DE19951393A1 - Spannschiene für Kettentriebe - Google Patents

Spannschiene für Kettentriebe

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    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
    • F16B21/08Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part
    • F16B21/086Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part the shank of the stud, pin or spigot having elevations, ribs, fins or prongs intended for deformation or tilting predominantly in a direction perpendicular to the direction of insertion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Eine Spannschiene für Kettentriebe weist einen Träger (1) und einen mit dem Träger (1) zu verbindenden Gleitbelag (2) zur Anlage an die Kette auf. Der Gleitbelag (2) und der Träger (1) sind mittels separater Verbindungselemente (federnder Haken 3, 12, 17) miteinander verbunden.

Description

Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft Spannschienen für Kettentriebe. Solche Spannschienen können Bestandteil von Kettenspannern sein, die zum Span­ nen der Kette beispielsweise im Kettentrieb von Verbrennungskraftmaschinen eingesetzt werden.
Hintergrund der Erfindung
Aus DE 197 04 899 C1 beispielsweise ist eine Spannschiene für Kettentriebe bekannt geworden, die einen Träger und einen mit dem Träger zu verbinden­ den Gleitbelag aufweist. Der Gleitbelag ist über Rastelemente am Träger ver­ rastet, wobei die Rastelemente im verrasteten Zustand von außen zugänglich sind. Mindestens vier nach außen vorstehende Haltestifte sind am Träger vor­ gesehen, wobei seitlich am Gleitbelag die Haltestifte umgreifende Rastlaschen ausgebildet sind, wobei jeweils zwei Rastelemente gegenüberliegend angeord­ net sind, und wobei die Rastlaschen biegbar ausgeführt sind, so dass diese von den Haltestiften lösbar sind. Derartige Spannschienen haben den Vorteil, dass ein verschlissener Gleitbelag von dem Träger entfernt werden kann, in­ dem die Rastlaschen nach außen gebogen werden. Ein neuer Gleitbelag kann danach an den Träger angelegt und durch Eindrücken der Rastlaschen hinter die Haltestifte an dem Träger fixiert werden. Die Haltestifte sind dabei einstüc­ kig an den Träger angeformt. Das Anformen der biegbaren Rastlaschen an dem Gleitbelag schränkt die Auswahl der möglichen Werkstoffe, die für einen Gleitbelag in Frage kommen, deutlich ein. So entfallen beispielsweise solche Werksstoffe, die zwar hervorragende Gleiteigenschaften, jedoch nur schwach ausgebildete Biegeeigenschaften aufweisen. Ein spröder Werkstoff für den Gleitbelag könnte zur Folge haben, dass die Rastlaschen während des Aufset­ zens auf die Schiene unter ihrer Biegung brechen. Eine einwandfreie Halterung des Gleitbelages an der Schiene ist dann nicht gegeben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, diesen Nachteil zu vermei­ den.
Zusammenfassung der Erfindung
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Gleitbelag und der Träger mittels separater Verbindungselemente miteinander verbunden sind. Der Gleitbelag wird lediglich auf den Träger aufgelegt und anschließend mittels der Verbindungselemente fest mit dem Träger verbunden. Solche Ver­ bindungselement können Nieten, Schrauben oder federnde Haken sein. Insbe­ sondere die zuletzt genannten Verbindungselemente eignen sich in besonders günstiger Weise für die Verbindung von Gleitbelag und Träger, da solche fe­ dernden Haken lediglich eingesetzt oder eingedrückt werden und verrasten; ohne weitere Arbeitsschritte ist dann eine einwandfreie Verbindung gewährlei­ stet.
Vorzugsweise weisen der Träger und der Gleitbelag miteinander fluchtende Durchgangsöffnungen auf, wobei ein Verbindungselement in zwei miteinander fluchtende Durchgangsöffnungen eingreift, wobei der Kopf und der Fuß des Verbindungselementes den Träger und den Gleitbelag hintergreifen. Die Durchgangsöffnungen sind vorzugsweise beabstandet von den Längsseiten des Gleitbelages, vorzugsweise entlang einer Längsmittellinie der Spannschie­ ne angeordnet. Das Verbindungselement liegt eng an dem Träger bzw. dem Gleitbelag an, so dass Kräfte längs, quer und senkrecht zur Spannschiene einwandfrei von den Verbindungselementen aufgenommen werden. Relativver­ schiebungen zwischen dem Träger und dem Gleitbelag treten nicht auf.
Der Kopf des Verbindungselementes ist in einer kegelförmigen Aufnahme der Ausnehmung versenkbar. Diese Anordnung bietet sich vorzugsweise auf der Seite des Gleitbelages an, so dass der versenkte Kopf nicht in der Gleitebene der Kette liegt; ein unerwünschter Kontakt mit der Kette ist somit ausgeschlos­ sen.
Wenn der Kopf mit einer kegeligen Mantelfläche und die Aufnahme mit einer an die kegelige Mantelfläche angepassten kegeligen Wandung versehen sind, drückt sich der Kopf in die Aufnahme hinein, wobei Toleranzen an dem Träger und/oder Gleitbelag ausgeglichen werden und zusätzlich eine spielfreie Anlage des Kopfes in der Aufnahme gewährleistet ist. Diese Vorteile stellen sich auch bei einem rechteckförmigen Kopf ein, der mit schrägen Seitenflächen versehen ist, wobei die Aufnahme mit einer an die schrägen Seitenflächen angepassten schrägen Wandung versehen ist.
Der Fuß des vorzugsweise als federnder Haken ausgebildeten Verbindungs­ elementes ist mit wenigstens einer durch eine Durchgangsöffnung des Trägers hindurchgeführten Schnappnase versehen, die den Träger hintergreift. Ein solcher federnder Haken kann als einseitig eingespannter Balken betrachtet werden. Bei der Montage wirkt auf das Balkenende eine Kraft, die den Balken durchbiegt und sowohl Biege- als auch Schubspannungen hervorruft. Die mög­ liche Schnapphöhe ist gleich der maximalen Durchbiegung am Balkenende. Durch geeignete Wahl des Haltewinkels kann erreicht werden, dass die Ver­ bindung mehr oder weniger leicht oder nur noch gewaltsam zu lösen ist.
Die Schnappnase ist vorzugsweise über einen federelastisch auslenkbaren Arm mit dem Kopf verbunden, wobei nach Durchtritt der Schnappnase durch die Durchgangsöffnung des Trägers der Arm unter federelastischer Entspan­ nung derart auslenkt, dass die Schnappnase den Träger hintergreift.
Die Verbindungselemente, vorzugsweise die federnden Haken sind aus Kunst­ stoff insbesondere im Spritzverfahren gebildet.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Nachstehend wird die Erfindung an Hand von drei in insgesamt fünf Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Spann­ schiene;
Fig. 2 eine räumliche Darstellung des Gleitbelages der Spann­ schiene aus Fig. 1;
Fig. 3 ein Verbindungselement;
Fig. 4 ein weiteres Verbindungselement;
Fig. 5 ein weiteres Verbindungselement.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen eine erfindungsgemäße Spannschiene für Ket­ tentriebe. Ein aus Kunststoff gebildeter Träger 1 und ein ebenfalls aus Kunst­ stoff gebildeter Gleitbelag 2 sind mittels federnder Haken 3 unbeweglich mit­ einander verbunden. Zu diesem Zweck sind der Träger 1 und der Gleitbelag 2 mit mehreren entlang der Längsmittellinie der Spannschiene ausgebildeten rechteckförmigen Ausnehmungen 4, 5 zur Aufnahme der federnden Haken 3 versehen. Der in Fig. 3 dargestellte federnde Haken 3 weist einen rechteck­ förmigen Kopf 6 mit angeschrägten Seitenflächen 7 auf. An der Unterseite des Kopfes 6 schließen zwei einstückig angeformte Arme 8 an, deren freies Ende jeweils mit einer Schnappnase 9 versehen ist.
Die Ausnehmungen 4 des Gleitbelages 2 sind jeweils mit einer Aufnahme 10 versehen, in die der Kopf 6 des federnden Hakens 3 versenkbar ist. Die Wan­ dung 11 der Aufnahme 10 ist derart angeschrägt, dass die Seitenflächen 7 des Kopfes 6 sich an diese Wandung 11 anschmiegen und gegebenenfalls vorhan­ dene Toleranzen ausgleichen.
Nach Durchführung der Schnappnasen 9 durch die Ausnehmungen 4, 5 lenken die Arme 8 der federnden Haken 3 unter federelastischer Entspannung aus, wobei die Schnappnasen 9 den Träger 1 hintergreifen und somit eine ein­ wandfreie Verbindung des Gleitbelages 2 mit dem Träger 1 ermöglichen.
Der in Fig. 4 dargestellte federnde Haken 12 unterscheidet sich von dem aus der Fig. 3 im wesentlichen dadurch, dass der Kopf 13 kegelförmig ausgebildet ist, wobei die kegelige Mantelfläche 14 in einer nicht dargestellten, ebenfalls kegelförmigen Ausnehmung des Gleitbelages versenkt ist. Ebenso wie bei dem federnden Haken 3 aus Fig. 3 sind Arme 15 einstückig an den Kopf 12 ange­ formt, wobei an den freien Enden der Arme 15 jeweils eine Schnappnase 16 ausgebildet ist.
Der in Fig. 5 dargestellte federnde Haken 17 unterscheidet sich von dem aus der Fig. 4 im wesentlichen dadurch, dass anstelle einer kegeligen Mantelflä­ che eine zylindrische Mantelfläche 18 vorgesehen ist.
Bezugszeichen
1
Träger
2
Gleitbelag
3
federnder Haken
4
Ausnehmung
5
Ausnehmung
6
Kopf
7
Seitenfläche
8
Arm
9
Schnappnase
10
Aufnahme
11
Wandung
12
federnder Haken
13
Kopf
14
kegelige Mantelfläche
15
Arm
16
Schnappnase
17
federnder Haken
18
zylindrische Mantelfläche

Claims (8)

1. Spannschiene für Kettentriebe, bestehend aus einem Träger (1) und einem mit dem Träger (1) zu verbindenden Gleitbelag (2) zur Anlage an die Kette, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitbelag (2) und der Träger (1) mit­ tels separater Verbindungselemente (federnder Haken 3, 12, 17) miteinan­ der verbunden sind.
2. Spannschiene nach Anspruch 1, bei der der Träger (1) und der Gleitbelag (2) miteinander fluchtende Durchgangsöffnungen (4, 5) aufweisen, wobei ein Verbindungselement (federnder Haken 3, 12, 17) in zwei miteinander fluchtende Durchgangsöffnungen (4, 5) eingreift, wobei ein Kopf (6, 13) und ein Fuß (Schnappnase 9, 16) des Verbindungselementes (federnder Haken 3, 12, 17) den Träger (1) und den Gleitbelag (2) hintergreifen.
3. Spannschiene nach Anspruch 2, bei der der Kopf (6, 13) in einer Aufnah­ me (10) der Durchgangsöffnung (4) versenkbar ist.
4. Spannschiene nach Anspruch 3, bei der der Kopf (13) mit einer kegeligen Mantelfläche (14) und die Aufnahme (10) mit einer an die kegelige Mantel­ fläche (14) angepassten kegeligen Wandung (11) versehen sind.
5. Spannschiene nach Anspruch 3, bei der der Kopf (6) rechteckförmig ausge­ bildet und mit schrägen Seitenflächen (7) ist, wobei die Aufnahme (10) mit einer an die schrägen Seitenflächen (7) angepassten schrägen Wandung versehen ist.
6. Spannschiene nach Anspruch 2, bei der der Fuß des als federnder Ha­ ken (3, 12, 17) ausgebildeten Verbindungselementes mit wenigstens einer durch eine Durchgangsöffnung (5) des Trägers (1) hindurchgeführten Schnappnase (9, 16) versehen ist, die den Träger (1) hintergreift.
7. Spannschiene nach Anspruch 6, bei der die Schnappnase (9, 16) über ei­ nen federelastisch auslenkbaren Arm (8, 15) mit dem Kopf (6, 13) verbun­ den ist, wobei nach Durchtritt der Schnappnase (9, 16) durch die Durch­ gangsöffnung (5) des Trägers (1) der Arm (8, 15) unter federelastischer Entspannung derart auslenkt, dass die Schnappnase (9, 16) den Träger (1) hintergreift.
8. Spannschiene nach Anspruch 1, bei der das Verbindungselement (federn­ der Haken 3, 12, 17) aus Kunststoff insbesondere im Spritzverfahren gebil­ det ist.
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