DE19953782C2 - Ionenquelle für die Elementanalytik - Google Patents
Ionenquelle für die ElementanalytikInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ionenquelle für die
Elementanalytik an einer festen Werkstoffprobe mittels
massenspektrometrischer Analyse der Ionen des Plasmas einer
Niederdruckgasentladung.
Bei den bekannten Ionenquellen für die Glimmentladungs-
Massenspektrometrie wird innerhalb der Quelle ein Unterdruck
eines Arbeitsgases erzeugt, zwischen zwei Elektroden ein
Plasma gezündet, Material der auf Kathodenpotential liegenden
Werkstoffprobe durch Sputtern in das Plasma eingetragen und
dieses anschließend massenspektrometrisch analysiert (N.
Jakubowski, D. Stuewer, G. Toelg, Int. J. Mass Spectrom. Ion
Proc. 71 (1986), 183 [1]; DE 15 89 389 A1 [2]; Y. Shao and G.
Horlick, Spectrochim. Acta, Vol. 46B, No. 2, 165-174
(1991) [3]; EP 0 448 061 A2 [4]; JP 8-210 979 A [5]).
In [2] ist eine Ionenquelle für die Spektralanalyse
beschrieben, die aus einer Kammer zur Aufnahme der zu
analysierenden Werkstoffprobe besteht, wobei die Kammer einen
Einlasskanal und einen Absaugkanal für ein Arbeitsgas
aufweist. Der Absaugkanal mündet in der Kammer nahe der
Werkstoffprobe. Die Kammer ist mit einer Kathode und einer
zylinderförmigen hohlen Anode ausgestattet, mit denen über der
Werkstoffprobe ein Plasma erzeugt wird. Die Kammer ist an
ihrem der Werkstoffprobe abgewandten Ende mit einer
Quarzglasscheibe verschlossen.
Eine solche Ionenquelle eignet sich auch für die
Massenspektroskopie. Hierzu muss die Kammer an ihrem der
Werkstoffprobe abgewandten Ende eine Öffnung für den Austritt
der zu analysierenden Ionen in ein angeschlossenes
Massenspektrometer aufweisen.
Die Größe dieser Öffnung und der in der Quelle herrschende
Druck bestimmen den sich im Massenspektrometer einstellenden
Druck. Durch das benötigte hohe Vakuum im Massenspektrometer
müssen daher bei hohen Drücken kleine Öffnungen verwendet
werden. Der Druck des Arbeitsgases innerhalb der Quelle
bestimmt neben der verwendeten Werkstoffprobe wesentlich den
sich bei einer bestimmten Spannung einstellenden
Entladungsstrom. Innerhalb eines weiten Arbeitsbereiches
vergrößert sich mit steigendem Druck die Entladungsleistung
und damit die Erosionsgeschwindigkeit.
Eine hohe Erosionsrate ist erforderlich, um möglichst schnell
in das Probeninnere vorzudringen und damit effektiv
tiefenaufgelöste Analysen durchführen zu können bzw.
oberflächliche Verunreinigungen durch das sogenannte
Vorsputtern schnell zu beseitigen. Durch die Variation des
Druckes kann außerdem die Form des Kraterprofiles in Richtung
einer hohen Tiefenauflösung optimiert werden.
Falls der Abstand zwischen den Elektroden kleiner ist als die
mittlere freie Weglänge der Atome des Entladungsgases wird
dort die Entladung begrenzt. Kleinere Abstände als ca. 0,1 mm
können nicht verwendet werden, da die Re-Deposition des
abgetragenen Probenmaterials auf der Probenoberfläche schnell
zu Kurzschlüssen führt.
In kommerziellen und sämtlichen aus anderer Literatur bekannt
gewordenen Anlagen auf dem Gebiet der GD-MS wird der Abstand
zwischen den Elektroden der Entladungsquelle, d. h. zwischen
Werkstoffprobe und Anode klein, typischerweise ≦ 0,5 mm
gehalten. Nahezu ausschließlich werden bisher beide Elektroden
in Probennähe durch isolierendes Material getrennt. Bei
Steigerung der Leistung durch Erhöhung des Druckes kommt es in
diesem Bereich zu Instabilitäten durch Überschläge und damit
auch zur Verunreinigung des Plasmas. Das trifft sowohl für die
bekannten Stäbchen- oder Pinquellen als auch für die
Flachquellen zu.
In [1] und [3] wurden zylindrische Anoden angewendet, bei
denen die materielle Begrenzung zwischen Anode und Kathode
nicht in der Nähe der Werkstoffprobe, sondern im Außenbereich
der Quelle erfolgt. Auf die effektive Evakuierung des Raumes
zwischen der Anode und der Kathodenplatte gemäß [2] wurde
jedoch in beiden Fällen verzichtet.
Vielmehr wird z. B in [3] sogar durch diesen Spalt das
Arbeitsgas in der Quelle eingelassen, was zu einer lokalen
Druckerhöhung an dieser Stelle führt. Die bei dieser Quelle
vorhandenen Absaugungen dienen ausschließlich dem Evakuieren
der Quelle vor der Analyse und werden während der Analyse
geschlossen.
Die Bestimmung niedrigster Elementkonzentrationen im Bereich
von 10-9 µg/g erfordert die Messung sehr hohe Ionenintensitäten
des Hauptelementes im Bereich von 1010 Ionen/s. Versuche haben
ergeben, dass sich das Evakuieren des Zwischenraumes zwischen
den Elektroden negativ auf den ins Massenspektrometer
überführten Ionenstrom auswirkt. Höhere Gasdrücke und die
damit verbundenen höheren Leistungen führen bei konstanter
Spannung zwischen den Elektroden trotz einer erhöhten
Sputterrate der Werkstoffprobe nicht zwangsläufig zu einer
Erhöhung der in das Massenspektrometer überführten Teilchen
und somit des analytischen Signals. Obwohl in der Literatur
bisher nicht beschrieben, kann daraus geschlußfolgert werden,
dass der nicht zum Massenspektrometer gerichtete Gasstrom
zwischen den Elektroden den Transport der Ionen der
Werkstoffprobe zum Massenspektrometer behindert.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass alle bisher
bekannten Ionenquellen der GD-MS gegenüber der GD-OES in einem
vergleichsweise niedrigen Druck- bzw. Leistungsbereich
arbeiten. Typisch für GD-OES sind bei ∅ 8 mm und 1000 V 100 mA
und in der GD-MS 10 mA. Da die Messung des Druckes in der
Entladungsquelle meist nicht exakt ist und die
Entladungsparameter bei einer definierten Werkstoffprobe durch
Spannung und Strom definiert sind, kann auf die genaue Angabe
des Druckes verzichtet werden. Erfahrungsgemäß liegt er in der
GD-OES zwischen 1,33 und 13,33 mbar (1 und 10 Torr) und in der GD-MS eine
Größenordnung niedriger.
Die Erfindung geht von der in [2] beschriebenen Ionenquelle
aus, die aus einer Kammer zur Aufnahme der zu analysierenden
Werkstoffprobe besteht und einen Einlasskanal und einen
Absaugkanal für ein Arbeitsgas aufweist, wobei der Absaugkanal
nahe der Werkstoffprobe in die Kammer mündet, die Kammer mit
einer Kathode und einer zylinderförmigen hohlen Anode
ausgestattet ist, mit denen über der Werkstoffprobe ein Plasma
erzeugt wird, und die an ihrem der Werkstoffprobe abgewandten
Ende eine Öffnung für den Austritt der zu analysierenden Ionen
in ein angeschlossenes Massenspektrometer aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ionenquelle so
zu gestalten, dass der Druck im Raum zwischen den Elektroden
erniedrigt wird und gleichzeitig eine Erhöhung der
Entladungsleistung und eine höhere mit dem Massenspektrometer
gemessenen Intensität der abgesputterten Teilchen bewirkt
wird.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
zusätzlich zum Einlasskanal und zum Absaugkanal ein
Evakuierungskanal vorgesehen ist, der seitlich und nahe der
Öffnung in die Kammer der Ionenquelle mündet und durch den das
Plasma mit den zu analysierenden Ionen von der Werkstoffprobe
in Richtung, auf die Öffnung gesaugt wird.
In vorteilhafter Weise ist der freie Querschnitt des
Evakuierungskanals größer als der Querschnitt der Öffnung für
den Austritt der Ionen.
Mit der erfindungsgemäßen Ionenquelle ist es möglich, neben
der hohen Stabilität der Entladung bei hohen Leistungsdichten
auch den Ionenstrom um ca. 1 Größenordnung gegenüber den
bekannten Quellen zu steigern. Die erfindungsgemäße
Ionenquelle ist auch für mittels Hochfrequenz-Spannung
angeregte Entladungen anwendbar. Die Anwendungsfelder für die
Erfindung sind die mit Gleichspannung betriebene
Glimmentladungs-Massenspektrometrie (DC-GD-MS) und die
hochfrequenzgestützte Glimmentladungs-Massenspektroskopie (RF-
GD-MS).
Nachstehend ist die Erfindung an Hand eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den zugehörigen
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: die schematische Schnittdarstellung einer Ionenquelle,
Fig. 2: das GD-MS Spektrum einer Cu-Standardprobe mit Pb.
Die in Fig. 1 dargestellte Ionenquelle für ein
Massenspektrometer ist mit einer Anode 1, einer Kathode 2 und
einem Isolator 3 aufgebaut. Die Anode 1 weist eine in das
Massenspektrometer mündende Öffnung 4 für den Austritt der zu
analysierenden Ionen auf. Ihr gegenüber ist eine zu
analysierende Werkstoffprobe 5 an der Kathode 2 angeordnet.
Das Innere der Ionenquelle ist mit der Werkstoffprobe 5 und
den Dichtringen 6 und 7 dicht abgeschlossen. Innerhalb der
Ionenquelle wird über die Oberfläche der Werkstoffprobe 5 ein
Arbeitsgas geleitet, das durch einen Einlasskanal 8 zugeführt
und durch einen Absaugkanal 9 abgeführt wird. Zwischen der
Kathode 2 und der Anode 1 wird das Arbeitsgas gezündet.
Dadurch bildet sich ein Plasma 10, in welches das Material der
auf Kathodenpotential liegenden Werkstoffprobe 5 eingetragen
wird.
Vor der Austrittsöffnung 1 zum Massenspektrometer mündet in
der Anode 2 ein Evakuierungskanal 11, durch den das Plasma 10
während der Durchführung der Analyse in Richtung auf die
Austrittsöffnung 4 gesaugt wird. Der Querschnitt der Mündung
des Evakuierungskanals 11 innerhalb der Ionenquelle ist dabei
größer bemessen, als der Querschnitt der Austrittsöffnung 4.
Auf diese Weise wird, obwohl der Druck des Arbeitsgases
zwischen den Elektroden erniedrigt wird, in vorteilhafter
Weise eine Erhöhung der Entladungsleistung und eine Erhöhung
der mit dem Massenspektrometer gemessenen Intensität erreicht.
Fig. 2 zeigt das Ergebnis der Analyse an einer
Werkstoffprobe 5 aus Cu mit 996 µg/g Pb, die bei 650 V und 150 mA
analysiert wurde. Der Matrixionenstrom des Cu lag im
Bereich von 1010 Ionen/s. Aus der Intensität der Pb-Signale ist
ersichtlich, dass mit ca. 30 Ionen/s je ng/g
Ultraspurenanalysen möglich sind. Der Vergleich der gemessenen
mit den bekannten natürlichen Isotopenverhältnissen (Werte in
Klammern) beweist die hohe Stabilität der Entladung.
Claims (2)
1. Ionenquelle für die Elementanalytik an einer festen
Werkstoffprobe (5) mittels massenspektrometrischer Analyse der
Ionen des Plasmas (10) einer Niederdruckgasentladung, wobei die
Ionenquelle aus einer Kammer zur Aufnahme der zu analysierenden
Werkstoffprobe (5) besteht, die Kammer einen Einlasskanal (8)
und einen Absaugkanal (9) für ein Arbeitsgas aufweist, wobei
der Absaugkanal (9) nahe der Werkstoffprobe (5) in die Kammer
mündet, die Kammer mit einer Kathode (2) und einer
zylinderförmigen hohlen Anode (1) ausgestattet ist, mit denen
über der Werkstoffprobe (5) ein Plasma erzeugt wird, die Kammer
an ihrem der Werkstoffprobe (5) abgewandten Ende eine
Öffnung (4) für den Austritt der zu analysierenden Ionen in ein
angeschlossenes Massenspektrometer aufweist, dadurch
gekennzeichnet, dass zusätzlich zum Einlasskanal (8) und zum
Absaugkanal (9) ein Evakuierungskanal (11) vorgesehen ist, der
seitlich und nahe der Öffnung (4) in die Kammer der Ionenquelle
mündet und durch den das Plasma mit den zu analysierenden Ionen
von der Werkstoffprobe (5) in Richtung auf die Öffnung (4)
gesaugt wird.
2. Ionenquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der freie Querschnitt des Evakuierungskanals (11) größer ist
als der Querschnitt der Öffnung (4) für den Austritt der Ionen.
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