DE19953234A1 - Kastenstreuer - Google Patents
KastenstreuerInfo
- Publication number
- DE19953234A1 DE19953234A1 DE1999153234 DE19953234A DE19953234A1 DE 19953234 A1 DE19953234 A1 DE 19953234A1 DE 1999153234 DE1999153234 DE 1999153234 DE 19953234 A DE19953234 A DE 19953234A DE 19953234 A1 DE19953234 A1 DE 19953234A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spreader according
- box spreader
- box
- agitator shaft
- container
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C7/00—Sowing
- A01C7/08—Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
- A01C7/16—Seeders with other distributing devices, e.g. brushes, discs, screws or slides
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C15/00—Fertiliser distributors
- A01C15/16—Fertiliser distributors with means for pushing out the fertiliser, e.g. by a roller
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/12—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
- E01C19/20—Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
- E01C19/201—Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels
- E01C19/202—Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels solely rotating, e.g. discharging and spreading drums
- E01C19/2025—Throwers with substantially horizontal axis, e.g. drums or brushes rotated to fling the material at the surface
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Catching Or Destruction (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Abstract
Bei einem Kastenstreuer mit einem Behälter, dessen Boden mit gereihten Auslauföffnungen versehen ist, einem Dosierschieber mit zu den Auslauföffnungen korrespondierenden Öffnungen zur Einstellung der Streugutmenge und einer mit Abstand oberhalb des Bodens gelagerten Rührwerkswelle mit je eine Auslauföffnung überstreichenden Rührorganen ist vorgesehen, daß jedes Rührorgan wenigstens ein Streichorgan aufweist, das die Auslauföffnung quer zu seiner Umlaufbahn übergreift und wenigstens in Umlaufrichtung nachgiebig mit der Rührwerkswelle verbunden ist, und daß der Radius der Umlaufbahn der Streichorgane wenig größer ist als der Abstand zwischen der Achse der Rührwerkswelle und dem Boden im Bereich der Auslauföffnung.
Description
Die Erfindung betrifft einen Kastenstreuer mit einem Behäl
ter, dessen Boden mit gereihten Auslauföffnungen versehen
ist, einem Dosierschieber mit zu den Auslauföffnungen kor
respondierenden Öffnungen zur Eistellung der Streugutmenge
und einer mit Abstand oberhalb des Bodens gelagerten Rühr
werkswelle mit je eine Auslauföffnung überstreichenden
Rührorganen.
Im Gegensatz zu Schleuderstreuern und pneumatisch arbeiten
den Streuern wird bei Kastenstreuern das Streugut durch
Schwerkraft ausgebracht. Sie dienen in erster Linie zum Ab
streuen von schmalen Flächen, beispielsweise im Gemüsebau
zum Verteilen von Düngern auf schmalen Beetflächen, oder
zum Verteilen von abstumpfenden oder auftauenden Streumit
teln, wie Sand, Splitt oder Streusalz auf Verkehrsflächen,
wie Gehwegen, schmalen Zufahrtswegen od. dgl. Ihre Streu
breite beträgt im allgemeinen zwischen 80 cm und 300 cm. Sol
che Kastenstreuer sind als Nachläufer oder als Anbaugeräte
für Traktoren konzipiert. Bei nachlaufenden Kastenstreuern
wird die Rührwerkswelle von den Laufrädern, bei Anbaugerä
ten von der Zapfwelle, der Hydraulik oder der Elektrik des
Traktors oder einem mitlaufenden Spornrad angetrieben.
Die Rührwerkswelle mit den Rührorganen sorgt dafür, daß das
Streugut im Behälter in Bewegung gehalten wird, um einen
kontinuierlichen Zulauf zu den Auslauföffnungen zu gewähr
leisten. Ferner sorgen die Rührorgane durch ihren Umlauf
über dem Boden dafür, daß es im Bereich der Auslauföffnun
gen nicht zur Brückenbildungen oder zu Verstopfungen kommt.
Bei einem bekannten Kastenstreuer (BE 730 294) läuft die
Rührwerkswelle in einer Art Tunnel um, der unten durch den
muldenförmigen Boden und oben durch eine flach geneigte
Leitfläche innerhalb des Behälters begrenzt ist. Zwischen
der Leitfläche und einer geneigten Seitenwand des Behälter-
Unterteils ist ein breiter Spalt vorgesehen, durch den das
Streugut in den Tunnel rutscht. Innerhalb des Tunnels läuft
die Rührwerkswelle um, an deren Umfang mehrere Bürsten
streifen auswechselbar befestigt sind. Durch die geneigte
Leitfläche wird das Streugut abgestützt und dadurch verhin
dert, daß es unmittelbar auf den Bürstenstreifen lastet,
wodurch diese wirkungslos würden. Die Auslauföffnungen be
finden sich in dem in Umlaufrichtung der Bürstenstreifen
ansteigenden Bereich des muldenförmigen Bodens. Das Streu
gut tritt durch den Spalt exzentrisch zur Rührwerkswelle in
den tunnelartigen Raum ein und wird von den Bürstenstreifen
an der Bodenwandung nach oben transportiert und seitlich
durch die Auslauföffnungen ausgetragen. Vor den Auslauföff
nungen sitzt ein Dosierschieber mit zu den Auslauföffnungen
korrespondierenden Öffnungen. Mit Hilfe eines Stellhebels
kann der Dosierschieber bodenparallel verschoben werden, um
durch Einstellen der Überdeckung der Auslauföffnungen mit
den Öffnungen im Dosierschieber die Streugutmenge einstel
len zu können.
Dieser bekannte Kastenstreuer ist nur für gut rieselfähiges
Streugut einsetzbar, da nur ein solches Streugut einwand
frei in das tunnelförmige Unterteil durch Schwerkraft ein
läuft und von den Bürstenstreifen mitgenommen wird. Proble
matisches Streugut führt im Bereich des Zulaufspaltes zur
Brückenbildung, da die Rührorgane keine Einwirkung auf das
im Behälter befindliche Streugut haben. Feinkörniges und
schmierendes Streugut, z. B. feuchter Sand, können sich auf
dem Boden aufbauen, so daß die Bürstenstreifen darüber hin
weggleiten. Gleiches gilt für grobes Streugut mit großer
spezifischer Masse, beispielsweise Splitt od. dgl., das von
dem Bürstenstreifen nicht erfaßt und hochtransportiert wer
den kann.
Bei einer anderen bekannten Ausführung (Prospekt
"Streutechnik für Winter- und Sommerdienst" der RAUCH Land
maschinen GmbH, Druckvermerk S07 10.98 PM) sind die Aus
lauföffnungen am tiefsten Punkt des Bodens angeordnet und
befindet sich darunter der Dosierschieber. Die oberhalb der
Auslauföffnungen gelagerte Rührwerkswelle weist als Rühror
gane schräg gestellte Scheiben auf, die in einer Art Tau
melbewegung das unmittelbar auflastende Streugut im unteren
Behälterbereich ständig in Bewegung halten. Jeder Auslauf
öffnung ist eine solche Scheibe zugeordnet. Bei nassem Sand
oder feuchtem Dünger müssen die Scheiben nahe den Auslauf
öffnungen umlaufen, um ein Verstopfen und Zuschmieren zu
vermeiden. Bei grobkörnigem Streugut, wie Split oder Kali
würde diese Anordnung zu einem starken Verschleiß führen,
weshalb die Rührwerkswelle für solche Streugüter versetzt
werden kann, um den Abstand der Umlaufbahn der Scheiben vom
Boden etwa bis in den Bereich des mittleren Korndurchmes
sers des Streugutes zu vergrößern. Dies kann nur bei leerem
Behälter geschehen. Wird die Notwendigkeit der Umstellung
erst nach Befüllen des Behälters bemerkt, muß der Behälter
erst umständlich entleert werden. Gleichwohl hat dieser Ka
stenstreuer den Vorteil, daß er zum Ausbringen von Streugü
tern aller Art geeignet ist, auch wenn für einige Streugü
ter Umbaumaßnahmen notwendig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kasten
streuer vorzuschlagen, mit dem das Ausbringen aller übli
chen Streugüter ohne jede Anpassungsmaßnahme möglich und
gleichwohl eine gleichmäßige Verteilung des Streugutes ge
währleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß je
des Rührorgan wenigstens ein Streichorgan aufweist, das die
Auslauföffnung quer zu seiner Umlaufbahn übergreift und we
nigstens in Umlaufrichtung nachgiebig mit der Rührwerkswel
le verbunden ist, und daß der Radius der Umlaufbahn der
Streichorgane wenig größer ist als der Abstand zwischen der
Achse der Rührwerkswelle und dem Boden im Bereich der Aus
lauföffnung.
Anstatt der bei dem bekannten Kastenstreuer vorgesehenen
Taumelscheiben sind bei der erfindungsgemäßen Ausbildung
einzelne Rührorgane vorgesehen, von denen jedes ein im we
sentlichen achsparallel zur Rührwerkswelle angeordnetes
Streichorgan aufweist, das zumindest in Umlaufrichtung
nachgiebig gelagert, im übrigen aber soweit formstabil ist,
daß es nur bei größerem Widerstand ausweicht. Durch die
geometrischen Verhältnisse zwischen dem Radius der Umlauf
bahn und dem Abstand der Rührwerkswelle vom Boden wird das
Streichorgan beim Vorbeilaufen an der Auslauföffnung in
diese etwas hineingedrückt. Zu starke Zwängungskräfte wer
den durch die nachgiebige Verbindung mit der Rührwerkswelle
vermieden. Durch diese Ausbildung ist zum einen sicherge
stellt, daß unabhängig von der Art des Streugutes, insbe
sondere der Korngröße und des Feuchtigkeitszustandes, das
Rührorgan bzw. dessen Streichorgan in die Auslauföffnung
eindringt und dort Anbackungen und Verstopfungen auflöst
bzw. ihre Entstehung von vorneherein verhindert. Ferner
wird durch die nachgiebige Verbindung vermieden, daß es bei
grobkörnigem Streugut zu hohen Zwängungskräften und damit
zu hohen Reibungskräften kommt. Die umlaufenden achsparal
lelen Streichorgane sorgen ferner für eine intensive Um
wälzbewegung des Streugutes unmittelbar oberhalb des Bo
dens, so daß auch eine Brückenbildung wirksam vermieden
wird. Mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Kastenstreuer
lassen sich alle üblicherweise eingesetzten Streugüter un
abhängig von ihrer Korngröße, ihrem spezifischen Gewicht
und ihrem Feuchtigkeitsgehalt wirksam und gleichmäßig aus
bringen.
Die Wirksamkeit der Rührorgane bzw. die Vermeidung von Ver
schleiß wird gemäß einem Ausführungsbeispiel dadurch unter
stützt, das das Streichorgan quer zu seiner Erstreckung
nachgiebig ist, also mit seinem über die Auslauföffnung
streichenden Bereich in diese eindringen kann, während es
mit den die Auslauföffnung übergreifenden Bereichen in Kon
takt mit dem Boden bleibt.
Aus dem gleichen Grund empfiehlt sich, daß das Streichorgan
auch quer zur Umlaufbahn des Rührorgans nachgiebig mit der
Rührwerkswelle verbunden ist, so daß das Streichorgan im
wesentlichen in allen Richtungen bei zu hohen Kräften nach
geben kann.
In einer bevorzugten Ausführung ist das Rührorgan T-förmig
ausgebildet, wobei der T-Balken das Streichorgan und der
T-Steg die nachgiebige Verbindung mit der Rührwerkswelle bil
det. Dabei kann der Querschnitt des T-Stegs in Umlaufrich
tung und quer dazu etwa gleiche Trägheitsmomente aufweisen.
Durch diese Ausbildung läßt sich die Nachgiebigkeit in den
gewünschten Richtungen am einfachsten verwirklichen.
Vorzugsweise besteht das Rührorgan aus verschleißfestem
Gieß-Polyurethan (PU-Kautschuk). Bei diesem Kunststoff mit
gummiartiger Eigenschaft läßt sich die Elastizität bzw.
Härte in weiten Bereichen variieren. Er zeichnet sich durch
eine hohe Druck- und Verschleißfestigkeit aus.
In weiterhin bevorzugter Ausführung sind in einer Umlauf
bahn mehrere Rührorgane sternförmig angeordnet, so daß ei
nerseits eine entsprechende Agitation des Streugutes, ande
rerseits dafür gesorgt ist, daß bei jedem Umlauf mehrere
Streichorgane über die Auslauföffnung laufen.
Vorteilhafterweise sind die Streichorgane axial benachbar
ter Rührorgane winkelversetzt. Auch hierdurch wird die Um
wälzung des Streugutes im Bereich des Bodens gefördert und
zugleich das aufzubringende Drehmoment niedrig gehalten.
Die Rührorgane sind zweckmäßigerweise auswechselbar mit der
Rührwerkswelle verbunden, so daß sie einzeln oder in größe
rer Anzahl ausgetauscht werden können, ohne daß es notwen
dig ist, die Rührwerkswelle auszubauen.
Mit Vorteil weist die Rührwerkswelle sternförmige Träger
scheiben auf, an deren Armen die Rührorgane auswechselbar
festgelegt sind, beispielsweise können sie mit ihrem T-Steg
an dem Arm der Trägerscheibe durch elastische Verformung
verrastet sein. Die Trägerscheiben selbst können aus Stahl
blech oder auch aus Kunststoff bestehen. Sie sind aufgrund
ihrer in Umlaufrichtung schmalen Wirkfläche kaum ver
schleißgefährdet, so daß als Verschleißteile nur die
T-förmigen Rührorgane auszutauschen sind. Damit ist eine
preiswerte Ersatzteilbeschaffung möglich.
Vorteilhafterweise ist die Rührwerkswelle von einem Träger
rohr umgeben, auf denen die Trägerscheiben sitzen. Das Trä
gerrohr verhindert die Belastung der Rührwerkswelle durch
die aufliegende Streugutsäule und dient ferner zur Befesti
gung der Trägerscheiben mit den daran auswechselbar festge
legten Rührorganen. Sollte es aufgrund extremer Bedingungen
oder unsachgemäßer Behandlung an den Trägerscheiben zu Be
schädigungen oder zum Bruch kommen, braucht lediglich das
Trägerrohr mit den Trägerscheiben ausgetauscht zu werden.
Dabei hat sich für das Trägerrohr ein Durchmesser von we
nigstens 50 mm als zweckmäßig erwiesen. Dieser Durchmesser
entspricht etwa der Ausdehnung der Auslauföffnungen, so daß
die Streugutfüllung mit ihrem Gewicht oberhalb der Auslauf
öffnungen von dem Trägerrohr abgestützt ist.
Es ist ferner zweckmäßig, wenn die Umlaufbahn der Rührorga
ne einen Durchmesser von wenigstens 160 mm aufweist. Dadurch
ist es möglich, die Seitenwände oberhalb des Bodens in ei
nem steilen Winkel anzuordnen, wodurch das Nachrutschen des
Streugutes sichergestellt ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß
zwischen den endständigen Rührorganen und der jeweils be
nachbarten Stirnwand des Behälters mitrotierende Distanz
scheiben angeordnet sind.
Durch die Distanzscheiben wird verhindert, daß die äußeren
Rührorgane, insbesondere deren Streichorgane, aufgrund der
erhöhten Wandreibung des Streugutes zu stark verbogen wer
den. Ferner wird durch diese Maßnahme im Bereich der Stirn
wände jede denkbare Verdichtung des Streugutes vermieden,
das im Spalt zwischen der Stirnwand und der Distanzscheibe
ausschließlich durch Schwerkraft nach unten durchfällt.
Der Durchmesser der Distanzscheiben ist vorzugsweise etwas
kleiner als der der Umlaufbahn der Rührorgane. Der Durch
messerunterschied kann bei ca. 20 mm liegen. Ferner ist der
Abstand der Distanzscbeiben von der jeweils benachbarten
Stirnwand des Behälters ca. 15 mm, so daß auch das grobkör
nigste Gut, wie Splitt od. dgl. im wandelnden Bereich nach
unten durchrutschen kann.
Die Rührwerkswelle ist mit Vorteil in beiden Drehrichtungen
antreibbar und läuft mit einer Drehzahl von ca. 30 bis
60 U/min um. Die Betriebsdrehzahl wird vorzugsweise entspre
chend der Art des vom Verwender überwiegend zu verteilenden
Streugutes gewählt.
Vorzugsweise ist der Boden mit dem Dosierschieber am Behäl
ter abklappbar gelagert, womit insbesondere ein schnelles
Entleeren, insbesondere eine Restentleerung, möglich ist.
Ferner läßt sich der Behälter mit der Rührwerkswelle auf
diese Weise leicht reinigen und können ferner verschlissene
Rührorgane in einfacher Weise ausgetauscht werden.
Zum Einstellen des Dosierschiebers dient in der Regel ein
Stellhebel, der am Behälter gelagert ist und jenseits des
Lagers am Dosierschieber angreift. Dem Stellhebel ist am
Behälter eine Skala für die Einstellung der Streumenge zu
geordnet. Um ein einfaches Abklappen des Bodens mit dem Do
sierschieber zu ermöglichen, ohne den Dosierschieber vom
Stellhebel abkoppeln zu müssen, ist in bevorzugter Ausfüh
rung vorgesehen, daß der Stellhebel in einer Führung am Do
sierschieber eingreift und beim Abklappen des Bodens in der
Führung im Eingriff bleibt, so daß bei erneutem Anklappen
und Festsetzen des Bodens am Behälter der Stellhebel sofort
wieder funktionstüchtig ist.
Schließlich ist von Vorteil, wenn der Boden im Bereich der
Auslauföffnungen etwa um die Blechstärke des Bodens einge
senkt ist. Dadurch läßt sich einerseits der Boden bei redu
zierter Blechstärke stabilisieren, andererseits sind die
Gleitflächen zwischen Boden und Dosierschieber reduziert,
da der Schieber nicht auf der gesamten Bodenfläche, sondern
nur auf der Außenseite der Einsenkung läuft und ist die Ge
fahr des Verklemmens von Streugutpartikeln im Führungsspalt
vermindert.
Eine weiterhin bevorzugte Ausführung zeichnet sich dadurch
aus, daß am Behälter ein Reihenstreuvorrichtung anbringbar
ist, die unterhalb des Dosierschiebers Leitorgane aufweist,
um das aus ein oder mehr Öffnungen austretende Streugut ei
nem oder mehreren Streuschläuchen zuzuführen.
Auf diese Weise ist es insbesondere in der Landtechnik mög
lich, Dünger oder auch Saatgut in Reihen mit konstantem Ab
stand auszubringen. Ist pro Reihe nur ein Streuschlauch
vorgesehen, so wird diesem beispielsweise das Streugut aus
ein oder zwei Auslauföffnungen zugeführt. Das Leitorgan ist
in diesem Fall in einfachster Weise als Trichter ausgebil
det. Es können pro Reihe aber auch zwei oder drei Streu
schläuche vorgesehen sein, denen das Streugut dann aus ei
ner entsprechend größeren Anzahl von Auslauföffnungen über
die Leitorgane zugeführt wird. Die zwei oder drei Streu
schläuche pro Reihe sind dann vorzugsweise durch eine Bin
dung zusammengehalten.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
wiedergegebenen Ausführungsbeispiels beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt des Behälters im Bereich des
Bodens;
Fig. 2 einen Längsschnitt im Bereich des Bodens und
einer Stirnwand des Behälters;
Fig. 3 einen Längsschnitt des Bodens im Bereich eines
Rührorgans;
Fig. 4 einen Schnitt IV-IV gemäß Fig. 3;
Fig. 5-7 eine schematische Ansicht verschiedener Ausfüh
rungsformen einer Reihenstreuvorrichtung.
In Fig. 1 und 2 ist nur der untere Bereich des Kastenstreu
ers dargestellt. Er weist einen langgestreckten Behälter 1
mit steilen Seitenwänden 2, den Behälter beidseitig ab
schließenden Stirnwänden 3 und einem Boden 4 in Form einer
Mulde 5 auf. Der Behälter ist mit nicht gezeigten Stützen
oder Kufen auf dem Boden abstellbar. Der Kastenstreuer kann
als Anbaugerät ausgebildet sein und weist dann Anschlüsse
für das Dreipunktgestänge eines Traktors und einen Anschluß
für dessen Zapfwelle auf. Im Falle der Ausbildung als Nach
läufer sind im Bereich der Stirnwände Laufräder gelagert
und ist der Kastenstreuer ferner mit einem Deichselanschluß
versehen.
Der Boden 4 weist ein horizontales Bodenblech 6 auf, in
welchem Auslauföffnungen 7 (Fig. 3 und 4) abstandgleich in
einer sich über die gesamte Behälterbreite erstreckenden
Reihe angeordnet sind. Der Bodenplatte 6 ist ein Schieber 8
zugeordnet, der mit korrespondierenden Öffnungen 9 versehen
ist und beispielsweise mittels eines Stellhebels 10 (Fig.
1) in Längsrichtung des Behälters verschiebbar ist. Durch
den Überdeckungsgrad der Auslauföffnungen 7 im Bodenblech
mit den Öffnungen 9 im Dosierschieber 8 ist die Streumenge
einstellbar.
Die Mulde 5 des Bodens 4 und der Dosierschieber 8 sind an
einem nicht gezeigten Gelenk aus der in Fig. 1 gezeigten
oberen Position in die weiterhin gezeigte Position 4' ab
klappbar. An der dem Klappgelenk gegenüberliegenden Seite
ist der Boden 4 mit zwei oder mehr schematisch angedeuteten
Schnellverschlüssen 11, die zwischen einer Konsole 12 an
dem Boden 4 und einer Konsole 13 am Behälter wirksam sind,
in der Betriebsposition gehalten.
Der Stellhebel 10 greift mit einem Bolzen 15 in eine Füh
rung 14 des Dosierschiebers 8 ein (Fig. 1). Es handelt sich
um eine vertikale Führung, die mit dem Boden 4 in die Posi
tion 14' abklappt, wobei, wie aus Fig. 1 ersichtlich, der
Bolzen 15 im Eingriff mit der Führung bleibt, so daß die.
Wirkverbindung zwischen Stellhebel 10 und Dosierschieber 8
beim Schließen des Bodens automatisch wieder hergestellt
ist.
Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, ist die Bodenplatte 6 im
Bereich der Auslauföffnungen 7, wie bei 16 erkennbar, etwa
um die Blechstärke eingesenkt, so daß der Dosierschieber 8
nur auf der Außenseite des eingesenkten Bereichs 16 glei
tet. Damit ist einerseits die Reibungsfläche minimiert, an
dererseits die Gefahr des Verklemmens von Streugut zwischen
Bodenplatte 6 und Dosierschieber 8 weitgehend vermieden.
Innerhalb der Mulde 5 des Bodens 4 ist ein Rührwerk 17 an
geordnet, dessen Rührwerkswelle 18 den Behälter über die
gesamte Breite durchsetzt oder nur endständige Wellen- bzw.
Achszapfen 19 aufweist, mit denen sie in den seitlichen
Stirnwänden 3 gelagert ist und die durch ein Trägerrohr 20
verbunden sind (Fig. 2), das einen Durchmesser von ca. 50 mm
aufweist und den Raum unmittelbar oberhalb der Auslauföff
nungen 7 gegen das von oben auflastende Streugut abdeckt.
Am Trägerrohr 20 sind Trägerscheiben 21 angeordnet, die
sternförmig mehrere, beispielsweise vier Arme 22 aufweisen.
Jeder Arm 22 weist eine Aufnahme 23 für die eigentlichen
Rührorgane 24 auf.
Die Rührorgane 24, die vorzugsweise aus Gieß-PU bestehen,
sind T-förmig ausgebildet (Fig. 3), weisen also einen
T-Balken 25 und einen T-Steg 26 auf. Der T-Steg 25 bildet ein
Streichorgan 27, das beim Umlauf des Rührwerks 17 auf der
Bodenplatte 6 im Bereich der Auslauföffnungen 7 aufliegt
und die Auslauföffnungen selbst überstreicht, während der
T-Steg 26 die Verbindung zur sternförmigen Trägerscheibe 21
herstellt. Der T-Steg 26 weist beispielsweise einen kreis
förmigen Querschnitt auf, so daß er aufgrund des gummiela
stischen Materials in Umlaufrichtung und - in beschränktem
Maß - auch quer dazu, nachgeben kann. Die Trägerscheibe 21
weist in jedem Arm 22 eine T-förmige Aussparung 28 auf, in
die der T-Steg 26 mit seitlichen Längsschlitzen 29 ein
schiebbar ist. Mit einem etwas verbreiterten Kopf 30 greift
der T-Steg 26 elastisch in die Erweiterung 29 der
T-förmigen Aussparung 28 ein.
Die Umlaufbahn 31 der Streichorgane 27 weist einen Radius
auf, der etwas größer ist als der Abstand der Achse 32 der
Rührwerkswelle 18 (Fig. 1) bzw. des Trägerrohrs 20 (Fig. 3
bis 4) von der Oberseite des Bodenblechs 6, so daß bei Um
lauf der Rührwerkswelle die Streichorgane 27 mit ihrem
mittleren Bereich 33 in die Auslauföffnungen 7 bzw. die
Einsenkungen 16 im Bodenblech 6 elastisch eindringen, wäh
rend sie seitlich der Auslauföffnungen 7 dem Bodenblech 6
aufliegen. Dadurch werden die Auslauföffnungen 7 ständig
freigehalten.
Jeder Auslauföffnung 27 sind beim gezeigten Ausführungsbei
spiel vier Rührorgane am Umfang des Trägerrohrs 20 zugeord
net. Die Rührorgane 24 für benachbarte Auslauföffnungen 7
bzw. die sie aufnehmenden Arme 22 der Trägerscheiben 21
sind am Trägerrohr 20 winkelversetzt, beispielsweise um je
weils 45°, angeordnet, wobei die einander zugekehrten Enden
der T-Stege 25 der Rührorgane 24 etwa in einer Radialebene
liegen oder sich etwas überlappen. Zwischen den endständi
gen Rührorganen 24 und den benachbarten Stirnwänden 3 des
Behälters 1 sind auf dem Trägerrohr 20 Distanzscheiben be
festigt (Fig. 2), deren Durchmesser kleiner ist als der
Durchmesser der Umlaufbahn 31 der Rührorgane 24, beispiels
weise um etwa 20 mm bzw. der doppelten Höhe der T-Balken 25
derselben. Die Distanzscheiben sind ferner in einem Abstand
a im Bereich von 15 mm von der Stirnwand 3 angeordnet.
An die Mulde 5 des Bodens 4 ist eine Reihenstreuvorrichtung
34 (Fig. 5 bis 7) mittels Schnellverschlüssen anschließbar,
die mit Streuschläuchen bis nahe an den Boden reicht. Dabei
können entsprechend dem gewünschten Reihenabstand ein
Streuschlauch 36 (Fig. 5) oder auch zwei Streuschläuche 37,
38 (Fig. 6) oder auch drei Streuschläuche 39, 40, 41 (Fig.
7) zusammengekoppelt sein, entsprechend dem gewünschten
Reihenabstand. Die Streuvorrichtung weist Leitorgane 42, 43
bzw. 44 auf, die das aus ein oder mehr Auslauföffnungen 7
auslaufende Streugut den Streuschläuchen zuführen.
Claims (24)
1. Kastenstreuer mit einem Behälter (1), dessen Boden (4)
mit gereihten Auslauföffnungen (7) versehen ist, einem
Dosierschieber (8) mit zu den Auslauföffnungen korre
spondierenden Öffnungen (9) zur Einstellung der Streu
gutmenge und einer mit Abstand oberhalb des Bodens (4)
gelagerten Rührwerkswelle (18) mit je eine Auslauföff
nung (7) überstreichenden Rührorganen (24), dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Rührorgan (24) wenigstens
ein Streichorgan (27) aufweist, das die Auslauföffnung
(7) quer zu seiner Umlaufbahn übergreift und wenig
stens in Umlaufrichtung nachgiebig mit der Rührwerks
welle (18) verbunden ist, und daß der Radius der Um
laufbahn (31) der Streichorgane (27) wenig größer ist
als der Abstand zwischen der Achse (32) der Rührwerks
welle (18) und dem Boden (6) im Bereich der Auslauf
öffnung (7).
2. Kastenstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Streichorgan (27) quer zu seiner Erstreckung
nachgiebig ist.
3. Kastenstreuer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Streichorgan (27) quer zur Umlauf
bahn (31) des Rührorgans (24) nachgiebig mit der Rühr
werkswelle (18) verbunden ist.
4. Kastenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das Rührorgan (24) T-förmig
ausgebildet ist, wobei der T-Balken (25) das
Streichorgan (27) und der T-Steg (26) die nachgiebige
Verbindung mit der Rührwerkswelle (18) bildet.
5. Kastenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des T-Stegs
(26) in Umlaufrichtung und quer dazu etwa gleiche
Trägheitsmomente aufweist.
6. Kastenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß das Rührorgan (24) aus ver
schleißfestem Kunststoff, z. B. Gieß-Polyurethan (PU-
Kautschuk), besteht.
7. Kastenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß in einer Umlaufbahn mehrere
Rührorgane (24) sternförmig angeordnet sind.
8. Kastenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Streichorgane (27) axial
benachbarter Rührorgane (24) winkelversetzt sind.
9. Kastenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Rührorgane (24) mit der
Rührwerkswelle (18) auswechselbar verbunden sind.
10. Kastenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Rührwerkswelle (18)
sternförmige Trägerscheiben (21) aufweist, an deren
Armen (22) die Rührorgane (24) auswechselbar festge
legt sind.
11. Kastenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß das Rührorgan (24) mit sei
nem T-Steg (26) an der Trägerscheibe (21) elastisch
verrastet ist.
12. Kastenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß die Rührwerkswelle (18) von
einem Trägerrohr (20) umgeben ist, auf denen die Trä
gerscheiben (21) sitzen.
13. Kastenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß das Trägerrohr (20) einen
Durchmesser von wenigstens 50 mm aufweist.
14. Kastenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß die Umlaufbahn (31) der
Rührorgane (24) einen Durchmesser von wenigstens 160 mm
aufweist.
15. Kastenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen den endständigen
Rührorganen (24) und der jeweils benachbarten Stirn
wand (3) des Behälters (1) mitrotierende Distanzschei
ben (35) angeordnet sind.
16. Kastenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da
durch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Distanz
scheiben (35) kleiner ist als der Durchmesser der Um
laufbahn (31) der Rührorgane (24).
17. Kastenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da
durch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Distanz
scheiben (35) ca. 20 mm kleiner ist als der Durchmesser
der Umlaufbahn (31) der Rührorgane (24).
18. Kastenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis 17, da
durch gekennzeichnet, daß der Abstand der Distanz
scheiben (35) von der jeweils benachbarten Stirnwand
(3) des Behälters (1) ca. 15 mm beträgt.
19. Kastenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis 18, da
durch gekennzeichnet, daß die Rührwerkswelle (18) in
beiden Drehrichtungen antreibbar ist.
20. Kastenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis 19, da
durch gekennzeichnet, daß die Rührwerkswelle (18) mit
einer Drehzahl von ca. 30 bis 60 U/min umläuft.
21. Kastenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis 20, da
durch gekennzeichnet, daß der Boden (4) mit dem Do
sierschieber (8) am Behälter (1) abklappbar gelagert
ist.
22. Kastenstreuer nach Anspruch 22, dadurch gekennzeich
net, daß der Stellhebel (10) zum Einstellen des Do
sierschiebers (8) in eine Führung (14) am Dosierschie
ber (8) eingreift und beim Abklappen des Bodens (4) in
der Führung im Eingriff bleibt.
23. Kastenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis 22, da
durch gekennzeichnet, daß der Boden (4) im Bereich der
Auslauföffnungen (7) etwa um die Blechstärke des Bo
dens eingesenkt ist.
24. Kastenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis 23, da
durch gekennzeichnet, daß am Behälter (1) eine Reihen
streuvorrichtung (34) anbringbar ist, die unterhalb
des Dosierschiebers (8) Leitorgane (42, 43, 44) auf
weist, um das aus ein oder mehr Öffnungen (7) austre
tende Streugut einem oder mehreren Streuschläuchen (36
bis 41) zuzuführen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999153234 DE19953234B4 (de) | 1999-11-04 | 1999-11-04 | Kastenstreuer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999153234 DE19953234B4 (de) | 1999-11-04 | 1999-11-04 | Kastenstreuer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19953234A1 true DE19953234A1 (de) | 2001-05-10 |
DE19953234B4 DE19953234B4 (de) | 2014-06-18 |
Family
ID=7927995
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999153234 Expired - Fee Related DE19953234B4 (de) | 1999-11-04 | 1999-11-04 | Kastenstreuer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19953234B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1685754A1 (de) | 2005-02-01 | 2006-08-02 | GARDENA Manufacturing GmbH | Streugerät |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1695799U (de) * | 1954-02-25 | 1955-03-31 | Georg Harder Maschinenfabrik A | Streufinger oder streufingerstern, insbesondere fuer tellerduengstreuer. |
US2919054A (en) * | 1954-10-11 | 1959-12-29 | Wil Flo Company | Material spreaders and seeders |
DE1823097U (de) * | 1959-02-09 | 1960-12-08 | Anselm Schropp | Kunstduengerstreuer fuer die landwirtschaft. |
DE1916853A1 (de) * | 1968-04-04 | 1969-10-30 | Lely Nv C Van Der | Vorrichtung zum Ausstreuen von koernigem oder pulverfoermigem Gut |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE535695C (de) * | 1929-03-26 | 1931-10-14 | Jens Madsen Henriksen | Duengerstreuer mit umlaufender, den Duenger durch Bodenschlitze ausstreuender Zinkenwelle |
DE1912336A1 (de) * | 1968-03-23 | 1969-10-30 | Bamfords Ltd | Duenger-Streueinrichtung |
DE2460869C3 (de) * | 1974-12-21 | 1980-08-14 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen | Sämaschine |
-
1999
- 1999-11-04 DE DE1999153234 patent/DE19953234B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1695799U (de) * | 1954-02-25 | 1955-03-31 | Georg Harder Maschinenfabrik A | Streufinger oder streufingerstern, insbesondere fuer tellerduengstreuer. |
US2919054A (en) * | 1954-10-11 | 1959-12-29 | Wil Flo Company | Material spreaders and seeders |
DE1823097U (de) * | 1959-02-09 | 1960-12-08 | Anselm Schropp | Kunstduengerstreuer fuer die landwirtschaft. |
DE1916853A1 (de) * | 1968-04-04 | 1969-10-30 | Lely Nv C Van Der | Vorrichtung zum Ausstreuen von koernigem oder pulverfoermigem Gut |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1685754A1 (de) | 2005-02-01 | 2006-08-02 | GARDENA Manufacturing GmbH | Streugerät |
DE102005005521B4 (de) * | 2005-02-01 | 2008-01-31 | Gardena Manufacturing Gmbh | Streugerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19953234B4 (de) | 2014-06-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3235755C2 (de) | Vorrichtung zum Ausstreuen von Stallmist, Handelsdünger und/oder ähnlichem | |
DE2835011B1 (de) | Schleuderstreuer,insbesondere fuer gekoernte Duengemittel | |
DE102019116659B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Trocknen, insbesondere von Biomasse, und Kompaktanlage zum Trocknen | |
CH641318A5 (de) | Streugeraet fuer koerniges und/oder pulveriges gut. | |
DE2556475A1 (de) | Streugeraet fuer koerniges oder pulverfoermiges material | |
DE2805879A1 (de) | Verfahren fuer den einsatz von schleuderstreuern | |
EP1990471B1 (de) | Steuvorrichtung zum gleichmäßigen Verteilen unterschiedlicher Streugüter | |
EP3019663A1 (de) | Abgabevorrichtung für verfüllmaterial | |
DE2743739A1 (de) | Streumaschine, insbesondere stalldungstreuer | |
DE19813980B4 (de) | Einachsiger Streuwagen | |
DE1917467C3 (de) | Düngerstreuer mit einer als endloses Band das Gut quer zur Fahrtrichtung transportierenden behälterartig unterteilten Fördervorrichtung | |
CH633599A5 (de) | Salz- und/oder sand-streugeraet. | |
DE3532756C1 (en) | Broadcaster, especially for granular fertilizers | |
DE19953234A1 (de) | Kastenstreuer | |
DE102019116658B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Trocknen, insbesondere von Biomasse, und Kompaktanlage zum Trocknen | |
DE1945076C3 (de) | Streugerät für körniges oder pulveriges Streugut | |
DE2647721C2 (de) | ||
DE3405245A1 (de) | Streugeraet fuer koerniges und/oder pulveriges streugut | |
DE2837929C2 (de) | Vorrichtung zum gleichmäßigen Verteilen landwirtschaftlichen Streuguts, z.B. Düngemittel | |
EP1020565A2 (de) | Anordnung zum Ausbringen eines Bindemittels und Reinigungsvorrichtung mit einer solchen Anordnung | |
DE1811301A1 (de) | Fahrzeug zum Streuen von pulverigem oder koernigem Streugut | |
DE10262052C5 (de) | Vorrichtung zum Ausbringen von Schüttgut | |
EP0211176A2 (de) | Streugerät, insbesondere als Nachlauf- oder Anbaugerät für ein Strassendienst-Fahrzeug | |
DE2027297A1 (de) | Gußasphalt Einbauvorrichtung | |
DE2941974C2 (de) | Vorrichtung zum Verteilen und/oder Einebnen bzw. zum Zerkleinern von Material auf einer Oberfläche |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20150319 |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |