DE19951986C1 - Elektronischer Zündanlassschalter für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektronischer Zündanlassschalter für Kraftfahrzeuge

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Abstract

Elektronischer Zündanlaßschalter für Kraftfahrzeuge mit einem Rotor, der in einem Stator mittels eines elektronischen Schlüssels aus einer Ausgangsstellung und zurück in die Ausgangsstellung drehbar ist, in welcher es allein möglich ist, den Schlüssel aus dem Rotor abzuziehen. Der Rotor kann erst dann in seine verschiedenen Schaltstellungen gedreht werden, wenn auf ein als richtig erkanntes Identifizierungssignal des Schlüssels hin eine Rotordrehsperre aufgehoben worden ist. Der Schlüssel kann erst dann aus dem in die Ausgangsstellung zurückgedrehten Rotor abgezogen werden, wenn das Kraftfahrzeug stillsteht und gegen Wegrollen gesichert ist. Am Stator sind zwei Sperrglieder beweglich gelagert, welche jeweils den Rotor gegen Drehen sperren bzw. einen Mechanismus zur Blockierung des Schlüsselabzugs aus dem in die Ausgangsstellung zurückgedrehten Rotor im Blockierzustand halten und durch einen gemeinsamen Elektromagneten entgegen der Wirkung je einer Federbelastung in eine Lösestellung bewegt werden, wenn der Elektromagnet infolge des richtigen Identifizierungssignals bzw. der Wegrollsicherung des stillstehenden Kraftfahrzeugs erregt wird.

Description

Die Erfindung betrifft einen elektronischen Zündanlaßschalter für Kraftfahrzeuge der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Solche elektronischen Kraftfahrzeug-Zündanlaßschalter sind bekannt (EP 0 720 545 B1, DE 44 34 655 A1). Dabei ist der Rotor mit Schaltelementen versehen, welche mit Schaltelementen des Stators zusammenwirken, um die Zündanlage und den Anlasser sowie gegebenenfalls weitere Betriebseinheiten des jeweiligen Kraftfahrzeugs ein- und auszuschalten. Nach dem Einführen des elektronischen Schlüssels in den Rotor gibt eine Steuereinheit des elektronischen Zündanlaßschalters ein Abfragesignal an einen Transponder des elektronischen Schlüssels ab, auf welches der Transponder mit einem Identifizierungssignal antwortet. Das Identifizierungssignal wird von der Steuereinheit auf seine Richtigkeit überprüft. Wenn als richtig festgestellt, bewirkt die Steuereinheit die Erregung eines am Stator angebrachten Elektromagneten, welcher dann eine am Stator schwenkbar gelagerte und mit dem Rotor zusammenwirkende Sperrwippe entgegen der Wirkung einer Federbelastung in eine Lösestellung bewegt. Erst dann kann der Rotor mittels des elektronischen Schlüssels im Stator so gedreht werden, wie zum Ein- und Ausschalten der Zündanlage, des Anlassers und jeder etwaigen weiteren Kraftfahrzeug-Betriebseinheit mit Hilfe der Schaltelemente des Rotors und des Stators erforderlich.
Bei diesen bekannten elektronischen Zündanlaßschaltern für Kraftfahrzeuge kann der elektronische Schlüssel aus dem in seine Ausgangsstellung im Stator zurückgedrehten Rotor nur abgezogen werden, wenn das jeweilige Kraftfahrzeug stillsteht und gegen Wegrollen gesichert ist. Der elektronische Schlüssel kann nämlich nur in der Ausgangsstellung des Rotors im Stator aus dem Rotor abgezogen werden, weil der Stator mit radialen Vorsprüngen versehen ist, welche in allen anderen Drehstellungen des Rotors bezüglich des Stators in Vertiefungen des elektronischen Schlüssels eingreifen, und der Rotor kann nur dann in seine Ausgangsstellung im Stator zurückgedreht werden, wenn bei Kraftfahrzeugen mit einem Schaltgetriebe beispielsweise die Handbremse betätigt worden ist oder bei Kraftfahrzeugen mit einem automatischen Getriebe beispielsweise der Wählhebel in die Parkstellung "P" gestellt worden ist, weil nur dann der Elektromagnet erregt wird, um die Sperrwippe entgegen der Wirkung ihrer Federbelastung in die Lösestellung zu bewegen, welche andernfalls die Drehbewegung des Rotors kurz vor Erreichen seiner Ausgangsstellung im Stator sperren würde.
Bekannt sind auch (DE 195 04 991 C1) elektronische Zündanlaßschalter für Kraftfahrzeuge mit einem Drehgriff, welcher einen Schacht zur Aufnahme einer Identifizierungskarte aufweist und welcher zum Ein- und Ausschalten der Zündanlage und des Anlassers des jeweiligen Kraftfahrzeugs aus einer Karteneinführstellung in zwei Schaltstellungen und zurück drehbar ist, und zwar über die Karteneinführstellung hinaus bis in eine Kartenent­ nahmestellung. Die Identifizierungskarte liefert ein Identifizierungssignal an eine entsprechende Elektronik des Kraftfahrzeugs, welche das Identi­ fizierungssignal auswertet und dann, wenn sie das Identifizierungssignal als das richtige erkannt hat, Steuersignale abgibt, ohne die das Kraftfahrzeug nicht in Gang gesetzt werden und fahren kann. Der Drehgriff wirkt mit einem federbelasteten Kartenverrastungselement, einem elektrischen Schalter, einem mittels eines Elektromagneten axial verschiebbaren Sperrstift, einer bogen­ förmigen Kartensicherungsschiene und einem Kartenausschiebenocken zusammen. Das Kartenverrastungselement greift dann in eine Kerbe der Identifizierungskarte ein, welche an einer Längskante der Identifizierungskarte vorgesehen ist, wenn die Identifizierungskarte vollständig in den Schacht des in der Karteneinführstellung befindlichen Drehgriffes hineingeschoben worden ist. Dann gibt auch der vom Kartenverrastungselement betätigte elektrische Schalter ein entsprechendes Signal an die Kraftfahrzeug-Elektronik ab. Der Sperrstift wird dann durch den Elektromagneten in seine Sperrstellung bewegt, um zu verhindern, daß der Drehgriff aus der Karteneinführstellung in Richtung auf die Schaltstellungen gedreht werden kann, wenn sich keine oder eine falsche Identifizierungskarte im Schacht des Drehgriffes befindet. Die Kartensicherungsschiene greift dann in eine weitere Kerbe der in den Schacht des Drehgriffes hineingeschobenen Identifizierungskarte ein, welche an der anderen Längskante der Identifizierungskarte vorgesehen ist, wenn der Drehgriff aus der Karteneinführstellung in die Schaltstellungen und zurück in die Karteneinführstellung gedreht wird, so daß die Identifizierungskarte in diesem Drehbereich des Drehgriffes dessen Schacht nicht verlassen kann. Der Kartenausschiebenocken bewirkt dann über eine federbelastete Kartenauflage des Drehgriffes ein mindestens teilweises Herausschieben der im Schacht des Drehgriffes befindlichen Identifizierungskarte aus dem Schacht, wenn der Drehgriff aus der Karteneinführstellung in die Kartenentnahmestellung gedreht wird.
Ferner sind elektronische Zündanlaßschalter für Kraftfahrzeuge bekannt (DE 197 29 402 A1), welche einen Stator und einen Rotor aufweisen und mittels eines elektronischen Schlüssels betätigbar sind, der mit einem Transponder zur Abgabe eines Identifizierungssignals an eine Steuereinheit des elektronischen Zündanlaßschalters versehen ist, wobei der Rotor mittels des elektronischen Schlüssels im Stator aus einer Ausgangsstellung und zurück in die Ausgangsstellung drehbar ist, um die Zündanlage und den Anlasser sowie gegebenenfalls weitere Betriebseinheiten des jeweiligen Kraftfahrzeugs ein- und auszuschalten, und wobei die Steuereinheit nach dem Einführen des elektronischen Schlüssels in den Rotor, wenn nämlich eine Schlüssel­ arretierung des Rotors mit dem elektronischen Schlüssel verrastet ist und einen Schalter betätigt hat, um eine entsprechendes Signal zu erzeugen, ein Abfragesignal an den Transponder des elektronischen Schlüssels abgibt, auf welches der Transponder mit dem Identifizierungssignal antwortet, das von der Steuereinheit auf seine Richtigkeit überprüft wird, welche bei Feststellung der Richtigkeit neben dem Ausschalten einer Wegfahrsperre des jeweiligen Kraftfahrzeugs und der Freigabe eines die Lenkung des jeweiligen Kraftfahrzeugs sperrenden Verriegelungsmechanismus die Erregung eines Elektromagneten des Stators bewirkt, der dann einen mit dem Rotor zusammenwirkenden Sperrstift des Stators axial in eine Lösestellung verschiebt. Erst dann kann der Rotor mittels des elektronischen Schlüssels im Stator gedreht werden, wie zum Ein- und Ausschalten der Zündanlage, des Anlassers und jeder etwaigen weiteren Kraftfahrzeug-Betriebseinheit mit Hilfe der Steuereinheit erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektronischen Zündanlaßschalter für Kraftfahrzeuge der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung zu schaffen, welcher einfach aufgebaut ist, kostengünstig hergestellt werden kann und zuverlässig gewährleistet, daß der Rotor in seine verschiedenen Schaltstellungen nur gedreht werden kann, wenn der in den Rotor eingeführte elektronische Schlüssel das richtige Identifizierungssignal geliefert hat, und daß der elektronische Schlüssel aus dem in die Ausgangsstellung zurückgedrehten Rotor nur abgezogen werden kann, wenn das Kraftfahrzeug stillsteht und gegen Wegrollen gesichert ist.
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungs­ gemäßen elektronischen Kraftfahrzeug-Zündanlaßschalters sind in den restlichen Patentansprüchen angegeben.
Der mit einem elektronischen Schlüssel betätigbare elektronische Zündanlaßschalter für Kraftfahrzeuge nach der Erfindung weist einen Rotor auf, der zum Ein- und Ausschalten insbesondere der Zündanlage und des Anlassers des jeweiligen Kraftfahrzeugs in einem Stator mittels des elektronischen Schlüssels aus einer Ausgangsstellung in verschiedene Schaltstellungen und zurück in die Ausgangsstellung drehbar ist, in welcher es allein möglich ist, den elektronischen Schlüssel aus dem Rotor abzuziehen. Der Rotor kann erst dann in die Schaltstellungen gedreht werden, wenn auf ein als richtig erkanntes Identifizierungssignal des in den Rotor eingeführten elektronischen Schlüssels hin eine Rotordrehsperre aufgehoben worden ist. Der elektronische Schlüssel kann erst dann aus dem in die Ausgangsstellung zurückgedrehten Rotor abgezogen werden, wenn das Kraftfahrzeug stillsteht und gegen Wegrollen gesichert ist. Am Stator sind zwei Sperrglieder beweglich gelagert, welche jeweils den Rotor gegen Drehen sperren bzw. einen Mechanismus zur Blockierung des Abzugs des elektronischen Schlüssels aus dem in die Ausgangsstellung zurückgedrehten Rotor im Blockierzustand halten und durch einen gemeinsamen Elektromagneten entgegen der Wirkung je einer Federbelastung in eine Lösestellung bewegt werden, wenn der Elektromagnet infolge des richtigen Identifizierungssignals des in den Rotor eingeführten elektronischen Schlüssels bzw. eines Signals, das angibt, daß das Kraftfahrzeug stillsteht und gegen Wegrollen gesichert ist, erregt wird.
Nachstehend ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen elektronischen Zündanlaßschalters für Kraftfahrzeuge anhand von Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht ohne den Stator, wobei der Rotor seine Ausgangsstellung bezüglich des Stators einnimmt und der elektronische Schlüssel in den Rotor eingeführt worden ist;
Fig. 2 den Längsschnitt durch den Stator in der das Blockierglied enthaltenden Ebene und durch den die Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 einnehmenden Rotor in anderem Maßstab;
Fig. 3 die Ansicht in Richtung des Pfeils II in Fig. 1 mit dem Stator im Querschnitt;
Fig. 4 die Ansicht gemäß Fig. 3, wobei die Drehsperre des Rotors aufgehoben und der Rotor im Uhrzeigersinn aus der Ausgangsstellung herausgedreht worden ist;
Fig. 5 die Ansicht gemäß Fig. 4, wobei der Rotor noch weiter im Uhrzeigersinn gedreht worden ist;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht ohne den Stator, wobei der Rotor die Drehstellung gemäß Fig. 5 bezüglich des Stators einnimmt;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht ohne den Stator, wobei der Rotor in seine Ausgangsstellung bezüglich des Stators zurückgedreht worden ist;
Fig. 8 die Ansicht gemäß Fig. 3, wobei der Rotor ohne vorherige Sicher­ ung des stillstehenden Kraftfahrzeugs gegen Wegrollen im Uhrzeiger­ sinn aus der Ausgangsstellung gemäß Fig. 7 herausgedreht und die Drehsperre des Rotors aufgehoben worden ist;
Fig. 9 und 10 jeweils eine Darstellung zur Veranschaulichung des Zusammenwirkens des Rotors und des zweiten Sperrgliedes mit dem Mechanismus zur Blockierung des Abzugs des elektronischen Schlüssels aus dem in die Ausgangsstellung zurückgedrehten Rotor beim Drehen des Rotors aus der Ausgangsstellung in die dem Einschalten des Anlassers des Kraftfahrzeugs zugeordnete Drehstellung bzw. beim Zurückdrehen des Rotors aus dieser Drehstellung in die Ausgangsstellung.
Der dargestellte elektronische Zündanlaßschalter 1 für Kraftfahrzeuge ist mit einem elektronischen Schlüssel 2 betätigbar und weist einen Rotor 3 sowie einen Stator 4 auf. Der Rotor 3 ist im Stator 4 mittels des elektronischen Schlüssels 2 um eine Achse A aus der Ausgangsstellung gemäß Fig. 1, 2 und 3 im Uhrzeigersinn (Pfeil B) und entgegen dem Uhrzeigersinn zurück in die Ausgangsstellung drehbar und mit nicht gezeigten Schaltelementen versehen, welche mit ebenfalls nicht gezeigten Schaltelementen des Stators 4 zusammenwirken, um die Zündanlage und den Anlasser sowie gegebenenfalls weitere Betriebseinheiten des mit dem elektronischen Zündanlaßschalter 1 versehenen Kraftfahrzeugs ein- und auszuschalten.
Weiterhin weist der elektronische Zündanlaßschalter 1 ein erstes Sperrglied 5 für den Rotor 3, einen Mechanismus 6 zur Blockierung des Abzugs des elektronischen Schlüssels 2 aus dem in die Ausgangsstellung zurückgedrehten Rotor 3, ein zweites Sperrglied 7 für den Blockiermechanismus 6 und einen Elektromagneten 8 zur Betätigung sowohl des ersten Sperrgliedes 5 als auch des zweiten Sperrgliedes 7 auf.
Das erste Sperrglied 5 ist von einem ersten zweiarmigen Hebel 9 gebildet. Der erste zweiarmige Hebel 9 ist am Stator 4 um eine zur Drehachse A des Rotors 3 parallele Achse 10 schwenkbar gelagert und weist ein erstes Ende 11 sowie ein zweites Ende 12 auf.
Das zweite Sperrglied 7 ist von einem zweiten zweiarmigen Hebel 13 gebildet. Der zweite zweiarmige Hebel 13 ist am Stator 4 um eine zur Drehachse A des Rotors 3 parallele Achse 14 schwenkbar gelagert und weist ein erstes Ende 15 sowie ein zweites Ende 16 auf.
Der Elektromagnet 8 ist am Stator 4 zwischen dem ersten zweiarmigen Hebel 9 und dem zweiten zweiarmigen Hebel 13 befestigt und weist einen durchgehenden, axial beweglichen Anker 17 mit einem ersten Ende 18 und einem zweiten Ende 19 auf. An seinem ersten Ende 18 ist der Anker 17 mit dem ersten Ende 11 des ersten zweiarmigen Hebels 9 um eine zur Drehachse A des Rotors 3 parallele Achse 20 schwenkbar verbunden. An seinem zweiten Ende 19 wirkt der Anker 17 mit dem ersten Ende 15 des zweiten zweiarmigen Hebels 13 zusammen.
Der erste zweiarmige Hebel 9 wirkt an seinem zweiten Ende 12 mit einem Sperranschlag 21 des Rotors 3 zusammen, um den Rotor 3 gegen Drehen in Richtung des Pfeils B zu sperren. Der erste zweiarmige Hebel 9 ist durch eine Schraubendruckfeder 22 in die Sperrstellung belastet, welche auf dem Anker 17 des Elektromagneten 8 angeordnet ist.
Der zweite zweiarmige Hebel 13 wirkt an seinem zweiten Ende 16 mit dem Blockiermechanismus 6 zusammen, um denselben im Blockierzustand zu halten, und ist durch eine Schenkelfeder 23 in die Haltestellung belastet, nämlich mit seinem ersten Ende 15 in Richtung auf das zweite Ende 19 des Ankers 17 des Elektromagneten 8 und mit seinem zweiten Ende 16 in Richtung auf den Blockiermechanismus 6. Die Schenkelfeder 23 ist auf der Schwenkachse 14 des zweiten zweiarmigen Hebels 13 angeordnet und ihre beiden Schenkel 24, 25 greifen jeweils am zweiten zweiarmigen Hebel 13 bzw. am Stator 4 an.
Der Blockiermechanismus 6 besteht aus einem Sicherungsglied 26 und einem Blockierglied 27. Das Sicherungsglied 26 ist in einem radialen Kanal 28 des Rotors 3 axial verschieblich gelagert, welcher in den zur Drehachse A des Rotors 3 koaxialen Schlüsselkanal 29 des Rotors 3 mündet, in den der Schaft 30 des elektronischen Schlüssels 2 eingeführt wird, der vom Griff 31 des elektronischen Schlüssels 2 absteht. Das Sicherungsglied 26 ist durch eine bügelförmige Feder 32 in Richtung auf die Drehachse A des Rotors 3 belastet, um mit seinem inneren Ende 33 in den Schlüsselkanal 29 des Rotors 3 zu ragen.
Der Stator 4 ist mit einer Ausnehmung 34 versehen, mit welcher der radiale Kanal 28 des Rotors 3 in dessen Ausgangstellung fluchtet, so daß das Sicherungsglied 26 sich dann von der Drehachse A des Rotors 3 weg bewegen kann, um mit seinem inneren Ende 33 den Schlüsselkanal 29 des Rotors 3 zu verlassen und mit seinem äußeren Ende 35 in die Ausnehmung 34 einzutreten. Diese Axialverschiebung des Sicherungsgliedes 26 ist nur in der Ausgangsstellung des Rotors 3 im Stator 4 möglich. In allen anderen Drehstellungen des Rotors 3 bezüglich des Stators 4 wird sie durch eine zylindrische Innenfläche 36 des Stators 4 verhindert, an welcher das äußere Ende 35 des Sicherungsgliedes 26 entlangläuft, wenn der Rotor 3 im Stator 4 aus der Ausgangsstellung herausgedreht und in die Ausgangsstellung zurückgedreht wird.
Das Blockierglied 27 ist in einem Kanal 37 des Stators 4 axial verschieblich gelagert, welcher sich parallel zur Drehachse A des Rotors 3 erstreckt und in die Ausnehmung 34 des Stators 4 mündet. Das Blockierglied 27 wirkt an dem der Ausnehmung 34 benachbarten Ende 38 mit dem Sicherungsglied 26 des Rotors 3 zusammen und am anderen Ende 39 mit einer Steuerfläche 40 des Rotors 3, welche an einem in Umfangsrichtung des Rotors 3 verlaufenden ersten Vorsprung 41 des Rotors 3 ausgebildet ist. Das Blockierglied 27 ist durch eine Schraubendruckfeder 42 von der Ausnehmung 34 des Stators 4 weg in Richtung auf die Steuerfläche 40 des Rotors 3 belastet. Die Schraubendruckfeder 42 ist parallel zum Blockierglied 27 angeordnet und stützt sich einerseits an einem vom Blockierglied 27 auf der dem Rotor 3 abgewandten Seite senkrecht abstehenden ersten Vorsprung 43 und andererseits am Stator 4 ab. Der erste Vorsprung 43 kann auf der der Schraubendruckfeder 42 abgewandten Seite vom zweiten Ende 16 des zweiten zweiarmigen Hebels 13 hintergriffen werden.
Der Rotor 3 ist zusätzlich zur Steuerfläche 40 mit einer Haltefläche 44 für das Blockierglied 27 versehen. Die Haltefläche 44 erstreckt sich parallel zu einem dem Sicherungsglied 26 des Rotors 3 ferneren ersten Abschnitt 45 der Steuerfläche 40, und zwar in derselben Querebene des Rotors 3 wie ein mit dem ersten Abschnitt 45 durch einen schrägen zweiten Abschnitt 46 der Steuerfläche 40 verbundener, dem Sicherungsglied 26 näherer dritter Abschnitt 47 der Steuerfläche 40. Die Haltefläche 44 ist an einem zweiten Vorsprung 48 des Rotors 3 ausgebildet, welcher in Umfangsrichtung des Rotors 3 verläuft. Das Blockierglied 27 weist auf der dem Rotor 3 zugewandten Seite einen senkrecht abstehenden zweiten Vorsprung 49 zur Anlage an der Haltefläche 44 auf.
Der elektronische Zündanlaßschalter 1 funktioniert folgendermaßen.
Nach Abzug des elektronischen Schlüssels 2 aus dem Rotor 3 des elektronischen Zündanlaßschalters 1 befindet sich letzterer im Zustand gemäß Fig. 1, 2 und 3. Wenn nunmehr der Schaft 30 des elektronischen Schlüssels 2 wieder in den Schlüsselkanal 29 des Rotors 3 eingeführt wird, der seine Ausgangsstellung im Stator 4 einnimmt, wird das innere Ende 33 des Sicherungsgliedes 26 des Rotors 3 durch eine an einer Schrägfläche 50 des inneren Endes 33 angreifende Schrägfläche 51 am freien Ende des Schaftes 30 entgegen der Wirkung der bügelförmigen Feder 32 aus dem Schlüsselkanal 29 herausgedrängt, wobei das äußere Ende 35 des Sicherungsgliedes 26 in die Ausnehmung 34 des Stators 4 eintritt. Sobald der Schaft 30 des elektronischen Schlüssels 2 vollständig in den Schlüsselkanals 29 des Rotors 3 eingeführt worden ist, bewegt die Feder 32 das Sicherungsglied 26 des Rotors 3 wieder zurück in die ursprüngliche Stellung, wobei das innere Ende 33 des Sicherungsglieds 26 in eine Vertiefung 52 des Schaftes 30 eintritt und das äußere Ende 35 des Sicherungsglieds 26 die Ausnehmung 34 des Stators 4 wieder verläßt.
Wenn dann der Rotor 3 mittels des elektronischen Schlüssels 2 im Stator 4 in Richtung des Pfeils B gedreht wird, kommt nach einer verhältnismäßig geringfügigen Drehung der Sperranschlag 21 des Rotors 3 am zweiten Ende 12 des ersten zweiarmigen Hebels 9 zur Anlage, so daß der Rotor 3 nicht weitergedreht werden kann. Dieses ist erst dann möglich, wenn ein nicht gezeigter Transponder des elektronischen Schlüssels 2 auf ein Abfragesignal einer gleichfalls nicht gezeigten Steuerschaltung des elektronischen Zündanlaßschalters 1 mit einem Identifizierungssignal geantwortet hat, die Steuereinheit das Identifizierungssignal überprüft und als das richtige erkannt und daraufhin die Erregung des Elektromagneten 8 bewirkt hat und der Anker 17 des Elektromagneten 8 sich entgegen der Wirkung der Schraubendruckfeder 22 in Richtung des Pfeils C in Fig. 3 bewegt hat, um den ersten zweiarmigen Hebel 9 aus der Sperrstellung gemäß Fig. 3 in Richtung des Pfeils D in die Lösestellung zu schwenken, in welcher das zweite Ende 12 des ersten zweiarmigen Hebels 9 den Sperranschlag 21 des Rotors 3 freigibt.
Wenn danach der Rotor 3 mittels des elektronischen Schlüssels 2 im Stator 4 in Richtung des Pfeils B in seine verschiedenen Schaltstellungen weitergedreht wird, um die Zündanlage, den Anlasser und jede etwaige weitere Kraftfahrzeug-Betriebseinheit mit Hilfe der Schaltelemente des Rotors 3 und der Schaltelemente des Stators 4 einzuschalten, dann bewirkt der schräge zweite Abschnitt 46 der Steuerfläche 40 des Rotors 3 eine Axialverschiebung des Blockiergliedes 27 des Stators 4 entgegen der Wirkung der Schraubendruckfeder 42 in Richtung des Pfeils E aus der Lösestellung gemäß Fig. 1, 2, 3 und 4, in welcher sich das mit dem Sicherungsglied 26 des Rotors 3 zusammenwirkende Ende 38 des Blockiergliedes 27 außerhalb der Ausnehmung 34 des Stators 4 befindet und der durch die Schenkelfeder 23 belastete zweite zweiarmige Hebel 13 sich mit seinem zweiten Ende 16 an dem ersten Vorsprung 43 des Blockiergliedes 27 abstützt, in die Blockierstellung gemäß Fig. 5 und 6, in welcher sich das besagte Ende 38 des Blockiergliedes 27 innerhalb der Ausnehmung 34 des Stators 4 befindet und der zweite zweiarmige Hebel 13 unter der Wirkung der Schenkelfeder 23 mit seinem zweiten Ende 16 hinter den ersten Vorsprung 43 des Blockiergliedes 27 gesprungen ist, um das Blockierglied 27 in der Blockierstellung zu arretieren.
Dieses hat zur Folge, daß nach dem Rückdrehen des Rotors 3 im Stator 4 mittels des elektronischen Schlüssels 2 in die Ausgangsstellung der elektronische Schlüssel 2 nicht aus dem Rotor 3 abgezogen werden kann. Wie aus Fig. 7 ersichtlich, blockiert dann nämlich das Blockierglied 27 mit seinem in die Ausnehmung 34 des Stators 4 eingreifenden Ende 38 das Sicherungsglied 26 im Rotor 3, so daß das innere Ende 33 des Sicherungsgliedes 26 die Vertiefung 52 des elektronischen Schlüssels 2 nicht verlassen kann.
Erst dann, wenn nunmehr der Elektromagnet 8 wiederum kurzzeitig erregt wird und den Anker 17 entgegen der Wirkung der Schraubendruckfeder 22 in Richtung des Pfeils C in Fig. 5 bewegt, um den zweiten zweiarmigen Hebel 13 aus der Haltestellung gemäß Fig. 5 in Richtung des Pfeils F in die Lösestellung zu schwenken und das zweite Ende 16 des zweiten zweiarmigen Hebels 13 hinter dem ersten Vorsprung 43 des Blockiergliedes 27 wegzuziehen, was geschieht, wenn das mit dem elektronischen Zündanlaßschalter 1 versehene Kraftfahrzeug stillsteht und gegen Wegrollen gesichert ist, beispielsweise dadurch, daß die Kraftfahrzeug-Handbremse angezogen und/oder bei einem Kraftfahrzeug mit Schaltgetriebe der Rückwärtsgang eingelegt bzw. bei einem Kraftfahrzeug mit automatischem Getriebe der Wählhebel in die Parkstellung " P" gestellt worden ist, läuft das Blockierglied 27 unter der Wirkung der Schraubendruckfeder 42 aus der Blockierstellung gemäß Fig. 5 und 6 zurück in die Lösestellung gemäß Fig. 1, 2, 3 und 4 und kann der elektronische Schlüssel 2 aus dem Rotor 3 abgezogen werden. Dabei wirkt eine Schrägfläche 53 des elektronischen Schlüssels 2, welche von der in Schlüsselabzugsrichtung nachlaufenden, geneigten Seitenflanke der Vertiefung 52 seines Schaftes 30 gebildet ist, mit einer entsprechend geneigten Schrägfläche 54 am inneren Ende 33 des Sicherungsgliedes 26 zusammen, um das Sicherungsglied 26 entgegen der Wirkung seiner Feder 32 im radialen Kanal 28 des Rotors 3 zu verschieben, so daß das innere Ende 33 des Sicherungsgliedes 26 die Vertiefung 52 des elektronischen Schlüssels 2 verläßt, während das äußere Ende 35 des Sicherungsgliedes 26 in die Ausnehmung 34 des Stators 4 eintritt. Sobald der Schaft 30 des elektronischen Schlüssels 2 den Schlüsselkanal 29 des Rotors 3 verlassen hat, läuft das Sicherungsglied 26 unter der Wirkung seiner Feder 32 wieder zurück in die ursprüngliche Stellung, um mit dem inneren Ende 33 in den Schlüsselkanal 29 des Rotors zu ragen und mit dem äußeren Ende 35 die Ausnehmung 34 des Stators 4 freizugeben.
Wenn der in die Ausgangsstellung gemäß Fig. 7 zurückgedrehte Rotor 3 ohne vorherigen Stillstand des mit dem elektronischen Zündanlaßschalter 1 versehenen Kraftfahrzeuges und ohne vorherige Sicherung desselben gegen Wegrollen, also ohne vorherige kurzzeitige Erregung des Elektromagneten 8, Verschwenkung des zweiten zweiarmigen Hebels 13 in seine Lösestellung und axiale Verschiebung des Blockiergliedes 27 in seine Lösestellung, mittels des nicht abziehbaren elektronischen Schlüssels 2 aufs Neue im Stator 4 in Richtung des Pfeils B gedreht wird, dann läuft der zweite Vorsprung 49 des Blockiergliedes 27 an der Haltefläche 44 des Rotors 3 entlang, um an der Haltefläche 44 während der kurzzeitigen Erregung des Elektromagneten 8 auf das richtige Identifizierungssignal des elektronischen Schlüssels hin zur Anlage zu kommen, bei welcher der Anker 17 des Elektromagneten 8 nicht nur den ersten zweiarmigen Hebel 9, sondern auch den zweiten zweiarmigen Hebel 13 in seine Lösestellung schwenkt, wie aus Fig. 8 ersichtlich. Während dieser Erregung des Elektromagneten 8 tritt die Haltefläche 44 des Rotors 3 an die Stelle des zweiten zweiarmigen Hebels 13, um das Blockierglied 27 in seiner Blockierstellung zu halten, so daß der elektronische Schlüssel 2 auch aus dem während der Erregung des Elektromagneten 8 wieder in seine Ausgangsstellung im Stator 4 zurückgedrehten Rotor 3 nicht abgezogen werden kann.
Der elektronische Schlüssel 2 kann nur in der Ausgangsstellung des Rotors 3 bezüglich des Stators 4 in den Rotor 3 eingeführt und aus dem Rotor 3 abgezogen werden, weil das Sicherungsglied 26 des Rotors 3 nur dann auf die Ausnehmung 34 des Stators 4 ausgerichtet ist und sich im radialen Kanal 28 des Rotors 3 axial verschieben kann, um mit dem inneren Ende 33 den Schlüsselkanal 29 des Rotors 3 zu verlassen. In allen anderen Drehstellungen des Rotors 3 im Stator 4 blockiert die zylindrische Innenfläche 36 des Stators 4 diese Axialverschiebung des Sicherungsgliedes 26.
Die bügelförmige Feder 32 wirkt an ihrem dem Sicherungsglied 26 abgewandten Ende mit einem zweiten Sicherungsglied 26' des Rotors 3 zum Eingriff in eine zweite Vertiefung 52' des elektronischen Schlüssels 2 zusammen. Das zweite Sicherungsglied 26' ist im Rotor 3 entgegen der Wirkung der bügelförmigen Feder 32 axial verschiebbar, um mit seinem äußeren Ende 35' in eine zweite Ausnehmung 34' des Stators 4 einzutreten, wenn der Rotor 3 seine Ausgangsstellung im Stator 4 einnimmt.
Fig. 9 und 10 veranschaulichen das Zusammenwirken der Steuerfläche 40 und der Haltefläche 44 des Rotors 3 und des zweiten zweiarmigen Hebels 13 mit dem Blockierglied 27. Gemäß Fig. 9 liegen in der Ausgangsstellung a des Rotors 3 im Stator 4 nach Abzug des elektronischen Schlüssels 2 aus dem Rotor 3 das Blockierglied 27 mit seinem der Steuerfläche 40 des Rotors 3 benachbarten Ende 39 am ersten Abschnitt 45 der Steuerfläche 40 und der zweite zweiarmige Hebel 13 mit seinem zweiten Ende 16 an der in Fig. 9 linken Seite des ersten Vorsprungs 43 des Blockiergliedes 27 an. Wenn nach dem Einführen des elektronischen Schlüssels 2 in den Rotor 3 letzerer mittels des elektronischen Schlüssels 2 in Richtung des Pfeils B gedreht wird und der erste zweiarmige Hebel 9 in seine Lösestellung verschwenkt worden ist, gleitet die Steuerfläche 40 des Rotors 3 am Ende 39 des Blockiergliedes 27 vorbei, und zwar zunächst mit ihrem ersten Abschnitt 45 bis zur Drehstellung b des Rotors 3, danach mit ihrem gegenüber der Drehrichtung B geneigten zweiten Abschnitt 46 unter Axialverschiebung des Blockiergliedes 27 in Richtung des Pfeils E aus seiner Lösestellung in seine Blockierstellung, in welcher der zweite zweiarmige Hebel 13 mit seinem zweiten Ende 16 hinter den ersten Vorsprung 43 des Blockiergliedes 27 springt, bis zur Drehstellung c des Rotors 3 und schließlich mit ihrem dritten Abschnitt 47 über die dem Einschalten der Zündanlage des jeweiligen Kraftfahrzeugs zugeordnete Drehstellung d des Rotors 3 bis zu der dem Ein- und Ausschalten des Anlassers des jeweiligen Kraftfahrzeugs zugeordneten Drehstellung e des Rotors 3.
Beim Rückdrehen des Rotors 3 im Stator 4 in Richtung des Pfeils G in Fig. 10 in seine Ausgangsstellung a hält der zweite zweiarmige Hebel 13 mit seinem zweiten Ende 16 das Blockierglied 27 in seiner Blockierstellung, auch zwischen der Drehstellung c und der Ausgangsstellung a des Rotors 3. Erst wenn in der Ausgangsstellung a des Rotors 3 das zweite Ende 16 des zweiten zweiarmigen Hebels 13 sich in Richtung des Pfeils F in Fig. 10 hinter dem ersten Vorsprung 43 des Blockiergliedes 27 wegbewegt, läuft das Blockierglied 27 unter der Wirkung seiner Schraubendruckfeder 42 aus der Blockierstellung in die Lösestellung gemäß Fig. 9. Wenn dieses unterbleibt und der Rotor 3 mittels des nicht abziehbaren elektronischen Schlüssels 2 aufs Neue in Richtung des Pfeils B in Fig. 10 aus seiner Ausgangsstellung a herausgedreht wird, wird bei der Bewegung des zweiten zweiarmigen Hebels 13 in seine Lösestellung zusammen mit der durch das Identifizierungssignal des elektronischen Schlüssels 2 bewirkten Bewegung des ersten zweiarmigen Hebels 9 in seine Lösestellung die Haltefläche 44 des Rotors 3 wirksam, um das mit seinem zweiten Vorsprung 49 an der Haltefläche 44 anliegende Blockierglied 27 statt des in Richtung des Pfeils F hinter dem ersten Vorsprung 43 des Blockiergliedes 27 weggelaufenen zweiten Endes 16 des zweiten zweiarmigen Hebels 13 in der Blockierstellung zu halten (vgl. Drehstellung f des Rotors 3 bezüglich des Stators 4), bis der zweite zweiarmige Hebel 13 wieder in seine Haltestellung zurückkehrt und mit seinem zweiten Ende 16 wieder den ersten Vorsprung 43 des Blockiergliedes 27 hintergreift.

Claims (18)

1. Elektronischer Zündanlaßschalter für Kraftfahrzeuge, welcher mit einem elektronischen Schlüssel betätigbar ist und einen Rotor aufweist, der zum Ein- und Ausschalten insbesondere der Zündanlage und des Anlassers des Kraftfahrzeugs in einem Stator mittels des elektronischen Schlüssels aus einer Ausgangsstellung in verschiedene Schaltstellungen und zurück in die Ausgangsstellung drehbar ist, in welcher es allein möglich ist, den elektronischen Schlüssel aus dem Rotor abzuziehen, wobei der Rotor erst dann in die Schaltstellungen gedreht werden kann, wenn ein Identifizierungs­ signal des elektronischen Schlüssels als richtig erkannt und ein Elektromagnet des Stators erregt worden ist, um ein am Stator beweglich gelagertes und mit dem Rotor zusammenwirkendes Sperrglied entgegen der Wirkung einer Federbelastung in eine Lösestellung zu bewegen, und wobei der elektronische Schlüssel erst dann aus dem in die Ausgangsstellung zurückgedrehten Rotor abgezogen werden kann, wenn das Kraftfahrzeug stillsteht und gegen Wegrollen gesichert ist und der Elektromagnet daraufhin erregt worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Stator (4) zusätzlich zum ersten Sperrglied (5) ein zweites Sperrglied (7) beweglich gelagert ist, welches einen Mechanismus (6) zur Blockierung des Abzugs des elektronischen Schlüssels (2) aus dem in die Ausgangsstellung zurückgedrehten Rotor (3) im Blockierzustand hält und mit welchem der Elektromagnet (8) zusammenwirkt, um bei seiner Erregung das zweite Sperrglied (7) entgegen der Wirkung einer Federbelastung in eine Lösestellung zu bewegen.
2. Zündanlaßschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Sperrglied (5) von einem zweiarmigen Hebel (9) gebildet ist, welcher am Stator (4) um eine zur Drehachse (A) des Rotors (3) parallele Achse (10) schwenkbar gelagert ist und an seinem ersten Ende (11) mit dem Elektromagneten (8) sowie an seinem zweiten Ende (12) mit einem Sperranschlag (21) des Rotors (3) zusammenwirkt.
3. Zündanlaßschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das zweite Sperrglied (7) von einem zweiarmigen Hebel (13) gebildet ist, welcher am Stator (4) um eine zur Drehachse (A) des Rotors (3) parallele Achse (14) schwenkbar gelagert ist und an seinem ersten Ende (15) mit dem Elektromagneten (8) sowie an seinem zweiten Ende (16) mit dem Mechanismus (6) zur Blockierung des Abzugs des elektronischen Schlüssels (2) aus dem in die Ausgangsstellung zurückgedrehten Rotor (3) zusammenwirkt.
4. Zündanlaßschalter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Elektromagnet (8) einen durchgehenden, axial beweglichen Anker (17) aufweist, welcher an seinem ersten Ende (18) mit dem ersten Sperrglied (5) oder dem entsprechenden zweiarmigen Hebel (9) und an seinem zweiten Ende (19) mit dem zweiten Sperrglied (7) oder dem entsprechenden zweiarmigen Hebel (13) zusammenwirkt.
5. Zündanlaßschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (17) des Elektromagneten (8) federbelastet ist, um das erste Sperrglied (5) oder den entsprechenden zweiarmigen Hebel (9) in der Sperrstellung zu halten.
6. Zündanlaßschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (17) des Elektromagneten (8) durch eine Schraubendruckfeder (22) belastet ist, welche auf dem Anker (17) angeordnet ist.
7. Zündanlaßschalter nach Anspruch 4, 5 oder 6 in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (17) des Elektromagneten (8) an seinem ersten Ende (18) mit dem ersten Ende (11) des zweiarmigen Hebels (9), welcher das erste Sperrglied (5) bildet, um eine zur Drehachse (A) des Rotors (3) parallele Achse (20) schwenkbar verbunden ist.
8. Zündanlaßschalter nach Anspruch 4, 5, 6 oder 7 in Verbindung mit Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiarmige Hebel (13), welcher das zweite Sperrglied (7) bildet, mit seinem ersten Ende (15) in Richtung auf das zweite Ende (19) des Ankers (17) des Elektromagneten (8) und mit seinem zweiten Ende (16) in Richtung auf den Blockiermechanismus (6) federbelastet ist.
9. Zündanlaßschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiarmige Hebel (13), welcher das zweite Sperrglied (7) bildet, durch eine Schenkelfeder (23) belastet ist, welche auf der Schwenkachse (14) des zweiarmigen Hebels (13) angeordnet ist und deren beide Schenkel (24, 25) jeweils am zweiarmigen Hebel (13) bzw. am Stator (4) angreifen.
10. Zündanlaßschalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Mechanismus (6) zur Blockierung des Abzugs des elektronischen Schlüssels (2) aus dem in die Ausgangsstellung zurückgedrehten Rotor (3) ein Sicherungsglied (26) und ein Blockierglied (27) aufweist, wobei
  • a) das Sicherungsglied (26) im Rotor (3) senkrecht zu dessen Dreh­ achse (A) beweglich, zum Eingriff in eine Vertiefung (52) des elektro­ nischen Schlüssels (2) federbelastet und mit einer Schrägfläche (54) versehen ist, welche beim Abzug des elektronischen Schlüssels (2) mit einer entsprechenden Schrägfläche (53) desselben zusammenwirkt, so daß das Sicherungsglied (26) aus der Vertiefung (52) herausgedrängt wird, und
  • b) das Blockierglied (27) am Stator (4) zwischen einer Lösestellung und einer Blockierstellung beweglich ist, um in der Ausgangsstellung des Rotors (3) die Bewegung des Sicherungsgliedes (26) von der Drehachse (A) des Rotors (3) weg zuzulassen oder zu blockieren, und in die Lösestellung federbelastet ist sowie beim Herausdrehen des Rotors (3) aus der Ausgangsstellung mittels einer Steuerfläche (40) desselben in die Blockierstellung bewegt wird, in welcher das zweite Sperrglied (7) oder der entsprechende zweiarmige Hebel (13) das Blockierglied (27) solange hält, bis das Kraftfahrzeug stillsteht und gegen Wegrollen gesichert ist.
11. Zündanlaßschalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsglied (26) in einem radialen Kanal (28) des Rotors (3) axial verschieblich gelagert ist, welcher in der Ausgangsstellung des Rotors (3) mit einer Ausnehmung (34) des Stators (4) zur Aufnahme des benachbarten Endes (35) des Sicherungsgliedes (26) bei dessen Axialverschiebung während des Abziehens des elektronischen Schlüssels (2) aus dem Rotor (3) fluchtet.
12. Zündanlaßschalter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeich­ net, daß das Blockierglied (27) in einem zur Drehachse (A) des Rotors (3) parallelen Kanal (37) des Stators (4) axial verschieblich gelagert ist und an seinen beiden Enden (38, 39) jeweils mit dem Sicherungsglied (26) bzw. mit der Steuerfläche (40) des Rotors (3) zusammenwirkt.
13. Zündanlaßschalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockierglied (27) auf der dem Rotor (3) abgewandten Seite einen senkrecht abstehenden Vorsprung (43) aufweist, welchen das zweite Sperrglied (7) oder der entsprechende zweiarmige Hebel (13) in der Blockierstellung des Blockiergliedes (27) hintergreift.
14. Zündanlaßschalter nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steuerfläche (40) des Rotors (3) an einem Vorsprung (41) des Rotors (3) vorgesehen ist, welcher sich in dessen Umfangsrichtung erstreckt.
15. Zündanlaßschalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Rotor (3) mit einer Haltefläche (44) versehen ist, um bei einem neuerlichen Herausdrehen des Rotors (3) aus der Ausgangsstellung ohne vorherige Bewegung des zweiten Sperrgliedes (7) oder des entsprechenden zweiarmigen Hebels (13) in die Lösestellung den Blockiermechanismus (6) oder das Blockierglied (27) desselben in demjenigen Drehbereich des Rotors (3), in welchem der Elektromagnet (8) zur Bewegung des ersten Sperrglieds (5) oder des entsprechenden zweiarmigen Hebels (9) in die Lösestellung erregt wird, im Blockierzustand oder in der Blockierstellung zu halten.
16. Zündanlaßschalter nach Anspruch 15 in Verbindung mit einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockierglied (27) auf der dem Rotor (3) zugewandten Seite einen senkrecht abstehenden Vorsprung (49) zur Anlage an der Haltefläche (44) des Rotors (3) aufweist.
17. Zündanlaßschalter nach Anspruch 15 in Verbindung mit einem der Ansprüche 10 bis 14 oder nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich­ net, daß die Haltefläche (44) des Rotors (3) sich parallel zu dem der Lösestellung des Blockiergliedes (27) zugeordneten Abschnitt (45) der Steuerfläche (40) des Rotors (3) und in derselben Querebene des Rotors (3) erstreckt, wie der der Blockierstellung des Blockiergliedes (27) zugeordnete Abschnitt (47) der Steuerfläche (40) des Rotors (3).
18. Zündanlaßschalter nach Anspruch 15, 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefläche (44) des Rotors (3) an einem Vorsprung (48) des Rotors (3) vorgesehen ist, welcher sich in dessen Umfangsrichtung erstreckt.
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