DE19959076A1 - Rollbares Dichtungsband für Pfannendächer - Google Patents
Rollbares Dichtungsband für PfannendächerInfo
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Abstract
Rollbares Dichtungsband für Pfannendächer aus dünnem, regen- und schneesicherem Folienmaterial wie Metall, Vlies oder Kunststoff. Um eine Anformung der Randteile an die Dachpfannenkontur zu ermöglichen, sind diese Randteile (1, 2) im wesentlichen quer zur Bandlängsrichtung versetzt eingeschnitten, wodurch eine streckgitterähnliche Dehnung möglich ist. Mittels Klebestreifen an der Unterseite der Randteile erfolgt eine Fixierung auf den Dachpfannen.
Description
Die Erfindung betrifft ein rollbares Dichtungsband für Pfannen
dächer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE Patentschrift 40 01 766 ist ein rollbares First-
oder Gratbelüftungselement für Pfannendächer bekannt, bestehend
aus einem luftdurchlässigen, regen- und schneesicheren Vlies
mit wellenförmigen Randteilen. Diese Wellenkontur ermöglicht
es, das Belüftungselement an die Oberflächenkonturen der Dach
pfannen anzupassen. Klebeschnüre an der Unterseite der Randtei
le erlauben ein Fixieren auf den Dachpfannen.
Diese Vlieslösung mit wellenförmigen Randteilen war seinerzeit
die mit Abstand kostengünstigste Lösung. Es folgten diverse
Billiglösungen z. B. mit gewelltem Al-Blech mit Lüftungsschlit
zen.
Marktuntersuchungen haben ergeben, dass mittelfristig nur ein
neues, äußerst preiswertes Produkt Marktchancen haben wird. Der
Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein rollbares
Dichtungsband für Pfannendächer zu schaffen, das sich preiswert
herstellen und kostengünstig verarbeiten läßt.
Diese Aufgabe wir erfindungsgemäß mit einem rollbaren Dich
tungsband für Pfannendächer gelöst, wie es durch den Anspruch 1
gekennzeichnet ist. Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Das erfindungsgemäße rollbare Dichtungsband besteht aus einem
dünnen, regen- und schneesicheren Folienmaterial wie Metall,
Vlies oder Kunststoff. Ebenso kommen Filz- und Schaumstoffmate
rialien in Frage. Das bzw. die Randteile sind im wesentlichen
quer zur Bandlängsrichtung versetzt eingeschnitten, wodurch ei
ne streckgitterähnliche Dehnung und damit Anformung an die
Dachpfannenkontur möglich ist. Es können dabei äußert dünne Fo
lienmaterialien von unter 0,3 mm und bevorzugt mit einer Stärke
von 0,1 mm oder weniger verwendet werden. Ein Einreißen in den
dehnbaren Randteilen läßt sich verhindern, wenn die Trägerfolie
mit einer reißfesten Beschichtung, wie z. B. einer Polyesterbe
schichtung versehen wird, oder indem man die geschlitzten Rand
teile doppelt oder gar dreifach aufeinander faltet und die ein
zelnen Lagen dünn mit einem plastischen Dichtstoff verbindet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in der Daraufsicht ein rollbares Dichtungsband nach
der Erfindung mit geschlitzten Randteilen;
Fig. 2 in perspektivischer Ansicht ein rollbares
Dichtungsband mit geschlitzten Randteilen, die mit
einem plastisch verformbaren Dichtstoff getränkt sind;
Fig. 3 das Dichtungsband von Fig. 2 im Querschnitt;
Fig. 4 im Querschnitt das Dichtungsband von Fig. 2 und 3,
jedoch mit ausgehalsten Lüftungslöchern zwischen den
Randteilen;
Fig. 5 in der Daraufsicht ein rollbares Dichtungsband
entsprechend Fig. 1, jedoch mit Lüftungsschlitzen
zwischen den Randteilen;
Fig. 6 im vergrößerten Querschnitt ein gedoppeltes Randteil,
dessen Lagen mit einem plastischen Dichtstoff
verbunden sind;
Fig. 7 im vergrößerten Querschnitt ein in drei Lagen
aufeinander gefaltetes Randteil, dessen einzelne Lagen
dünn mit einem plastischen Dichtstoff verbunden sind
und
Fig. 8 im vergrößerten Querschnitt ein Randteil entsprechend
Fig. 7, das oben mit einem dünnen Vlies abgedeckt
und an seiner Unterseite mit einem Klebestreifen
ausgerüstet ist.
Das rollbare Dichtungsband nach der Erfindung besteht aus einem
dünnen, regen- und schneesicheren Folienmaterial. Das Material
dieser Folien kann Metall sein, z. B. Kupfer oder Aluminium,
ein Vliesstoff oder eine Kunststoffolie. Beide Randteile 1 und
2 sind im wesentlichen quer zur Bandlängsrichtung versetzt ein
geschnitten, wodurch eine streckgitterähnliche Dehnung bzw.
Verformung möglich ist. Gemäß Fig. 2 und 3 sind die dehnba
ren Randteile 1, 2 mit einem plastisch verformbaren Dichtstoff
3 getränkt. Dies kann Butylkautschuk, Schmelzkleber oder ein
ähnliches Material sein, welches eine äußerst geringe Stärke
aufweist und trotzdem ausreichende Dichtigkeit gewährleistet.
Zusätzlich kann diese Masse entweder selbstklebend sein oder
auf der Unterseite klebend ausgerüstet werden. Somit kann das
Dichtungsband an die Dachpfannenkontur angepaßt und aufgeklebt
werden.
Im einfachsten Fall kann so ein Dichtungsband aus z. B. 0,1 mm
Al-Blech hergestellt werden, wenn keine Belüftungsfunktion ge
fordert ist. Für Belüftungszwecke kann ein luftdurchlässiges
Folienmaterial wie PP-Vlies gewählt werden oder, wenn das Mate
rial nicht von sich aus luftdurchlässig ist, können außerhalb
der Randteile 1, 2 weitere Schlitze 4 (Fig. 5) oder Aushalsun
gen 5 (Fig. 4) oder größere Lüftungslöcher, die mit dünnem
Vlies abgedeckt werden können, in das Dichtungsband eingebracht
werden.
Beim Dehnen und Anformen der eingeschnittenen Randteile 1, 2 des
dünnen Folienmaterials besteht die Gefahr des Einreißens. Bei
spielsweise mittels einer Polyesterbeschichtung kann die Reiß
festigkeit einer dünnen Al- oder Cu-Folie enorm erhöht werden.
Mit einer lackierten Al-Folie von 23 µm Dicke mit einer Poly
esterbeschichtung von 20 µm kann damit eine leichte, aber funk
tionstüchtige Dichtungsbahn erhalten werden.
Um die Randteile 1, 2 bei dünnen Trägerfolien ausreichend reiß
fest zu gestalten, können diese Randteile auch gedoppelt und in
drei Lagen aufeinander gefaltet sein, wie dies in Fig. 6 bis
8 dargestellt ist. Die einzelnen Lagen können dabei dünn mit
einem plastischen Dichtstoff 6 verbunden werden. Desweiteren
besteht gemäß Fig. 8 die Möglichkeit, die Oberfläche der Rand
teile 1, 2 mit einem dünnen Vlies 7 abzudecken, welches durch
Kreppen dehnfähig gemacht wurde und mit einem dehnfähigen, wit
terungsbeständigen Lack z. B. Acrylat, zu beschichten. Zusätz
lich kann ein Klebestreifen 8 auf der Unterseite vorgesehen
sein.
Claims (10)
1. Rollbares Dichtungsband für Pfannendächer aus dünnem, regen-
und schneesicherem Folienmaterial wie Metall, Vlies oder Kunst
stoff, mit einem Randteil oder Randteilen, die an die Dachpfan
nenkontur anformbar und auf dieser mittels Klebestreifen oder
dergleichen fixierbar sind,
dadurch gekennzeichnet, dass das bzw. die Randteile (1, 2) im
wesentlichen quer zur Bandlängsrichtung versetzt eingeschnitten
sind, wodurch eine streckgitterähnliche Dehnung möglich ist.
2. Rollbares Dichtungsband nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass das bzw. die Randteile (1, 2) mit
einem plastisch verformbaren Dichtstoff (3, 6) wie Butylkaut
schuk, Schmelzkleber oder dergleichen beschichtet oder ge
tränkt sind.
3. Rollbares Dichtungsband nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass das Folienmaterial luftdurchlässig
und/oder außerhalb des bzw. der Randteile (1, 2) mit Lüftungs
öffnungen (4, 5) versehen ist.
4. Rollbares Dichtungsband nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass das Folienmaterial ein dünnes PP-
Vlies ist.
5. Rollbares Dichtungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass das Folienmaterial eine dünne Al-
oder Cu-Folie von unter 0,3 mm ist.
6. Rollbares Dichtungsband nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die Al- bzw. Cu-Folie eine Stärke
von 0,1 mm oder weniger hat.
7. Rollbares Dichtungsband nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, dass die Al- bzw. Cu-Folie zur Erhöhung
der Reißfestigkeit zumindest in den Randteilen (1, 2) mit einer
Beschichtung versehen ist.
8. Rollbares Dichtungsband nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass das bzw. die geschlitzten Randtei
le (1, 2) gedoppelt oder in drei Lagen aufeinander gefaltet
sind.
9. Rollbares Dichtungsband nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Lagen dünn mit einem
plastischen Dichtstoff (6) verbunden sind.
10. Rollbares Dichtungsband nach einem der vorangehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das bzw. die Randteile (1, 2) mit
einem dünnen Vlies (7) abgedeckt sind, das durch Kreppen oder
dergleichen dehnfähig gemacht ist und mit einem dehnfähigen,
witterbeständigem Lack z. B. Acrylat beschichtet ist.
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- 1999-12-07 DE DE1999159076 patent/DE19959076B4/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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