DE1995949U - Tragbeutel aus flexiblem kunststoff. - Google Patents

Tragbeutel aus flexiblem kunststoff.

Info

Publication number
DE1995949U
DE1995949U DE19681995949 DE1995949U DE1995949U DE 1995949 U DE1995949 U DE 1995949U DE 19681995949 DE19681995949 DE 19681995949 DE 1995949 U DE1995949 U DE 1995949U DE 1995949 U DE1995949 U DE 1995949U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hoses
carrying bag
bag
recesses
welded
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19681995949
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GOETZE NORD WEST PAPIERWERK
Original Assignee
GOETZE NORD WEST PAPIERWERK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GOETZE NORD WEST PAPIERWERK filed Critical GOETZE NORD WEST PAPIERWERK
Priority to DE19681995949 priority Critical patent/DE1995949U/de
Publication of DE1995949U publication Critical patent/DE1995949U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

P.A. 1.66 86Ί-9.8.68 ζ
PafenienwSMe
Dr. O. Loesenbeck Dipl.-Ing. Stracke
Dipl.-Ing. Loesenbeck Bielefeld, Herforder Sirafje 17
7/2
Nord-West-Papierwerke Karl Götze, 5253 Lindlar /Bez. Köln,
Bismarckstraße 1
Tragbeutel aus flexiblem Kunststoff
Tragbeutel aus flexiblem Kunststoff, insbesondere aus Polyäthylen-Folie, sind bekannt, jedoch haben die bekannten Beutel dieser Art den Nachteil, daß sie in gefülltem Zustand beiderseits der mittig angeordneten Grifflöcher offen sind und das Füllvolumen im Verhältnis zu den Abmessungen des Beutels nur gering ist. Ein weiterer Nachteil dieser Tragbeutel besteht
C darin, daß man sie nur in der Hand tragen, nicht aber an einen ( Arm hängen kann.
Gemäß vorliegender Neuerung werden diese Nachteile dadurch behoben, daß an den oberen Bändern des Beutels Schläuche mit darin angeordneten Tragbändern vorgesehen und in den Schläuchen Aussparungen angeordnet sind, die ein Erfassen der Tragbänder ermöglichen.
Die Tragbänder bestehen vorzugsweise ebenso wie der Beutel selbst aus Polyäthylen und werden an den Enden mit den Enden der Schläuche verschweißt oder verklebt. Um bei schwerem
Beutelinhalt ein Einreißen der Schläuche zu -vermeiden, werden letztere vorzugsweise doppelwandig ausgebildet.
ie b.&qL· der Ssuerusg ausgebildeten (Ersgbeutel haben gegenüber den bekannten Iragbeuteln aus Polyäthylen-Folie mit ausgestanzten Grifflöchern folgende Vorteile;
1. Sobald man den gefüllten üragbeutel an den Tragbändern anhebt, schließt er sich von selbst.
( 2. Die Eragbänder ziehen :^ch beim !ragen des Beutels so weit / aus den Schläuchen heraus, daß man den Beutel bequem an
einen Arm hangen lcann und die Hand somit freibleibt.
3. Das Füllvolumen des Beutels ist größer.
4·. Die Sragbänder schneiden nicht in die Hand ein.
5» Der Beutel wirkt eleganter»
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der !Teuerung ^ dargestellt. Bei beiden lusführungsformen besteht der Srag-C beutel 1 in an sich bekannter Weise aus einer schweißbaren Kunststoff-Folie, vorzugsweise aus einer Polyäthylenfolie. Die oberen "Ränder der Beutel 1 sind als Schläuche 2 ausgebildet, in denen Sragbänder 4 angeordnet sind, die ebenfalls aus schweißbarer, jedoch stärkerer Polyäthylenf olie bestehen als die Beutel 1. Ion auch bei schwerem Beutelinhalt ein Einreißen der Schläuche 2 zu vermeiden, werden letztere vorzugsweise doppelwandig ausgebildet.
Bei der lusführrmgsform nach Fig. 1 sind die Schläuche 2 im mittleren Seil der Sasche etwa um Handbreite durch Aussparungen
unterbrochen und die Baden der Xragbänder 4 mit den senkrechten Seitennähten 5 des Beutels 1 bzw, der Schläuche 2 verschweißt oder verklebt.
Bei sehr breiten Beuteln können die Tragband er 4 durch in gewissen Abständen von den Beutelecken vorgesehene zusätzliche Schweißnähte 6 in den Schläuchen 2 festgelegt werden, damit sie sich beim Anheben der gefüllten Beutel nicht übermäßig
r- weit aus den Schläuchen 2 herausziehen und die Beutel nicht _ zu tief hängen.
Eine zusätzliche Sicherung gegen Einreißen der Schläuche 2 neben den Aussparungen 3 kann noch dadurch erzielt werden, daß man die den Aussparungen 3 benachbarten Schlauchenden durch ein- oder auf geschweißt β Polyäthylenstreifen o.dgl. verstärkt.
Bei der Ausführungsform nach fig. 2 sind an den beiden oberen Beutelecken im Bereich der Schläuche 2 seitliche Aussparungen voroesehen, aus denen die Enden der £ragbänder 4 herausragen. Die Enden der in gleicher Höhe liegenden Xragbänder 4 sind hier durch Schweißnähte δ fest miteinander verbunden, die gleichzeitig mit den seitlichen Schweißnähten 5 cLes Beutels 1 hergestellt werden können» Hier wird nach dem iüillen des Beutels 1 ein iEragband 4 nach rechts, das andere dagegen nach links aus dem Schlauch 2 herausgezogen, so daß sich der obere Band des Beutels i zusammenzieht rmA in Falten legt.

Claims (7)

R/U68 864-9.8.68 — 1 — Schutzansprüche
1. Tragbeutel aus flexiblem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet , daß an den oberen Rändern des Beutels (1) Schläuche (2) mit darin angeordneten Tragbändern (2J-) vorgesehen und in den Schläuchen (2) Aussparungen (3 bzw. 7) angeordnet sind, die ein Erfassen der Iragbänder (4·) ermöglichen.
2. Tragbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tragbänder (4) aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyäthylen bestehen.
3. Tragbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche (2) doppelwandig ausgebildet sind.
4. Tragbeutel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet? daß die Schläuche (2) im mittleren Teil durch etwa handbreite Ausspa?arungen (3) unterbrochen und die Enden der
' Tragbänder (4) in den Schläuchen (2) festgeschwi>ißü oder
f. Tfegeklebt sind.
5· Tragbeutel nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in gewissen Abständen von den Beutelecken zusätzliche Schweiß- oder Klebenähte (i?) zum Pestligen der Tragbänder (4) in den Schläuchen (2) vorgesehen sind.
6. Tragbeutel nach Anspruch 1, 2 tmd 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Aussparungen (3) angrenzenden Enden der
Schläuche (2) durch ein- oder aufgeschweißte Streifen aus Polyäthylen o.dgl. verstärkt sind.
7. Iragbeutel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen Beutelecken im Bereich der Schläuche (2) seitliche Aussparungen (7) vorgesehen und die aus diesen Aussparungen (7) herausragenden, in gleicher Höhe liegenden Enden der Tragbänder (4) miteinander verschweißt sind.
DE19681995949 1968-08-09 1968-08-09 Tragbeutel aus flexiblem kunststoff. Expired DE1995949U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681995949 DE1995949U (de) 1968-08-09 1968-08-09 Tragbeutel aus flexiblem kunststoff.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681995949 DE1995949U (de) 1968-08-09 1968-08-09 Tragbeutel aus flexiblem kunststoff.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1995949U true DE1995949U (de) 1968-10-31

Family

ID=33316234

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681995949 Expired DE1995949U (de) 1968-08-09 1968-08-09 Tragbeutel aus flexiblem kunststoff.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1995949U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4433582A1 (de) * 1994-09-08 1996-03-14 Lemo Maschb Gmbh Beutel aus thermoplastischer Kunststoffolie

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4433582A1 (de) * 1994-09-08 1996-03-14 Lemo Maschb Gmbh Beutel aus thermoplastischer Kunststoffolie

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3321341C2 (de) Tragbeutel aus thermoplastischem Kunststoff
DE1943027U (de) Aus einem schlauch aus thermoplastischer kunststoffolie hergestellte tasche.
DE1486440A1 (de) Beutel mit Zugschnurverschluss
DE1995949U (de) Tragbeutel aus flexiblem kunststoff.
DE4021801A1 (de) Sack oder beutel mit im gefuellten zustand rechteckigem boden und angeklebtem griffteil
DE2051102C3 (de) Tragetasche aus thermopastischer Kunststoffolie
DE20106368U1 (de) Verpackungsbehältnis aus flexiblem, schweißbarem Material in Form eines Sackes oder Beutels
DE2020548C2 (de) Traggriff-Tragetasche aus Kunststoffolie mit deren Öffnung abdeckendem Kunststoffteil
DE1902952U (de) Sack, beutel od. dgl. mit traggriff.
DE1890961U (de) Zusammenfaltbarer verpackungssack.
DE7513976U (de) Ventilsack
DE7319621U (de) Tragbeutel aus Kunststoff
DE2423206A1 (de) Klarsichtpackung
DE1905633U (de) Mit handgriffen versehene, beutelartige tragetasche.
DE1721163U (de) Flachbeutelverschluss.
DE1984555U (de) Tragetasche mit handgriff.
DE7308011U (de) Textiltragetasche aus Kunststoff folie
DE1922951U (de) Tragbeutel oder tragtasche aus kunststoffolie.
DE7019860U (de) Tragetasche aus kunststoffolie.
DE1933561U (de) Tragbeutel aus kunststofffolie.
DE1863973U (de) Sack mit absperrventil aus biegsamem material.
DE1934940U (de) Flachbeutel, insbesondere dreinahtsiegelbeutel.
DE1896448U (de) Sicht-faltpackung.
DE8400835U1 (de) Kunststoff-Tragetasche
DE1239617B (de) Tragbeutel, insbesondere aus Kunststoffolie