DE102009026447A1

DE102009026447A1 - Hausgerät mit einer Benutzerschnittstelle

Info

Publication number: DE102009026447A1
Application number: DE102009026447A
Authority: DE
Inventors: Julia Ehrensberger
Original assignee: BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
Current assignee: BSH Hausgeraete GmbH
Priority date: 2009-05-25
Filing date: 2009-05-25
Publication date: 2010-12-09

Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Hausgerät mit einer Benutzerschnittstelle (24, 26), die wenigstens ein Eingabefeld (40) mit einer Markierung zum Visualisieren des Eingabefelds (40) umfasst. Um ein Hausgerät mit einer platzsparenden Benutzerschnittstelle (24, 26) mit besonders guten Reinigungseigenschaften auszustatten, wird vorgeschlagen, dass das Hausgerät einen Projektor (32, 34) zum Projizieren der Markierung auf die Benutzerschnittstelle (24, 26) umfasst.

Description

Die Erfindung geht aus von einem Hausgerät mit einer Benutzerschnittstelle nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 199 59 224 A1 ist eine Benutzerschnittstelle für ein Hausgerät bekannt, die um eine horizontale Schwenkachse schwenkbar ist. Die Benutzerschnittstelle umfasst mehrere Eingabefelder, die jeweils eine Markierung zum Visualisieren der Eingabefelder umfassen. Aus anderen bekannten Kochfeldern ist es bekannt, unter einer Kochfeld-Abdeckplatte aus Glas oder Glaskeramik Berührungssensoren anzuordnen und die Position und Größe der Berührungssensoren durch aufgedruckte Markierungen an der Rückseite der Abdeckplatte zu visualisieren.
Aus der EP 0 554 492 B1 ist eine Benutzerschnittstelle für einen Computer bekannt, die einen Projektor zum Projizieren der Eingabefelder der Benutzerschnittstelle umfasst. Die Position der Finger und der Hand des Benutzers wird von einem Sensor überwacht und die detektierten Bewegungen werden als Eingabedaten oder Befehle interpretiert.
Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, ein Hausgerät mit einer platzsparenden Benutzerschnittstelle mit besonders guten Reinigungseigenschaften auszustatten.
Die Aufgabe wird insbesondere durch ein Hausgerät nach Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung geht insbesondere aus von einem Hausgerät mit einer Benutzerschnittstelle, die wenigstens ein Eingabefeld mit einer Markierung zum Visualisieren des Eingabefelds umfasst.
Es wird vorgeschlagen, das Hausgerät mit einem Projektor zum Projizieren der Markierung auf die Benutzerschnittstelle auszustatten. Dadurch kann die Benutzerschnittstelle durch Ausschalten des Projektors einfach unsichtbar gemacht werden und es kann eine beliebige Fläche, beispielsweise eine Arbeitsfläche in der Nähe des Hausgeräts, im Bedarfsfall als Benutzerschnittstelle verwendet werden. Durch den Verzicht auf stoffliche Markierungen kann eine Benutzerschnittstelle mit besonders guten Reinigungseigenschaften erreicht werden, die zudem besonders kostengünstig ist. Insbesondere dann, wenn die Benutzerschnittstelle bzw. die Markierungen auf eine Standard-Küchenoberfläche projiziert werden, kann diese einfach in einer durchgängigen Wischbewegung gereinigt werden. Grundsätzlich kann die Berührung des Eingabefelds durch einen beliebigen Sensor detektiert werden. Auf einen unterhalb der Projektionsfläche angeordneten Sensor kann jedoch verzichtet werden, wenn das Hausgerät einen oberhalb der Benutzerschnittstelle angeordneten optischen Sensor zum Detektieren einer Berührung des Eingabefelds umfasst. Die Projektionsfläche kann dadurch besonders einfach, beispielsweise aus einem Flachmaterial ohne elektrische oder elektronische Bauteile, ausgestaltet werden. Der optische Sensor kann insbesondere als Infrarot- und/oder CCD-Kamera ausgebildet sein, die mit Hilfe von geeigneten Bildverarbeitungsmechanismen die Bewegung und/oder Position der Finger des Benutzers detektiert. Eine Steuereinheit der Benutzerschnittstelle kann eine Übereinstimmung der derart detektierten Position mit dem Eingabefeld feststellen.
Eine Anpassung der Benutzerschnittstelle an den aktuellen Platzbedarf kann durch eine beweglich an einem Hausgerätegehäuse des zu steuernden Hausgeräts befestigte Projektionsfläche zum Projizieren der Markierung erreicht werden. Diese Projektionsfläche kann in einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung klappbar an dem Hausgerätegehäuse befestigt sein. Ferner ist es denkbar, dass die Projektionsfläche schubladenartig aus dem Hausgerätegehäuse herausgezogen werden kann bzw. in dem Hausgerätegehäuse versenkt werden kann.
Durch die Möglichkeit, die Projektionsfläche umzuklappen bzw. zu versenken, kann diese auch im inaktiven Zustand vor Verschmutzungen geschützt werden. Durch einen Rastmechanismus zum Verrasten der Projektionsfläche in einer inaktiven Konfiguration kann ein versehentliches Öffnen der Projektionsfläche bzw. der Benutzerschnittstelle vermieden werden. Dieser Rastmechanismus kann in einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung durch einen Druck auf das die Projektionsfläche bildende Bauteil geöffnet werden. Dadurch können verschmutzungsanfällige Schiebeschalter oder dergleichen vermieden werden.
Der Rastmechanismus kann ferner durch einen Federmechanismus ergänzt werden, der die Projektionsfläche nach dem Öffnen des Rastmechanismus zumindest teilweise in die Richtung einer aktiven Konfiguration bewegt. Die Projektionsfläche kann insbesondere so ausgestaltet werden, dass sie automatisch herausspringt, wenn der Benutzer das die Projektionsfläche bildende bzw. tragende Bauteil berührt. Da die Benutzer insbesondere in der Küche häufig schmutzige Hände haben, kann so eine Verschmutzung durch intensives Anfassen der Bauteile vermieden werden.
Eine automatische Aktivierung des Projektors bzw. der Benutzerschnittstelle kann erfolgen, wenn das Hausgerät einen Sensor oder Schalter umfasst, der ein Signal zum Aktivieren der Benutzerschnittstelle erzeugt, wenn die Projektionsflache in eine aktive Konfiguration bewegt wird. Dieser Schalter kann einfach dadurch realisiert werden, dass ein Kontakt geschlossen wird, sobald die Projektionsfläche in der aktiven Konfiguration angelangt ist.
Dabei kann die Projektionsfläche in einer besonders kostengünstigen Ausgestaltung der Erfindung aus einem einfachen Flachmaterial, beispielsweise aus einfachem Blech, hergestellt sein.
Wegen der vorteilhaften Reinigungseigenschaften ist die erfindungsgemäße Benutzerschnittstelle insbesondere in einem Kochfeld gewinnbringend einsetzbar, wobei das Eingabefeld auf eine Projektionsfläche neben dem Kochfeld projiziert werden kann.
Eine Einschränkung der Küchenarbeitsfläche seitlich neben dem Kochfeld durch die Benutzerschnittstelle kann vermieden werden, wenn die Projektionsfläche an einem vorderen, dem Benutzer zugewandten Rand des Kochfelds angeordnet ist.
Insbesondere beim Einsatz des Projektors in einem Kochfeld kann dieser vorteilhaft in eine über dem Kochfeld angeordnete Dunstabzugshaube integriert sein.
Ferner ist es denkbar, dass der Projektor einen in eine Küchenoberfläche versenkbaren Projektionskopf umfasst.
Eine einfache Verschiebung der Benutzerschnittstelle ist möglich, wenn der Projektor einen verstellbaren Projektionskopf umfasst, wobei durch ein Verstellen des Projektionskopfes die Benutzerschnittstelle verschoben wird.
Eine Steuereinheit der Benutzerschnittstelle kann die durch die Verschiebung der Projektion verursachte Verzerrung in einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung automatisch kompensieren.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
Es zeigen:
1 ein Kochfeld mit einer Dunstabzugshaube und einer Benutzerschnittstelle in einem inaktiven Zustand,
2 das Kochfeld und ein anderes Hausgerät aus 1 mit Benutzerschnittstellen in einem aktiven Zustand, und
3 einen Projektor einer Benutzerschnittstelle nach einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung.
1 zeigt eine Küchenzeile mit einem ersten, als Kochfeld 10 ausgebildeten Hausgerät und einem zweiten, als Backofen 12 ausgebildeten Hausgerät. Über dem Kochfeld 10 ist eine Dunstabzugshaube 14 bzw. Esse angeordnet. Das Kochfeld 10 umfasst eine Abdeckplatte aus Glas oder Glaskeramik, unter welcher Heizelemente, insbesondere Induktoren (nicht dargestellt) angeordnet sind.
An einem vorderen Rand der Abdeckplatte 16 ist eine Projektionsfläche 18 angeordnet. Ebenfalls ist an einem unteren Rand einer Tür des Backofens 12 eine Projektionsfläche 20 angeordnet. Die Projektionsflächen 18, 20 sind jeweils um eine horizontale Schwenkachse schwenkbar. Die Projektionsfläche 18 kann um 180° aufgeklappt werden und kommt dann auf einem vor der Abdeckplatte 16 angeordneten Teil einer Küchenarbeitsfläche 22 zur Auflage. Die Projektionsfläche 20 des Backofens 12 ist um 90° schwenkbar und wird in einer horizontalen, aktivierten Stellung durch einen Anschlag gehalten. In alternativen Ausführungsbeispielen könnte die Projektionsfläche 20 um mehr als 90° schwenkbar sein und in einer geneigten Stellung an einen Anschlag anliegen. Die entstehende Verzerrung der Projektion kann elektronisch kompensiert werden.
Die Benutzerschnittstellen 24, 26 des Kochfelds 10 bzw. des Backofens 12 werden durch das Umklappen der Projektionsflächen 18, 20 aus der in 1 dargestellten inaktiven Position in die in 2 dargestellte aktive Position aktiviert. Im Bereich der Schwenkachsen der Projektionsflächen 18, 20 sind hier nur schematisch dargestellte Schalter 28, 30 angeordnet, die ein Signal erzeugen, wenn die entsprechende Projektionsfläche 18, 20 aus der inaktiven Position in die aktive Position überführt wurde. Die Projektionsflächen 18, 20 sind einfache Bleche ohne weitere Elektronikbauteile.
Die Benutzerschnittstellen 24, 26 der Hausgeräte 10, 12 umfassen ferner jeweils einen Projektor 32, 34, der vertikal über den Projektionsflächen 18, 20 angeordnet ist. In dem Projektor 32, 34 ist jeweils ein optischer Sensor 36, 38 integriert, der beispielsweise als CCD-Kamera und/oder Infrarotkamera ausgebildet sein kann. Eine hier nicht explizit dargestellte Steuereinheit der Benutzerschnittstellen 24, 26 wertet die Signale der Sensoren 36, 38 im aktiven Zustand der Benutzerschnittstellen 24, 26 aus, um mit geeigneten Bildverarbeitungsmethoden die Position eines Fingers oder mehrerer Finger auf den ausgeklappten Projektionsflächen 18, 20 zu detektieren.
In dem in 2 dargestellten aktiven Zustand erzeugt die Steuereinheit Signale zum Betreiben der Projektoren 32, 34 derart, dass Markierungen zum Visualisieren mehrerer Eingabefelder 40 auf die Projektionsflächen 18, 20 projiziert werden. Wenn die von den Sensoren 36, 38 detektierte Position des Fingers des Benutzers innerhalb eines der durch eine Projektion markierten Eingabefelder 40 liegt und/oder gleichzeitig eine Tippbewegung des Fingers detektiert wird, erkennt die Steuereinheit ein Eingabesignal und ändert entsprechend der Eingabe den Betriebszustand des Hausgeräts.
Die Steuereinheit kann individuell einem einzigen Hausgerät zugeordnet sein und/oder mehrere Hausgeräte gleichzeitig steuern, so dass auch über eine einzige Benutzerschnittstelle die Steuerung von Hausgeräten, die nicht unmittelbar neben der Benutzerschnittstelle angeordnet sein müssen, ermöglicht werden kann.
Beispielsweise kann selbstverständlich über die Benutzerschnittstelle 24 in den 1 und 2 auch die Dunstabzugshaube 14 gesteuert werden.
Die Projektionsflächen 18, 20 der Hausgeräte 10, 12 umfassen jeweils einen hier nur schematisch dargestellten Rastmechanismus 42, 44 zum Verrasten der Projektionsflächen 18, 20 in der 1 dargestellten inaktiven Konfiguration. Die Rastmechanismen 42, 44 sind so ausgestaltet, dass die Projektionsflächen 18, 20 auf eine Berührung ihrer Rückseiten hin automatisch aufspringen und sich zumindest teilweise in Richtung der in 2 dargestellten aktiven Konfiguration bewegen. Wenn die Projektionsflächen 18, 20 in der aktiven Konfiguration angelangt sind, werden die Schalter 28, 30 aktiviert, so dass die Steuereinheit ein Signal zum Aktivieren der gesamten Benutzerschnittstelle empfängt.
Auf dieses Signal hin aktiviert die Steuereinheit den entsprechenden Projektor 32, 34 und den entsprechenden Sensor 36, 38. Der Projektor 32, 34 projiziert die Markierungen auf die Projektionsflächen 18, 20, um so die verschiedenen Eingabefelder zu visualisieren.
3 zeigt eine alternative Ausgestaltung der Erfindung mit einem in eine Küchenoberfläche versenkbaren Projektionskopf 46 eines Projektors 32. In dem Projektionskopf 46 ist ferner ein optischer Sensor 36 integriert, der auch in eine separate, versenkbare Säule integriert sein könnte. In weiteren Ausgestaltungen der Erfindung könnte der Sensor in einem versenkbaren Turm integriert sein, während der Projektor oberhalb des Hausgeräts, beispielsweise in einer Dunstabzugshaube 14 angeordnet ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der Projektionskopf 46 schwenkbar sein, um die Position des projizierten Eingabefelds 40 durch eine Schwenkbewegung einfach wählen zu können. Eine Verzerrung durch eine Projektion auf eine schräge Fläche kann von der Steuereinheit elektronisch kompensiert werden.
Durch die zentrale Positionierung einer Benutzerschnittstelle 26 können die jeweiligen Benutzerschnittstellen anderer Geräte (hier der Dunstabzugshaube 14) eingespart werden. Dies erhöht die Reinigungsfreundlichkeit dieser Hausgeräte. Auch das klappbare Blech bzw. die Projektionsfläche 18 lässt sich unkompliziert reinigen. Da die Projektionsfläche 18 nur aus einfachem Blech ohne Elektronikbauteile gefertigt ist, kann diese auch abnehmbar und spülmaschinenfest gestaltet werden.

10: Kochfeld
12: Backofen
14: Dunstabzugshaube
16: Abdeckplatte
18: Projektionsfläche
20: Projektionsfläche
22: Küchenarbeitsfläche
24: Benutzerschnittstelle
26: Benutzerschnittstelle
28: Schalter
30: Schalter
32: Projektor
34: Projektor
36: optischer Sensor
38: optischer Sensor
40: Eingabefeld
42: Rastmechanismus
44: Rastmechanismus
46: Projektionskopf

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

- DE 19959224 A1 [0002]
- EP 0554492 B1 [0003]

Claims

Hausgerät mit einer Benutzerschnittstelle (24, 26), die wenigstens ein Eingabefeld (40) mit einer Markierung zum Visualisieren des Eingabefelds (40) umfasst, gekennzeichnet durch einen Projektor (32, 34) zum Projizieren der Markierung auf die Benutzerschnittstelle (24, 26) umfasst.
Hausgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen oberhalb der Benutzerschnittstelle (24, 26) angeordneten optischen Sensor (36, 38) zum Detektieren einer Berührung des Eingabefelds (40).
Hausgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine beweglich an einem Hausgerätegehäuse befestigte Projektionsfläche (18, 20) zum Projizieren der Markierung.
Hausgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionsfläche (18, 20) klappbar an dem Hausgerätegehäuse befestigt ist.
Hausgerät nach einem der Ansprüche 3 oder 4, gekennzeichnet durch einen Rastmechanismus (42, 44) zum Verrasten der Projektionsfläche (18, 20) in einer inaktiven Konfiguration, der durch einen Druck auf die das die Projektionsfläche (18, 20) bildende Bauteil geöffnet werden kann.
Hausgerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Federmechanismus, der die Projektionsfläche (18, 20) nach dem Öffnen des Rastmechanismus (42, 44) zumindest teilweise in die Richtung einer aktiven Konfiguration bewegt.
Hausgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 6, gekennzeichnet durch einen Sensor oder Schalter (28, 30), der dazu ausgelegt ist, ein Signal zum Aktivieren der Benutzerschnittstelle (24, 26) zu erzeugen, wenn die Projektionsfläche (18, 20) in eine aktive Konfiguration bewegt wird.
Hausgerät nach einem der Ansprüche 3–7, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionsfläche (18, 20) aus einem einfachen Flachmaterial hergestellt ist.
Hausgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hausgerät ein Kochfeld (10) ist und dass das Eingabefeld (40) auf eine Projektionsfläche (18) neben dem Kochfeld (10) projiziert wird.
Hausgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionsfläche (18) an einem vorderen, dem Benutzer zugewandten Rand des Kochfelds (10) angeordnet ist.
Hausgerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Projektor (32) in eine über dem Kochfeld (10) angeordnete Dunstabzugshaube (14) integriert ist.
Hausgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Projektor einen in eine Küchenoberfläche versenkbaren Projektionskopf (46) umfasst.
Hausgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Projektor einen verstellbaren Projektionskopf (46) umfasst, wobei durch ein Verstellen des Projektionskopfs (46) die Benutzerschnittstelle (26) verschoben wird.