DE19953234A1 - Kastenstreuer - Google Patents

Kastenstreuer

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Abstract

Bei einem Kastenstreuer mit einem Behälter, dessen Boden mit gereihten Auslauföffnungen versehen ist, einem Dosierschieber mit zu den Auslauföffnungen korrespondierenden Öffnungen zur Einstellung der Streugutmenge und einer mit Abstand oberhalb des Bodens gelagerten Rührwerkswelle mit je eine Auslauföffnung überstreichenden Rührorganen ist vorgesehen, daß jedes Rührorgan wenigstens ein Streichorgan aufweist, das die Auslauföffnung quer zu seiner Umlaufbahn übergreift und wenigstens in Umlaufrichtung nachgiebig mit der Rührwerkswelle verbunden ist, und daß der Radius der Umlaufbahn der Streichorgane wenig größer ist als der Abstand zwischen der Achse der Rührwerkswelle und dem Boden im Bereich der Auslauföffnung.

Description

Die Erfindung betrifft einen Kastenstreuer mit einem Behäl­ ter, dessen Boden mit gereihten Auslauföffnungen versehen ist, einem Dosierschieber mit zu den Auslauföffnungen kor­ respondierenden Öffnungen zur Eistellung der Streugutmenge und einer mit Abstand oberhalb des Bodens gelagerten Rühr­ werkswelle mit je eine Auslauföffnung überstreichenden Rührorganen.
Im Gegensatz zu Schleuderstreuern und pneumatisch arbeiten­ den Streuern wird bei Kastenstreuern das Streugut durch Schwerkraft ausgebracht. Sie dienen in erster Linie zum Ab­ streuen von schmalen Flächen, beispielsweise im Gemüsebau zum Verteilen von Düngern auf schmalen Beetflächen, oder zum Verteilen von abstumpfenden oder auftauenden Streumit­ teln, wie Sand, Splitt oder Streusalz auf Verkehrsflächen, wie Gehwegen, schmalen Zufahrtswegen od. dgl. Ihre Streu­ breite beträgt im allgemeinen zwischen 80 cm und 300 cm. Sol­ che Kastenstreuer sind als Nachläufer oder als Anbaugeräte für Traktoren konzipiert. Bei nachlaufenden Kastenstreuern wird die Rührwerkswelle von den Laufrädern, bei Anbaugerä­ ten von der Zapfwelle, der Hydraulik oder der Elektrik des Traktors oder einem mitlaufenden Spornrad angetrieben.
Die Rührwerkswelle mit den Rührorganen sorgt dafür, daß das Streugut im Behälter in Bewegung gehalten wird, um einen kontinuierlichen Zulauf zu den Auslauföffnungen zu gewähr­ leisten. Ferner sorgen die Rührorgane durch ihren Umlauf über dem Boden dafür, daß es im Bereich der Auslauföffnun­ gen nicht zur Brückenbildungen oder zu Verstopfungen kommt.
Bei einem bekannten Kastenstreuer (BE 730 294) läuft die Rührwerkswelle in einer Art Tunnel um, der unten durch den muldenförmigen Boden und oben durch eine flach geneigte Leitfläche innerhalb des Behälters begrenzt ist. Zwischen der Leitfläche und einer geneigten Seitenwand des Behälter- Unterteils ist ein breiter Spalt vorgesehen, durch den das Streugut in den Tunnel rutscht. Innerhalb des Tunnels läuft die Rührwerkswelle um, an deren Umfang mehrere Bürsten­ streifen auswechselbar befestigt sind. Durch die geneigte Leitfläche wird das Streugut abgestützt und dadurch verhin­ dert, daß es unmittelbar auf den Bürstenstreifen lastet, wodurch diese wirkungslos würden. Die Auslauföffnungen be­ finden sich in dem in Umlaufrichtung der Bürstenstreifen ansteigenden Bereich des muldenförmigen Bodens. Das Streu­ gut tritt durch den Spalt exzentrisch zur Rührwerkswelle in den tunnelartigen Raum ein und wird von den Bürstenstreifen an der Bodenwandung nach oben transportiert und seitlich durch die Auslauföffnungen ausgetragen. Vor den Auslauföff­ nungen sitzt ein Dosierschieber mit zu den Auslauföffnungen korrespondierenden Öffnungen. Mit Hilfe eines Stellhebels kann der Dosierschieber bodenparallel verschoben werden, um durch Einstellen der Überdeckung der Auslauföffnungen mit den Öffnungen im Dosierschieber die Streugutmenge einstel­ len zu können.
Dieser bekannte Kastenstreuer ist nur für gut rieselfähiges Streugut einsetzbar, da nur ein solches Streugut einwand­ frei in das tunnelförmige Unterteil durch Schwerkraft ein­ läuft und von den Bürstenstreifen mitgenommen wird. Proble­ matisches Streugut führt im Bereich des Zulaufspaltes zur Brückenbildung, da die Rührorgane keine Einwirkung auf das im Behälter befindliche Streugut haben. Feinkörniges und schmierendes Streugut, z. B. feuchter Sand, können sich auf dem Boden aufbauen, so daß die Bürstenstreifen darüber hin­ weggleiten. Gleiches gilt für grobes Streugut mit großer spezifischer Masse, beispielsweise Splitt od. dgl., das von dem Bürstenstreifen nicht erfaßt und hochtransportiert wer­ den kann.
Bei einer anderen bekannten Ausführung (Prospekt "Streutechnik für Winter- und Sommerdienst" der RAUCH Land­ maschinen GmbH, Druckvermerk S07 10.98 PM) sind die Aus­ lauföffnungen am tiefsten Punkt des Bodens angeordnet und befindet sich darunter der Dosierschieber. Die oberhalb der Auslauföffnungen gelagerte Rührwerkswelle weist als Rühror­ gane schräg gestellte Scheiben auf, die in einer Art Tau­ melbewegung das unmittelbar auflastende Streugut im unteren Behälterbereich ständig in Bewegung halten. Jeder Auslauf­ öffnung ist eine solche Scheibe zugeordnet. Bei nassem Sand oder feuchtem Dünger müssen die Scheiben nahe den Auslauf­ öffnungen umlaufen, um ein Verstopfen und Zuschmieren zu vermeiden. Bei grobkörnigem Streugut, wie Split oder Kali würde diese Anordnung zu einem starken Verschleiß führen, weshalb die Rührwerkswelle für solche Streugüter versetzt werden kann, um den Abstand der Umlaufbahn der Scheiben vom Boden etwa bis in den Bereich des mittleren Korndurchmes­ sers des Streugutes zu vergrößern. Dies kann nur bei leerem Behälter geschehen. Wird die Notwendigkeit der Umstellung erst nach Befüllen des Behälters bemerkt, muß der Behälter erst umständlich entleert werden. Gleichwohl hat dieser Ka­ stenstreuer den Vorteil, daß er zum Ausbringen von Streugü­ tern aller Art geeignet ist, auch wenn für einige Streugü­ ter Umbaumaßnahmen notwendig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kasten­ streuer vorzuschlagen, mit dem das Ausbringen aller übli­ chen Streugüter ohne jede Anpassungsmaßnahme möglich und gleichwohl eine gleichmäßige Verteilung des Streugutes ge­ währleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß je­ des Rührorgan wenigstens ein Streichorgan aufweist, das die Auslauföffnung quer zu seiner Umlaufbahn übergreift und we­ nigstens in Umlaufrichtung nachgiebig mit der Rührwerkswel­ le verbunden ist, und daß der Radius der Umlaufbahn der Streichorgane wenig größer ist als der Abstand zwischen der Achse der Rührwerkswelle und dem Boden im Bereich der Aus­ lauföffnung.
Anstatt der bei dem bekannten Kastenstreuer vorgesehenen Taumelscheiben sind bei der erfindungsgemäßen Ausbildung einzelne Rührorgane vorgesehen, von denen jedes ein im we­ sentlichen achsparallel zur Rührwerkswelle angeordnetes Streichorgan aufweist, das zumindest in Umlaufrichtung nachgiebig gelagert, im übrigen aber soweit formstabil ist, daß es nur bei größerem Widerstand ausweicht. Durch die geometrischen Verhältnisse zwischen dem Radius der Umlauf­ bahn und dem Abstand der Rührwerkswelle vom Boden wird das Streichorgan beim Vorbeilaufen an der Auslauföffnung in diese etwas hineingedrückt. Zu starke Zwängungskräfte wer­ den durch die nachgiebige Verbindung mit der Rührwerkswelle vermieden. Durch diese Ausbildung ist zum einen sicherge­ stellt, daß unabhängig von der Art des Streugutes, insbe­ sondere der Korngröße und des Feuchtigkeitszustandes, das Rührorgan bzw. dessen Streichorgan in die Auslauföffnung eindringt und dort Anbackungen und Verstopfungen auflöst bzw. ihre Entstehung von vorneherein verhindert. Ferner wird durch die nachgiebige Verbindung vermieden, daß es bei grobkörnigem Streugut zu hohen Zwängungskräften und damit zu hohen Reibungskräften kommt. Die umlaufenden achsparal­ lelen Streichorgane sorgen ferner für eine intensive Um­ wälzbewegung des Streugutes unmittelbar oberhalb des Bo­ dens, so daß auch eine Brückenbildung wirksam vermieden wird. Mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Kastenstreuer lassen sich alle üblicherweise eingesetzten Streugüter un­ abhängig von ihrer Korngröße, ihrem spezifischen Gewicht und ihrem Feuchtigkeitsgehalt wirksam und gleichmäßig aus­ bringen.
Die Wirksamkeit der Rührorgane bzw. die Vermeidung von Ver­ schleiß wird gemäß einem Ausführungsbeispiel dadurch unter­ stützt, das das Streichorgan quer zu seiner Erstreckung nachgiebig ist, also mit seinem über die Auslauföffnung streichenden Bereich in diese eindringen kann, während es mit den die Auslauföffnung übergreifenden Bereichen in Kon­ takt mit dem Boden bleibt.
Aus dem gleichen Grund empfiehlt sich, daß das Streichorgan auch quer zur Umlaufbahn des Rührorgans nachgiebig mit der Rührwerkswelle verbunden ist, so daß das Streichorgan im wesentlichen in allen Richtungen bei zu hohen Kräften nach­ geben kann.
In einer bevorzugten Ausführung ist das Rührorgan T-förmig ausgebildet, wobei der T-Balken das Streichorgan und der T-Steg die nachgiebige Verbindung mit der Rührwerkswelle bil­ det. Dabei kann der Querschnitt des T-Stegs in Umlaufrich­ tung und quer dazu etwa gleiche Trägheitsmomente aufweisen.
Durch diese Ausbildung läßt sich die Nachgiebigkeit in den gewünschten Richtungen am einfachsten verwirklichen.
Vorzugsweise besteht das Rührorgan aus verschleißfestem Gieß-Polyurethan (PU-Kautschuk). Bei diesem Kunststoff mit gummiartiger Eigenschaft läßt sich die Elastizität bzw. Härte in weiten Bereichen variieren. Er zeichnet sich durch eine hohe Druck- und Verschleißfestigkeit aus.
In weiterhin bevorzugter Ausführung sind in einer Umlauf­ bahn mehrere Rührorgane sternförmig angeordnet, so daß ei­ nerseits eine entsprechende Agitation des Streugutes, ande­ rerseits dafür gesorgt ist, daß bei jedem Umlauf mehrere Streichorgane über die Auslauföffnung laufen.
Vorteilhafterweise sind die Streichorgane axial benachbar­ ter Rührorgane winkelversetzt. Auch hierdurch wird die Um­ wälzung des Streugutes im Bereich des Bodens gefördert und zugleich das aufzubringende Drehmoment niedrig gehalten.
Die Rührorgane sind zweckmäßigerweise auswechselbar mit der Rührwerkswelle verbunden, so daß sie einzeln oder in größe­ rer Anzahl ausgetauscht werden können, ohne daß es notwen­ dig ist, die Rührwerkswelle auszubauen.
Mit Vorteil weist die Rührwerkswelle sternförmige Träger­ scheiben auf, an deren Armen die Rührorgane auswechselbar festgelegt sind, beispielsweise können sie mit ihrem T-Steg an dem Arm der Trägerscheibe durch elastische Verformung verrastet sein. Die Trägerscheiben selbst können aus Stahl­ blech oder auch aus Kunststoff bestehen. Sie sind aufgrund ihrer in Umlaufrichtung schmalen Wirkfläche kaum ver­ schleißgefährdet, so daß als Verschleißteile nur die T-förmigen Rührorgane auszutauschen sind. Damit ist eine preiswerte Ersatzteilbeschaffung möglich.
Vorteilhafterweise ist die Rührwerkswelle von einem Träger­ rohr umgeben, auf denen die Trägerscheiben sitzen. Das Trä­ gerrohr verhindert die Belastung der Rührwerkswelle durch die aufliegende Streugutsäule und dient ferner zur Befesti­ gung der Trägerscheiben mit den daran auswechselbar festge­ legten Rührorganen. Sollte es aufgrund extremer Bedingungen oder unsachgemäßer Behandlung an den Trägerscheiben zu Be­ schädigungen oder zum Bruch kommen, braucht lediglich das Trägerrohr mit den Trägerscheiben ausgetauscht zu werden.
Dabei hat sich für das Trägerrohr ein Durchmesser von we­ nigstens 50 mm als zweckmäßig erwiesen. Dieser Durchmesser entspricht etwa der Ausdehnung der Auslauföffnungen, so daß die Streugutfüllung mit ihrem Gewicht oberhalb der Auslauf­ öffnungen von dem Trägerrohr abgestützt ist.
Es ist ferner zweckmäßig, wenn die Umlaufbahn der Rührorga­ ne einen Durchmesser von wenigstens 160 mm aufweist. Dadurch ist es möglich, die Seitenwände oberhalb des Bodens in ei­ nem steilen Winkel anzuordnen, wodurch das Nachrutschen des Streugutes sichergestellt ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß zwischen den endständigen Rührorganen und der jeweils be­ nachbarten Stirnwand des Behälters mitrotierende Distanz­ scheiben angeordnet sind.
Durch die Distanzscheiben wird verhindert, daß die äußeren Rührorgane, insbesondere deren Streichorgane, aufgrund der erhöhten Wandreibung des Streugutes zu stark verbogen wer­ den. Ferner wird durch diese Maßnahme im Bereich der Stirn­ wände jede denkbare Verdichtung des Streugutes vermieden, das im Spalt zwischen der Stirnwand und der Distanzscheibe ausschließlich durch Schwerkraft nach unten durchfällt.
Der Durchmesser der Distanzscheiben ist vorzugsweise etwas kleiner als der der Umlaufbahn der Rührorgane. Der Durch­ messerunterschied kann bei ca. 20 mm liegen. Ferner ist der Abstand der Distanzscbeiben von der jeweils benachbarten Stirnwand des Behälters ca. 15 mm, so daß auch das grobkör­ nigste Gut, wie Splitt od. dgl. im wandelnden Bereich nach unten durchrutschen kann.
Die Rührwerkswelle ist mit Vorteil in beiden Drehrichtungen antreibbar und läuft mit einer Drehzahl von ca. 30 bis 60 U/min um. Die Betriebsdrehzahl wird vorzugsweise entspre­ chend der Art des vom Verwender überwiegend zu verteilenden Streugutes gewählt.
Vorzugsweise ist der Boden mit dem Dosierschieber am Behäl­ ter abklappbar gelagert, womit insbesondere ein schnelles Entleeren, insbesondere eine Restentleerung, möglich ist. Ferner läßt sich der Behälter mit der Rührwerkswelle auf diese Weise leicht reinigen und können ferner verschlissene Rührorgane in einfacher Weise ausgetauscht werden.
Zum Einstellen des Dosierschiebers dient in der Regel ein Stellhebel, der am Behälter gelagert ist und jenseits des Lagers am Dosierschieber angreift. Dem Stellhebel ist am Behälter eine Skala für die Einstellung der Streumenge zu­ geordnet. Um ein einfaches Abklappen des Bodens mit dem Do­ sierschieber zu ermöglichen, ohne den Dosierschieber vom Stellhebel abkoppeln zu müssen, ist in bevorzugter Ausfüh­ rung vorgesehen, daß der Stellhebel in einer Führung am Do­ sierschieber eingreift und beim Abklappen des Bodens in der Führung im Eingriff bleibt, so daß bei erneutem Anklappen und Festsetzen des Bodens am Behälter der Stellhebel sofort wieder funktionstüchtig ist.
Schließlich ist von Vorteil, wenn der Boden im Bereich der Auslauföffnungen etwa um die Blechstärke des Bodens einge­ senkt ist. Dadurch läßt sich einerseits der Boden bei redu­ zierter Blechstärke stabilisieren, andererseits sind die Gleitflächen zwischen Boden und Dosierschieber reduziert, da der Schieber nicht auf der gesamten Bodenfläche, sondern nur auf der Außenseite der Einsenkung läuft und ist die Ge­ fahr des Verklemmens von Streugutpartikeln im Führungsspalt vermindert.
Eine weiterhin bevorzugte Ausführung zeichnet sich dadurch aus, daß am Behälter ein Reihenstreuvorrichtung anbringbar ist, die unterhalb des Dosierschiebers Leitorgane aufweist, um das aus ein oder mehr Öffnungen austretende Streugut ei­ nem oder mehreren Streuschläuchen zuzuführen.
Auf diese Weise ist es insbesondere in der Landtechnik mög­ lich, Dünger oder auch Saatgut in Reihen mit konstantem Ab­ stand auszubringen. Ist pro Reihe nur ein Streuschlauch vorgesehen, so wird diesem beispielsweise das Streugut aus ein oder zwei Auslauföffnungen zugeführt. Das Leitorgan ist in diesem Fall in einfachster Weise als Trichter ausgebil­ det. Es können pro Reihe aber auch zwei oder drei Streu­ schläuche vorgesehen sein, denen das Streugut dann aus ei­ ner entsprechend größeren Anzahl von Auslauföffnungen über die Leitorgane zugeführt wird. Die zwei oder drei Streu­ schläuche pro Reihe sind dann vorzugsweise durch eine Bin­ dung zusammengehalten.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt des Behälters im Bereich des Bodens;
Fig. 2 einen Längsschnitt im Bereich des Bodens und einer Stirnwand des Behälters;
Fig. 3 einen Längsschnitt des Bodens im Bereich eines Rührorgans;
Fig. 4 einen Schnitt IV-IV gemäß Fig. 3;
Fig. 5-7 eine schematische Ansicht verschiedener Ausfüh­ rungsformen einer Reihenstreuvorrichtung.
In Fig. 1 und 2 ist nur der untere Bereich des Kastenstreu­ ers dargestellt. Er weist einen langgestreckten Behälter 1 mit steilen Seitenwänden 2, den Behälter beidseitig ab­ schließenden Stirnwänden 3 und einem Boden 4 in Form einer Mulde 5 auf. Der Behälter ist mit nicht gezeigten Stützen oder Kufen auf dem Boden abstellbar. Der Kastenstreuer kann als Anbaugerät ausgebildet sein und weist dann Anschlüsse für das Dreipunktgestänge eines Traktors und einen Anschluß für dessen Zapfwelle auf. Im Falle der Ausbildung als Nach­ läufer sind im Bereich der Stirnwände Laufräder gelagert und ist der Kastenstreuer ferner mit einem Deichselanschluß versehen.
Der Boden 4 weist ein horizontales Bodenblech 6 auf, in welchem Auslauföffnungen 7 (Fig. 3 und 4) abstandgleich in einer sich über die gesamte Behälterbreite erstreckenden Reihe angeordnet sind. Der Bodenplatte 6 ist ein Schieber 8 zugeordnet, der mit korrespondierenden Öffnungen 9 versehen ist und beispielsweise mittels eines Stellhebels 10 (Fig. 1) in Längsrichtung des Behälters verschiebbar ist. Durch den Überdeckungsgrad der Auslauföffnungen 7 im Bodenblech mit den Öffnungen 9 im Dosierschieber 8 ist die Streumenge einstellbar.
Die Mulde 5 des Bodens 4 und der Dosierschieber 8 sind an einem nicht gezeigten Gelenk aus der in Fig. 1 gezeigten oberen Position in die weiterhin gezeigte Position 4' ab­ klappbar. An der dem Klappgelenk gegenüberliegenden Seite ist der Boden 4 mit zwei oder mehr schematisch angedeuteten Schnellverschlüssen 11, die zwischen einer Konsole 12 an dem Boden 4 und einer Konsole 13 am Behälter wirksam sind, in der Betriebsposition gehalten.
Der Stellhebel 10 greift mit einem Bolzen 15 in eine Füh­ rung 14 des Dosierschiebers 8 ein (Fig. 1). Es handelt sich um eine vertikale Führung, die mit dem Boden 4 in die Posi­ tion 14' abklappt, wobei, wie aus Fig. 1 ersichtlich, der Bolzen 15 im Eingriff mit der Führung bleibt, so daß die. Wirkverbindung zwischen Stellhebel 10 und Dosierschieber 8 beim Schließen des Bodens automatisch wieder hergestellt ist.
Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, ist die Bodenplatte 6 im Bereich der Auslauföffnungen 7, wie bei 16 erkennbar, etwa um die Blechstärke eingesenkt, so daß der Dosierschieber 8 nur auf der Außenseite des eingesenkten Bereichs 16 glei­ tet. Damit ist einerseits die Reibungsfläche minimiert, an­ dererseits die Gefahr des Verklemmens von Streugut zwischen Bodenplatte 6 und Dosierschieber 8 weitgehend vermieden.
Innerhalb der Mulde 5 des Bodens 4 ist ein Rührwerk 17 an­ geordnet, dessen Rührwerkswelle 18 den Behälter über die gesamte Breite durchsetzt oder nur endständige Wellen- bzw. Achszapfen 19 aufweist, mit denen sie in den seitlichen Stirnwänden 3 gelagert ist und die durch ein Trägerrohr 20 verbunden sind (Fig. 2), das einen Durchmesser von ca. 50 mm aufweist und den Raum unmittelbar oberhalb der Auslauföff­ nungen 7 gegen das von oben auflastende Streugut abdeckt. Am Trägerrohr 20 sind Trägerscheiben 21 angeordnet, die sternförmig mehrere, beispielsweise vier Arme 22 aufweisen. Jeder Arm 22 weist eine Aufnahme 23 für die eigentlichen Rührorgane 24 auf.
Die Rührorgane 24, die vorzugsweise aus Gieß-PU bestehen, sind T-förmig ausgebildet (Fig. 3), weisen also einen T-Balken 25 und einen T-Steg 26 auf. Der T-Steg 25 bildet ein Streichorgan 27, das beim Umlauf des Rührwerks 17 auf der Bodenplatte 6 im Bereich der Auslauföffnungen 7 aufliegt und die Auslauföffnungen selbst überstreicht, während der T-Steg 26 die Verbindung zur sternförmigen Trägerscheibe 21 herstellt. Der T-Steg 26 weist beispielsweise einen kreis­ förmigen Querschnitt auf, so daß er aufgrund des gummiela­ stischen Materials in Umlaufrichtung und - in beschränktem Maß - auch quer dazu, nachgeben kann. Die Trägerscheibe 21 weist in jedem Arm 22 eine T-förmige Aussparung 28 auf, in die der T-Steg 26 mit seitlichen Längsschlitzen 29 ein­ schiebbar ist. Mit einem etwas verbreiterten Kopf 30 greift der T-Steg 26 elastisch in die Erweiterung 29 der T-förmigen Aussparung 28 ein.
Die Umlaufbahn 31 der Streichorgane 27 weist einen Radius auf, der etwas größer ist als der Abstand der Achse 32 der Rührwerkswelle 18 (Fig. 1) bzw. des Trägerrohrs 20 (Fig. 3 bis 4) von der Oberseite des Bodenblechs 6, so daß bei Um­ lauf der Rührwerkswelle die Streichorgane 27 mit ihrem mittleren Bereich 33 in die Auslauföffnungen 7 bzw. die Einsenkungen 16 im Bodenblech 6 elastisch eindringen, wäh­ rend sie seitlich der Auslauföffnungen 7 dem Bodenblech 6 aufliegen. Dadurch werden die Auslauföffnungen 7 ständig freigehalten.
Jeder Auslauföffnung 27 sind beim gezeigten Ausführungsbei­ spiel vier Rührorgane am Umfang des Trägerrohrs 20 zugeord­ net. Die Rührorgane 24 für benachbarte Auslauföffnungen 7 bzw. die sie aufnehmenden Arme 22 der Trägerscheiben 21 sind am Trägerrohr 20 winkelversetzt, beispielsweise um je­ weils 45°, angeordnet, wobei die einander zugekehrten Enden der T-Stege 25 der Rührorgane 24 etwa in einer Radialebene liegen oder sich etwas überlappen. Zwischen den endständi­ gen Rührorganen 24 und den benachbarten Stirnwänden 3 des Behälters 1 sind auf dem Trägerrohr 20 Distanzscheiben be­ festigt (Fig. 2), deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Umlaufbahn 31 der Rührorgane 24, beispiels­ weise um etwa 20 mm bzw. der doppelten Höhe der T-Balken 25 derselben. Die Distanzscheiben sind ferner in einem Abstand a im Bereich von 15 mm von der Stirnwand 3 angeordnet.
An die Mulde 5 des Bodens 4 ist eine Reihenstreuvorrichtung 34 (Fig. 5 bis 7) mittels Schnellverschlüssen anschließbar, die mit Streuschläuchen bis nahe an den Boden reicht. Dabei können entsprechend dem gewünschten Reihenabstand ein Streuschlauch 36 (Fig. 5) oder auch zwei Streuschläuche 37, 38 (Fig. 6) oder auch drei Streuschläuche 39, 40, 41 (Fig. 7) zusammengekoppelt sein, entsprechend dem gewünschten Reihenabstand. Die Streuvorrichtung weist Leitorgane 42, 43 bzw. 44 auf, die das aus ein oder mehr Auslauföffnungen 7 auslaufende Streugut den Streuschläuchen zuführen.

Claims (24)

1. Kastenstreuer mit einem Behälter (1), dessen Boden (4) mit gereihten Auslauföffnungen (7) versehen ist, einem Dosierschieber (8) mit zu den Auslauföffnungen korre­ spondierenden Öffnungen (9) zur Einstellung der Streu­ gutmenge und einer mit Abstand oberhalb des Bodens (4) gelagerten Rührwerkswelle (18) mit je eine Auslauföff­ nung (7) überstreichenden Rührorganen (24), dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rührorgan (24) wenigstens ein Streichorgan (27) aufweist, das die Auslauföffnung (7) quer zu seiner Umlaufbahn übergreift und wenig­ stens in Umlaufrichtung nachgiebig mit der Rührwerks­ welle (18) verbunden ist, und daß der Radius der Um­ laufbahn (31) der Streichorgane (27) wenig größer ist als der Abstand zwischen der Achse (32) der Rührwerks­ welle (18) und dem Boden (6) im Bereich der Auslauf­ öffnung (7).
2. Kastenstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Streichorgan (27) quer zu seiner Erstreckung nachgiebig ist.
3. Kastenstreuer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Streichorgan (27) quer zur Umlauf­ bahn (31) des Rührorgans (24) nachgiebig mit der Rühr­ werkswelle (18) verbunden ist.
4. Kastenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Rührorgan (24) T-förmig ausgebildet ist, wobei der T-Balken (25) das Streichorgan (27) und der T-Steg (26) die nachgiebige Verbindung mit der Rührwerkswelle (18) bildet.
5. Kastenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des T-Stegs (26) in Umlaufrichtung und quer dazu etwa gleiche Trägheitsmomente aufweist.
6. Kastenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Rührorgan (24) aus ver­ schleißfestem Kunststoff, z. B. Gieß-Polyurethan (PU- Kautschuk), besteht.
7. Kastenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß in einer Umlaufbahn mehrere Rührorgane (24) sternförmig angeordnet sind.
8. Kastenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Streichorgane (27) axial benachbarter Rührorgane (24) winkelversetzt sind.
9. Kastenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rührorgane (24) mit der Rührwerkswelle (18) auswechselbar verbunden sind.
10. Kastenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rührwerkswelle (18) sternförmige Trägerscheiben (21) aufweist, an deren Armen (22) die Rührorgane (24) auswechselbar festge­ legt sind.
11. Kastenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß das Rührorgan (24) mit sei­ nem T-Steg (26) an der Trägerscheibe (21) elastisch verrastet ist.
12. Kastenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rührwerkswelle (18) von einem Trägerrohr (20) umgeben ist, auf denen die Trä­ gerscheiben (21) sitzen.
13. Kastenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß das Trägerrohr (20) einen Durchmesser von wenigstens 50 mm aufweist.
14. Kastenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß die Umlaufbahn (31) der Rührorgane (24) einen Durchmesser von wenigstens 160 mm aufweist.
15. Kastenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen den endständigen Rührorganen (24) und der jeweils benachbarten Stirn­ wand (3) des Behälters (1) mitrotierende Distanzschei­ ben (35) angeordnet sind.
16. Kastenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Distanz­ scheiben (35) kleiner ist als der Durchmesser der Um­ laufbahn (31) der Rührorgane (24).
17. Kastenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Distanz­ scheiben (35) ca. 20 mm kleiner ist als der Durchmesser der Umlaufbahn (31) der Rührorgane (24).
18. Kastenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß der Abstand der Distanz­ scheiben (35) von der jeweils benachbarten Stirnwand (3) des Behälters (1) ca. 15 mm beträgt.
19. Kastenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rührwerkswelle (18) in beiden Drehrichtungen antreibbar ist.
20. Kastenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis 19, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rührwerkswelle (18) mit einer Drehzahl von ca. 30 bis 60 U/min umläuft.
21. Kastenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis 20, da­ durch gekennzeichnet, daß der Boden (4) mit dem Do­ sierschieber (8) am Behälter (1) abklappbar gelagert ist.
22. Kastenstreuer nach Anspruch 22, dadurch gekennzeich­ net, daß der Stellhebel (10) zum Einstellen des Do­ sierschiebers (8) in eine Führung (14) am Dosierschie­ ber (8) eingreift und beim Abklappen des Bodens (4) in der Führung im Eingriff bleibt.
23. Kastenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis 22, da­ durch gekennzeichnet, daß der Boden (4) im Bereich der Auslauföffnungen (7) etwa um die Blechstärke des Bo­ dens eingesenkt ist.
24. Kastenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis 23, da­ durch gekennzeichnet, daß am Behälter (1) eine Reihen­ streuvorrichtung (34) anbringbar ist, die unterhalb des Dosierschiebers (8) Leitorgane (42, 43, 44) auf­ weist, um das aus ein oder mehr Öffnungen (7) austre­ tende Streugut einem oder mehreren Streuschläuchen (36 bis 41) zuzuführen.
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