besteht,
2. Slingeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (9) aus einer dem Grundriß der Auskleidung der Stahlwerkspfanne formgleichen rechtwinkligen Winkelschiene besteht, deren horizontaler Schon·
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kel auf dem oberen Rand der Innenschalung (7) bzw. des Mantels (6) der Pfanne ruht und an diesem befestigt ist, und daß das Abgreiforgan aus vorzugsweise zweijbeiderseits am senkrechten Schenkel der Schablone (9) abrollenden, mit parallelen}senkrechten Achsen laufenden Führungsrollen (17) besteht, deren Achsen an einem am Ausleger angebrachten Arm (l6 bzw. 19) befestigt sind.
3· Slingeranlage ns ^h den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Radialsteuereinrichtung zur selbsttätigen Steuerung einer Bewegung des Schleuderradkopfes in radialer Richtung - mit Bezug auf die Stahlwerkspfanne - über dem Ringspalt zwischen Mantel (6) und Innenschalung (7) der Pfanne.
4t. Slingeranlage nach den Ansprüchen 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß der die Führungsrollen tragende Arm (19) am Ausleger (12) mittels eines Gelenks (20) angebracht ist, und daß den Führungsrollen ein Stellglied, z.B. ein Arbeitszylinder (2l) zur Verstellung des radialen Abstandes des Schleuderradkopfes von der Schablone zugeordnet ist.
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5. Sllngoranlago nach don Ansprüchen 3 und '* 1 d«~ durch gekennzeichnet, daß die auäätalicho Rndialstouoreinrichtung als Folgestouorung zum Drehtisch (3) demrt ausgebildet ist, daß sie in AtfhängigHÄit von siaer verwählbareii Anzahl von Umdrohungon dos Droht is chos don Schleuderradlcopf (15) über dem Ringspalt zwischen Mantel (6) und Innenschalung (7) jeweils um einon vorbestimmten Betrag in radialer Richtung verschiebt.
Li/ ju.
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