DE19952697B4 - Vorrichtung zur Herstellung einer Pendelrinne - Google Patents

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Herhof Strasse und Tiefbau GmbH
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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/48Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ
    • E01C19/4886Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ for forming in a continuous operation kerbs, gutters, berms, safety kerbs, median barriers or like structures in situ, e.g. by slip-forming, by extrusion
    • E01C19/4893Apparatus designed for railless operation

Abstract

Eine Vorrichtung dient zur Herstellung einer Pendelrinne oder einer Bord- und Pendelrinne in Gleitschalung. Sie weist eine Platte (3) auf, die in verschiedene Winkelstellungen bringbar ist (Fig. 1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung einer Pendelrinne oder einer Bord- und Pendelrinne in Gleitschalung. Die Vorrichtung kann auch als Gleitschalungsvorrichtung bezeichnet werden. Die Pendelrinne bzw. Bord- und Pendelrinne wird im Straßenbau hergestellt.
  • Bei einem bekannten Gleitschalungsfertiger zur Herstellung von Betonschutzwänden schließt sich seitlich an den Einfüllschacht eine Konstruktion an, die den zu verfüllenden Raum nach oben abdeckt. Ein konischer Übergang am unteren Ende des Einfüllschachtes ermöglicht einen strömungstechnisch günstigen Betonfluß in die durch die Gleitschalung gebildete Form, seitlich anschließend an die Fahrbahndecke. Mit einer um eine horizontale Achse schwenkbaren, mechanisch oder hydraulisch betätigten, die Form nach oben begrenzenden Schalplattenkonstruktion ist es möglich, den Neigungswinkel der Rinnenfläche von der Fahrbahndecke zum Bord hin und in den Zulaufrichtungen zu den jeweiligen Kanaleinläufen hin stetig zu verändern. Das entstehende Bord ist allerdings in Form und Querschnitt unveränderlich, während sich der zwischen Bord und Fahrbahndecke gebildete Rinnenquerschnitt rautenförmig ändert. Dabei entsteht durch den unter Druck eingefüllten Beton eine sogenannte Bord- und Pendelrinne zur Ableitung des Niederschlagwassers auf der Straße.
  • Bisher wurden bei Straßenbaumaßnahmen sowohl die Übergänge von den Fahrbahndecken zu den Begrenzungsborden als auch die Rinne selbst manuell gepflastert, geplättet oder handgeschalt betoniert. Hierbei waren insbesondere die Schalungs-, Vermessungs- und Nivelliermaßnahmen zeitraubend und kostenintensiv.
  • Aus der US 3,625,121 ist eine Vorrichtung zur Herstellung von bituminösen Schichten bekannt, die eine Platte umfaßt, die in verschiedene Winkelstellungen bringbar ist. Diese Vorrichtung ist allerdings zur Herstellung von Pendelrinnen nicht geeignet. Die Platte kann während der Bewegung der Vorrichtung nicht in verschiedene Winkelstellungen gebracht werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Herstellung einer Pendelrinne mit Bord im Straßenbau in Gleitschalung vorzuschlagen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Vorrichtung weist eine Platte auf, die in verschiedene Winkelstellungen bringbar ist. Die Winkelstellung der Platte entspricht dem Winkel der hergestellten Rinne. Durch eine Veränderung der Winkelstellung der Platte während der Bewegung der Vorrichtung ist es möglich, die gewünschte Neigung der Rinne zu erzeugen.
  • Durch die Erfindung wird eine Schalungsmethode geschaffen, die es ermöglicht, auf ebenen Flächen im Straßenbau, seitlich anschließend an die Fahrbahndecke, eine in ihrer Flächenneigung pendelnde Rinne in Gleitschalung zu fertigen sowie bei Bedarf zusätzlich auch ein Fahrbahnbord. Das von der Fahrbahndecke abzuführende Niederschlagswasser wird in bestimmten Abständen den Kanaleinläufen zugeführt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Vorzugsweise ist die Platte um eine Achse schwenkbar. Die Achse verläuft vorzugsweise in Längsrichtung der Vorrichtung, also in ihrer Bewegungsrichtung.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist gekennzeichnet durch eine mechanische oder hydraulische Verstellvorrichtung zum Verstellen bzw. Verschwenken der Platte.
  • Der das Bord bildende Raum kann durch starre Flächen begrenzt sein.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist ein Einfüllschacht vorhanden, der an seinem dem Betonraum zugewandten, vorzugsweise unteren Ende einen Übergang, vorzugsweise einen konischen Übergang, aufweist.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Vorrichtung an einen Gleitschalungsfertiger anmontierbar ist und/oder von diesem abmontierbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigt
  • 1 einen Gleitschalungsfertiger mit einer Gleitschalungsvorrichtung in einer perspektivischen Ansicht,
  • 2 die Gleitschalungsvorrichtung in einer seitlichen Schnittansicht und
  • 3 die Gleitschalungsvorrichtung in einer Schnittansicht von vorne.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Herstellung einer Pendelrinne mittels einer Gleitschalung in kontinuierlicher Fertigung vor Ort gezeigt. Ein üblicher Gleitschalungsfertiger 11 bewegt sich in Richtung des Pfeiles 12 kontinu ierlich vorwärts. An dem Gleitschalungsfertiger 11 ist eine erfindungsgemäße Gleitschalungsvorrichtung 13 angebracht. Der Beton wird in den Einfüllschacht 1 der Gleitschalungsvorrichtung 13 eingefüllt. Der Einfüllschacht 1 weist an seinem unteren Ende einen konischen Übergang 2 auf, über den der Beton in den Raum unterhalb einer Platte (Pendelklappe) 3 gelangt sowie in den das Bord bildenden Raum 4. Die Platte (Pendelklappe) 3 ist um eine horizontal verlaufende Achse 6 schwenkbar. Die Achse 6 verläuft in Längsrichtung der Gleitschalungsvorrichtung 13, also in Richtung des Pfeiles 12 und damit in Bewegungsrichtung. Da sich die Gleitschalungsvorrichtung 13 parallel zum Straßenrand bewegt, verläuft die Achse 6 auch parallel zum Straßenrand.
  • Die Platte (Pendelklappe) 3 wird mit Hilfe einer mechanisch oder hydraulisch betätigten Stellvorrichtung 5 um die Achse 6 geschwenkt. Die Schwenkgeschwindigkeit wird dabei der Vorwärtsbewegung des Gleitschalungsfertigers 11 angepaßt. Auf diese Weise entsteht in dem Zwischenraum zwischen Fahrbahndecke 14 und Bord 15 eine Rinne 16, die ein nach dem Kanaleinlauf 7 in Querrichtung 8 und in Längsrichtung 9 sich stetig änderndes Gefälle aufweist, wenn vor oder zwischen Kanaleinläufen eine Position der Platte (Pendelklappe) 3 ohne Abweichung vom Niveau der Fahrbahndecke 14 eingenommen wird.
  • Die Gleitschalungsvorrichtung 13 mit Platte (Pendelklappe) 3 wird vorzugsweise an einen üblichen Gleitschalungsfertiger 11 angeschlossen, wie in 1 gezeigt. Es ist jedoch auch möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung komplett mit Einfüll-, Verdichtungs- und Nivelliereinrichtung auszustatten (in der Zeichnung nicht dargestellt). Bei senkrecht stehenden Betonschutzwänden werden zur kontinuierlichen Fertigung vor Ort mit Erfolg Gleitschalungen verwendet. Die Fertiger, die derartige Gleitschalungen erstellen können, können mit einer Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ergänzt werden, so daß hierdurch ein neuer Einsatzbereich erschlossen wird.
  • Wie aus 2 ersichtlich, besteht die Platte (Pendelklappe) 3 aus einem oberen Plattenteil 17 und einem unteren Plattenteil 18, die in einem spitzen Winkel zuein ander verlaufen und durch ein abgekröpftes Blech 19 miteinander verbunden sind. Die Platte 3 ist um die Achse 6 schwenkbar gelagert. An ihrem der Achse 6 gegenüberliegenden Ende weist die Platte ein Blech 20 auf, das die Form eines Kreisbogenabschnittes hat und das die Enden der oberen Platte 17 und der unteren Platte 18 miteinander verbindet. Zwischen den Platten 17 und 18 sind Winkeleisen zur Verstärkung angebracht.
  • Die Bewegung der Platte 3 erfolgt durch eine Spindel 21, die in dem Gehäuse 10 der Gleitschalungsvorrichtung gelagert ist und die durch ein Handrad 22 antreibbar ist. Mit der Spindelmutter 23 der Spindel 21 ist über ein Gelenk 24 eine Betätigungsstange 25 verbunden, deren anderes Ende an dem oberen Plattenteil 17 der Platte 3 schwenkbar 26 gelagert ist. Wenn die Spindelmutter 23 durch eine Derhung der Spindel 21 aus der in 2 durchgezogen gezeichneten Stellung in die gestrichelt gezeichnete Stellung gebracht wird, bewegt sich auch die Platte 3 in die gestrichelt gezeichnete Stellung nach oben.
  • Unterhalb der Platte 3 bzw. unterhalb des unteren Plattenteils 18 befindet sich der Betonraum 27. An diesen schließt sich der das Bord bildende Raum 4 an, der seitlich von einer vertikalen Gehäusewand 28 begrenzt wird, an die sich eine obere horizontale Begrenzungswand 29 und eine in einem Winkel von vorzugsweise 45° verlaufende schräge Begrenzungswand 30 anschließt. Das äußere Ende der schrägen Begrenzungswand 30 ist mit einer bogenförmigen Führungswand 31 verbunden, die sich in der Form eines Teiles eines Kreisbogens nach oben erstreckt und die durch eine Druckfeder 32 zur Achse 6 hin vorbelastet ist, derart, daß die Begrenzungswand 31 stets dichtend an dem Kreisbogensegment 20 der Platte 3 anliegt. Auf diese Weise werden der Betonraum 27 und der mit ihm verbundene, das Bord bildende Raum 4 stets zuverlässig nach oben abgedichtet.
  • In der 3 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, so daß sie nicht erneut beschrieben werden müssen.
  • Durch die Erfindung wird eine Vorrichtung zur Herstellung einer Bord- und Pendelrinne im Straßenbau geschaffen, die dadurch gekennzeichnet sind, daß diese Herstellung durch kontinuierliche Fertigung vor Ort mittels Gleitschalung erfolgt. Die Erfindung ermöglicht es, daß auf ebenen Flächen im Straßenbau, seitlich anschließend an die Fahrbahndecke, ein Fahrbahnbord und eine in ihrer Flächenneigung pendelnde Rinne in Gleitschalung gefertigt werden, wobei das von der Fahrbahndecke abzuführende Niederschlagswasser in bestimmten Abständen den Kanaleinläufen zugeführt wird. Die Gleitschalung weist eine den Betonraum nach oben abschließende, als Pendelklappe ausgebildete Platte auf und einen durch starre Flächen begrenzten Raum zur Herstellung eines Bordes. Der durch die Schalung nach oben begrenzte Raum wird nach unten durch das Erdreich mit oder ohne Schotterauflage begrenzt. Die Vorrichtung kann an einen Gleitschalungsfertiger anmontiert und abmontiert werden. Sie kann als selbstfahrende Einheit hergestellt werden. Sie kann durch ein Fremdfahrzeug fortbewegt werden.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Herstellung einer Pendelrinne mit Bord in Gleitschalung im Straßenbau, bestehend aus einer Platte (3) zur Bildung der Pendelrinne und Begrenzungswänden zur Bildung des Bordes, wobei die Platte (3) während der Bewegung der Vorrichtung in verschiedene Winkelstellungen bringbar ist und die Begrenzungswände starr an der Vorrichtung angeordnet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (3) um eine Achse (6) schwenkbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine mechanische oder hydraulische Verstellvorrichtung (5; 2126) zum Verstellen bzw. Verschwenken der Platte (3).
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Einfüllschacht (1), der an seinem den Betonraum (27) zugewandten, vorzugsweise unteren Ende einen Übergang, vorzugsweise einen konischen Übergang (2) aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung an einen Gleitschalungsfertiger (11) anmontierbar und/oder von diesem abmontierbar ist.
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