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Anzeigeeinrichtung in einem Haushaltsgerät und Haushaltsgerät mit einer solchen Anzeigeeinrichtung Die Erfindung betrifft eine Anzeigeeinrichtung in einem Haushaltsgerät oder für ein Haushaltsgerät sowie ein Haushaltsgerät mit einer solchen Anzeigeeinrichtung.
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Anzeigeeinrichtungen in einem Haushaltsgerät oder für ein Haushaltsgerät sind an sich bekannt. Die
EP 2 362 149 A zeigt einen Backofen mit einem oberhalb eines Garraums des Backofens befindlichen Projektor, der auf eine Innenfläche der Frontseite des Backofens ein Projektionsbild projiziert. Der Projektor fungiert damit zusammen mit der als Projektionsfläche verwendeten Innenfläche der Frontseite des Backofens als Anzeigeeinrichtung. Das Projektionsbild kann dabei Status- und Temperaturinformationen umfassen. Des Weiteren kann das Projektionsbild auch eine Gesamtzeit für einen eingestellten Garvorgang und den Endzeitpunkt des Garvorgangs anzeigen. Die
DE 10 2004 036 212 A beschreibt einen Backofen (Herd) mit einer Projektionseinheit, die Licht auf eine in einer Fronttür des Backofens angebrachte Anzeigefläche projiziert.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine weitere Möglichkeit für eine Ausführung einer Anzeigeeinrichtung in einem Haushaltsgerät oder für ein Haushaltsgerät anzugeben, die auf der Verwendung eines Projektors basiert.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Anzeigeeinrichtung in einem Haushaltsgerät oder für ein Haushaltsgerät mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Dazu ist bei einer derartigen Anzeigeeinrichtung in Form eines in einem Gehäuse des Haushaltsgerätes angebrachten Projektors, wobei mittels des Projektors im Betrieb der Anzeigeeinrichtung ein Projektionsbild auf eine Außenfläche des Gehäuses, insbesondere eine Innenseite einer solchen Außenfläche, projiziert wird, vorgesehen, dass eine Ausrichtung des Projektors veränderbar ist, der Projektor also in verschiedene Ausrichtungen justierbar ist.
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Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ausführung der Anzeigeeinrichtung besteht darin, dass durch eine Veränderung der Ausrichtung des Projektors der Ort des jeweils durch den Projektor angezeigten Projektionsbildes veränderbar ist. Als Beispiel für ein Szenario, bei dem eine solche Beeinflussbarkeit des jeweiligen Ortes des Projektionsbildes sinnvoll sein kann, sei beispielsweise von einem Waschautomat oder einem Trockner als Haushaltsgerät ausgegangen. Je nach Aufstellungsort eines solchen Gerätes kann als Ort des Projektionsbildes entweder die Frontfläche oder die Deckelfläche des Gehäuses des jeweiligen Haushaltsgeräts sinnvoll sein. Speziell bei einer Darstellung des Projektionsbildes an der Deckelfläche des Haushaltsgeräts ergibt sich für den Benutzer der Komfortgewinn, dass die Anzeige leicht wahrgenommen werden kann, ohne dass der Benutzer sich dafür zum Beispiel bücken muss. Gerade Waschautomaten und Trockner werden häufig in Kombination betrieben und auch in Kombination aufgestellt. Eine besonders platzsparende Aufstellungsvariante besteht dabei darin, dass Waschautomat und Trockner übereinander positioniert sind, indem zum Beispiel der Trockner auf dem Waschautomat steht. Dies ist bei der Benutzung der beiden so kombinierten Haushaltsgeräte günstig, denn das gewaschene Waschgut kann besonders leicht und auf kurzem Wege für einen anschließenden Trockenvorgang in den Trockner umgeladen werden. Bei einer solchen vertikal gestapelten Anordnung der Haushaltsgeräte kommt allerdings zumindest für das untere Haushaltsgerät keine Anzeige des Projektionsbildes an einer Deckelfläche des jeweiligen Gerätes in Betracht, weil ein hier eventuell angezeigtes Projektionsbild von dem oberen Haushaltsgerät verdeckt würde und damit nicht mehr sichtbar ist. Hier müsste also eine Darstellung des Projektionsbildes auf einer der Seitenflächen des Gehäuses erfolgen. Dabei kommen als Seitenflächen sowohl die Frontseite des Gerätes wie auch eine der an die Frontseite anschließenden Seitenflächen in Betracht. Während eine Darstellung des Projektionsbildes auf einer Frontseite des jeweiligen Haushaltsgerätes im Grunde nur dem herkömmlichen Ort bekannter Bedien- und Anzeigemittel entspricht und insofern als besonders naheliegender Ort für eine Anzeige des Projektionsbildes erscheint, kann dies im Einzelfall und abhängig vom Aufstellungsort des jeweiligen Haushaltsgerätes tatsächlich sinnvoll sein, zum Beispiel bei einem in einer Küche als Unterbaugerät platzierten Haushaltsgerät. Andererseits kann eine an die Frontseite angrenzende Seitenfläche als Ort der Darstellung des Projektionsbildes sinnvoll sein, wenn dies für den Benutzer eine besonders günstige Möglichkeit darstellt, den Zustand des Haushaltsgerätes im Blick zu halten. Häufig sind nämlich Haushaltsgeräte so ausgerichtet, dass deren Frontseite parallel zu einem am jeweiligen Aufstellungsort vorgesehenen Hauptwegebereich orientiert ist. Damit muss der Benutzer im Grunde vor das Haushaltsgerät treten, um dessen Anzeigeeinrichtung vollständig wahrnehmen zu können. Wenn der Ort des Projektionsbildes so beeinflussbar ist, dass dieses auf einer der an die Frontseite angrenzenden Seitenflächen des Haushaltsgerätes dargestellt wird, kann der Benutzer das Projektionsbild auch aus einer größeren Entfernung wahrnehmen, ohne dabei vor dem Haushaltsgerät stehen zu müssen.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen. Dabei verwendete Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Sie sind nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmalskombinationen der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen. Des Weiteren ist im Hinblick auf eine Auslegung der Ansprüche bei einer näheren Konkretisierung eines Merkmals in einem nachgeordneten Anspruch davon auszugehen, dass eine derartige Beschränkung in den jeweils vorangehenden Ansprüchen nicht vorhanden ist.
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Bei einer Ausführungsform der Anzeigeeinrichtung ist vorgesehen, dass die Ausrichtung des Projektors veränderbar ist, indem der Projektor um einen Winkel von 90 Grad schwenkbar ist. Die Beschränkung des Schwenkbereichs des Projektors auf einen Winkel von 90 Grad ist im Hinblick auf eine korrekte und leichte Justierung des Strahlgangs des Projektors günstig. Die Schwenkbarkeit des Projektors um einen Winkel von 90 Grad kann dabei dadurch realisiert sein, dass der Projektor an einer Schwenkachse montiert ist und zum Beispiel ein mit dem Projektor verschwenkter und federnd gelagerter Zapfen während des Schwenkvorgangs an einer kreisbogenförmigen Kontur anliegt und in der kreisbogenförmigen Kontur in zwei in einem Abstand von 90 Grad angebrachte Vertiefungen eingreifen kann. Dann markieren diese Vertiefungen Vorzugsstellungen hinsichtlich der Ausrichtung des Projektors und für den Benutzer ist ein Eingriff des federnd gelagerten Stifts in eine der Ausnehmungen der Kontur leicht wahrnehmbar, so dass daran erkennbar ist, dass bei einer solchen Position eine Ausrichtung des Projektors vorliegt, bei der eine sichtbare und verzerrungsfreie Darstellung des Projektionsbildes auf einer der Außenflächen des Gehäuses erwartet werden kann.
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Bei einer besonderen Ausführungsform der Anzeigeeinrichtung mit einem um einen Winkel vom 90 Grad schwenkbaren Projektor ist vorgesehen, dass das Projektionsbild in einer Grundkonfiguration des Projektors auf eine Seitenfläche oder eine Deckelfläche des Gehäuses des Haushaltsgerätes projiziert wird und dass das Projektionsbild in einer um 90 Grad geschwenkten Konfiguration des Projektors auf eine Deckelfläche beziehungsweise Seitenfläche des Haushaltsgerätes projiziert wird. Damit gibt eine zur schwenkbaren Lagerung des Projektors vorgesehene Mechanik oder dergleichen die wesentlichen in Betracht kommenden Orientierungen des Projektors vor, so dass der Benutzer durch einfache Maßnahmen den Ort der Darstellung des Projektionsbildes wählen kann.
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Insofern kommt in Betracht, dass die Ausrichtung des Projektors manuell mit einem Stellmittel veränderbar ist. Bei einer besonderen Ausführungsform ist ein solches Stellmittel außerhalb des Gehäuses des Haushaltsgerätes zugänglich. Als derartiges Stellmittel kommt zum Beispiel ein Griff oder dergleichen in Betracht. Durch Betätigung des Stellmittels kann die Ausrichtung des Projektors einfach verändert werden, ohne dass dafür der Projektor selbst, der eventuelle heiß ist oder der freie elektrische Kontaktstellen aufweist, berührt werden muss. Dies vermeidet insbesondere Beschädigungen des Projektors oder einer vom Projektor umfassten oder dem Projektor vorgelagerten Optik. Wenn das Stellmittel außerhalb des Gehäuses des Haushaltsgerätes zugänglich ist, ist die Veränderung der Ausrichtung des Projektors besonders einfach und schnell vornehmbar, weil dann weder eine Öffnung des Haushaltsgerätes noch ein Eingriff in das Innere des Haushaltsgerätes erforderlich ist.
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Zusätzlich oder alternativ kommt in Betracht, dass die Ausrichtung des Projektors automatisch mit einem Stellmittel, nämlich zum Beispiel einem Elektromotor, einem Pneumatikzylinder oder dergleichen veränderbar ist. Bei einer besonderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Stellmittel außerhalb des Gehäuses beeinflussbar ist, zum Beispiel indem außerhalb des Gehäuses ein Schaltelement zur Beeinflussung des Stellmittels vorgesehen ist. Eine Kombination einer manuellen und einer automatischen Veränderbarkeit der Ausrichtung des Projektors ist sinnvoll, wenn zum Beispiel gerade die automatische Veränderung der Ausrichtung des Projektors zu einer Fehlersituation führt und dann aufgrund einer Zwischenkonfiguration des Projektors das dargestellte Projektionsbild nicht mehr ausreichend verzerrungsfrei wahrgenommen werden kann, zum Beispiel weil das Projektionsbild teilweise an einer Seitenfläche und teilweise an der Deckelfläche dargestellt wird. Dann kann durch eine manuelle Betätigung eines entsprechenden Stellmittels der Projektor in eine Konfiguration verschwenkt werden, in der zumindest Statusinformationen und dergleichen wahrgenommen werden können, um eine Fehlersuche und Ähnliches zu erleichtern.
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Insgesamt betrifft die vorliegende Erfindung auch ein Haushaltsgerät mit einer Anzeigeeinrichtung wie hier und nachfolgend beschrieben.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Einander entsprechende Gegenstände oder Elemente sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Das oder jedes Ausführungsbeispiel ist nicht als Einschränkung der Erfindung zu verstehen. Vielmehr sind im Rahmen der vorliegenden Offenbarung auch Abänderungen und Modifikationen möglich, die zum Beispiel durch Kombination oder Abwandlung von einzelnen in Verbindung mit den im allgemeinen oder speziellen Beschreibungsteil beschriebenen sowie in den Ansprüchen und/oder der Zeichnung enthaltenen Merkmalen für den Fachmann im Hinblick auf die Lösung der Aufgabe entnehmbar sind und durch kombinierbare Merkmale zu einem neuen Gegenstand oder zu neuen Verfahrensschritten führen.
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Es zeigen
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1 eine Seitenansicht eines Haushaltsgerätes und
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2 unterschiedliche Anwendungsszenarien der hier beschriebenen Anzeigeeinrichtung.
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1 zeigt in einer schematisch vereinfachten Darstellung ein Haushaltsgerät 10 in einer Seitenansicht. Als Beispiel für ein Haushaltsgerät 10 ist hier ohne nähere Details ein Waschautomat dargestellt und in der Seitenansicht erkennt man auf einer Frontseite ein Türelement 12 zum Be- oder Entladen des Waschautomaten. Eine der Seitenflächen des Haushaltsgerätes 10 ist teilweise entfernt, so dass ein Blick in das nur schematisch stark vereinfacht dargestellte Innere des Haushaltsgerätes 10 möglich ist. Danach umfasst das Haushaltsgerät 10 innerhalb seines Gehäuses als Anzeigeeinrichtung einen Projektor 14, zu dem gegebenenfalls noch eine nicht dargestellte Optik mit einer Linse und/oder einer Blende oder Linsen und/oder Blenden und dergleichen gehört. Mittels des Projektors 14 wird im Betrieb des Haushaltsgerätes 10 ein Projektionsbild 16 auf eine Außenfläche des Gehäuses des Haushaltsgerätes 10, nämlich eine Innenseite einer solchen Außenfläche, projiziert. Die Darstellung in 1 zeigt insoweit in vertikaler Richtung nach oben mit gestrichelten Linien einen Strahlgang des vom Projektor 14 ausgehenden Lichts, dessen Auftreffen auf der als Projektionsfläche fungierenden Innenseite einer Außenfläche des Gehäuses die Sichtbarkeit des jeweiligen Projektionsbildes 16 bewirkt.
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Eine Ausrichtung des Projektors 14 ist veränderbar, so dass der Projektor 14 justierbar ist. Dies ist in der Darstellung in 1 durch eine Ausrichtung des Projektors 14 vertikal nach oben und eine alternativ mögliche Ausrichtung des Projektors 14 horizontal nach rechts (mit punktierten Linien dargestellt) gezeigt. Bei einem vertikal nach oben ausgerichteten Projektor 14 fungiert eine Deckelfläche als Abschnitt eines Deckels 18 des Haushaltsgerätes 10 als Projektionsfläche. Bei einem horizontal ausgerichteten Projektor 14 fungiert eine Seitenfläche des Haushaltsgerätes 10, nämlich hier ein Abschnitt der Frontfläche des Haushaltsgerätes 10, als Projektionsfläche.
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Bei der in 1 skizzierten Ausführungsform ist die Ausrichtung des Projektors 14 veränderbar, indem der Projektor 14 um einen Winkel von 90 Grad schwenkbar ist. Wenn dabei als Grundkonfiguration des Projektors 14 dessen Ausrichtung vertikal nach oben angenommen wird, wird das Projektionsbild 16 in dieser Grundkonfiguration auf eine Deckelfläche des Gehäuses des Haushaltsgerätes 10 projiziert. In einer um 90 Grad geschwenkten Konfiguration des Projektors 14 wird dann entsprechend das Projektionsbild 16 auf eine der Seitenflächen des Gehäuses des Haushaltsgerätes 10, nämlich zum Beispiel einen Abschnitt der Frontfläche als Beispiel für eine der Seitenflächen des Gehäuses, projiziert.
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1 zeigt des Weiteren stilisiert ein Stellmittel 20, also zum Beispiel einen Handgriff oder dergleichen, das über eine Achse oder Ähnliches auf den Projektor 14 wirkt. Mit dem Stellmittel 20 ist eine Ausrichtung des Projektors 14 manuell veränderbar. Bei einem Griff als Stellmittel 20 wird demnach der Griff bewegt, also zum Beispiel gedreht, um die Ausrichtung des Projektors 14 zu verändern. Das Stellmittel 20 kann sich innerhalb des Gehäuses des Haushaltsgerätes 10 befinden. Dann muss das Haushaltsgerät 10 geöffnet werden, um die Ausrichtung des Projektors 14 zu verändern. Dies ist günstig, weil auf diese Weise verhindert wird, dass die Ausrichtung des Projektors 14 unbeabsichtigt verändert wird. Das Stellmittel 20 kann auch außerhalb des Haushaltsgerätes 10 zugänglich sein, indem das Stellmittel 20 zum Beispiel an eine der Seitenflächen des Haushaltsgerätes 10 geführt und dort betätigbar ist. Dann kann die Ausrichtung des Projektors 14 verändert werden, ohne zuvor das Haushaltsgerät 10 öffnen zu müssen.
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Als Stellmittel 20 kommt auch ein Motor oder ein sonstiger Aktor, also zum Beispiel ein Pneumatikzylinder oder dergleichen, in Betracht. Mit einem solchen Stellmittel 20 ist die Ausrichtung des Projektors 14 automatisch veränderbar. Ein solches Stellmittel 20 kann so ausgeführt sein, dass es innerhalb oder außerhalb des Gehäuses des Haushaltsgerätes 10 beeinflussbar ist, zum Beispiel indem ein entsprechendes Schaltelement betätigt wird. Dieses Schaltelement kann sich innerhalb des Gehäuses des Haushaltsgerätes 10 befinden oder von außen zugänglich an einer der Seitenflächen des Gehäuses des Haushaltsgerätes 10 angebracht sein.
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2 zeigt in schematisch vereinfachter Darstellung ein Anwendungsszenario für Haushaltsgeräte 10 mit einer Anzeigeeinrichtung mit einem Projektor 14 wie hier beschrieben. Danach besteht für das links dargestellte Haushaltsgerät 10 die Möglichkeit, die Ausrichtung des Projektors 14 (1) so zu verändern, dass das Projektionsbild 16 entweder auf eine Deckelfläche des Gehäuses oder eine Seitenfläche des Gehäuses projiziert wird. Haushaltsgeräte 10 kommen grundsätzlich auch für eine Aufstellung in einer vertikal gestapelten Anordnung in Betracht. Dann ist es günstig, wenn die Ausrichtung des jeweiligen Projektors 14 so verändert wird, dass das Projektionsbild 16 auf eine der Seitenflächen des Haushaltsgerätes 10 projiziert wird.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Haushaltsgerät
- 12
- Türelement
- 14
- Projektor
- 16
- Projektionsbild
- 18
- Deckel
- 20
- Stellmittel
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 2362149 A [0002]
- DE 102004036212 A [0002]