DE102005049995A1 - Bedienvorrichtung für ein Elektrogerät und Bedienverfahren zur Bedienung eines Elektrogerätes - Google Patents

Bedienvorrichtung für ein Elektrogerät und Bedienverfahren zur Bedienung eines Elektrogerätes Download PDF

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Abstract

Eine Bedienvorrichtung (110) für ein Elektrowärmegerät wie ein Kochfeld weist eine Bedieneinheit (116) auf, die einen Drehregler (124) umfasst. Die Bedieneinheit (116) ist zur lösbaren Befestigung auf einer ebenen Auflagefläche (112) des Elektrogeräts mittels einer magnetischen Haltekraft ausgebildet. Dabei ist auf dem Drehregler (124) mindestens ein Berührungssensor (152) als weiteres Schaltmittel vorgesehen. Eine solche Bedienvorrichtung (110) mit einer Bedieneinheit (116), die neben einem Drehregler (124) weitere Schaltmittel (152) aufweist, ist beispielsweise zur Bedienung eines Kochfeldes sehr gut geeignet. Während der Drehregler (124) üblicherweise Anwendung findet, um die Leistungszufuhr beispielsweise zu einer Kochstelle zu steuern oder sie zu selektieren, kann das zusätzliche Schaltmittel (152) zur Betätigung dienen oder zum Beginn des Betriebs.

Description

  • Anwendungsgebiet und Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Bedienvorrichtung für ein Elektrogerät, vorzugsweise ein Elektrowärmegerät, mit einer Bedieneinheit, die einen Dreh- oder Schieberegler umfasst, wobei die Bedieneinheit zur lösbaren Lagerung auf einer Auflagefläche des Elektrogeräts mittels einer magnetischen Haltekraft ausgebildet ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Bedienverfahren zur Bedienung eines Elektrogerätes.
  • Die DE 29 605 163 U1 schlägt zur Übertragung der Drehstellung einer als Drehregler ausgebildeten Bedieneinheit vor, den Drehregler mit einem Lichtwellenleiter auszubilden. Dieser strahlt Licht, welches im Bereich der Drehachse des Drehreglers von unten in den Drehregler eingekoppelt wird, je nach Drehstellung an verschiedener Position nach unten ab. Unter einer Auflagefläche sind zu diesem Zweck im Bereich der Drehachse des Drehreglers eine Lichtquelle angeordnet und ringförmig um diese herum lichtempfindliche Sensoren. Diese registrieren je nach Drehstellung des Drehreglers an verschiedener Position das durch den Lichtwellenleiter hindurch geleitete und an der Unterseite der Bedienein heit abgestrahlte Licht. Die DE 10 212 954 A1 beschreibt die Verwendung einer Bedieneinheit mit Mikroprozessor, der die Drehstellung eines Drehknebels der Bedieneinheit relativ zu einer winkelstabilen Lagervorrichtung, auf der der Drehknebel gelagert ist, registriert und an einen unter der Auflagefläche angeordneten Empfänger weiterleitet. Diese Bedienvorrichtungen sind insbesondere zur Verwendung mit Elektrowärmegeräten mit Auflagefläche geeignet, da sie es gestatten, eine Bedienung der Elektrowärmegeräte mittels auf der Glaskeramikplatte angeordneten Bedieneinheiten zu realisieren, ohne dass es erforderlich ist, in der Platte Durchbrechungen vorzusehen.
  • Als nachteilig an den bekannten Bedienvorrichtungen wird angesehen, dass sie jeweils nur die Registrierung einer Winkelstellung oder aber einer Positionsänderung gestatten. So sind komplexere Funktionen als die Leistungssteuerung beispielsweise eines Kochfeldes nur schwer zu realisieren.
  • Aufgabe und Lösung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Bedienvorrichtung sowie ein eingangs genanntes Bedienverfahren zu schaffen, mit denen Probleme des Standes der Technik vermieden werden können und insbesondere eine Bedienvorrichtung für ein Elektrogerät zur Verfügung gestellt wird, welche bezüglich der Bedienbarkeit bzw. des Bedienverfahrens den bisherigen überlegen ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Bedienvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie ein Bedienverfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 12 oder 14. Vorteilhafte sowie bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Ansprüche und werden im Folgenden näher erläutert. Der Wortlaut der Ansprüche wird durch ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht.
  • Manche der nachfolgend erläuterten Merkmale werden nur einmal beschrieben. Sie gelten jedoch unabhängig davon sowohl für die Bedienvorrichtung als auch für die beiden Bedienverfahren.
  • Erfindungsgemäß ist auf dem Dreh- oder Schieberegler, der im Folgenden in seiner Allgemeinheit als Drehregler bezeichnet wird, mindestens ein weiteres Schaltmittel vorgesehen, welches zur Signalübertragung eines Schaltvorgangs an ein unter der Auflagefläche angeordnetes Steuergerät ausgebildet ist. Die Bedieneinheit kann einteilig ausgebildet sein, so dass die gesamte Bedieneinheit den Drehregler bildet und bei einem Drehvorgang des Drehreglers in ihrer Gesamtheit gedreht wird. Alternativ dazu ist es möglich, die Bedieneinheit zweiteilig auszubilden, wobei eine auf der Auflagefläche des Elektrogeräts aufliegende Lagervorrichtung während der Bedienung vorzugsweise positions- und winkelstabil angeordnet ist, insbesondere winkelstabil. Bei einer solchen Ausführungsform führt ein Drehen des Drehreglers dazu, dass sich der Drehregler relativ zu der Lagervorrichtung um eine Hauptdrehachse dreht. Die Schaltmittel sind vorteilhaft im Bereich der Oberseite des Drehreglers oder oben darauf vorgesehen. Sie sind dort sehr einfach zugänglich. Da in der Regel eine Bedienung des Drehreglers selbst durch Umfassen von dessen Seitenwandung erfolgt, ist ein versehentliches Auslösen der Schaltmittel nicht zu befürchten. Bei einer Ausführung der Bedieneinheit mit einer Lagervorrichtung und einem relativ zur Lagervorrichtung verdrehbaren Drehregler wird es als besonders vorteilhaft angesehen, wenn ein Schaltmittel winkelstabil zur Lagervorrichtung ausgebildet sind und dadurch mit dem Drehregler nicht mitgedreht wird. Dies gilt insbesondere dann, wenn es sich um komplexe Schaltmittel handelt, beispielsweise solche, die mehrere Tasten oder Knöpfe umfassen, denen jeweils eine andere Funktion zugewiesen ist.
  • Die Verwendung einer erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung mit einem Schaltmittel an oder auf dem Drehregler gestattet eine sichere und be queme Bedienung des Elektrogerätes. So ist es beispielsweise möglich, die Inbetriebnahme eines Kochfeldes nicht allein über die Winkelstellung bzw. die Position der Bedieneinheit zu steuern, sondern das erfindungsgemäß vorgesehene Schaltmittel als An- und Aus-Schalter für eine Kochstelle auszugestalten. So kann man in eine andere Bedienebene bzw. in einen anderen Betriebsmodus gelangen oder Sonderfunktionen auslösen. Hierdurch wird beispielsweise verhindert, dass durch versehentliches Drehen des Drehreglers eine Kochstelle in Betrieb genommen wird. Eine weitere Funktion des erfindungsgemäßen Schaltmittels kann das Auslösen eines Ankochstoßes oder die Bestätigung einer durch den Regler bestimmten und an einer Anzeige dargestellten Option sein, beispielsweise gerade auch der Start des Betriebs einer selektierten Kochstelle. Es ist von großem Vorteil, wenn durch das weitere Schaltmittel bzw. das entsprechend ausgelegte Bedienverfahren der Drehregler eine weitere Funktionalität erhalten kann.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist das Schaltmittel als Druckknopf ausgebildet. Ein solcher Druckknopf stellt die einfachste Form eines Schaltmittels dar. In Kombination mit einem Drehregler sind die Bedienungsmöglichkeiten gegenüber einer Bedieneinheit mit Drehregler ohne Druckknopf deutlich erhöht. Insbesondere kann ein Elektrogerät, welches über eine größere Ausgabevorrichtung verfügt, mit solch einem Drehregler mit Druckknopf vollständig bedient werden. Dabei kann der Drehregler einem Wechsel zwischen Optionen dienen und der Druckknopf zur Bestätigung einzelner Optionen.
  • Darüber hinaus ist der Druckknopf als Schaltmittel insbesondere bei solchen Bedieneinheiten ohne winkelstabile Lagerungsvorrichtung von Vorteil. Da sich bei diesen Bedieneinheiten durch Verdrehen des Drehreglers mangels Lagerungsvorrichtung zwangsläufig auch das Schaltmittel relativ zur Auflagefläche mitdreht, sind Schaltmittel bei solchen Bedieneinheiten weniger geeignet, deren relative Position zueinander dadurch geändert würde, so dass ein Bediener die gleichen Funktionen nicht immer an gleicher Stelle vorfindet. Es ist möglich, dass der Drehregler insgesamt den Druckknopf oder -schalter darstellt, der gegenüber einer Auflagefläche verdrehbar und senkrecht dazu eindrückbar ausgebildet ist. Hierdurch kann verhindert werden, dass Verunreinigungen in Spalte zwischen Drehvorrichtung und Druckknopf geraten.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung schließt ein Druckknopf bei der Betätigung einen elektrischen Kontakt. Bei dem Druckknopf kann es sich um einen herkömmlichen Mikroschalter handeln, der zwei Kontakte verbindet für eine Signalübertragung an das Steuergerät. Zweckmäßig kann darüber hinaus auch ein elektrisch leitfähiger und vorzugsweise metallischer Druckknopf sein, der durch mechanische Betätigung auf eine bedienseitige Kondensatorplatte gedrückt wird und dann den Kontakt herstellt. Diese ist in einem festen Abstand zu einer auflageseitigen Kondensatorplatte angeordnet. Diese überträgt ein Signal bzw. die Berührung unter die Platte und an einen Empfänger, wie es ähnlich beispielsweise aus der EP 859467 A1 zur kapazitiven Berührungserkennung bekannt ist. Die Empfänger bzw. kapazitiven Sensorelemente unter der Auflagefläche können auch so ausgebildet sein wie dort, also als flexible elektrisch leitfähige Körper.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist das Schaltmittel selber ein Berührschalter. Berührschalter sind wirtschaftlich besonders günstig und haben darüber hinaus den Vorteil, dass keine Lagerungen, beispielsweise für einen Druckknopf, in der Bedieneinheit erforderlich sind. Der Berührschalter kann als fest in die Bedieneinheit integrierter Metallkern oder ein Metallteil ausgebildet sein, dessen Einfluss auf eine unter der Auflagefläche befindliche Kondensatorplatte als Sensor durch eine Berührung durch den Bediener beeinflusst wird. Eine entsprechende Bedieneinheit ist quasi vollständig verschleißfrei, da keine elektrischen oder beweglichen Komponenten erforderlich sind. Dies stellt vor allem in Hinblick auf Verschmutzungen solcher Lagerungen einen erheblichen Vorteil dar. Bei einer besonders vorteilhaften Ausbildung der Erfindung sind so durch das zusätzliche Schaltmittel keine weiteren bewegten Teile notwendig, was Kosten reduziert und die Bediensicherheit erhöht.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist die Bedienvorrichtung zur Registrierung der Drehstellung bzw. Drehposition des Drehreglers auf der Seite der Bedieneinheit mit einem Magnetanker ausgebildet, der vorzugsweise drehfest mit dem Drehregler verbunden ist. Auf Seite der Auflagefläche sind Magnetsensoren zur Registrierung einer Bewegung des Magnetankers vorgesehen, wobei durch eine Betätigung des Schaltmittels eine Distanz zwischen dem Magnetanker und der Auflagefläche verändert wird. Alternativ kann dies optisch erfolgen durch unterschiedlich gestaltete Unterseiten des Drehknebels und optische Sensoren wie Reflex-Lichtschranken. Eine weitere Alternative sind kapazitiv wirkende Flächen im Drehknebel oben und unter der Auflagefläche, die je nach Drehposition eine unterschiedliche Überdeckung haben.
  • Das Prinzip der Verwendung eines Magnetankers und Hall-Sensoren zur Registrierung einer Drehung des Drehreglers ist aus der DE 10 212 953 A1 bekannt, die zu diesem Zweck einen magnetisierten Metallstern als Magnetanker vorschlägt. Durch die Verlagerung des Magnetankers hin zur Auflagefläche oder von der Auflagefläche weg im Zuge einer Betätigung des Schaltmittels wird erreicht, dass die unten liegenden Teile der Bedienvorrichtung gegenüber dem Stand der Technik nicht verändert werden müssen. Die Hall-Sensoren können in Verbindung mit einer Steuerung bei einer Drehbewegung des Drehreglers anhand der Hall-Spannung erkennen, in welchem Schaltzustand des Schaltmittels diese Drehbewegung stattfindet. So kann beispielsweise über eine derartige Bedienvorrichtung ein schnelles Einstellen einer Temperatur und einer Garzeit erfolgen, indem beide Werte über den Drehregler eingestellt werden, wobei dieser für die Einstellung der Gar zeit dann heruntergedrückt wird. Anstelle des Herunterdrückens kann hier auch allgemein das weitere Schaltmittel betätigt werden.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist die Bedieneinheit zur Signalübertragung eines Schaltvorgangs des Schaltmittels mittels einer Veränderung einer magnetischen und/oder elektrischen Feldstärke unterhalb der Auflagefläche ausgebildet. Diese Veränderung kann durch eine Lageveränderung wie Kippen eines Teils der Bedieneinheit hervorgerufen werden. Hierdurch ist eine besonders einfache Bauweise der Bedieneinheit realisierbar. Ein Schaltvorgang oder Verstellvorgang des Schaltmittels resultiert dabei beispielsweise in einer Verlagerung, einer Kippung um eine horizontale oder vertikale Achse oder aber einer horizontalen Verlagerung oder Drehung, die durch entsprechende Sensoren unterhalb der Auflagefläche ermittelt werden können. Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung, bei der ein mit einem Druckknopf gekoppeltes Metallelement in Richtung der Auflagefläche verschoben wird, wobei sowohl der Druckknopf selbst als auch die Verbindung des Druckknopfes mit dem Metallelement leitend ausgebildet sind.
  • Dadurch wird eine unmittelbar leitende Verbindung zwischen dem Bediener und dem Metallelement im Augenblick der Bedienung geschaffen. Die Verlagerung des Metallelements kann dann durch eine unterhalb der Auflagefläche angeordnete Kondensatorplatte anhand der sich dadurch verändernden Kapazität der Kondensatorplatte ermittelt werden. Eine derartige Anordnung ist in ähnlicher Art und Weise auch für einen Schalter mit mehr als zwei Schaltpositionen denkbar, indem die Distanz des Metallelements von der Auflagefläche von der gewählten Schalterstellung abhängig ist. In diesem Fall kann aus der Kapazität der Kondensatorplatte auf die Schaltstellung geschlossen werden. Diese bedieneinheitseitig rein mechanische Realisierung des Schaltmittels ist insbesondere aufgrund geringer Kosten und hoher Zuverlässigkeit vorteilhaft.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung umfasst die Bedieneinheit einen Mikroprozessor, der einen Schaltvorgang des Schaltmittels erkennt und drahtlos an das Elektrogerät überträgt. Eine solche Ausgestaltung erlaubt auch die Anwendung komplexer zusätzlicher Schaltmittel auf dem Regler. Durch einen Mikroprozessor ist es möglich, mehrere Schaltmittel abzufragen bzw. verschiedenste Stellungen eines Schaltmittels zu registrieren. Die Energieversorgung des Mikroprozessors ist vorzugsweise über eine induktive Einkopplung von elektrischer Leistung durch Induktionsspulen innerhalb des Bedienelements und unterhalb der Auflagefläche realisiert. Die Übertragung des Schaltzustandes an das Elektrogerät kann beliebig erfolgen, beispielsweise über Funk. Bevorzugt ist allerdings die Verwendung eines Paares von Induktionsspulen, die wie in der DE 10 212 954 A1 beschrieben sowohl zur Energieeinkopplung in die als auch zur Datenübermittlung von der Bedieneinheit genutzt werden.
  • Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei einzelne Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in Zwischenüberschriften und einzelne Abschnitte beschränkt die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung in einer Schnittdarstellung in unbetätigtem Zustand des Schaltmittels,
  • 2 und 3 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung in einer Schnittdarstellung und Draufsicht,
  • 4 eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung in einer teilweise geschnittenen Darstellung in unbetätigtem Zustand des Schaltmittels.
  • 5 eine Abwandlung der Ausführungsform nach 2 mit optischer Drehpositionserkennung,
  • 6 eine vierte Ausführungsform als Abwandlung derjenigen aus 2 in Draufsicht mit anderer Übertragung eines Schaltsignals von einem Drehknebel an die Unterseite der Glaskeramikplatte samt Erkennung der Drehposition darüber und
  • 7 eine fünfte Ausführungsform als Abwandlung derjenigen aus 6 mit Übertragung von zwei von der Drehposition unabhängigen Schaltsignalen.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Die 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung. Diese Bedienvorrichtung 10 ist an einer Glaskeramikplatte 12 vorgesehen, insbesondere als Bedienvorrichtung für ein Kochfeld. Sie besteht aus stationären Vorrichtungselementen 14, die an der Unterseite der Glaskeramikplatte 12 befestigt sind, sowie aus einer Bedieneinheit 16, die von oben aufgesetzt ist. Die Bedieneinheit 16 ist an definierter Position auf der Glaskeramikplatte 12 durch eine Magnetkraftwirkung gehalten, die durch nicht dargestellte Magnete erzeugt werden kann, und um eine Drehachse 26 drehbar. Beispielsweise kann hier jeweils ein zentral angeordneter Magnet vorgesehen sein. Alternativ kann die Bedieneinheit eine Lagerungsvorrichtung aufweisen, wie sie nachfolgend noch erläutert wird.
  • Im durch den Drehregler 24 gebildeten Gehäuseinnenraum 28 ist ein magnetisierter Metallstern 30 fest angeordnet. Der Metallstern 30 besteht aus einem Innenring 32 sowie insgesamt fünf vom Innenring 32 sich nach außen und unten erstreckenden Fortsätzen 34. Die Fortsätze 34 sind magnetisch aktiv oder mit kleinen Magneten besetzt, so dass die Bewegung des Metallsterns über Hall-Sensoren registrierbar ist. Zur Befestigung des Metallsterns 30 an dem Drehregler 24 ist eine Rastverbindung vorgesehen, alternativ ist ein Verkleben oder Vergießen des gesamten Drehreglers möglich.
  • In der Mitte des Drehreglers 24 ist eine Aussparung 24c vorgesehen, in die von unten ein metallischer Druckknopf 38 eingesetzt ist. Der Druckknopf 38 weist eine radiale Aufweitung 28a auf, die mit Anschlagsflächen 24d des Drehreglers 24 derart zusammenwirken, dass der Druckknopf 38 im Gehäuseinneren 28 gehalten wird. An der Unterseite 22 ist eine Schraubenfeder 40 eingesetzt um den Druckknopf 38 von unten gegen die Oberseite des Drehreglers 24 zu drücken.
  • Die in 1 dargestellte Bedieneinheit 16 weist also zwei Möglichkeiten der Betätigung auf. Gemäß der ersten Möglichkeit kann der Drehregler 24 gedreht werden, wobei der Metallstern 30 mitgedreht wird. Die Bewegung der magnetisierten Fortsätze 34 wird durch unter der Glaskeramikplatte 12 angeordnete Hall-Sensoren 42 registriert. Zur Auswertung sind die Hall-Sensoren 42 mit einer schematisch dargestellten Steuerung 57 verbunden, welche die Betätigung im Sinne einer Leistungsanpassung oder Funktionsänderung eines Kochgerätes bzw. Kochfeldes umsetzt.
  • Die zweite Möglichkeit der Betätigung besteht darin, dass der Druckknopf 38 gegen die Feder 40 heruntergedrückt wird, so dass er nahezu an der Lagerungsvorrichtung 22 anliegt. Hierdurch wird die Kapazität einer unter der Glaskeramikplatte angeordneten Kondensatorplatte 44 verändert, vor allem dadurch, dass der metallische Druckknopf 38 den Finger einer Bedienperson elektrisch an die Kondensatorplatte ankoppelt. Die Veränderung wird von der damit verbundenen Steuerung 57 registriert, welche mit der Kondensatorplatte 44 verbunden ist. Als Auswerteverfahren kann das aus der vorgenannten EP 859467 A1 bekannte angepasst werden. Anstelle des separaten radial inneren Druckknopfes kann auch der gesamte obere Teil des Drehreglers 24 gegen eine Federkraft odgl. heruntergedrückt werden, um eine Annäherung an die Kondensatorplatte 44 zu erreichen.
  • Als weitere Alternative kann der Druckknopf auch mehrteilig sein, beispielsweise zweigeteilt. Eine solche Zweiteilung kann radial bzw. konzentrisch sein, in zwei oder mehr Teile, beispielsweise zwei Hälften. Hier kann über die unterschiedlich große angedrückte Fläche oberhalb der Kondensatorplatte von der Steuerung erkannt werden, welcher Teil bzw. wie viele Teile herabgedrückt sind.
  • Die dargestellte Bedienvorrichtung 10, bestehend aus der Bedieneinheit 24 sowie den an der Glaskeramikplatte 12 fest vorgesehenen Elementen 14 der Bedienvorrichtung, ist bezüglich ihres Aufbaus günstig und bezüglich ihrer Funktion sehr zuverlässig. Durch die Schaltfunktion des Druckknopfs 38 als mechanisch arbeitendes Schaltmittel lassen sich Funktionalitäten wie das An- und Ausschalten einer Kochplatte oder auch das Auslösen eines Ankochstoßes sehr gut realisieren, ebenso sonstige Eingaben.
  • Bei einer Abwandlung der Signalübertragung der Bedienung des weiteren Schaltmittels ist unter der Glaskeramikplatte 12 eine optische Re flexlichtschranke angeordnet. Diese kann den Abstand zu der Unterseite des Knopfes 38 erfassen. Ist er oben, wird es als ein Betätigungszustand angesehen. Ist er heruntergedrückt, so wird es als weiterer Betätigungszustand angesehen. Also kann auch so ein weiteres Schalten erfolgen. Alternativ zu einer optischen Reflexlichtschranke kann ein sonstiger Näherungssensor verwendet werden.
  • 2 zeigt eine Abwandlung einer Anordnung ähnlich 1. Eine Bedienvorrichtung 110 ist an einer Glaskeramikplatte 112 vorgesehen. Die Bedieneinheit 116 ist wiederum als eine Art Drehknebel 124 ausgebildet und kann um die Drehachse 126 gedreht werden. Die Lagerung erfolgt durch einen zentralen Magneten 118 im Drehknebel sowie einen gegenüberliegenden Magneten 120 unter der Glaskeramikplatte 112. Oberhalb des Magneten 118 verläuft in dem Drehknebel 124 ein Blech- oder Metallstern 130. Dieser ist beispielsweise fünfarmig und ist derart mit dem Magneten 118 verbunden, dass die einzelnen Arme des Metallsterns 130 ebenfalls magnetisch sind. Mit den Hall-Sensoren 142 unter der Glaskeramikplatte kann so die Drehstellung ermittelt werden.
  • Der Magnet 118 ist mit drei gestrichelt dargestellten elektrisch leitfähigen Verbindungen 150a-c elektrisch leitfähig mit verschiedenen elektrisch leitfähigen oder metallischen flächigen Berührsensoren 152a-c verbunden. Diese Darstellung ist nur schematisch und soll verschiedene Anordnungen der Berührsensoren 152 veranschaulichen. In der Praxis wird üblicherweise nur einer der Berührsensoren 152 samt der entsprechenden Verbindung 150 vorgesehen.
  • Der untere Magnet 120 ist über einen elastischen und elektrisch leitfähigen Kunststoffkörper 156 elektrisch mit einer Steuerung 157 auf einer Leiterplatte 158 verbunden. Mit dieser Steuerung 157 sind auch die Hall-Sensoren 142 verbunden.
  • Berührt nun eine Bedienperson einen der Berührsensoren 152, so entsteht eine elektrische Verbindung zwischen dem Berührsensor und dem zentralen Magneten 118. Dies kann über kapazitive Kopplung zwischen den als elektrisch leitfähige Flächen wirkenden Magneten 118 und 120 sowie die elektrische Verbindung 156 an die Steuerung 157 gegeben werden. Diese kann also das Berühren eines der Berührsensoren erkennen durch die Glaskeramikplatte 112 hindurch nach dem Funktionsprinzip eines kapazitiven Berührsensors, wie es beispielsweise in der vorgenannten EP 859467 A1 beschrieben ist. Da sich der Drehknebel 124 stets um seine Mittelachse 126 dreht und sich somit die beiden Magnete 118 und 120 nicht zueinander bewegen bzw. nicht auseinander, ist die Zuordnung stets gleich und die Erkennung der Berührung funktioniert immer. In diesem Fall ist also der Berührsensor 152 im Zusammenwirken mit dem Magneten 118 das erfindungsgemäße Schaltmittel, und zwar ein sogenannter Berührschalter.
  • An welcher der gezeigten Stellen an dem Drehknebel 124 der Berührsensor 152 angebracht wird kann vom jeweiligen Verwendungszweck abhängen. Der Vorteil bei einer radial außen und oben liegenden Vertiefung 153 wie beim Berührsensor 152a liegt darin, dass mit einem Finger in diese Vertiefung 153 eingegriffen werden kann und dann der Drehknebel 124 sowohl in kleinen Winkeln als auch beliebig weit in großen Winkeln, unter Umständen sogar mit mehreren Umdrehungen, gedreht werden kann. Befindet sich mit gleichem radialem Abstand gegenüber eine weitere Vertiefung 153', diese jedoch ohne Funktion bzw. ohne Berührsensor, so kann über eine der beiden Vertiefungen eine Drehung erfolgen mit der Auswahl, dabei eine Schaltfunktion auszulösen oder nicht.
  • Das Vorsehen des Berührsensors 152b in der Mitte weist den Vorteil auf, dass neben einer sehr guten separaten Betätigung ähnlich einem normalen Berührschalter ohne Drehbewegung ebenfalls für kleine Drehwinkel eine Betätigung bei gleichzeitiger Drehung möglich ist. Für den an der Außenseite angebrachten Berührsensor 152c gilt ähnliches. Unter Umständen ist es bei einer Ausführung der Erfindung auch möglich, zwei solche an unterschiedlicher Stelle angebrachte Berührsensoren vorzusehen. Die Unterscheidung, welcher der Berührsensoren berührt worden ist, kann dann über eine weitere folgende Verschaltung erfolgen, wie zuvor erläutert worden ist.
  • Der Vorteil einer solchen Ausführung des Drehknebels 124 ist der, dass keinerlei bewegten Teile vorzusehen sind und das gesamte Innenleben beispielsweise mit Kunststoff ausgegossen werden kann. So wird ein robuster und kostengünstig herstellbarer Drehknebel geschaffen.
  • In der Draufsicht gemäß 3 auf eine Bedienvorrichtung 110 entsprechend 2 ist zu erkennen, wie durch LED-Siebensegmentanzeigen 160a-d Kochstufenanzeigen für vier Kochstellen an entsprechender Position eines Kochfeldes an der Glaskeramikplatte 112 dargestellt werden können. Unterhalb der Anzeigen 160a und 160d ist eine weitere zweistellige LED-Siebensegmentanzeige 161 für eine Timerfunktion vorgesehen. Durch den schraffiert dargestellten Berührsensor 152a am Drehknebel 124 kann nicht nur eine Relativdrehung erkannt werden, sondern auch eine absolute Winkelstellung. Des Weiteren kann durch den Berührsensor 152a als Schaltmittel entweder eine einzelne Funktion zu- oder abgeschaltet werden. Alternativ ist es möglich, dass bei Drehung des Drehknebels 124 mit gleichzeitigem Berühren des Berührsensors 152a in einem ersten Modus eine der Kochstellen selektiert wird. Bei einer solchen Drehung werden also unter Umständen entsprechend dem Drehwinkel nacheinander die Anzeigen 160a-160d in einen Selektionsmodus schalten, was durch Blinken angezeigt werden kann. Dies geht so lange, wie der Berührsensor 152a berührt wird, was über die zu 2 beschriebene Berührschalteranordnung erkannt werden kann.
  • Wird der Berührsensor 152a nicht mehr berührt, so erkennt dies die Steuerung 157 und kann in einen anderen Modus schalten, insbesondere einen Modus zur Leistungseinstellung einer selektierten Kochstelle. Nun kann also durch Drehen des Drehknebels 124 ohne Berühren der Sensorfläche 152a die Leistung an der selektierten Kochstelle erhöht oder verringert werden, was an der entsprechenden Anzeige 160 dargestellt wird. Ist die gewünschte Leistung eingestellt, so kann entweder automatisch bzw. zwingend folgend der Betrieb der Kochstelle mit dieser Leistungsstufe einsetzen. Alternativ kann vorgesehen sein, dass noch einmal kurzzeitig der Berührsensor 152a ohne Drehen berührt wird als eindeutiges Signal an die Steuerung 157, nun den Betrieb entsprechend mit der eingestellten Leistungsstufe zu starten.
  • Um eine durch die Anzeige 161 dargestellte Timerfunktion zu aktivieren kann entweder vorgesehen sein, dass beim Selektiervorgang einer Kochstelle durch Drehen im Wechsel auch die Anzeige 161 aktiviert wird, beispielsweise durch Blinken. Nach Loslassen des Berührsensors 152a kann sie dann in der Höhe eingestellt werden. Alternativ kann vorgesehen sein, dass in Abwandlung des vorbeschriebenen Verfahrens nach Einstellen der Leistungshöhe durch erneutes Berühren des Berührsensors 152a und Drehen automatisch für die gerade bezüglich ihrer Leistung eingestellte Kochstelle die Timerfunktion eingestellt wird.
  • Ist das Erkennen einer unterschiedlichen Betätigung unterschiedlicher Berührsensoren möglich, so kann in den vorbeschriebenen verschiedenen Ebenen eine Einstellung durch Drehen des Drehknebels 124 und durch Berührung des jeweiligen Berührsensors gewechselt werden.
  • 4 zeigt eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung 210. Auch bei dieser Bedienvorrichtung sind an einer Glaskeramikplatte 212 befestigte Bestandteile 214 der Bedienvorrichtung 210 vorgesehen. Wie auch bei den in den 1 bis 3 darge stellten Bedienvorrichtungen 10 und 110 weist die Bedienvorrichtung 210 darüber hinaus eine Bedieneinheit 216 auf, die durch die Magnete 218 und 220 sicher auf der Glaskeramikplatte 212 gehalten ist. Anders als bei den Ausführungsformen der Bedienvorrichtung gemäß den 1 bis 4 weist die in 4 dargestellte Bedieneinheit statt plattenseitiger Signalmittel zur unmittelbaren Erkennung von Lagerveränderungen von Teilen der Bedieneineinheit einen Mikroprozessor innerhalb der Bedieneinheit auf in einem Mikroprozessorgehäuse 217. Dieser Mikroprozessor registriert zum einen die Drehstellung eines Drehreglers 224 gegenüber einer Lagerungsvorrichtung 222, mit der das Mikroprozessorgehäuse 217 fest verbunden ist. Zum anderen registriert der Mikroprozessor auch den Schaltzustand eines Druckknopfs 230, der im betätigten Zustand einen Mikroschalter 231 auslöst.
  • Die Energieversorgung des Mikroprozessors erfolgt über zwei Spulen 248 und 250, durch die der Mikroprozessor von unten induktiv mit Energie versorgt wird. Diese Spulen dienen darüber hinaus der Signalübermittlung vom Mikroprozessor zu einer nicht dargestellten Steuerung des Elektrogerätes. Eine solche Energie- und auch Signalübertragung ist dem Fachmann grundsätzlich bekannt. Als besonders vorteilhaft wird dabei ein Wechselmodus angesehen, bei dem abwechselnd eine Energiezuführung zum Mikroprozessor und ein Sendemodus des Mikroprozessors stattfindet. Um den Mikroprozessor während des Sendemodus mit Strom zu versorgen, kann im Mikroprozessorgehäuse 217 ein Kondensator oder anderer Energiespeicher vorgesehen sein. Obwohl die in 4 dargestellte Ausführungsform nur einen einfachen Druckknopf als Schaltmittel aufweist, ist die Ausführungsform mit einem bedieneinheitseitigen Mikroprozessor besonders geeignet, um auch bei komplexeren Schaltmitteln eine Signalübertragung des Schaltzustandes an das Steuergerät des Elektrogeräts zu realisieren.
  • Unter Umständen ist es wünschenswert, dass beispielsweise bei Bezug auf den Berührsensor 152a gemäß 2 dieser entsprechend einer sonst bei Drehknebeln üblichen Markierung genau auf die Anzeige 160 für eine Kochstelle zeigt, welche gerade selektiert sein soll. Dazu ist es erforderlich, dass nicht nur eine relative Drehung erfasst werden kann, sondern auch der absolute Drehwinkel bzw. die absolute Drehposition. Dies kann erreicht werden durch eine Anordnung, wie sie in 5 schematisch dargestellt ist. Anstelle der magnetischen Erfassung der Drehstellung gemäß 2 ist hier die Unterseite des Drehknebels 324 in einem oberen Flächenbereich 371 schwarz oder nicht-reflektierend eingefärbt, was durch die entsprechende Schraffierung verdeutlicht ist. In dem unteren Flächenbereich 372, der einen deutlich kleineren Winkel von etwa 135° einschließt, ist die Unterseite des Drehknebels 324 weiß bzw. reflektierend eingefärbt. Fünf optische Sensoren 342 sind in der dargestellten Position unter der Glaskeramikplatte anstelle der Hall-Sensorikn angeordnet und arbeiten beispielsweise als Reflex-Lichtschranken. Diese optischen Sensoren 342 können erkennen, ob sich über ihnen ein dunkler Bereich 371 oder ein heller Bereich 372 befindet. Durch die Anordnung der Sensoren 342 sowie die Aufteilung der Flächen 371 und 372 kann die Winkelposition des Drehknebels 324 zwar nicht mit besonders hoher Genauigkeit auf wenige Grad, aber ausreichend genau erkannt werden. Über die eindeutige Anordnung des Berührsensors gemäß 4 an dem Drehknebel 324 kann nun eingestellt sein, dass die Steuerung genau weiß, auf welche Stelle bzw. zu welcher Anzeige 160 der Berührsensor oder eine andere Markierung zeigt. Somit kann so noch schneller und einfacher eine entsprechende Kochstelle selektiert und ihre Leistung eingestellt werden.
  • Anstelle einer hier dargestellten Aufteilung in zwei unterschiedlich reflektierende Flächen kann auch eine noch feinere oder anders ausgestaltete Aufteilung vorgesehen sein. Dies ist im Einzelfall auch auf die Zahl der unterschiedlich zu erkennenden Drehstellungen sowie den Verwendungszweck abzustellen.
  • In 6 ist eine Abwandlung der Ausführungsform nach 2 dargestellt und zwar in schematischer Draufsicht. Die Bedienvorrichtung 410 weist auf einer nicht dargestellten Glaskeramikplatte eine Bedieneinheit 416 in Form des Drehknebels 424 auf. In durchgezogenen Linien sind der zentrale Magnet 418 im Drehknebel 424 und zwei Außenelektroden 472a und 472b als ebenfalls elektrisch leitende Fläche dargestellt. Die Außenelektroden 472 sind als metallische Flächen vorteilhaft möglichst nahe an der Unterseite des Drehknebels 424 vorgesehen, beispielsweise als entsprechende Metallteile. Die Außenelektroden 472 sind ebenso wie der zentrale Magnet 418 nach Art der Darstellung aus 2 und 3 mit dargestellten Berührsensoren an der Oberseite des Drehknebels 424 verbunden. So ist eine Berührfläche 452a in der Vertiefung unten links wie dargestellt mit der Außenelektrode 472a verbunden und die Berührfläche 452b in der Vertiefung oben rechts wie dargestellt mit der Außenelektrode 472b und dem zentralen Magnet 418. Der Magnet 418 und die Außenelektrode 472b können auf demselben Metallteil als Halterung und elektrische Verbindung angeordnet sein.
  • Gestrichelt dargestellt sind die Teile der Bedienvorrichtung 410, die unter einer Glaskeramikplatte angeordnet sind. Dies sind der andere zentrale Magnet 420 und die unteren Außenelektroden 473a-e zum Zusammenwirken mit der Außenelektrode 472b. Vorteilhaft bilden diese in entsprechender Anzahl einen konzentrischen umlaufenden Ring, so dass beim Drehen des Drehknebels 424 die oberen Außenelektroden 472a und b stets oberhalb der unteren Außenelektroden 473a-e umlaufen.
  • Die Funktion ist folgendermaßen: Wie bereits zur 2 beschrieben wird eine Berührung des mit dem zentralen Magneten 418 verbundenen Berührsensors 452b stets an den unteren Magneten 420 übertragen und kann so erkannt werden.
  • Die obere Außenelektrode 472a befindet sich während der Drehung stets über einer der unteren Außenelektroden 473a-e. So kann durch Auswerten sämtlicher unterer Segmentelektroden 473 überprüft werden, welche ein entsprechendes Signal von der darüber befindlichen oberen Außenelektrode 472a empfängt. So ist eine Erfassung und Bestimmung der Drehposition möglich, und zwar in Abweichung von 5 kapazitiv. Berührt eine Bedienperson den mit der Außenelektrode 472a verbundenen Berührsensor 452a und dreht diesen entsprechend 5 auf eine Anzeige für eine Kochstelle, so wird dies an der an dieser Drehposition vorhandenen unteren Außenelektrode 473 erkannt. So kann beispielsweise bei einem Bedienverfahren diese Kochstelle durch die genaue Drehposition des Drehknebels 424 selektiert werden. Der Vorteil einer solchen Selektion ist auch darin zu sehen, dass dann nicht nur mit dem Berührsensor als Markierung odgl. auf die entsprechende Anzeige einer Kochstelle gewiesen wird, sondern gleich der an diesem Berührsensor anliegende Finger dorthin weist. Dies ermöglicht eine besonders instinktive richtige Bedienung.
  • Anschließend kann mit dem Finger auf den anderen Berührsensor 452b gewechselt werden, was an einer der unteren Außenelektroden 473 erfasst und auch über die Verbindung zum zentralen Magnet 418 an dem unteren Magnet 420 kapazitiv erfasst werden kann. Hier kann wiederum ein Drehen erfasst werden, insbesondere beispielsweise als Leistungseinstellung zu der gerade selektierten Kochstelle, bei dem zusätzlich der mittlere Berührsensor berührt und betätigt ist. Es sind somit zwei Berührsensoren betätigt. Dies kann auch so kapazitiv erfasst werden.
  • Durch die Anordnung der oberen Außenelektrode 452a und b und der unteren Außenelektroden 473a-e ist es sogar möglich, allgemein eine Erfassung der Drehposition vorzunehmen für alle Einstellungen mit dem Drehknebel 424, bei dem die Drehposition ausschlaggebend ist. Damit kann unter Umständen auf den Metallstern sowie vor allem auf die teuren und aufwändigen Hall-Sensoren gemäß 2 verzichtet werden.
  • Wird für die Erkennung der Betätigung eines Schaltmittels mit Berührsensor beispielsweise gemäß 2 sowieso eine Auswerteschaltung für einen kapazitiven Berührsensors benötigt, so stellt es einen geringen Aufwand dar, eine Vielzahl ähnlich arbeitender Berührsensoren auszuwerten. Dies kann einfach durch einen Multiplexer erfolgen. So ist es beispielsweise möglich, wenn ein Berührsensor 152 in einer Vertiefung 153 entsprechend 2 mit einer oberen Außenelektrode 452 gemäß 6 verbunden ist und der Finger in die Vertiefung gelegt wird zum Drehen des Drehknebels 424, die Drehposition und damit auch einen Drehvorgang oder Drehwinkel zu erfassen. Weitere Funktionen wie das Wechseln in eine andere Ebene des Bedienverfahrens oder Bestätigen einer ausgewählten Funktion kann über den Wechsel zwischen den Berührsensoren 452a und b erfolgen.
  • In weiterer Ausgestaltung ist es auch noch möglich, mehrere Berührsensoren im Drehknebel vorzusehen und diese mit weiteren Außenelektrode, ähnlich der Außenelektroden 452 gemäß 6 zu verbinden. Diese weiteren Außenelektroden können sich dann aber von den gezeigten dadurch unterscheiden, dass sie eine doppelte, dreifache oder vierfache Breite aufweisen, also erheblich größer sind. So ist wiederum durch Erfassen der Überdeckung bzw. gleichzeitigen Betätigung der unteren Außenelektroden 473a-e ein jeweils unterschiedliches Signal möglich, wodurch wiederum eine Vielzahl von zusätzlichen Schaltmitteln in Form der zusätzlichen Berührsensoren geschaffen werden kann. Eine Auswertung ist auch hierbei relativ sicher und einfach möglich.
  • In 7 ist eine Abwandlung der Ausführungsform nach 6 dargestellt und zwar in schematischer Draufsicht. Die Bedienvorrichtung 510 weist auf einer nicht dargestellten Glaskeramikplatte eine Bedieneinheit 516 in Form des Drehknebels 524 auf. In durchgezogenen Linien sind dargestellt der zentrale Magnet 518 im Drehknebel 524 und eine konzentrisch dazu verlaufende elektrisch leitende Ringelektrode 570. Die Ringelektrode 570 ist eine metallische Flächen vorteilhaft möglichst nahe an der Unterseite des Drehknebels 524 und dennoch sowohl nach unten als auch gegen den Magnet 518 isoliert, beispielsweise als entsprechendes Metallteil. Die Ringelektrode 570 ist mit dem Berührsensor 552a und der zentrale Magnet 518 mit dem Berührsensor 552b verbunden. Die Berührsensoren können in Vertiefungen an der Oberseite des Drehknebels 524 angeordnet sein.
  • Gestrichelt dargestellt sind Teile der Bedienvorrichtung 510, die unter einer Glaskeramikplatte angeordnet sind. Dies sind der andere zentrale Magnet 520 und eine zweite untere Ringelektrode 571, die die erste Ringelektrode 570 im Drehknebel etwas überdeckt.
  • Die Funktion ist folgendermaßen: Wie bereits vorher beschrieben wird eine Berührung des mit dem zentralen Magneten 518 verbundenen Berührsensors 552b an den unteren Magneten 420 übertragen und kann so erkannt werden. Da die obere Ringelektrode 570 stets in Überdeckung mit der unteren Ringelektrode 571 ist, ähnlich wie die beiden Magnete, kann eine Berührung des mit der oberen Ringelektrode 570 verbundenen Berührsensors 552a ebenso nach unten übertragen werden. Die Übertragung über den zentralen Magneten 518 und die obere Ringelektrode 570 funktioniert also stets unabhängig von der Drehposition des Drehknebels 524.
  • Bei der Bedienung wird dann durch Drehen durch Funktionen sozusagen hindurchgescrollt und anschließend über einen der Berührsensoren 552a oder b eine Eingabe gemacht als Schaltfunktion. Dabei ist es möglich, den Berührsensor 552a bei der Drehung betätigt zu lassen durch Berührung. Mit dem Berührsensor 552b kann dann im Wechsel eine Bestätigung erfolgen.
  • Die Erkennung einer Drehposition kann dann gemäß 5 optisch erfolgen. Alternativ kann eine Erkennung nach 2 erfolgen. In einer besonders aufwändigen Ausführung kann auch eine Kombination mit 6 erfolgen, wobei einerseits eine Drehposition mit und ohne weitere Schaltfunktion erfasst werden kann und über die Ringelektrode eine stellungsunabhängige weitere Schaltfunktion.
  • In weiterer Ausgestaltung ist es auch noch möglich, mehrere Berührsensoren im Drehknebel vorzusehen und diese mit weiteren Ringelektroden zu verbinden. So kann ebenfalls eine Vielzahl von zusätzlichen Schaltmitteln in Form der zusätzlichen Berührsensoren geschaffen werden. Eine Auswertung ist auch hierbei relativ sicher und einfach möglich.
  • Alternativ zu den in den 1 bis 3 dargestellten Möglichkeiten zur Erfassung einer Berührung als Schaltbetätigung eines entsprechenden Schaltmittels und Übertragung dieser Schaltbetätigung an eine Steuerung unter der Glaskeramikplatte kann vorgesehen sein, dass durch einen mechanischen Schalter entsprechend 4 ein elektrischer Schwingkreis in dem Drehknebel verstimmt wird, beispielsweise von seiner Resonanzfrequenz auf eine davon abweichende durch Zu- oder Wegschalten einer Kapazität. Dies kann auf für den Fachmann bekannte Art und Weise von unterhalb der Glaskeramikfläche durch eine übliche Abfrage des Schwingkreises ermittelt werden und als Berühren und Betätigen des Berührsensors bzw. Schaltmittels gewertet werden. Bei einer derartigen Ausbildung es auch möglich, durch verschiedene mechanische Schalter eine unterschiedlich starke Verstimmung eines Schwingkreises vorzunehmen, welche auch entsprechend von unterhalb der Glaskeramikplatte als verschiedene Betätigungen erfasst und unterschieden werden kann. So ist eine noch größere Anzahl von unterschiedlichen Betätigungen möglich, insbesondere für die vorgenannten Funktionen der Kochstellenselektion, Kochstellenleistungseinstellung, Mehrkreis-Zuschaltung sowie Timereinstellung für eine Kochstelle.

Claims (16)

  1. Bedienvorrichtung (10; 110; 210; 310; 410, 510) für ein Elektrogerät, vorzugsweise ein Elektrowärmegerät, mit einer Bedieneinheit (16; 116; 216; 316; 416, 516), die einen Dreh- oder Schieberegler (24; 124; 224; 324; 424, 524) umfasst, wobei die Bedieneinheit (16; 116; 216; 316; 416, 516) zur lösbaren Lagerung auf einer Auflagefläche (12; 112; 212; 312) des Elektrogeräts mittels einer magnetischen Haltekraft ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Dreh- oder Schieberegler (24; 124; 224; 324; 424, 524) mindestens ein weiteres Schaltmittel (38; 152, 230, 231; 452, 552) vorgesehen ist mit einer Signalübertragung eines Schaltvorgangs an ein unter der Auflagefläche (12; 112; 212; 312) angeordnetes Steuergerät (57, 157).
  2. Bedienvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Schaltmittel (230, 231) ein Druckknopf ist, wobei vorzugsweise der Druckknopf (230) zum Schließen eines elektrischen Kontakts (231) bei der Betätigung ausgebildet ist.
  3. Bedienvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Schaltmittel (38, 152a-c, 452, 552) ein Berührschalter bzw. Berührsensor ist, vorzugsweise auf kapazitiver Basis mit einer Berührungsfläche (38, 152a-c, 452, 552) an dem Drehregler (24, 124, 424, 524).
  4. Bedienvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienvorrichtung (10, 110) zur Registrierung der Drehstellung des Drehreglers (24, 124) auf der Seite der Bedieneinheit (16, 116) mit einem Magnetanker (30, 130) verbunden ist, der vorzugsweise drehfest mit dem Drehregler (24, 124) ausgebildet ist, und auf Seite des Auflagefläche (12, 112) mit Magnetsensoren (42, 142) zur Registrierung einer Bewegung des Magnetankers ausgebildet ist, wobei vorzugsweise durch Betätigung des weiteren Schaltmittels (38, 152a-c) eine Distanz zwischen Magnetanker und Auflagefläche veränderbar ist.
  5. Bedienvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit (16; 116) zur Signalübertragung eines Schaltvorgang des weiteren Schaltmittels (38; 152) mittels einer Veränderung einer magnetischen und/oder elektrischen Feldstärke unterhalb der Auflagefläche (12; 112) ausgebildet ist, wobei diese Veränderung durch eine Lageveränderung einer Komponente (38; 152) der Bedieneinheit auslösbar ist.
  6. Bedienvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit (116) zur Signalübertragung eines Schaltvorgangs des weiteren Schaltmittels (152) mittels einer Veränderung einer elektrischen Feldstärke unterhalb der Auflagefläche (112) ausgebildet ist, wobei diese Veränderung durch eine Berührung des weiteren Schaltmittels (152) durch einen Bediener auslösbar ist.
  7. Bedienvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit (210) einen Mikroprozessor umfasst, der einen Schaltvorgang des Schaltmittels (230, 231) drahtlos an das Elektrogerät übertragt.
  8. Bedienvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erkennung der Drehposition des Drehreglers (424) kapazitiv erfolgt, vorzugsweise über mindestens ein kapazitives Element (472) im Drehknebel (424) und eine Vielzahl entsprechender kapazitiver Elemente (473) unter der Auflagefläche.
  9. Bedienvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eines der kapazitiven Elemente (472a) im Drehknebel (424) mit einem Berührsensor (452a) und dass ein anderes kapazitives Element (472b) mit einem anderen Berührsensor (452b) und einem weiteren kapazitiven Element (418), vorzugsweise in einem Mittenbereich angeordnet, elektrisch verbunden ist.
  10. Bedienvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine optische Erkennung der Drehposition des Drehknebels (324), vorzugsweise über unterschiedliche Gestaltungen der Unterseite des Drehknebels mit unterschiedlichen optischen Eigenschaften (371, 372) und unter der Auflagefläche angeordneten optischen Sensoren, insbesondere Reflexlichtschranken (342a bis 342e).
  11. Bedienvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein kapazitives Elemente (418, 518, 570) im Drehknebel (424, 524) mit einem Berührsensor (452b, 552a, b) verbunden ist und derart ausgebildet ist, dass es unabhängig von einer Drehposition immer über mindestens einem entsprechenden kapazitiven Element (420, 520, 571) unter der Auflagefläche steht.
  12. Bedienverfahren zur Bedienung eines Elektrogerätes, insbesondere eines Kochfeldes, mit einer Bedienvorrichtung (10; 110; 210; 310, 410, 510) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch Betätigen des weiteren Schaltmittels (38; 152, 230, 231; 452, 552) eine Einstellung durch Bewegen des Drehreglers (24, 124, 224, 324, 424, 524) mit einer anderen Funktion hervorgerufen wird als bei unbetätigtem weiteren Schaltmittel.
  13. Bedienverfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einem speziellen Betriebsmodus das weitere Schaltmittel (152, 452, 552) betätigt wird und betätigt gehalten wird und gleichzeitig der Drehregler (124, 424, 524) betätigt bzw. bewegt wird zur Bedienung.
  14. Bedienverfahren zur Bedienung eines Elektrogerätes, insbesondere eines Kochfeldes, mit einer Bedienvorrichtung (10; 110; 210; 310, 410, 510) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigen des weiteren Schaltmittels (38; 152, 230, 231; 452, 552) eine einzelne Schaltfunktion auslöst, insbesondere den Start des Betriebs einer Funktionseinheit des Elektrogerätes nach zuvor durch Bewegen des Drehreglers (24, 124, 224, 324, 424, 524) eingestellter Maßgabe, vorzugsweise nach Einstellung einer Leistungshöhe.
  15. Bedienverfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass durch Betätigen eines weiteren Schaltmittels (38; 152, 230, 231; 452, 552) eine gerade selektierte Funktion ausgewählt bzw. bestätigt werden kann.
  16. Bedienverfahren nach Anspruch 14 oder 15 im Rückbezug auf 14, dadurch gekennzeichnet, dass durch Bewegen des Drehknebels (324, 424) in eine bestimmte Drehposition, insbesondere auf eine unter der Auflagefläche angebrachte Anzeige einer Kochstelle, eine bestimmte Funktion bzw. diese Kochstelle selektiert ist und entweder nach entsprechender Bestätigung durch ein Schaltmittel oder durch Ändern des Betriebsmodus durch ein entsprechendes Schaltmittel eine weitere Funktion einstellbar ist, insbesondere eine Einstellung der Leistungshöhe oder Timer-Funktion für diese selektierte Kochstelle.
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