DE602005003769T2 - Seitenplatte für Gleitschalungsfertiger mit verstellbarer Neigung - Google Patents

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    • E01C19/405Power-driven rammers or tampers, e.g. air-hammer impacted shoes for ramming stone-sett paving; Hand-actuated ramming or tamping machines, e.g. tampers with manually hoisted dropping weight adapted to impart a smooth finish to the paving, e.g. tamping or vibrating finishers with spreading-out, levelling or smoothing means other than the tamping or vibrating means for compacting or smoothing, e.g. with screws for spreading-out the previously dumped material, with non-vibratory lengthwise reciprocated smoothing beam
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Seitenblechsystem für einen Gleitschalungsfertiger und insbesondere ein verstellbares Seitenblech, um die Fahrbahnoberfläche mit einem Seitenrand zu versehen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Straßenbauvorrichtungen zur Automatisierung und Standardisierung der Herstellung von Fahrbahnen neuer Straßen sind in der Technik bestens bekannt. Eine Art solcher Straßenbauvorrichtungen ist als Gleitschalungsfertiger bekannt, mit dem im Allgemeinen ein fließfähiges Fahrbahnbaumaterial wie beispielsweise Beton kontinuierlich auf dem Erdboden oder einer anderen Auflagefläche geformt werden kann, zum Beispiel um eine Fahrbahn herzustellen. In früheren Patentschriften sind verschiedene Formen solcher Maschinen beschrieben worden, von denen repräsentative Beispiele in den US-Patentschriften 3 175 478 ; 3 264 958 ; 3 637 026 ; 3 771 892 ; 3 970 405 ; 4 197 032 ; 4 360 293 ; 4 925 340 ; 4 925 340 ; 4 948 292 ; 5 044 820 ; 5 590 977 und 6 715 957 zu finden sind.
  • Bei solchen Straßenbaumaschinen ist es üblich, dass der Maschinenrahmen auf einer Vielzahl angetriebener Transportbaugruppen aufliegt, zum Beispiel auf so genannten Raupenketteneinheiten, mit denen die Straßenbaumaschine praktisch über jede beliebige Bodenfläche gelenkt werden kann, auf der eine Fahrbahn oder eine ähnliche Fläche hergestellt werden soll. Der Rahmen der Maschine ist mit verschiedenen Einheiten und Mechanismen ausgestattet, um bei der Fahrbahnherstellung verschiedene Funktionen auszuführen, darunter meist eine Förderschnecke oder ein anderer geeigneter Mechanismus zum seitlichen Verteilen des Fahrbahnbaumaterials vor der Maschine, dann ein vertikal angeordnetes Blech oder ein anderes Bauteil, das üblicherweise als Abziehblech bezeichnet wird und mit seiner unteren Kante in einer gewünschten Höhe über der zu belegenden Erdbodenfläche angeordnet ist, um die Menge des darunter fließenden Fahrbahnbaumaterials zu steuern und in einem ersten Schritt aus dem Material generell eine Platte mit der gewünschten Dicke zu bilden und danach eine im Wesentlichen horizontal angeordnete Unterseite, die im Allgemeinen als Glättungsschale oder als Glättbalken bezeichnet wird, zum Nivellieren und Glätten des Betonmaterials.
  • Im Normalbetrieb wird vor der Straßenbaumaschine kontinuierlich zwischen ihren Transporteinheiten kontinuierlich Beton oder ein anderes geeignetes Fahrbahnbaumaterial abgelegt, während die Maschine über die vorgesehene Strecke der Fahrbahnfläche fährt und der Förderschneckenmechanismus das Fahrbahnbaumaterial zunächst seitlich verteilt, worauf die Unterkante des Blechs eine grobe Platte mit einer gewünschten Dicke des Betonmaterials „abzieht", das dann durch die nach der Glättungsschale folgenden Rütteleinheiten genauer ausgebreitet, nivelliert und geglättet wird.
  • Darüber hinaus muss die Straßenbaumaschine den fließenden Beton auch am Fahrbahnrand begrenzen und formen. Diese Funktion wird üblicherweise durch ein Seitenblech wahrgenommen, deren Funktion der der Glättungsschale ähnelt, wobei das Seitenblech jedoch senkrecht an beiden Seiten der Glättungsschale angeordnet ist. Bei Maschinen, bei denen die Höhe der Fahrbahn eingestellt werden kann, ist ein Seiten blech wünschenswert, das in Bezug auf die Glättungsschale vertikal eingestellt werden kann, um verschiedene Fahrbahnhöhen zu bewältigen, da die Hauptfunktion des Seitenblechs darin besteht, den fließenden Beton innerhalb des vertikalen Profils der Fahrbahn zu begrenzen.
  • Diese Begrenzungsfunktion macht aufgrund der Eigenschaften des Betons unter dem Einfluss der Rüttelkräfte eine enge Verbindung zwischen dem Seitenblech und der Glättungsschale erforderlich. Bei einem typischen Gleitschalungsfertiger wird der feuchte Beton stark gerüttelt, um Luftblasen zu entfernen und die Viskosität des Betons zu verringern. Wenn Beton gerüttelt wird, ist er praktisch nicht viskos und damit so fließfähig, dass er jedes Volumen innerhalb des Gleitschalungsfertigers ausfüllt. Wenn zwischen der Glättungsschale und dem Seitenblech ein Spalt offen bleibt, fließt der Beton folglich nach den Rütteleinheiten durch den Spalt und kann aus dem Gleitschalungsfertiger austreten. Dadurch kommt es zu Zeit- und Materialverschwendung und möglicherweise zur Beschädigung des Gleitschalungsfertigers, indem Beton zum Beispiel in die Transportbaugruppe gelangen kann.
  • Wenn das Seitenblech genau senkrecht zur Glättungsschale steht, kann eine enge Verbindung zur horizontalen Glättungsschale relativ einfach beibehalten werden. Bei vielen Anwendungen der Fahrbahnherstellung ist es wünschenswert, einen Fahrbahnrand oder eine Anschrägung der Seitenränder des geglätteten Betons anzubringen. Wenn ein Fahrbahnrand in herkömmlichen Systemen hergestellt wird, bewirkt die Funktion der Höheneinstellung des Seitenblechs in jedem Fall eine Lücke zwischen dem Seitenblech und der Glättungsschale.
  • Deshalb besteht ein Bedarf an einem Seitenblechsystem, das die Auswahl eines Fahrbahnrands ermöglicht und gleichzeitig das Entstehen von Lücken im Gleitschalungsbereich verhindert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Entsprechend den oben erwähnten Anforderungen stellt die in Anspruch 1 definierte vorliegende Erfindung Folgendes bereit: ein Seitenblechsystem für einen Gleitschalungsfertiger mit einem Rahmen, der auf einer lenkbaren Transportbaugruppe aufliegt, und eine auf dem Rahmen angebrachte Fahrbahnformungsbaugruppe zum Verteilen eines Fahrbahnbaumaterials auf einer Bodenfläche und zum Formen des Fahrbahnbaumaterials mit einer im Allgemeinen parallel zur Bodenfläche verlaufenden Straßenkrone unter Verwendung einer Glättungsschale, um eine Fahrbahnoberfläche zu bilden.
  • Das Seitenblechsystem beinhaltet ein Seitenblech, das im Allgemeinen senkrecht zur Glättungsschale angeordnet ist, an dieser anliegt und an seiner Innenseite eine Formfläche als Gleitschalung für einen im Wesentlichen senkrechten Rand der Fahrbahnoberfläche aufweist. Ferner beinhaltet das System eine vertikal ausgerichtete aus- und einfahrbare Rohrbaugruppe, die zwischen dem Seitenblech und der Fahrbahnformungsbaugruppe angebracht ist. Das Seitenblechsystem beinhaltet auch eine funktionell mit der Rohrbaugruppe verbundene Stellschraubeneinheit zum Einstellen eines Randwinkels des Seitenblechs durch Schwenken der Stellung der Rohrbaugruppe in Bezug auf die Glättungsschale.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung kann das Seitenblech über einen vertikalen Einstellbereich verschoben werden, um eine gewünschte Höhe der Fahrbahnoberfläche über der Bodenfläche einzustellen, ohne einen Spalt zwischen dem Seitenblech und der Glättungsschale zuzulassen. Das Seitenblech ist so gestaltet, dass es auch dann im Wesentlichen über den gesamten vertikalen Einstellbereich hinweg an der Glättungsschale anliegt, wenn der Randwinkel von null abweicht.
  • Das Seitenblechsystem beinhaltet auch einen Kolben zum Haltern des Seitenblechs. Der Kolben ist an einem Ende mit dem Rahmen oder mit der Fahrbahnformungsbaugruppe und am anderen Ende mit dem Seitenblech verbunden, um den Bereich von Randwinkeln einzustellen, wobei der Kolben an jedem Ende vorzugsweise schwenkbar angebracht ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung umfasst das Seitenblech ineinander greifende Blechsegmente, die jeweils in gleicher Weise gehaltert und so gestaltet sind, dass sie zumindest teilweise unabhängig bedient und bewegt werden können.
  • Wahlweise kann das Seitenblech so gestaltet sein, dass es unabhängig von der Einstellung des Randwinkels nach außen geschwenkt wird, um für Reinigungs- und Wartungsarbeiten den Zugang zu dem Bereich zu ermöglichen, in dem die Fahrbahnoberfläche gebildet wird (d. h. unter und vor der Glättungsschale).
  • Der Randwinkel kann innerhalb eines Bereichs von ungefähr 0° und 5° von der Senkrechten oder in Abhängigkeit von der genauen Gestaltung und Anordnung der Rohre auch auf einen größeren Winkel eingestellt werden, ohne vom Geltungsbereich der Erfindung abzuweichen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Merkmale, Ausführungsarten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen klar, wobei:
  • 1 eine perspektivische Gesamtansicht eines Gleitschalungsfertigers mit einem Seitenblechsystem mit einstellbarem Randwinkel gemäß einer bevorzugten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung im Einbauzustand ist;
  • 2 eine detailliertere perspektivische Ansicht eines Teils des Gleitschalungsfertigers von 1 ist, welche die außen liegenden Teile des Seitenblechsystems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2A eine vertikale Querschnittsansicht durch eine der Rohrbaugruppen von 2 entlang der Schnittlinie A-A ist;
  • 3 eine andere detaillierte perspektivische Ansicht eines Teils des Gleitschalungsfertigers von 2 ist, welche die innen liegenden Teile des Seitenblechsystems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 eine detaillierte perspektivische Ansicht eines Seitenblechs gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5 eine detaillierte perspektivische Ansicht eines Rahmenteils des Gleitschalungsfertigers ist, an welchem das Seitenblech von 4 angebracht ist;
  • die 6A und 6B Seitenansichten des Seitenblechsystems der 2 bis 5 gemäß der vorliegenden Erfindung in der ein- bzw. ausgefahrenen Stellung sind; und
  • die 7A und 7B Ansichten auf das Ende des Seitenblechsystems der 2 bis 5 gemäß der vorliegenden Erfindung in der nicht ausgeschwenkten (Randwinkel null) und ausgeschwenkten Stellung (schräge Böschung) sind.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsarten
  • 1 zeigt einen Gleitschalungsfertiger 10 allgemeiner Bauart, auf den sich die vorliegende Erfindung bezieht, zur Darstellung der Umgebung, in welcher das Seitenblechsystem der vorliegenden Erfindung betrieben wird. Eine Gruppe von Raupenkettenantrieben 12 führt den Gleitschalungsfertiger 10 über einen Unterbau 14 und trägt einen Rahmen 16, auf dem eine Fahrbahnformungsbaugruppe 18 montiert ist, welche unter Verwendung eines Abziehblechs 20 ein Fahrbahnbaumaterial auf dem Unterbau 14 verteilt, um eine Fahrbahnoberfläche zu bilden. Während des Betriebs wird im Bereich vor dem Rahmen 16, wo sich eine Gruppe von Verteilungsschnecken 22 befindet, eine Menge eines (nicht gezeigten) fließfähigen Fahrbahnbaumaterials wie beispielsweise Beton abgelegt. Die Verteilungsschnecken 22 verteilen das Fahrbahnbaumaterial ungefähr gleichmäßig über die Breite des Fahrbahnbereichs 24.
  • Neben und hinter den Verteilungsschnecken 22 befinden sich das Abziehblech 20, dessen unterer Rand im Allgemeinen parallel zum Unterbau 14 verläuft, und seitlich verlaufende Seitenbleche 30, die im Allgemeinen senkrecht zum Unterbau 14 und zum Abziehblech 20 stehen, um das grobe Profil der allgemeinen Form einer Straße zu definieren (das ungefähr einen rechteckigen seitlichen Querschnitt aufweist). Auf das Abziehblech 20 folgt eine Gruppe (nicht gezeigter) mechanischer Rüttler, die oberhalb und/oder innerhalb des Fahrbahnbaumaterials angeordnet sind, um Rüttelkräfte auf das Fahrbahnbaumaterial auszuüben. Diese Rüttelkräfte verändern die dynamischen physikalischen Eigenschaften des Fahrbahnbaumaterials und machen es fließfähiger, sodass das fließende Fahrbahnbaumaterial zu einem gewünschten Fahrbahnprofil geformt werden kann. Hinter den Rüttlern ist am Rahmen 16 eine auch als Glättungsbohle bezeichnete Glättungsschale 25 (2 bis 3) angebracht, die eine im Wesentlichen ebene Unterseite darstellt, welche in einem Abstand parallel zum Unterbau 14 verläuft, um dem gerüttelten Fahrbahnbaumaterial eine entsprechende ebene (oft vorzugsweise leicht gewölbte) geglättete Oberfläche zu verleihen. Die Seitenränder des Fahrbahnbaumaterials werden im Bereich der Glättungsschale 25 begrenzt und dort durch das Seitenblechsystem 100, das vertikal im Wesentlichen eng an den gegenüberliegenden seitlichen Enden der Glättungsschale 25 an den gegenüberliegenden seitlichen Enden des Gleitschalungsfertigers anliegt, mit einer im Wesentlichen vertikalen geglätteten Oberfläche (mitunter vorzugsweise unter einem geringfügigen Randwinkel) versehen.
  • Wie oben bereits erwähnt, hängt die genaue Form des Querschnitts der herzustellenden Fahrbahn von mehreren Faktoren ab. Einige dieser Faktoren sind bereits anderenorts beschrieben worden, zum Beispiel die Fähigkeit, eine gewölbte oder geneigte Fahrbahn herzustellen. Die vorliegende Erfindung hingegen betrifft die Beschaffenheit der Fahrbahnränder und insbesondere den Böschungswinkel der Ränder. Zwar sind bei den Seitenblechsystemen herkömmlicher Gleitschalungsfertiger verschiedene Einstellmöglichkeiten bekannt, wobei der Randwinkel bei der Gleitschalungsfertigung einer Fahrbahn bisher auf herkömmliche Weise eingestellt werden konnte, jedoch geht bei den bekannten Einstellmöglichkeiten für den Randwinkel die Abdichtung des Seitenblechs verloren, sodass in der Form des Gleitschalungsfertigers unerwünschte Lücken entstehen und die gewünschte Bildung der Fahrbahn beeinträchtigt wird. Die vorliegende Erfindung hingegen stellt ein Seitenblechsystem mit einstellbarem Randwinkel bereit, das die vertikale Einstellung des Seitenblechsystems sowie die Einstellung des Randwinkels ermöglicht, während gleichzeitig über den gesamten Bereich der vertikalen und Winkeleinstellungen ohne Unterbrechung eine sichere Abdichtung zum Seitenblech erhalten bleibt, sodass zwischen dem Seitenblech und der Glättungsschale 25 keine Lücken entstehen und die Funktion des Gleitschalungsfertigers nicht beeinträchtigt wird.
  • Das Seitenblechsystem mit einstellbarem Randwinkel 100 der vorliegenden Erfindung ist in den 2 und 3 in perspektivischen Ansich ten detailliert dargestellt. Grundsätzlich beinhaltet das Seitenblechsystem mindestens ein Seitenblech 104, das vertikal am Rahmen 16 angebracht und unmittelbar an der Glättungsschale 25 unter einem Winkel A (7A und 7B) befestigt ist, der innerhalb eines begrenzten Bereichs eingestellt werden kann und von der im Wesentlichen senkrechten Stellung bis zu einem von der Senkrechten abweichenden kleinen spitzen Winkel reicht, was im Folgenden ausführlich beschrieben wird.
  • 4 zeigt ein Seitenblech 104, das einen im Wesentlichen ebenen planaren Arbeitskörper 105, der nach innen zur Glättungsschale 25 zeigt, und eine Gruppe innerer Rohre 106 umfasst, die sich an der (nicht zur Fahrbahn zeigenden) Außenseite des Seitenblechkörpers 105 befinden und aufrecht stehend an einem Flansch 108 befestigt sind, der sich von der Unterkante des Arbeitskörpers 105 des Seitenblechs 104 nach außen erstreckt. Das Seitenblech 104 wird vom Rahmen 16 durch die Montage mit einer passenden Rahmenplatte 107 gehaltert, die in 5 einzeln dargestellt ist und an jeder der gegenüberliegenden Seiten des Gleitschalungsfertigers 10 einen Teil des Rahmens 16 bildet. Die Rahmenplatte 107 umfasst einen im Wesentlichen ebenen planaren Hauptkörper 109, der im Wesentlichen vertikal angeordnet ist, wobei eine Montageblockbaugruppe 111 an der Innenseite des Hauptkörpers 109 befestigt ist. Die Rahmenplatten 107 sind an den gegenüberliegenden Seiten des Gleitschalungsfertigers einander gegenüber angeordnet, um die Glättungsschale 25 zu haltern, die sich zwischen ihnen in seitlicher Richtung über den Rahmen hinweg 16 erstreckt, indem die entgegengesetzten Enden der Glättungsschale 25 mit den entsprechenden Blockbaugruppen 111 verbunden werden. Die Rahmenplatte 107 weist eine Anzahl äußerer Rohrbaugruppen 112 auf, die in einer bestimmten Anordnung an der Unterseite eines oberen Flansches 113 angebracht sind, der vom Hauptkörper 109 aus nach außen ragt, wobei die äußeren Rohrbaugruppen 112 einen entsprechenden Abstand zu den inneren Rohren 106 des Seitenblechs 104 einhalten. 2A zeigt sehr deutlich, dass jede der von der Rahmenplatte 107 gehalterten Rohrbaugruppen 112 ein äußeres Hauptrohr 112A mit im Wesentlichen quadratischem Querschnitt, das an seinem obersten Ende schwenkbar an der Unterseite des oberen Flansches 113 angebracht ist, und ein zweites äußeres Rohr 112B mit einem ähnlichen, aber kleineren quadratischen Querschnitt umfasst, der in das Innere des äußeren Hauptrohrs 112A ragt und auf halber Länge durch Drehzapfen 119 mit dem zweiten äußeren Rohr 112B verbunden ist, um in begrenztem Maße eine Schwenkbewegung in Bezug auf das äußere Hauptrohr 112A zuzulassen. Oberhalb und unterhalb jedes dieser Drehzapfen 119 sind an jedem äußeren Hauptrohr 112A Stellschrauben 122 angebracht.
  • 2 zeigt, dass das Seitenblechsystem 100 zwei oder möglicherweise auch mehr als zwei einzelne Seitenbleche 104 umfassen kann, die mit ihren Enden an die angrenzenden Halterungsflansche 103 anstoßen, wobei ihre entsprechenden Arbeitskörper 105 koplanar zueinander sind und eine durchgehende ununterbrochene, nach innen zur Fahrbahn zeigende Arbeitsfläche bilden. Bei einer solchen Ausführungsart ist jedes Seitenblech 104 im Wesentlichen gleich gestaltet und weist jeweils eine entsprechende Gruppe aufrecht stehender innerer Rohre 106 auf. Dementsprechend ist an der Rahmenplatte 107 eine gleiche Anzahl von Gruppen der äußeren Rohrbaugruppen 112 angebracht. Die entsprechenden äußeren Rohrbaugruppen 112 sind jeweils durch ein seitlich verlaufendes Rohr 114 miteinander verbunden, in dem Öffnungen 115 gebildet sind, die auf Gewindebohrungen 117 in der angrenzenden Rahmenplatte 107 ausgerichtet sind.
  • 2A zeigt deutlich, dass die Seitenbleche 104 als eine Einheit an der Rahmenplatte 107 angebracht sind, bei der die Innenrohre 106 in die zweiten Außenrohre 112B gesteckt sind. Die Seitenbleche 104 werden durch eine Gruppe von Kolben-Zylinder-Baugruppen 110 mit der Rahmenplatte 107 zusammengehalten, die sich vertikal zwischen beiden erstrecken und deren entgegengesetzte Enden schwenkbar am Flansch 113 der Rahmenplatte 107 und am Flansch 108 der Seitenbleche 104 befestigt sind. Die Kolben-Zylinder-Baugruppen 110 sind durch Hydraulikanschlüsse 121 an den entgegengesetzten Enden der Zylinderteile 110A der Kolben-Zylinder-Baugruppen 110 mit dem Hydraulikkreislauf des Gleitschalungsfertigers 10 verbunden (wobei die Hydraulikleitungen zur deutlicheren Darstellung weggelassen wurden), sodass die Kolbenteile 110B selektiv aus- und eingefahren werden können, um die vertikale Stellung der Seitenbleche 104 in Bezug auf die Glättungsschale 25 einzustellen, wobei die 6A und 6B zum Vergleich die vollständig eingefahrene und die vollständig eingefahrene Stellung der Kolben-Zylinder-Baugruppen 110 und der Seitenbleche 104 zeigen. Die Seitenbleche 104 werden durch Anziehen von Flügelschrauben 123, die durch die Öffnungen 115 in den Verbindungsbauteilen 114 ragen und in die Bohrungen 117 im Seitenblech 107 eingeschraubt sind, gesichert und in einer abgedichteten Stellung zur Außenfläche der Rahmenplatte 107 gehalten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglichen die Stellschraubeneinheiten 122 auf folgende Weise das selektive Einstellen der Winkelstellung zwischen den Seitenblechen 104 und der Glättungsschale 25. In jede Stellschraubeneinheit 122 ist eine Stellschraube 125 eingeschraubt, die selektiv in den hohlen Innenraum des entsprechenden äußeren Hauptrohrs 112A eingedreht oder wieder herausgedreht werden und so an das darin verlaufende entsprechende zweite Außenrohr 112B anstoßen. Durch das selektive Ein- und Ausdrehen der oberen und unteren Stellschrauben 125 jeder äußeren Rohrbaugruppe 112 wird das darin verlaufende zweite Außenrohr 112B selektiv um die entsprechenden Drehzapfen 119 geschwenkt. Der Querschnitt des hohlen Innenraums der äußeren Hauptrohre 112A ist deutlich größer als die zweiten Außenrohre 112B, sodass für die zweiten Außenrohre 112B ein Schwenkbereich innerhalb der äußeren Hauptrohre 112A entsteht. Somit kann durch selektives Verstellen der Stellschrauben 122 die Winkelstellung der Seitenbleche 104 in Bezug auf die Rahmenplatte 107 (d. h. der Randwinkel) selektiv eingestellt werden, wobei die Einstellung von einer genau parallelen Stellung (so genannte Nullwinkelstellung) über einen begrenzten Winkelbereich in Bezug auf die Rahmenplatte 107 reicht, die vorzugsweise bis zu ungefähr fünf Grad für die Einstellung eines ausgewählten Randwinkels beträgt. Die 7A und 7B zeigen zum Vergleich das Seitenblechsystem in den Stellungen null Grad bzw. schräger Randwinkel. Nach jeder Verstellung der Stellschrauben 122 werden die Flügelschrauben 123 fest angezogen, um sicherzustellen, dass jede zwischen der nach innen zeigenden Arbeitsfläche der Seitenbleche 104 und der Glättungsschale 25 entstandene Lücke geschlossen und zwischen ihnen eine sichere Abdichtung geschaffen wird. Um die Entstehung solcher Lücken noch besser zu verhindern, ist an der Außenfläche der Rahmenplatte 107 bis zur Glättungsschale 25 ein Dichtungsstab 124 angebracht, der gegen die Seitenbleche 104 gedrückt wird.
  • Dem Fachmann ist somit klar, dass das Seitenblechsystem 100 der vorliegenden Erfindung auf einzigartige Weise sowohl die Höhen- als auch die Winkelverstellung der Seitenbleche 104 in Bezug auf die Glättungsschale 25 und gleichzeitig die sichere Abdichtung der nach innen zeigenden Arbeitsfläche der Seitenbleche 104 zur Glättungsschale 25 ermöglicht, um möglicherweise dabei entstehende Lücken zu schließen. Somit ermöglicht das Seitenblechsystem der vorliegenden Erfindung im Gegensatz zum Gleitschalungsfertiger nach dem Stand der Technik das zuverlässige Einstellen eines Bereichs von nicht senkrechten Randwinkeln und gleichzeitig das Verhindern des Verlusts von Fahrbahnbaumaterial und möglicher Beschädigungen an der Straßenbauvorrichtung.
  • Außerdem ermöglicht das Seitenblechsystem der vorliegenden Erfindung das problemlose Wegbewegen der gesamten Seitenblecheinheit, um zu Reparatur-, Reinigungs-, Wartungs- und ähnlichen Zwecken direkt an den Bereich der Glättungsschale unterhalb der Straßenbaumaschine zu gelangen. Genauer gesagt, nachdem die Flügelschrauben 123 der schwenkbar an der Rahmenplatte 107 angebrachten äußeren Rohrbaugruppen 112 und der Kolben-Zylinder-Baugruppen 110 gelöst wurden, kann die gesamte Seitenblecheinheit nach oben geschwenkt und so die Glättungsschale 25 vollständig freigelegt werden. Da das Seitenblechsystem 100 mit zwei getrennten Seitenblechbauteilen 104 ausgestattet ist, die mit ihren Enden aneinander stoßen, kann bei Bedarf ferner jedes der Seitenblechbauteile 104 unabhängig nach außen geschwenkt werden. Dem Straßenbaufachmann ist klar, dass der Randwinkel der beiden Seitenbleche 104 vorzugsweise auf denselben Winkel eingestellt wird und eine geteilte Anordnung der Seitenbleche und deren unabhängige Betätigung das Ausschwenken der Seitenbleche nach außen ermöglicht, um an die Unterseite der Straßenbaumaschine und zur Fahrbahnfläche zu gelangen. Das ist besonders am Anfang eines neuen Arbeitstages wichtig, wenn der Abschnitt der neu zu verlegenden Fahrbahn an der am Vortag verlegten Fahrbahn beginnt. Eine in 2 dargestellte ausschwenkbare Anordnung ermöglicht zum Beispiel das Ausschwenken des hinteren Seitenblechs 104, um an die geglättete Oberfläche zu gelangen, während das vordere Seitenblech 104 noch eng an der Rahmenplatte 107 anliegt. Die Seitenbleche 104 sind jedoch so gestaltet, dass sie durch Einstecken eines (nicht gezeigten) Stiftes, eines Bolzens oder einer Schraube in ein oder mehrere Löcher in den Gegenflanschen miteinander verriegelt werden, um sich gemeinsam zu bewegen.
  • Angesichts der obigen Beschreibung der vorliegenden Erfindung ist dem Fachmann klar, dass die vorliegende Erfindung für viele Einsatzgebiete und Anwendungen geeignet ist. Zusätzlich zur obigen Beschreibung werden aus der vorliegenden Erfindung und deren obiger Beschreibung viele Ausführungsarten und Anpassungen der vorliegenden Erfindung sowie viele Varianten, Modifikationen und gleichwertige Anordnungen klar oder ergeben sich aus dieser, ohne vom Wesen oder Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Obwohl die vorliegende Erfindung ausführlich in Bezug auf bevorzugte Ausführungsarten beschrieben wurde, ist demzufolge klar, dass diese Beschreibung nur zur Veranschaulichung und als Beispiel der vorliegenden Erfindung dient und eine umfassende und verständliche Darlegung der Erfindung bieten soll. Die obige Beschreibung ist nicht als Einschränkung der vorliegenden Erfindung oder als Ausschluss beliebiger anderer Ausführungsarten, Anpassungen, Varianten, Modifikationen und gleichwertiger Anordnungen zu verstehen oder auszulegen, sondern die vorliegende Erfindung wird nur durch die beiliegenden Ansprüche und deren Entsprechungen eingeschränkt.

Claims (7)

  1. Seitenblechsystem für eine Fahrbahnformungsvorrichtung (10) mit gleitendem Niederhalter, die einen an einer lenkbaren Transportbaugruppe (12) angebrachten Rahmen (16) und eine Fahrbahnformungsbaugruppe (18) mit einer im Wesentlichen horizontalen Glättungsschale (25) umfasst, die am Rahmen zum Verteilen und Formen eines Fahrbahnbaumaterials entlang einer Bodenfläche angebracht ist, wobei das Seitenblechsystem Folgendes umfasst: ein Seitenblech (104, 105), das im Allgemeinen vertikal in einer senkrechten Stellung zur Glättungsschale (25) und in Kontakt mit dieser angeordnet ist und an einer Innenseite des Seitenblechs eine Formungsfläche zum Gleitformen eines im Wesentlichen vertikalen Seitenrands der Fahrbahnfläche aufweist, wobei das Seitenblech in vertikaler und in Winkelrichtung verstellt werden kann, gekennzeichnet durch eine vertikal ausgerichtete aus- und einfahrbare Rohrbaugruppe (112), die zwischen dem Seitenblech (104, 105) und der Fahrbahnformungsbaugruppe (18) angebracht ist, zum Verstellen einer vertikalen Lage des Seitenblechs, eine Stellschraubeneinheit (122) zum Verstellen einer Winkelstellung der Rohrbaugruppe (112) innerhalb eines Bereichs von Randwinkeln des Seitenblechs (104, 105) in Bezug auf die Glättungsschale (25); und eine Flügelschraubeneinheit (123), die zwischen dem Seitenblech (104, 105) und dem Rahmen angebracht ist, zum Schließen zwischen dem Seitenblech und der Glättungsschale (25) entstandener Lücken, um so zwischen beiden eine Dichtung herzustellen, wenn das Seitenblech auf einen nicht senkrechten Randwinkel eingestellt wird.
  2. Seitenblechsystem nach Anspruch 1, bei dem das Seitenblech (104, 105) über einen vertikalen Verstellbereich hinweg bewegt werden kann, um selektiv eine gewünschte Höhe der Glättungsschale (25) oberhalb der Bodenfläche einzustellen.
  3. Seitenblechsystem nach Anspruch 2, wobei das Seitenblechsystem so angeordnet ist, dass das Seitenblech (104, 105) über den gesamten vertikalen Verstellbereich hinweg im Wesentlichen in Kontakt mit der Glättungsschale (25) bleibt.
  4. Seitenblechsystem nach Anspruch 2, das ferner eine Kolbeneinheit zum Haltern des Seitenblechs (104, 105) umfasst, wobei der Kolben (110) schwenkbar zwischen dem Rahmen und dem Seitenblech angebracht ist, um die vertikale Höhe des Seitenblechs zu verstellen.
  5. Seitenblechsystem nach Anspruch 1, bei dem das Seitenblech (104, 105) zueinander passende Seitenblechteile umfasst.
  6. Seitenblechsystem nach Anspruch 1, wobei das Seitenblechsystem (100) für eine selektive Bewegung des Seitenblechs (104, 105) so angeordnet ist, dass es nach außen geschwenkt werden kann, um den Zugang zur Glättungsschale (25) zu ermöglichen.
  7. Seitenblechsystem nach Anspruch 1, bei dem der Randwinkel in einem Bereich zwischen etwa 0° und etwa 5° in Bezug auf die Glättungsschale (25) eingestellt wird.
DE602005003769T 2004-12-22 2005-12-20 Seitenplatte für Gleitschalungsfertiger mit verstellbarer Neigung Active DE602005003769T2 (de)

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