DE19959224B4 - System bestehend aus einem Elektrokochgerät und einer davon gesonderten Bedieneinheit - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/74Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
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    • H05B3/746Protection, e.g. overheat cutoff, hot plate indicator

Abstract

System bestehend aus einem Elektrokochgerät und einer davon gesonderten Bedieneinheit, wobei das Elektrokochgerät ein Glaskeramikkochfeld (2), eine elektrische Funktionseinrichtung und mindestens eine Leistungseinheit zur Steuerung der Leistung der Funktionseinrichtung aufweist, wobei es im wesentlichen frei von Bedienelementen und/oder einer zur Ansteuerung der Leistungseinheit vorgesehenen Steuereinheit ist, wobei es eine Andockeinrichtung (15; 56; 61) aufweist, die zur Anordnung der zur Steuerung des Elektrokochgerätes dienenden Bedieneinheit (10; 55; 60) in einer Andockstellung ausgebildet ist, in der eine in der Bedieneinheit enthaltene Steuereinheit (9) steuerwirksam mit einer in dem Elektrokochgerät vorgesehenen Leistungseinheit (8) verbunden ist, wobei die Andockeinrichtung in einen das Glaskeramikkochfeld (2) des Elektrokochgerätes umgebenden Rahmen (3) außerhalb des Glaskeramikkochfeldes integriert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System bestehend aus einem Elektrokochgerät und einer davon gesonderten Bedieneinheit.
  • Bei einem bevorzugten Anwendungsgebiet der Erfindung, nämlich der Steuerung von elektrisch betriebenen Haushaltsgeräten, insbesondere elektrischen Kochherden mit einem Glaskeramikkochfeld und/oder einem elektrischen Backofen, umfassen die zu steuernden Funktionseinrichtungen beispielsweise Heizstrahler, Heizwiderstände o. dgl. Die zugeordneten Steuerungen sind in der Regel hinsichtlich ihrer Funktion mehrstufig aufgebaut und umfassen mindestens eine auf die Art der elektrischen Funktionseinrichtung abgestimmte Leistungseinheit zur Beaufschlagung der Funktionseinrichtung mit elektrischer Leistung und mindestens eine steuerwirksam mit der Leistungseinheit verbundene Steuereinheit zur Ansteuerung der Leistungseinheit. Bei modernen Elektrokochgeräten mit Glaskeramikkochfeld sind diese beiden Funktionseinheiten gemeinsam unterhalb der Glaskeramikplatte im Innenraum der soge nannten Kochmulde untergebracht. Die der Steuerung zugeordneten Bedienelemente zur Bedienung der Steuerung durch einen Benutzer sind dagegen an der Außenseite des Elektrogerätes angebracht.
  • Eine bekannte und sehr häufig eingesetzte Ausführung von Bedienelementen sind die bekannten Drehknöpfe, die in der Regel einzeln oder als Baugruppe zusammengefaßt an einer Frontplatte des Elektrogerätes unterhalb des üblichen Arbeitsniveaus angeordnet sind. Aufgrund dieser Anordnung können die Skalen dieser Drehknöpfe manchmal schwer ablesbar sein, was die Genauigkeit der Bedienung beeinträchtigen kann. Außerdem besteht die Gefahr, daß die Bedienelemente von Kleinkindern erreicht und unsachgemäß bedient werden. Auch die Sauberhaltung kann problematisch sein. Diese Probleme konnten teilweise durch die Anordnung von Bedienelementen auf der Geräteoberseite behoben werden. Die EP 0 797 227 zeigt hierzu beispielhaft eine besonders vorteilhafte Ausführung mit auf einer Glaskeramikplatte anordenbaren Bedienelementen in Form von Drehknöpfen, die mittels eines an der Unterseite der Glaskeramikplatte angeordneten Haltemagneten durch die Platte hindurch magnetisch gehaltert werden. Da die Drehknöfpe zur sicheren Handhabung eine gewisse Bauhöhe haben müssen, können sie die Handhabung von Kochgeschirr auf der Arbeitsfläche stören. Bekannt sind auch Bedienungselemente in Form von Berührungsschaltern, die in einem besonders gekennzeichneten Bedienfeld in der Nähe des Randes der Glaskeramikplatte auf dieser angeordnet sind. Derartige auch als ”Touch-Control-Steuerungen” bekannten Bedieneinrichtungen können bei nicht ausreichendem Abstand zu den beheizbaren Kochzonen problematisch sein, weil die Gefahr von Verbrennungen beim Versuch der Bedienung besteht. Zudem wird durch den Bedienbereich auf der Glaskeramikplatte die nutzbare Größe des Arbeitsbereiches eingeschränkt.
  • Ein anderes Bedienkonzept ist beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 296 22 066 bekannt. Dort ist ein elektrisch betriebenes Hausgerät gezeigt, bei dem Bedienelemente und Anzeigeelemente in einem separaten Fernbedienungsgerät untergebracht sind, wobei die Übertragung von Informationen von der Fernbedienung zum Hausgerät bzw. umgekehrt drahtlos erfolgt. Dank dieser Fernbedienung ist der Gerätebetreiber nicht mehr gezwungen, sich in unmittelbarer Nähe des Hausgerätes aufzuhalten, um das Gerät zu bedienen bzw. zu überwachen. Die Möglichkeit der Fernbedienung von beliebigen Orten kann den Gerätebetreiber dazu verleiten, auf eine unmittelbare Beobachtung des Kochvorganges zu verzichten. Dies kann zu mangelhaften Kochergebnissen führen und ist zudem aus Sicherheitsgründen problematisch, wenn beispielsweise beim Überkochen von Kochgut die irgendwo abgelegte Fernbedienung erst gesucht werden muss.
  • Die DE 196 15 840 zeigt ein System mit einem elektrischen Hausgerät in Form einer Waschmaschine, bei der eine gesonderte Bedieneinheit abgenommen werden kann. Diese Bedieneinheit weist einen Teil der Bedienelemente der Waschmaschine auf und kann an einer Andockeinrichtung an der Vorderseite der Waschmaschine befestigt werden. Dann ist eine in der Bedieneinheit enthaltene Steuereinheit steuerwirksam mit einer in der Waschmaschine vorgesehenen Funktionseinheit verbunden.
  • Herkömmliche Lösungen für Steuerungen sind im übrigen im Hinblick auf das Ziel, den Kunden möglichst viele hinsichtlich Ausstattung, Funktionsumfang, Design, Bedienungsart oder dgl. unterschiedliche Gerätevarianten zur Auswahl anzubieten, nicht optimal. Mit dem Einbau einer als Baueinheit vorliegenden Kombination aus Steuereinheit und Leistungseinheit in das Elektrogerät ist das Elektrogerät weitgehend hinsichtlich Ausstattung, Funktionsumfang und Bedienmöglichkeit festgelegt. Dies bedeutet, dass bereits im Vorfeld der Entwicklung die einzelnen Komponenten des Elektrogerätes so aufeinander abgestimmt werden müssen, dass die gewünschten Geräteeigenschaften bereitgestellt werden. Dies hat zur Folge, dass vor allem aus Kostengründen nur wenige unterschiedliche Gerätevarianten angeboten werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden. Insbesondere soll ein System mit einem Elektrokochgerät geschaffen werden, das einerseits eine sichere und zuverlässige Bedienung des Gerätes ermöglicht und andererseits auf kostengünstige Weise die Bereitstellung einer dem Verbraucherwunsch angepassten Gerätevielfalt unterstützt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein System mit den Merkmalen von Anspruch 1. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben. Der Wortlaut sämtlicher Ansprüche wird durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht.
  • Bei einem erfindungsgemässen System ist die Steuereinheit einer gesonderten Bedieneinheit zur Bedienung der Steuerung zugeordnet. Die separate Steuereinheit kann dabei im wesentlichen den gesamten Steuer- und Regelungsteil für das Elektrogerät enthalten, mittels dem die mindestens eine Leistungseinheit angesteuert wird. In diesem Fall kann es ausreichen, wenn in dem Elektrogerät selbst nur Sensoren o. dgl. vorhanden sind, die Mess- bzw. Regelgrössen liefern. Es erfolgt also eine räumliche Trennung der Steuerung in einen Leistungsschaltteil, der in dem Elektrogerät sitzt und einem Steuer- und Regelungsteil, der in der der Bedieneinheit zugeordneten, separaten Steuereinheit angeordnet ist. Ein großer Vorteil dieser Trennung ist die geschaffene Möglichkeit einer einfachen Aufrüstung, Abrüstung oder Umrüstung des Elektrogerätes, um dieses an Bedienerbedürfnisse anzupassen. Ein Eingriff in die ”Hardware” der Steuerung ist bei einer derartigen Anpassung nicht erforderlich. So kann beispielsweise durch Austausch einer Steuereinheit bzw. Bedieneinheit eine vom Anwender zunächst nicht als wichtig erachtete Funktion, wie beispielsweise eine Zeitschaltautomatik o. dgl., problemlos nachgerüstet werden. Diese Möglichkeit der Aufrüstung oder Umrüstung kann auch bei eventuellem Besitzerwechsel des Elektrogerätes nützlich sein und die Verkaufschancen des Elektrogerätes erhöhen, da ein neuer Besitzer lediglich eine seinen Bedürfnissen entsprechende Bedieneinheit erwerben muß, um das Gerät seinen Bedürnissen optimal anzupassen.
  • Die auch als Bedienmodul bezeichenbare Bedieneinheit kann durch eine gesonderte Baugruppe gebildet sein, die leicht, insbesondere werkzeuglos vom Elektrogerät abgenommen bzw. an diesem angebracht werden kann. Die Bedieneinheit hat vorzugsweise mindestens eine Eingabeeinrichtung zur Eingabe von Steuerbefehlen für die Steuerung, also ein oder mehrere geeignete Bedienelemente wie Drehknöpfe, Schieber, Tasten o. dgl. Zur steuerwirksamen Ankopplung der Steuereinheit an die Leistungseinheit ist mindestens eine Ankopplungseinrichtung vorgesehen, die derart ausgebildet ist, daß die Bedieneinheit in einer Ankopplungsstellung, in der die Steuereinheit mit der Leistungseinheit in steuerwirksamer Verbindung steht, außerhalb des Arbeitsbereiches des Elektrogerätes angeordnet ist. Durch die Ankopplungseinrichtung, die hier auch als Andockeinrichtung oder Andockstation bezeichnet wird, wird der geometrisch richtige Ort für die steuerwirksame Anbringung der Bedieneinheit in unmittelbarer Nähe des Arbeitsbereiches vorgegeben. Dabei ist die Steuerung zweckmäßig so ausgelegt, daß die steuerwirksame Verbindung zwischen Steuereinheit und Leistungseinheit nur dann herstellbar ist, wenn sich die Bedieneinheit in der Ankopplungsstellung bzw. Andockstellung befindet. Diese vor allem aus Sicherheitsgründen vorteilhafte Maßnahme kann technisch auf verschiedene alternativ oder kumulativ vorgesehene Weisen realisiert werden. Insbesondere ist es möglich, die Energieversorgung für die Steuereinheit und/oder die Leistungseinheit so auszulegen, daß sie nur dann aktiv ist, wenn sich die Bedieneinheit in der Andockstellung befindet. Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, daß der für eine steuerwirksame Verbindung zwischen Steuereinheit und Leistungseinheit erforderliche Datenverkehr nur dann möglich ist, wenn sich das Bedienteil in der Andockstellung befindet. Vorteilhafte Realisierungsmöglichkeiten werden weiter unten erläutert.
  • Schließlich sieht die Erfindung vor, daß sich die Bedieneinheit zumindest in der beschriebenen Andockstellung außerhalb des Arbeitsbereiches des Elektrogerätes, aber vorzugsweise in dessen unmittelbarer Nähe, befindet. Dadurch wird sichergetellt, daß die Arbeit mit dem Elektrogerät durch die für dessen Bedienung erforderlichen Komponenten nicht behindert wird. Bei Elektrogeräten mit einem Glaskeramikfeld als Arbeitsbereich kann es so sein, daß das gesamte Glaskeramikfeld genutzt werden kann, beispielsweise zum Verschieben eines Kochtopfes aus dem Bereich einer Kochzone in einen unbeheizten Randbereich des Kochfeldes. Auch ist es möglich, das gesamte Glaskeramikkochfeld zur Anordnung von Kochzonen zu nutzen, die im Vergleich zu herkömmlichen Kochzonen günstiger dimensioniert und/oder angeordnet sein können.
  • Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene vorteilhafte Arten der Ausgestaltung und/oder der Anordnung der Andockeinrichtung möglich. Insbesondere kann die Andockeinrichtung an einer von dem Elektrogerät gesonderten Andockeinheit vorgesehen sein, die an dem Elektrogerät außerhalb von dessen Arbeitsbereich anbringbar ist. Ein großer Vorteil dieser Variante besteht in der Möglichkeit der nachträglichen Aufrüstung, Abrüstung oder Umrüstung des Elektrogerätes, um dieses an die speziellen Erfordernisse seiner Einbauumgebung und/oder an die individuellen Bedürfnisse des Bedieners anzupassen.
  • Vorzugsweise ist die Andockeinheit derart ausgebildet, daß sie im Bereich eines den Arbeitsbereich des Elektrogerätes umgebenden Rahmens integrierbar ist. Die hierdurch mögliche Anordnung eines Bedienfeldes in unmittelbarer Nähe des Arbeitsbereiches schafft optimale Arbeitsbedingungen. Beispielsweise kann die Andockeinheit in eine am Elektrogerät konstruktiv schon vorgesehene oder nachträglich angebrachte Rahmenlücke einpaßbar sein. Die eingebaute Andockeinheit kann dann beispielsweise seitlich über die ursprüngliche Rahmenkontur hinausragen. Bei Elektrogeräten mit Glaskeramik-Arbeitsfläche kann eine seitliche Rahmenerweiterung im wesentlichen auf Höhe der Arbeitsfläche geschaffen werden. Als besondere Anpassung für Einbaugeräte, bei denen beispielsweise das Glaskeramikfeld in eine Aussparung einer Arbeitsplatte eingepaßt ist, kann die Andockeinheit so flach ausgebildet sein, daß sie einerseits oberhalb der Arbeitsplatte, vorzugsweise auf dieser aufliegend, anbringbar ist und andererseits nicht oder nicht wesentlich über das durch die Glaskeramikoberseite definierte Arbeitsniveau hinausragt.
  • Es ist auch möglich, daß die Andockeinrichtung in einen Rahmen des Elektrogerätes integriert ist, insbesondere in Form einer nach außen abragenden Rahmenerweiterung, die beispielsweise im Bereich der Geräteoberseite seitlich über die Grundkontur des Gerätes hinausragt.
  • Es ist möglich, die Bedieneinheit so auszugestalten, daß sie ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen an die Andockeinrichtung ankuppelbar bzw. von dieser lösbar ist. In diesem Fall ist eine steuerwirksame Verbindung zwischen Bedienteil und Leistungseinheit dann gegeben, wenn das Bedienteil angedockt ist und eine Bedienung unmöglich, wenn das Bedienteil abgenommen ist. Dabei kann es so sein, daß die Andockeinrichtung beispielsweise mittels mechanischer und/oder magnetischer Halte- und Führungseinrichtungen so gestaltet ist, daß das Bedienteil nur in der Andockstellung anbringbar ist.
  • Es ist alternativ oder zusätzlich auch möglich, daß die Andockeinrichtung eine Führungseinrichtung oder Lagereinrichtung zur beweglichen Lagerung des Bedienteils an der Andockeinrichtung aufweist, die so ausgebildet ist, daß das Bedienteil mit Hilfe der Führungseinrichtung auf kontrollierte Weise zwischen einer Ruhestellung (ohne steuerwirksame Verbindung zur Leistungseinheit) und der Andockstellung bewegbar ist, beispielsweise durch Verschwenken und/oder durch Linearverschiebung. Das Bedienteil kann also an einem definierten Platz am Elektrogerät verbleiben, auch wenn keine Bedienung erforderlich oder erwünscht ist. Insbesondere kann der Bereich der Andockeinrichtung so ausgestaltet sein, daß in der Ruhestellung am Bedienteil vorhandene Bedienelemente nicht betätigbar und/oder unzugänglich sind, insbesondere dadurch, daß sie verdeckt sind.
  • Die Beweglichkeit des Bedienteiles zwischen Ruhestellung Andockstellung ist bei einer Weiterbildung dadurch möglich, daß das Bedienteil schwenkbar mit der Andockeinrichtung verbunden oder verbindbar ist. Eine bevorzugte Form eines einachsigen Schwenkgelenkes mit Gelenkelementen, die magnetisch aneinander gehaltert sind, wird im Zusammenhang mit bevorzugten Ausführungsformen näher erläutert. Die magnetische Halterung zusammenwirkender Führungs- oder Lagerelemente eines Schwenkgelenks oder einer Linearführungseinrichtung an Andockeinrichtung und Bedienteil ermöglicht eine vorteilhafte Kombination der geführten Bewegung zwischen Ruhestellung und Andockstellung einerseits und einer werkzeuglosen Lösbarkeit des Bedienteils von der Andockeinrichtung andererseits.
  • Zur Versorgung mit elektrischer Energie kann die Bedieneinheit eine eigene Energiequelle haben, z. B. mit einem wieder aufladbaren Energiespeicher, wie einem Akkumulator. Bevorzugt sind Bedieneinheiten ohne eigene Energieversorgung für die Steuerfunktionen. Dies hat unter anderem den Vorteil, daß derartige Bedienteile kostengünstiger, kompakter und leichter hergestellt werden können als entsprechende Bedienteile mit einem Akumulator o. dgl.
  • Bevorzugt wird eine Energieversorgung, mit der das Bedienteil lösbar verbindbar ist, wobei eine solche Verbindung vorzugsweise eine bestimmte räumliche Zuordnung des Bedienteils zu dem Elektrogerät voraussetzt. Insbesondere kann es so sein, daß die Energieversorgung so ausgebildet ist, daß die Steuereinheit im wesentlichen nur dann mit elektrischer Energie versorgbar oder versorgt ist, wenn sich das Bedienteil in der Andockstellung befindet. Dies macht die Bedienung besonders sicher, da eine bewußte Positionierung des Bedienteils in der Andockstellung erfolgen muß.
  • Eine Sicherungseinrichtung, die sicherstellt, daß das Bedienteil bzw. die Steuereinheit nur dann arbeiten kann, wenn sich das Bedienteil in der Andockstellung befindet, kann beispielsweise einen mechanisch oder berührungslos, beispielsweise magnetisch betätigbaren Schalter umfassen, der bei Anbringung des Bedienteils in der Andockstellung betätigt und anderernfalls freigegeben ist. Es ist auch möglich, im Bereich der Andockeinrichtung elektrische Kontakte zum Anschluß der zu versorgenden Einrichtung im Bedienteil an eine Energieversorgung des Elektrogeräts vorzusehen. Eine bevorzugte Ausführungsform, die derartige blanke elektrische Kontakte vermeidet, zeichnet sich dadurch aus, daß die Energieversorgung mindestens eine dem Bedienteil bzw. der Steuereinheit zugeordnete Empfängerspule und mindestens eine dem Bereich der Andockeinrichtung zugeordnete Sendespule einer induktiven Energieübertragungseinrichtung umfaßt. Damit ist eine kontaktlose und leitungsungebundene Energieversorgung des Bedienteils möglich. Zudem kann durch geeignete Anordnung von Sende- und Empfangsspulen sichergestellt werden, daß nur in einer bestimmten vorgegebenen Stellung, der Andockstellung, die Empfängerspule im Wirkbereich der Sendespule liegt und somit eine Energieübertragung stattfindet.
  • Zur Sicherstellung des Austausches steuerungsrelevanter Daten bzw. Signale zwischen Steuereinheit und Leistungseinheit können geeignete elektrische Leitungen, ggf. mit geeigneten elektrischen Kontakten zwischen diesen Funktionseinheiten vorgesehen sein. Bei bevorzugten Ausführungsformen hat die Steuerung eine vorzugsweise mittels Infrarotstrahlung arbeitende Signalübertragungseinrichtung zur drahtlosen Übertragung von Signalen zwischen der Steuereinheit und der Leistungseinheit. Auch eine Signalübertragung mittels anderer elektromagnetischer oder akustischer Wellen ist möglich. Die Signalübertragungseinrichtung arbeitet vorzugsweise bidirektional. Dadurch ist es möglich, einerseits Steuersignale von der Steuereinheit zur Leistungseinheit und andererseits Betriebsparameter des Elektrogerätes und/oder der Steuerung kennzeichnende Signale von der Leistungseinheit zur Steuereinheit zu übertragen. Die Signalübertragungseinrichtung ist vorzugsweise so ausgebildet, daß die Signalübertragung nur dann möglich ist, wenn sich das Bedienteil in der Andockstellung befindet. Dies kann beispielsweise durch geeignete Anordnung von Übertragungseinrichtungen im Bereich der Andockeinrichtung einerseits und am Bedienteil andererseits erreicht werden.
  • Vorzugsweise ist am Bedienteil mindestens eine vorzugsweise elektrische Anzeigeeinrichtung zur vorzugsweise optischen Anzeige mindestens eines den Betriebszustand der Steuerung und/oder des Elektrogerätes kennzeichnenden Betriebsparameters oder einer diesen Betriebszustand kennzeichnenden Größe vorhanden. Derartige Anzeigeeinrichtungen können beispielsweise einfache Leuchtanzeigen, insbesondere mit Leuchtdioden, und/oder alphanumerische Anzeigen sein. Die Anzeigeeinrichtungen sind zweckmäßig den entsprechenden Bedienelementen, die auf die angezeigten Betriebsparameter wirken, unmißverständlich zugeordnet. Eine besonders benutzerfreundliche und gut ablesbare und verständliche Anzeige wird bei einer bevorzugten Ausführungsform dadurch erreicht, daß das Bedienteil zur Einstellung mindestens eines Steuerparameters mindestens ein Bedienelement aufweist, in das eine elektrische Anzeigeeinrichtung zur vorzugsweise optischen Anzeige des eingestellten Steuerparameters oder eines aufgrund des Steuerparameters beeinflußten Betriebsparameters integriert ist. Damit ist eine unmißverständliche Zuordnung zwischen der Bedienung durch den Benutzer und der durch den Betätigungsvorgang bewirkten Einstellung oder Änderung am Elektrogerät möglich. Eine Anzeigeeinrichtung kann insbesondere eine Flüssigkeitskristallanzeige umfassen, die besonders aussagekräftige optische Signale ermöglicht. Bevorzugte, in Drehknöpfe integrierte Zwölf-Segment-Kreisanzeigen werden bei den Ausführungsformen näher erläutert.
  • Es ist möglich, daß ein Bedienungsmodul der beschriebenen Art für die zentrale Steuerung einer kompletten Gerätefamilie, wie beispielsweise Kochfeld, Backofen, Dunstabzugshaube, Mikrowellengerät o. dgl., eingesetzt wird. In diesem Fall kann an jedem der angesprochenen Einzelgeräte durch eine entsprechende Andockeinrichtung ein gleichwertiger Ort für die Ankopplung der Bedienungseinheit vorgesehen sein. Zur Rationalisierung von Herstellungsprozessen können wenige Grundmodelle von Elektrokochgeräten standardisiert aufgebaut werden, wobei insbesondere die Leistungseinheiten für eine Vielzahl von verschiedenen Elektrokochgeräten gleich ausgeführt sein können. Mittels unterschiedliche ausgestatteter Bedienmodule können auf diese Weise bzgl. Wertigkeit und/oder Ausstattung und/oder Funktionsumfang unterschiedliche Elektrogeräte kostengünstig bereitgestellt werden.
  • Im übrigen ist es möglich, dass an dem Elektrogerät gewisse Schalt- oder Anzeigefunktionen belassen werden, beispielsweise ein allgemeiner Ein/Aus-Schalter, Heißanzeigen als Warnung gegen Berührung von heissen Kochzonen o. dgl.
  • Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte Ausführungen darstellen können.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf den Bereich eines Rahmens einer in eine Arbeitsplatte eingebauten Glaskeramik-Kochmulde mit einer in den Rahmen der Kochmulde integrierten, gesonderten Andockeinrichtung und zugehörige Bedieneinheit;
  • 2 einen vertikalen Schnitt entlang der Linie II-II in 1 zur Erläuterung des Einbaus der separaten Andockeinheit am Randbereich des Glaskeramikfeldes;
  • 3 eine Draufsicht auf den eine Glaskeramikplatte umgebenden Rahmen einer Einbau-Kochmulde mit in den Rahmen integrierter Andockeinrichtung sowie einem an der Andockeinrichtung schwenkbar gelagerten Bedienteil;
  • 4 einen vertikalen Schnitt durch den Rahmen mit Andockeinrichtung in 3 zur Erläuterung der Schwenkbewegung des Bedienteiles zwischen der mit durchgezogenen Linien gezeigten Andockstellung und der Ruhestellung mit verdeckten Bedienelementen;
  • 5 eine Draufsicht auf das Bedienteil gemäß 3 und 4 zur Erläuterung der drehbaren Bedienelemente mit integrierten Zwölf-Segment-LCD-Anzeigeeinrichtungen;
  • 6 einen vertikalen Schnitt durch ein Bedienmodul gemäß 3 bis 5, das an einer Andockeinrichtung mittels eines einachsigen Schwenkgelenks mit magnetisch aneinander gehalterten Gelenkelementen lösbar fixiert ist und das sich in Ruhestellung mit verdeckten Bedienelementen befindet;
  • 7 eine schematische Draufsicht auf eine andere Ausführungsform mit einem Bedienteil, das durch Linearverschiebung zwischen einer links gezeigten Andockstellung und einer rechts gezeigten Ruhestellung bewegbar ist;
  • 8 eine schematische Draufsicht auf eine Ausführungsform eines Bedienteils, das durch Verdrehung um eine vertikale Achse zwischen Ruhestellung und Andockstellung verdrehbar ist;
  • 9 einen schematischen vertikalen Schnitt durch eine andere Ausführungsform einer Andockeinrichtung mit einer trogförmigen Aufnahme für ein längliches Bedienelement, das zwischen der gezeigten Ruhestellung und einer Andockstellung mit schräg gestellten Bedienelementen um eine horizontale Achse verschwenkbar ist und
  • 10 und 11 einen schematischen vertikalen Schnitt durch eine Ausführungsform einer Andockeinrichtung mit einem fest integrierten Bedienteil, das zwischen einer Ruhestellung mit verdeckten Bedienelementen (10) und einer Andockstellung mit schräg gestellten Bedienelementen verschwenkbar ist.
  • In 1 ist schematisch in Draufsicht die Oberseite eines Elektrokochgerätes 1 mit einem Glaskeramikkochfeld 2 gezeigt, das von einem schmalen Rahmen 3 umgeben und in eine im wesentlichen rechteckige Aussparung einer Holzarbeitsplatte 4 eingebaut ist. Unterhalb der Glaskeramikplatte 2 befinden sich elektrische Funktionseinrichtungen in Form von Strahlheizkörpern, die die einzelnen Kochzonen 5 des Elektrokochgerätes beheizen. Die beispielsweise vier Kochzonen unterschiedlicher Größe und/oder Form liegen alle innerhalb des durch die Glaskeramikplatte 2 definierten, vom Rahmen 3 umschlossenen, rechteckigen Arbeitsbereich des Elektrokochgerätes.
  • Unterhalb der Glaskeramikplatte 2 ist im Innenraum der Kochmulde eine in 2 schematisch gezeigte Leistungseinheit 8 untergebracht, die derart an die den Kochzonen zugeordneten Heizeinrichtungen angepaßt ist, daß sie in der Lage ist, eine oder mehrere oder alle Heizeinrichtungen mit elektrischer Leistung zu beaufschlagen. Die Leistungseinheit kann als geschlossene Baugruppe auf einer Platine verkörpert sein (vgl. 10). Die auch als Leistungsschaltung bezeichenbare Leistungseinheit bildet eine funktionelle Komponente der zur Steuerung des Elektrogerätes vorgesehenen Steuerung. Das Leistungsteil ist hinsichtlich seiner Auslegung an die Art und/oder Anzahl der zu steuernden elektrischen Funktionseinrichtungen des Elektrogerätes angepaßt.
  • Eine Besonderheit liegt nun darin, daß der Funktions- und Bedienumfang des Elektrogerätes im wesentlichen vollständig in einer von der Leistungseinheit gesonderten Steuereinheit 9 verkörpert ist, die einer gesonderten Bedieneinheit 10 zur Bedienung der Steuerung zugeordnet ist. Die innerhalb des Gehäuses der Bedieneinheit untergebrachten Elemente der Steuereinheit 9 verkörpern im wesentlichen den gesamten Regel- und Steuerungsteil der Steuerung. Die Bedieneinheit kann mindestens eine Verarbeitungseinrichtung zur vorzugsweise digitalen Verarbeitung von Daten aufweisen, insbesondere mit wenigstens einem Mikroprozessor. Diese Verarbeitungseinrichtung kann im wesentlichen den gesamten Steuer- und Regelungsteil für das Elektrogerät bilden. Die Steuereinheit bzw. das Bedienteil kann auch mindestens eine Datenspeichereinrichtung aufweisen, in der beispielsweise verschiedene Programmabläufe für die Steuerung und/oder Parameter von Auswertefunktionen des Elektrogerätes speicherbar sind. Solche Parameter von Auswertefunktionen können beispielsweise beim Einrichten des Elektrogerätes ermittelt und eingespeichert werden. Möglich ist auch eine Einspeicherung von serienspezifischen Daten des Elektrogerätes. Bevorzugt ist der Speicher in der Steuereinheit angeordnet bzw. der Verarbeitungseinrichtung direkt zugeordnet. Es kann also im wesentlichen die gesamte ”Intelligenz” des Elektrogerätes in den Bedienteil untergebracht sein. Im Beispiel hat das Bedienteil, ggf. mit Ausnahme eines Akkumulators oder einer Batterie geringer Kapazität zur Sicherung des Speicherinhaltes des Mikroprozessors, keine eigene elektrische Energieversorgung, so daß auf einen Gehäuseraum für eine Batterie oder Akkumulator verzichtet werden kann.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform ist die Bedieneinheit als vom Elektrogerät getrenntes, abnehmbares und austauschbares Bedienungsmodul aufgebaut. Das in Flachbauweise in einer an eine Fernbedienung erinnernden Art aufgebaute, kompakte Bedienteil hat mehrere Eingabeeinrichtungen zur manuellen Bedienung der Steuerung, wobei die Eingabeeinrichtungen mehrere von der Oberseite der Bedieneinheit zugängliche Bedienelemente 11 in Form von Drucktasten, Schiebern oder Drehknöpfen umfassen. An der Oberseite der Bedieneinheit sind auch vier elektrische Anzeigeeinrichtungen 12 in Form kreisrunder LCD-Displays angeordnet, die über eine runde Zwölf-Segment-Anzeige leicht und einfach verständlich Informationen über den Betriebszustand des Elektrogerätes oder der Steuerung optisch übermitteln. Bei der gezeigten Ausführungsform sind die Anzeigeeinrichtungen 12 räumlich getrennt von den zugehörigen Bedienelementen 11, stehen jedoch über die Art der Anordnung in unmißverständlicher Beziehung zu den zugehörigen Bedienelementen und auch zu den durch diese angesteuerten Kochzonen 5.
  • Zur Inbetriebnahme der Steuerung ist es einerseits erforderlich, daß die im Bedienteil 10 untergebrachte Steuereinheit 9 mit der für den Betrieb erforderlichen elektrischen Leistung versorgt wird und daß andererseits ein für die Steuerung notwendiger Signalaustausch zwischen Steuereinheit/Bedieneinheit einerseits und Leistungseinheit 8 andererseits stattfinden kann. Für diesen Zweck ist eine Andockeinrichtung 15 vorgesehen, die direkt angrenzend an einen Seitenrand der Glaskeramikplatte 2 im Rahmen 3 der Kochmulde angeordnet ist und bei der gezeigten Ausführungsform in Form einer gesonderten Andockeinheit vorliegt, die gesondert vom Elektrogerät gefertigt und ggf. getrennt von diesem erworben werden kann und die in Form und/oder Design derart an das Elektrogerät angepaßt sein kann, daß sie formschön in eine bereits vorgesehene oder durch Aussägen o. dgl. herstellbare Lücke im Rahmen 3 einsetzbar ist. Die Andockeinheit 15 hat ein flaches Kunststoffgehäuse 17, dessen Höhe weniger als doppelt so groß ist wie die Dicke der Keramikplatte 2. An der der Glaskeramikplatte zuzuwendenden Gehäuselängsseite ist eine stufenförmige Aufnahme 18 ausgebildet, in die beim Einsetzen der Andockeinrichtung der Rand der Glaskeramikplatte 2 so eingeführt werden kann, daß das Gehäuse 17 die Glaskeramikplatte 2 im Bereich der Aufnahme untergreift und die ebene Oberseite der Glaskeramikplatte 2 im wesentlichen bündig mit der ebenen Oberseite 19 der Andockeinheit 15 ist. Die zur Oberseite 19 parallele Unterseite der flachen Andockeinheit liegt dann flach auf der Oberseite der Arbeitsplatte 4 auf. Alle elektrisch aktiven Komponenten der Andockeinrichtung sind auf einer gemeinsamen Leiterplatte 21 angeordnet, die im nach unten geöffneten Innenraum des Gehäuses 17 angeordnet und durch eine feuchtigkeitsdichte Gußmasse 22 in ihrer Position gehalten und feuchtedicht versiegelt ist. Die zugehörigen elektrischen Leitungen 23 werden auf der dem Elektrogerät zugewandten Gehäuseseite aus der Andockeinrichtung 15 durch eine Durchgangsöffnung an der Seitenwand der Kochmulde zur Leistungseinheit 8 geführt. Zur feuchtigkeitsdichten Abdichtung des Innenraumes der Andockeinrichtung sowie des Übergangsbereiches zum Elektrogerät ist am Außenrand des Gehäuses 17 an der Gehäuseunterseite eine umlaufende Dichtung 23 zum Anpressen auf die Arbeitsplattenoberseite vorgesehen.
  • Die elektrischen Komponenten der Andockeinrichtung umfassen zwei an eine Wechselspannungsquelle der Leistungseinheit 18 angeschlossene Sendespulen 25 einer induktiven Energieübertragungseinrichtung zur Versorgung der elektrischen Komponenten der Bedieneinheit 10 mit elektrischer Leistung. Die entsprechenden Empfängerspulen 26 sind im Gehäuse des Bedienmoduls 10 so untergebracht, daß sie im wesentlichen nur in der in 1 mit durchgezogenen Linien und in 2 mit gestrichelten Linien gezeigten Andockstellung des Bedienmoduls 10 im Wirkbereich der Sendespulen 25 liegen. Dadurch ist sichergestellt, daß alle an die Empfängerspulen 26 angeschlossenen elektrischen Komponenten der Bedieneinheit nur funktionsfähig sind, wenn sich die Bedieneinheit in der gezeigten Andockstellung befindet. Schon ein geringfügiges Anheben und/oder Verschieben der Bedieneinheit 10 aus dieser Stellung heraus führt zur Unterbrechung der Wirkverbindung zwischen den Spulen 25, 26 und damit auch zur Aufhebung einer steuerwirksamen Verbindung zwischen Steuereinheit und Leistungseinheit, was insbesondere aus Gründen der Bediensicherheit vorteilhaft ist.
  • Zur Bereitstellung einer signalübertragenden Verbindung zwischen Steuereinheit 9 und Leistungseinheit 8 ist bei dem gezeigten System eine drahtlos mittels Infrarotlicht arbeitende Signalübertragungseinrichtung 28 vorgesehen, die bidirektional arbeitet, so daß sowohl Signale von der Steuereinheit 9 zur Leistungseinheit 8, als auch Signale aus dem Bereich des Elektrogerätes, insbesondere von der Leistungseinheit 8, zur Steuereinheit 9 berührungslos übertragbar sind. Die Signalübertragungseinrichtung umfaßt auf Seiten der Andockeinrichtung 15 einen Infrarot-Senderempfänger 29, der direkt unterhalb eines für Infrarotstrahlung durchlässigen Fensters in der Oberwand des Gehäuses 17 angeordnet ist, sowie einen oberhalb eines entsprechenden Fensters an der Unterseite der Bedieneinheit 10 angebrachten Senderempfängers 31, der der Steuereinheit 9 zugeordnet ist. Die Senderempfänger und/oder Fenster sind so angeordnet, daß ein Datenverkehr über diese Infrarotschnittstelle nur bei in Andockstellung befindlichem Bedienteil 10 möglich ist. Es sind auch alternative drahtlose Übertragungsarten möglich, beispielsweise akustisch mittels Ultraschall oder elektromagnetisch mittels Funk.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform hat die Andockeinrichtung 15 noch einen magnetfeldsensitiven Sensor oder Schalter 33, der beispielhaft in Form eines Reedkontaktes gezeigt ist. Dieser kann durch eine entsprechende Schaltung ebenfalls dazu benutzt werden, eine Einschaltung der Steuerung nur dann zu ermöglichen, wenn sich das Bedienteil in der Andockstellung befindet. Ein angepaßtes Bedienteil kann an geeigneter Stelle einen kleinen Permanentmagneten zur Schaltung des Sensors 33 aufweisen.
  • Zur lagerichtigen und inbesondere werkzeuglos lösbaren Fixierung der Bedieneinheit 10 in der Andockstellung an der Andockeinrichtung können (nicht gezeigte) Magnethalterungsmittel und/oder Magnetausrichtungsmittel vorgesehen sein, die bei genügender Annäherung zwischen Andockeinrichtung und Bedienelement automatisch eine richtige Positionierung bewirken. Ein Haltemagnet der Haltemittel kann auch zum Zusammenwirken mit dem magnetfeldsensitiven Sensor 33 vorgesehen sein.
  • In den 1 und 2 ist zu erkennen, daß in der eine steuerwirksame Verbindung zwischen Steuereinheit und Leistungseinheit ermöglichenden Andockstellung die Bedieneinheit in unmittelbarer Nähe des Arbeitsbereiches, aber außerhalb des Arbeitsbereiches, nämlich direkt neben der Glaskeramikplatte 2 angeordnet ist. Dadurch kann im Betrieb des Gerätes das gesamte Glaskeramikfeld zum Abstellen von Töpfen o. dgl. genutzt werden.
  • Anhand der 3 bis 6 werden weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung erläutert. Bei der in 3 in Draufsicht gezeigten Ausführungsform ist die Andockeinrichtung 35 im Unterschied zu derjenigen gemäß 1 und 2 nicht als gesondertes Teil ausgebildet, sondern in den Rahmen 36, der die Glaskeramikplatte 37 der gezeigten Einbau-Kochmulde umgibt, dadurch integriert, daß ein Gehäuse der Andockeinrichtung 35 einstückig mit dem Rahmen 36 ausgebildet ist. Die Andockeinrichtung 35 kann so flach ausgebildet sein, daß sie bei eingebauter Kochmulde auf der den Rahmen umgebenden Arbeitsplatte aufliegt. Es ist jedoch auch möglich, durch einen der Außenkontur der Andockeinrichtung entsprechenden Ausschnitt an der Arbeitsplatte die Andockeinrichtung in die Arbeitsplatte zu versenken. Die flache Bedieneinheit 38 ist um eine horizontale Schwenkachse 39 schwenkbar mit der Andockeinrichtung verbunden. Dies ermöglicht ein kontrolliertes Umschwenken bzw. Umklappen aus der in 3 sowie in 4 mit durchgezogenen Linien gezeigten Andockstellung (mit oben liegenden Bedienelementen 40) in eine Ruhestellung ohne steuerwirksame Verbindung zwischen Steuereinheit und Leistungseinheit, wobei die in 6 gezeigte Ruhestellung an der Andockeinrichtung definiert ist. Die Andockeinrichtung hat hierzu eine der Bedienoberseite des Bedienteils angepaßte Aufnahmemulde 41, in die das Bedienteil so hineingeklappt werden kann, daß die Bedienelemente 40 zum Boden der Mulde zeigen und dadurch unzugänglich sowie vom Gehäuse der Bedieneinheit abgedeckt und dadurch geschützt sind. Durch die festgelegte Schwenkachse 39 ist besonders einfach, eine lagerichtige Positionierung des Bedienteils in der Andockstellung möglich. Wie bei der in Zusammenhang mit 1 und 2 gezeigten Ausführungsform erfolgt auch bei dieser Ausführungsform sowohl die Signalübertragung, als auch die Energieversorgung der Steuereinheit des Bedienteils drahtlos. Entsprechende Versorgungseinrichtungen 42 sind in 4 nur schematisch unterhalb der angeschrägten Auflagefläche für das Bedienelement gezeigt. Auf Berührungskontakte zur Energieübertragung und/oder zur Signalübertragung kann also auch bei dieser Ausführungsform verzichtet werden.
  • Obwohl eine ggf. unlösbare mechanische Fixierung des Bedienteils 38 an der Andockeinrichtung 35 beispielsweise im Bereich der Schwenkachse 39 möglich ist, ist bei der gezeigten Ausführungsform eine andere, besonders vorteilhafte Art der Halterung realisiert. 6 zeigt hierzu im Schnitt eine Halteeinrichtung 45 zur werkzeuglos lösbaren und herstellbaren Fixierung der Bedieneinheit an der Andockeinrichtung mittels magnetischer Kräfte. Das einachsige Schwenklager für die Bedieneinheit umfaßt als erstes Lagerelement eine an der Andockeinrichtung vorgesehene Lagerschale 46 aus ferromagnetischem Material mit einer nach Art einer Gelenkpfanne wirkenden, zylindrisch gekrümmten, konkaven Lagerfläche an ihrer Oberseite. An dem Bedienelement 38 ist ein komplementäres, zweites Lagerelement 48 mit kreiszylindrisch gekrümmten, konvexen Außenflächen 49 ausgebildet, die mit den Gelenkpfannen 47 zur Bildung eines einachsigen Schwenkgelenkes zusammenwirken. Zur gegenseitigen Fixierung der Lagerelemente aneinander ist für jede Paarung von Gelenkpfanne und Gelenkzylinder ein innerhalb des Zylinders angeordneter Permanentmagnet 50 vorgesehen, der im Zusammenspiel dem Ferromagneten 46 eine magnetische Anziehung zwischen den Lagerelementen bewirkt. Diese im wesentlichen ausschließlich magnetische Halterung ermöglicht es, daß das Bedienelement 38, beispielsweise für Reinigungszwecke o. dgl. sehr bequem von der Andockeinrichtung 35 abgenommen und ebenso einfach wieder an dieser angebracht werden kann.
  • Die Bedieneinheit 38 hat zwei Bedienelemente 40 in Form von Drehknöfpen sowie zwei in die jeweils zugehörigen Drehknöpfe integrierte Anzeigeeinrichtungen 52 in Form von kreisförmigen Flüssigkeitskristallanzeigen (LCD). Durch die Integration der Anzeigeeinrichtung in das zugeordnete Bedienelement ist eine besonders eindeutige und unmißverständliche Zuordnung zwischen der vom Bediener durchgeführten Betätigung des Bedienelementes und der durch die Betätigung bewirkten Änderung am Elektrogerät möglich. Die Bedienungssicherheit wird noch dadurch unterstützt, daß die Zwölf-Segment-Anzeige aufgrund der Analogie zur Stundenanzeige einer Uhr dem Bediener ein besonders gutes Gefühl für die Größenordnung der eingestellten bzw. angezeigten Parameter ermöglicht.
  • Anhand von 7 wird schematisch und beispielhaft eine andere Ausführungsform der Erfindung erläutert, bei der eine Bedieneinheit 55 an einer als separate Andockeinheit ausgebildeten Andockeinrichtung 56 derart linear beweglich geführt ist, daß der Übergang zwischen der links gezeigten Andockstellung und der rechts gezeigten Ruhestellung durch seitliche Verschiebung der Bedieneinheit bewirkt wird. Es ist zu erkennen, daß in der links gezeigten Andockstellung, genau wie bei der Ausführungsform gemäß 1, das Bedienelement außerhalb des durch die Glaskeramikplatte 57 definierten Arbeitsbereiches unmittelbar angrenzend an diesen positioniert ist. In der rechts gezeigten Ruhestellung dagegen ragt das Bedienelement in den Arbeitsbereich hinein, so daß für einen Bediener auf den ersten Blick erkennbar ist, daß in diesem Zustand eine Bedienung der Steuerung unmöglich ist. Wie bei den anderen Ausführungsformen kann die Bedieneinheit 55 von der Andockeinrichtung abnehmbar sowie mit dieser drahtlos zur Signalübertragung und Energieübertragung verbunden sein.
  • 8 zeigt eine weitere Möglichkeit einer kontrollierten Verstellung einer Bedieneinheit 60 zwischen Andockstellung und Ruhestellung. Die als in dem Muldenrahmen integrierbare Andockeinheit ausgebildete Andockeinrichtung 61 bildet einen abschnittsweise kreisförmig begrenzten Seitenanbau an die Kochmulde und ist in seiner Form an die Kreisscheibenform des Bedienteils angepaßt. Dieses wird durch Drehung um eine vertikale Drehachse (senkrecht zur Papierebene) zwischen Ruhestellung und Andockstellung verdreht.
  • 9 zeigt eine andere Ausführungsform einer Andockeinrichtung 65 mit einer trogförmigen, im Querschnitt halbkreisförmigen, länglichen Aufnahmemulde 66 für eine Bedieneinheit 67, die eine schmale, langgestreckte Form hat und mehrere, beispielsweise vier in einer Reihe angeordnete kombinierte Anzeige- und Bedienelemente 68 haben kann. In der gezeigten Ruhestellung mit vertikaler Drehachse der Bedienelemente 68 sind die symbolisch gezeigten Übertragungseinrichtungen 69 für Signale und/oder für elektrische Energie so gegeneinander versetzt, daß das Bedienteil außer Betrieb ist. Zur Inbetriebnahme wird das Bedienteil, durch die trogförmige Aufnahme geführt, um seine horizontale Längsachse verschwenkt, bis die Elemente der Übertragungseinrichtungen 69 miteinander in Wirkverbindung stehen. Auch dieses Bedienelement 67 kann aus der Mulde herausnehmbar sein. Durch die Muldenausbildung kann ggf. auf gesonderte Haltemittel, wie die oben erwähnten Magnethaltemittel, verzichtet werden, da die Mulde eine bis auf die Drehstellung um die horizontale Schwenkachse wohldefinierte Positionierung des Bedienelementes sicherstellt.
  • Die 10 und 11 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der die Andockeinrichtung 70 einen rechtwinklig begrenzten Aufnahmeraum 71 bildet, in dem das Bedienteil 72 aufnehmbar ist. Das Bedienteil ist hier im Bereich einer Schwenkachse 73 unlösbar mit der Andockeinrichtung verbunden und kann mittels der Schwenkachse zwischen der in 10 gezeigten Ruhestellung und der in 11 gezeigten Andockstellung verschwenkt werden. Die im gezeigten Vertikalschnitt etwa T-förmige Bedieneinheit 72 hat einen an das Schwenkgelenk 73 anschließenden Wandabschnitt 74, der den Aufnahmeraum in der Ruhestellung (10) nach Art eines Deckels verschließt, sowie einen Funktionsabschnitt 75, an dessen Oberseite die kombinierten Bedien/Anzeigeeinheiten 76 angeordnet sind. Im Bereich des in den Aufnahmeraum hineinragenden freien Endes des Funktionsabschnittes sind die dem Bedienelement zugeordneten Einrichtungen 77 zur drahtlosen Übertragung von Informationssignalen und elektrischer Energie angeordnet. Die der Andockeinrichtung zugeordneten, korrespondierenden Einrichtungen 78 sind in der Oberwand des Aufnahmeraums 71 angeordnet und mit der Leistungseinheit 79 verbunden.
  • In der Ruhestellung sind die Bedienelemente der Bedieneinheit gegen Zugriff und Verschmutzung und dgl. geschützt im Innenraum 71 der Andockeinrichtung untergebracht und die Bedieneinheit ist hinsichtlich seiner elektrischen Funktion außer Betrieb, da die Übertragungseinrichtungen 77, 78 außer Wirkverbindung miteinander angeordnet sind. Zur Inbetriebnahme der Steuerung wird die Bedieneinheit mittels des Schwenkgelenks 73 nach außen in die Andockstellung geklappt, in der die Übertragungseinrichtungen 77, 78 in Wirkverbindung miteinander stehen, so daß die in der Bedieneinheit vorhandene Steuereinheit mit der Leistungseinheit 79 steuerwirksam verbunden ist. In dieser Bedienelementstellung sind auch die Bedienelemente bequem von schräg oben betätigbar und die integrierten Anzeigeelemente sind gut ablesbar. Es ist ersichtlich, daß trotz einer festgelegten Achse 73 die gesamte Kommunikation zwischen Leistungseinheit 79 und Steuereinheit berührungslos bzw. drahtlos erfolgt, so daß auf Kabel und/oder Schleifkontakte o. dgl. verzichtet werden kann. Die Andockeinrichtung 65 kann z. B. an der Vorderseite des zu bedienenden Elektrogerätes angeordnet sein, beispielsweise wenig unterhalb der durch eine Glaskeramikplatte definierten Arbeitsfläche des Gerätes.

Claims (15)

  1. System bestehend aus einem Elektrokochgerät und einer davon gesonderten Bedieneinheit, wobei das Elektrokochgerät ein Glaskeramikkochfeld (2), eine elektrische Funktionseinrichtung und mindestens eine Leistungseinheit zur Steuerung der Leistung der Funktionseinrichtung aufweist, wobei es im wesentlichen frei von Bedienelementen und/oder einer zur Ansteuerung der Leistungseinheit vorgesehenen Steuereinheit ist, wobei es eine Andockeinrichtung (15; 56; 61) aufweist, die zur Anordnung der zur Steuerung des Elektrokochgerätes dienenden Bedieneinheit (10; 55; 60) in einer Andockstellung ausgebildet ist, in der eine in der Bedieneinheit enthaltene Steuereinheit (9) steuerwirksam mit einer in dem Elektrokochgerät vorgesehenen Leistungseinheit (8) verbunden ist, wobei die Andockeinrichtung in einen das Glaskeramikkochfeld (2) des Elektrokochgerätes umgebenden Rahmen (3) außerhalb des Glaskeramikkochfeldes integriert ist.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Andockeinrichtung (15; 35; 56; 61; 65; 70) und die Bedieneinheit (10; 38; 55; 60; 67; 72) derart aufeinander abgestimmt sind, dass eine steuerwirksame Verbindung zwischen Steuereinheit (9) und Leistungseinheit (8) nur in der Andockstellung möglich ist.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit (10; 38; 55; 60; 67) derart ausgebildet ist, dass sie, vorzugsweise werkzeuglos, lösbar an die Andockeinrichtung (15; 35; 56; 61; 65) ankuppelbar ist.
  4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lagereinrichtung zur beweglichen Lage rung der Bedieneinheit (10; 38; 55; 60; 67; 72) an der Andockeinrichtung vorgesehen ist, wobei die Lagereinrichtung so ausgebildet ist, dass die Bedieneinheit unter Führung durch die Lagereinrichtung zwischen einer Ruhestellung und der Andockstellung bewegbar, insbesondere einachsig schwenkbar ist.
  5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinrichtung mindestens ein der Andockeinrichtung (35) zugeordnetes erstes Lagerelement (46) und mindestens ein zu dem ersten Lagerelement komplementäres, der Bedieneinheit (38) zugeordnetes zweites Lagerelement (48) sowie Magnetmittel (50) zur gegenseitigen magnetischen Fixierung der Lagerelemente aufweist.
  6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Halteeinrichtung (45) zur werkzeuglos lösbaren Fixierung der Bedieneinheit (38) an der Andockeinrichtung (35) vorgesehen ist, wobei die Halteeinrichtung vorzugsweise Magnethaltemittel (50) aufweist, insbesondere mindestens einen Permanentmagneten.
  7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit (10; 38; 55; 60; 67; 72) keine eigene Energieversorgung für die Steuerfunktion der Steuereinheit aufweist.
  8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedieneinheit (10; 38; 55; 60; 67; 72) zur Versorgung der Steuereinheit (9) mit elektrischer Energie eine Energieversorgungseinrichtung zugeordnet ist, die derart ausgebildet ist, dass die Steuereinheit im wesentlichen nur dann mit elektrischer Energie versorgbar ist, wenn sich die Bedieneinheit in der Andockstellung befindet.
  9. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Energieversorgungseinrichtung zur Versorgung der Steuereinheit (9) mit elektrischer Energie mindestens eine der Bedieneinrichtung (10) zugeordnete Empfängerspule (26) und mindestens eine dem Bereich der Andockeinrichtung (15) zugeordnete Sendespule (25) einer induktiven Energieübertragungseinrichtung umfasst.
  10. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine vorzugsweise mit Infrarotstrahlung arbeitende Signalübertragungseinrichtung (28) zur drahtlosen Übertragung von Signalen zwischen Steuereinheit (9) und Leistungseinheit (8) aufweist, wobei die Signalübertragungseinrichtung vorzugsweise bidirektional arbeitet.
  11. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Signalübertragungseinrichtung (28) zur Übertragung von Signalen zwischen Steuereinheit und Leistungseinheit aufweist, bei der Signale im wesentlichen nur dann übertragbar sind, wenn sich die Bedieneinheit in der Andockstellung befindet.
  12. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit (10; 38; 55; 60; 67; 72) mindestens eine Anzeigeeinrichtung (12; 52; 68; 76) zur vorzugsweise optischen Anzeige mindestens eines den Betriebszustand des Elektrogerätes kennzeichnenden Betriebsparameters aufweist.
  13. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit zur Einstellung mindestens eines Steuerparameters mindestens ein Bedienelement (40; 68; 76) aufweist, in das eine elektrische Anzeigeeinrichtung (52) zur vorzugsweise optischen Anzeige des eingestellten Steuerparameters oder eines aufgrund des Steuerparameters beeinflussbaren Betriebsparameters integriert ist.
  14. System nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung (12; 52; 68; 76) mindestens eine Flüssigkristallanzeige aufweist und/oder dass die Anzeigeeinrichtung im wesentlichen rund ist und zwölf nach Art einer Uhr angeordnete Anzeigesegmente hat.
  15. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (9) mindestens eine Verarbeitungseinrichtung zur vorzugsweise digitalen Verarbeitung von Daten aufweist, insbesondere mindestens einen Mikroprozessor, und/oder dass die Steuereinheit mindestens eine Datenspeichereinrichtung zur Speicherung von steuerrelevanten Daten aufweist, insbesondere zur Speicherung von unterschiedlichen Programmabläufen und/oder Steuerparametern.
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