DE19961335A1 - Kippvorrichtung für die Entleerung von Behältern - Google Patents

Kippvorrichtung für die Entleerung von Behältern

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Abstract

Eine Vorrichtung für die Entleerung von Behältern, die mit einem Schüttgut, insbesondere einem Kunststoffgranulat gefüllt sind, weist einen Rahmen (1), eine an dem Rahmen (1) um eine horizontale Achse schwenkbare Plattform (7), auf der ein mit Schüttgut gefüllter Behälter (16) abstellbar ist, und einen Antrieb (15) auf, durch den die Plattform (7) aus einer horizontalen Lage in eine zur Horizontalen geneigte Lage um eine Achse schwenkbar ist. Der Antrieb (15) ist mit einer das Behältergewicht erfassenden Wägeeinrichtung (5) gewichtsabhängig derart steuerbar, daß die Plattform mit fortschreitender Entleerung des Behälters in eine zunehmend geneigte Lage gebracht wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Entleerung von Behältern, die mit einem Schüttgut, insbesondere einem Kunststoffgranulat gefüllt sind.
Kunststoffgranulat zur Herstellung von Kunststoffspritztei­ len wird vielfach in besonderen Behältern, sogenannten Oktabinbehältern, transportiert und bei der Beschickung von Kunststoffspritzmaschinen mit Hilfe einer Saugeinrichtung den Behältern unmittelbar entnommen. In den Behältern befindet sich häufig ein Foliensack, dessen Größe an den Behälterinnenraum angepaßt ist und in den das Kunststoff­ granulat eingefüllt ist. Die Behälter selbst können aus Wellpappe bestehen. Das Absaugen des Kunststoffgranulats erfolgt mit einem Saugrohr, das in den Foliensack einge­ führt wird. In der Praxis ergibt sich hierbei oft das Pro­ blem, daß lange bevor der Behälter leer gefördert ist, das in dem Behälter befindliche Granulat nicht mehr zur Saug­ öffnung des Saugrohrs gelangt, wodurch eine Unterbrechung der Saugförderung eintritt, die zu einer nicht unerhebli­ chen Betriebsstörung führen kann. Um dies zu verhindern, ist eine häufige Kontrolle des Entleerungsvorgangs und bei Bedarf das Nachsetzen des Saugrohrs durch Personen erfor­ derlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein weitgehend automatisches Entleeren der Behälter ermöglicht, flexibel einsetzbar ist und mit den üblichen Transporteinrichtungen beladen werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung gelöst, die einen Rahmen, eine an dem Rahmen um eine hori­ zontale Achse schwenkbare Plattform, auf der ein mit Schüttgut gefüllter Behälter abstellbar ist, und einen Antrieb aufweist, durch den die Plattform aus einer hori­ zontalen Lage in eine zur Horizontalen geneigte Lage um eine Achse schwenkbar ist, wobei der Antrieb durch eine Steuerung mit einer das Behältergewicht erfassenden Wäge­ einrichtung gewichtsabhängig steuerbar ist.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann der Behälter während der Entleerung in Abhängigkeit von der Verringerung seines Füllgewichts automatisch jeweils soweit geneigt wer­ den, daß die vorzugsweise an der tiefsten Stelle des Behäl­ ters angeordnete Mündung der Saugeinrichtung während des gesamten Entleerungsvorgangs mit Granulat bedeckt bleibt und es nicht zu einer Unterbrechung im Materialfluß kommt. Weiterhin kann das Gewichtssignal der Vorrichtung dazu genutzt werden, rechtzeitig vor der vollständigen Leerung des Behälters eine optische oder akustische Meldung auszu­ lösen, die auf den bevorstehenden Behälterwechsel hinweist, so daß die Bedienungsperson die hierzu notwendigen Vorbe­ reitungen treffen kann. Ebenso kann die vollständige Lee­ rung des Behälters erfaßt und angezeigt werden. Das Wägesi­ gnal kann außerdem dazu genutzt werden, um die verbrauchte Granulatmenge und/oder die in dem Behälter noch vorhandene Granulatmenge kontinuierlich anzuzeigen und mittels eines Datenspeichers aufzusummieren.
Vorteilhaft ist eine Ausgestaltung der Vorrichtung bei der der Rahmen auf Wägezellen ruht, die ein elektrisches Signal erzeugen, das der Steuerung und gegebenenfalls einer Daten­ verarbeitung zugeführt wird. Um die Vorrichtung auf einfa­ che Weise mit üblichen Flurförderern beladen zu können, sind erfindungsgemäß der Rahmen und die Plattform in Form eines an einer Seite offenen Rechtecks gestaltet, wobei sich eine günstige Anordnung des Antriebs dadurch ergibt, daß die Plattform an den freien Enden der Schenkel des offenen Rechtecks durch Gelenke mit dem Rahmen verbunden ist. Für die Beladung vorteilhaft ist weiterhin eine sehr flache Bauweise, die dadurch erreicht wird, daß der Rahmen die Plattform von außen umgibt.
Erfindungsgemäß kann weiterhin vorgesehen sein, daß an der Plattform an dem der Schwenkachse entgegengesetzten Ende eine den Behälter überragende, vertikale Säule angebracht ist, die an ihrem oberen Ende eine Umlenkrolle aufweist. Über die Umlenkrolle kann beim Neigen des Behälters der obere Rand eines in dem Behälter befindlichen Foliensacks gezogen werden, so daß sich der Foliensack strafft und das darin befindliche Schüttgut an dessen tiefste Stelle ge­ langt.
Der Antrieb zum Schwenken der Plattform weist vorzugsweise einen Linearmotor auf, der mit dem Rahmen und der Säule der Plattform gelenkig verbunden ist. An dem Linearmotor können einstellbare Grenzwertschalter angebracht sein, die der Steuerung die jeweilige Hubstellung melden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Normalstellung und geneigter Stellung.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung besteht aus einem an einer Seite offenen Rahmen 1 mit einem mittleren Schenkel 2 und zwei seitlichen Schenkeln 3, 4, die recht­ winklig zu dem mittleren Schenkel 2 angeordnet sind. Die Schenkel 2, 3, 4 sind ungefähr gleich lang und bestehen aus einem mit dem Rücken nach oben zeigenden U-Profil. An den vier Ecken sind auf der Unterseite des Rahmens 1 als Füße dienende, elektrische Wägezellen 5 angebracht, die in den Rahmen 1 ragen. Auf den Schenkeln 2, 3, 4 des Rahmens 1 ist ein aus vierkantigem Rohr gebildetes Geländer 6 befestigt.
In der Öffnung des Rahmens 1 ist eine U-förmige Plattform 7 angeordnet. Die Plattform besteht aus drei rechtwinkligen miteinander verbundenen Blechstreifen, die an den Außensei­ ten einen rechtwinklig abgekanteten, hochstehenden Rand 8 haben. Der in der Mitte der Plattform ausgesparte Freiraum 9 ist zur offenen Seite des Rahmens 1 offen und dient als Einfahrweg, um mit einem Hubwagen oder dergleichen Behälter bis auf die Plattform 7 transportieren zu können. Die Plattform 7 ist mit den freien Enden der seitlichen Schen­ kel 3, 4 jeweils durch ein Schwenklager 10 verbunden. Die Schwenkachsen der beiden Schwenklager 10 liegen auf einer gemeinsamen horizontalen Geraden. Das dem mittleren Schen­ kel 2 benachbarte Ende der Plattform 7 ist durch einen Stab 11 verstärkt. An dem Stab 11 ist eine vertikale Säule 12 befestigt, die an ihrem oberen Ende eine zu dem Stab 11 parallele Umlenkrolle 13 trägt. Durch Dreiecksbleche 14 ist die Säule 12 zusätzlich biegesteif mit der Plattform 7 ver­ bunden. Die Höhe der Säule 12 ist so groß, daß sich die Umlenkrolle 13 etwas oberhalb des oberen Randes eines auf der Plattform 7 abgestellten Schüttgutbehälters befindet. Zum Schwenken der Plattform 7 ist ein Linearmotor 15, z. B. ein hydraulisch oder pneumatisch betriebener Hubzylinder vorgesehen, der jeweils durch ein Drehgelenk mit dem Schen­ kel 2 des Rahmens und der Säule 7 verbunden ist.
Die beschriebene Vorrichtung wird auf einer horizontalen und im wesentlichen ebenen Bodenfläche aufgestellt. Kleine Unebenheiten lasen sich über die Wägezellen 5 ausgleichen. Die Abstellfläche der Plattform 7 befindet sich in geringem Abstand über dem Boden, damit die Vorrichtung auch problem­ los mit einem Handhubwagen bewegt werden kann. Die Größe der Plattform kann so ausgelegt sein, daß Paletten üblicher Abmessung aufgenommen werden können.
Zur automatischen Entleerung wird ein mit Kunststoffgranu­ lat gefüllter Behälter 16 auf der Plattform 7 der beschrie­ benen Vorrichtung abgestellt an auf der tiefsten Stelle in der Nähe der Schwenkachse der Schwenklager 10 an den Saug­ stutzen einer Saugförderleitung angeschlossen. Mit Hilfe der Wägezellen 5 wird das Gewicht des Behälters 16 erfaßt und während der Entleerung kontinuierlich angezeigt. Wird ein Behälter nicht vollständig entleert, so kann die Rest­ menge an der Gewichtsanzeige abgelesen werden. Die Steue­ rungsvorrichtung verarbeitet das Gewichtssignal der Wäge­ zellen und vergleicht dieses mit mehreren Grenzwerten, von denen einige für die Steuerung der Neigung der Plattform 7 verfügbar sind. Ein weiterer Grenzwert sichert den Behälter 16 gegen Kippen. Unterschreitet während des Leerungsvor­ gangs das Behältergewicht einen bestimmten Wert, so wird die Plattform 7 durch Ansteuerung des Linearmotors 15 ange­ hoben und in eine geneigte Position gefahren. Gleichzeitig mit der Neigung der Plattform wird ein zuvor eingespannter, in dem Behälter 16 befindlicher Foliensack über die Umlenkrolle 13 angezogen, so daß sich das Granulat an der tiefsten Stelle des Behälters 16 sammelt. Die Grenzwerte für die Neigungsverstellung werden so eingestellt, daß keine Unterbrechung im Materialfluß am Saugstutzen ein­ tritt. Entsprechend der Zahl der Grenzwerte kann die Nei­ gungsverstellung in einem oder mehreren Schritten erfolgen. Ein weiterer Grenzwert bewirkt eine optische oder akusti­ sche Meldung, die den bevorstehenden Materialwechsel anzeigt. Ein anderer Grenzwert meldet, wenn der Behälter leer ist und bewirkt gleichzeitig, daß die Plattform in die horizontale Lage zurück geschwenkt wird.

Claims (8)

1. Vorrichtung für die Entleerung von Behältern, die mit einem Schüttgut, insbesondere einem Kunststoffgranulat gefüllt sind, gekennzeichnet durch einen Rahmen (1), eine an dem Rahmen (1) um eine horizontale Achse schwenkbare Plattform (7), auf der ein mit Schüttgut gefüllter Behälter (16) abstellbar ist, und einen Antrieb (15), durch den die Plattform (7) aus einer horizontalen Lage in eine zur Horizontalen geneigte Lage um eine Achse schwenkbar ist, wobei der Antrieb (15) mit einer das Behältergewicht erfassenden Wäge­ einrichtung (5) gewichtsabhängig steuerbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) auf Wägezellen (5) ruht, die ein elektrisches Signal erzeugen, das der Steuerung und/oder einer Datenverarbeitung zugeführt wird.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) und die Plattform (7) in Form eines an einer Seite offenen Rechtecks gestaltet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (7) an den freien Enden der Schenkel (3, 4) des offenen Rechtecks durch Schwenklager (10) mit dem Rahmen (1) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) die Platt­ form (7) von außen umgibt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Plattform (7) an dem der Schwenkachse entgegengesetzten Ende eine den Behäl­ ter (16) überragende, vertikale Säule (12) angebracht ist, die an ihrem oberen Ende eine Umlenkrolle (13) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb zum Schwenken der Plattform (7) einen Linearmotor (15) aufweist, der mit dem Rahmen (1) und der Säule (12) der Plattform (7) gelenkig verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Linearmotor (15) ein einstellbarer Grenzwertschalter angebracht ist, der der Steuerung der Steuerung des Linearmotors (15) die Hub­ stellung meldet.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1262610A1 (de) * 2001-06-01 2002-12-04 B-Bau Beat Bläsi Vorrichtung zum Fördern von Schüttgut oder Fasermaterial
DE202012101826U1 (de) 2012-05-18 2012-08-08 Michael Meserle Vorrichtung für die Entleerung von Behältern
DE202014105625U1 (de) 2014-11-21 2015-02-20 Michael Meserle Saugrohr
DE102013113111A1 (de) 2013-11-27 2015-06-11 Michael Meserle Absaugvorrichtung zum Entleeren eines Behälters

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DE102013113111B4 (de) 2013-11-27 2019-05-02 Michael Meserle Absaugvorrichtung zum Entleeren eines Behälters
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