DE19957195B4 - Polstersitz mit einer Vorrichtung zur bereichsweisen Höheneinstellung der Sitzfläche - Google Patents

Polstersitz mit einer Vorrichtung zur bereichsweisen Höheneinstellung der Sitzfläche Download PDF

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Abstract

Polstersitz mit einem eine Sitzfläche bildenden Polster, in das eine sich über einen Längenbereich des Sitzes erstreckende Vorrichtung zur bereichsweisen Einstellung der Höhe der Sitzfläche integriert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine einenends an einem Sitzrahmen (2) vertikal schwenkbar gelagerte Stütze (7) und eine unter Bildung eines Zwischenraums darüber angeordnete Klappe (6) enthält, die mit dem anderen Ende der Stütze (7) in im Polster (1) schwimmender Schwenkverbindung steht unter Bildung einer querverlaufenden Schwenkachse (8), und daß in dem Zwischenraum ein willkürlich betätigbares Spreizglied (10) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Polstersitz gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Insbesondere bei Kraftfahrzeugsitzen geht die Tendenz hinsichtlich der Komfortauslegung der Sitze dahin, Möglichkeiten zur Anpassung der verschiedenen Sitzparameter an die individuellen Wünsche der Fahrzeuginsassen zu schaffen. Insbesondere soll dem betreffenden Fahrzeuginsassen auch die Möglichkeit gegeben werden, während längerer Fahrten seine Sitzposition durch Veränderung der Geometrie und Anordnung des Polstersitzes zu verändern.
  • Demgemäß gibt es bereits eine große Anzahl von Vorschlägen zur bereichsweisen Einstellung der Höhe bzw. Neigung beispielsweise des vorderen Bereichs der Sitzfläche.
  • Die DE 44 23 957 A1 zeigt einen Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einem Sitzteil-Polsterträger. Der Fahrzeugsitz ist mit einer den Vorderteil des Sitzteilpolsters tragenden Schenkelstütze versehen, deren Höhe und Neigung relativ zum Sitzteil-Polsterträger mittels einer Einstelleinrichtung veränderbar ist. Die Schenkelstütze ist in ihrer Bewegungsrichtung schwingfähig über wenigstens eine Feder auf dem Sitzteil-Polsterträger abgestützt. Die Einstelleinrichtung begrenzt nur den Schwingungsbereich nach oben hin.
  • Aus der US 4 629 248 A ist ein Fahrzeugsitz mit einer aufblasbaren Schenkelstütze bekannt. Der Fahrzeugsitz umfasst ein Verlängerungsstück, das schwenkbar an einem vorderen Kantenbereich eines Sitzkissens angebracht ist und zwischen einer vollständig abgesenkten Position, einer vollständig angehobenen Position und verschiedenen Zwischenpositionen bewegt werden kann. Das Verlängerungsstück wird zwischen seinen Positionen mittels eines aufblasbaren Luftsacks bewegt, der mit dem Verlängerungsstück und mit dem Sitzkissen verbunden ist. Ein zusammenfaltbarer Vorderbereich des Sitzkissens überdeckt den Luftsack. Das Aufblasen des Luftsacks entfaltet den zusammenfaltbaren Vorderbereich des Sitzkissens, indem das Verlängerungsstück angehoben wird und eine feste Unterstützung für die Schenkel des Sitzenden gewährleistet.
  • Die DE 35 32 608 A1 zeigt eine in Längsrichtung unterteilte, auf einem Auflager gelagerte Sitzplatte, deren Vorderteil mittels einer von der Seite her betätigbaren Handhabe um eine an seinem hinteren Ende verlaufende Schwenkachse in unterschiedliche Höhenstellungen verschwenkt werden kann. Nachteilig bei dieser Konstruktion ist ebenso wie bei den Lösungen nach den DE 32 23 814 A1 und DE 36 17 810 A1 die Tatsache, daß die Vorrichtung zur bereichsweisen Einstellung der Höhe der Sitzfläche unter dem eigentlichen Polster angeordnet ist, so dass, wenn man nicht mit zusätzlichem Aufwand unter der Vorrichtung eine zusätzliche Federung, beispielsweise in Gestalt eines Luftkissens ( DE 35 32 608 A1 ) vorsieht, die Vorrichtung gleichsam ein starres Auflager bildet und die darüber befindliche Polsterschicht relativ dick ausgeführt sein muss.
  • Diesen Nachteil vermeidet die Sitzkonstruktion nach der gattungbildenden DE 31 15 269 A1 dadurch, dass die eigentliche Vorrichtung innerhalb des Polsters angeordnet ist. Sie wird dort durch zumindest einen aufblasbaren Gassack gebildet, dem eine in den Sitz eingebaute Luftpumpe und eine Steuereinrichtung für den Druck zugeordnet sind. Ohne dort nicht offenbarte zusätzliche Maßnahmen besteht aber bei dieser Konstruktion die Gefahr, dass der Gassack unter dem Gewicht des Fahrzeuginsassen örtlich eingedrückt wird, er also ein Verhalten zeigt, das schlagwortartig als "Wasserbetteffekt" bezeichnet werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Polstersitz unter Wahrung seiner vorteilhaften Eigenschaften zu schaffen, bei dem eine derartige Beeinträchtigung der "Flächenhaftigkeit" seiner Wirkung hinsichtlich der Höheneinstellung durch eine ungleiche Gewichtsverteilung über die Sitzfläche vermieden ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
  • Auch bei der Erfindung ist also die eigentliche Vorrichtung in das Polster des Sitzes integriert, so dass bereits die Vorrichtung nachgiebig gelagert bzw. abgefangen ist und die darüber befindliche Polsterschicht ohne Beeinträchtigung des Sitzkomforts relativ flach sein kann. Wesentlich für die Erfindung ist nun die Tatsache, dass die Vorrichtung als obersten Bestandteil eine schwenkbare Klappe und damit ein in sich starres, flächenmäßig ausgedehntes Teil enthält, das den darüber befindlichen Polsterbereich des Sitzes flächenmäßig abstützt und in die jeweils gewünschte Höhenlage schwenkt. In dem Zwischenraum zwischen dieser Klappe einerseits und einer darunter befindlichen Stütze andererseits, die in vertikaler Richtung schwenkbar an den Sitzrahmen angelenkt ist, befindet sich ein Spreizglied, das mit dem Fahrzeuginsassen nicht in Kontakt kommt und demgemäß allein im Hinblick auf seine Spreizaufgabe ausgelegt werden kann. Dieses Spreizglied kann, wie im Prinzip aus der gattungbildenden Schrift bekannt, durch zumindest einen flexiblen Druckmittelbehälter und Einrichtungen zur Veränderung seines Innendrucks gebildet sein; in dem im folgenden anhand der Zeichnung erläuterten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Spreizglied dagegen ein Keil, der in Längsrichtung des Sitzes mittels einer Betätigung bewegbar ist.
  • In der Zeichnung zeigt 1 einen Längsmittelschnitt durch den Sitzbereich eines erfindungsgemäß ausgerüsteten Polstersitzes und 2 den Horizontalschnitt gemäß II-II in 1.
  • Der Polstersitz, dessen Aufbau im Übrigen bekannt und daher nicht im Einzelnen dargestellt ist, besitzt das Polster 1 und einen üblichen Sitzrahmen, der nur bei 2 bereichsweise angedeutet ist. Das Polster 1 weist die Ausnehmung 3 auf, die zur Unterbringung einer Vorrichtung zur Einstellung des in diesem Ausführungsbeispiel hinteren Bereichs 4 der allgemein mit 5 bezeichneten Sitzfläche dient. Der Verstellbereich der Höhe des Sitzflächenbereichs 4 ist durch unterbrochene Linien 4' und 4'' angedeutet.
  • In der Ausnehmung 3 sind die Klappe 6 und die Stütze 7 angeordnet. Beide erstrecken sich in diesem Ausführungsbeispiel nahezu über die gesamte Sitzbreite. Während die Klappe an ihrem vorderen Ende um die im Polster schwimmende Schwenkachse 8 schwenkbar gelagert ist, ist die Stütze 7 an ihrem hinteren Ende bei 9 in vertikaler Richtung schwenkbar am Sitzrahmen 2 gelagert und zusätzlich an der Achse 8 gehalten. Im Übrigen können die beiden Teile 6 und 7 in das Polstermaterial eingeschäumt werden, wobei aber der Freiraum 3 gewahrt bleiben muss.
  • Wie aus dieser Konstruktionsbeschreibung folgt, kann also die Klappe 6 um die Schwenkachse 8 in dem durch die unterbrochenen Grenzlinien 6' und 6'' angegebenen Bereich verschwenkt werden, wodurch der Sitzflächenbereich 4 zwischen den Grenzen 4' und 4'' verschwenkt wird. Dagegen kann die Stütze 7 nur um ihre Anlenkung bei 9 verschwenkt werden, also mit demjenigen Ende, dass der Schwenkachse 8 abgekehrt ist. Insofern besitzt die Stütze 7 eine beispielsweise unter dem Gewicht des Fahrzeuginsassen nachgebende Lagerung, stellt also keine harte Einzelheit der Vorrichtung dar.
  • Zur Spreizung der beiden Teile 6 und 7 im wesentlichen durch Schwenken der Klappe 6 um die Schwenkachse 8 dient in diesem Ausführungsbeispiel ein durch einen Keil 10 gebildetes Spreizglied. Dieser Keil kann in Fahrzeuglängsrichtung zwischen den Teilen 6 und 7 mittels der Handhabe 11 verschoben werden, und zwar in Richtung nach rechts über den Bowdenzug 11a entgegen der Kraft der Zugfeder 12, die ebenfalls an dem Sitzrahmen 2 gelagert ist. Je nach seiner Stellung in Längsrichtung des Fahrzeugs bzw. des Sitzes sorgt der Keil 10 also für einen bestimmten Spreizwinkel zwischen den Teilen 6 und 7 und damit für eine bestimmte Schwenklage oder Höhe des Sitzflächenbereichs 4.
  • Infolge der beschriebenen Nachgiebigkeit der Stütze 7 in vertikalen Richtungen (infolge der fehlenden Abstützung der Schwenkachse 8 am starren Rahmen) wird also auch der unterhalb der Ausnehmung 3 liegende Teil des Polsters 1 für den Sitzkomfort insofern herangezogen, als die beschriebene Vorrichtung mit den Teilen 6, 7 und 10 in vertikaler Richtung nachgiebig gelagert ist.

Claims (4)

  1. Polstersitz mit einem eine Sitzfläche bildenden Polster, in das eine sich über einen Längenbereich des Sitzes erstreckende Vorrichtung zur bereichsweisen Einstellung der Höhe der Sitzfläche integriert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine einenends an einem Sitzrahmen (2) vertikal schwenkbar gelagerte Stütze (7) und eine unter Bildung eines Zwischenraums darüber angeordnete Klappe (6) enthält, die mit dem anderen Ende der Stütze (7) in im Polster (1) schwimmender Schwenkverbindung steht unter Bildung einer querverlaufenden Schwenkachse (8), und daß in dem Zwischenraum ein willkürlich betätigbares Spreizglied (10) angeordnet ist.
  2. Polstersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizglied einen verschiebbaren Keil (10) enthält.
  3. Polstersitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (10) in Sitzlängsrichtung zwischen zumindest einer am Sitzrahmen (2) gehaltenen Zugfeder (12) und zumindest einem mit einer äußeren Handhabe (11) versehenen Zugorgan (11a) angeordnet ist.
  4. Polstersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizglied einen flexiblen Druckmittelbehälter enthält, der mit einer Vorrichtung zur Einstellung seines Innendrucks versehen ist.
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