DE19948979A1 - Kufenbefestigungselement für ein- oder mehrspurige Schlitten, insbesondere Skibob Einstell-,Montage- und Wechselplatte - Google Patents

Kufenbefestigungselement für ein- oder mehrspurige Schlitten, insbesondere Skibob Einstell-,Montage- und Wechselplatte

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B13/00Sledges with runners
    • B62B13/02Sledges with runners characterised by arrangement of runners
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kufenbefestigungselement für ein- oder mehrspurige Schlitten insbesondere Skibob. DOLLAR A Das Kufenbefestigungselement bildet die Verbindung zwischen dem Aufnahmegelenk 6 und/oder 10 und der Kufe (Bei Skibobs im speziellen Vorderski 7 und/oder Hinterski 11). Die in Skilängsachse einstellbare Verbindung Trägerelement/Aufnahmegelenk erlaubt die variable Gestaltung des Krafteinleitungspunktes in den Ski. Durch die Ausbildung des Krafteinleitungspunktes mit einer in Längsachse variabel einstellbaren Verbindung kann die relative Position des Skis zum Rahmen verändert werden und in der jeweiligen Position fixiert werden. Damit können die Fahreigenschaften den spezifischen Pisten und Schneeverhältnissen individuell angepaßt werden. Zudem wird der Skiwechsel durch die schlittenartige Ausführung des Trägerelementes wesentlich vereinfacht. Damit wird auch die Skiwartung wesentlich verbessert, durch geeignete Ausbildung des Trägerelementes kann eine Laufflächenbearbeitung in üblichen Skiwartungsmaschinen ohne zusätzliche Vorrichtungen erfolgen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Skibob.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Fahreigenschaften des Skibobs durch die einfache und schnelle Verschiebbarkeit der Skier relativ zum Rahmen den Schnee- und Pistenverhältnissen einerseits sowie dem individuellen Fahrstil des Skibobfahrers andererseits anpassen zu können. Zudem wird durch die Erfindung die Montage des Vorder- und Hinterskis und die fluchtenden Ausrichtung der beiden Ski zu einander vereinfacht. Des weiteren wird für den Transport und die Wartungsarbeiten die Demontage bzw. Montage von Vorder und Hinterski wesentlich vereinfacht. Auch wird die Wartung und Instandhaltung der Skilaufflächen (Kantenschleifen, Lauffläche Planschleifen, Wachsen) durch die Erfindung wesentlich verbessert und der dafür nötige Arbeitsaufwand erheblich reduziert. Zudem kann ein Skibob dadurch mit unterschiedlichen Skitypen (Abfahrtsski, Slalomski, Tiefschneeski) ausgestattet werden und den jeweiligen Gegebenheiten schnell angepaßt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die Träger-/Wechselplatte 12/13 mit parallel liegenden Führungselementen in Längsachsenrichtung des Skibobs (Positiv) auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Platte ausgeführt. Die beiden Aufnahmegelenke 6/10 für die gelenkige Lagerung von Vorder- und Hinterski werden mit der entsprechenden Negativführungsform ausgestattet.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und in Seitenansicht eine Ausführungsform des gesamten Skibobs.
Fig. 2 zeigt in vereinfachter Darstellung im Grundriß eine Ausführungsform des gesamten Skibobs
Fig. 3 zeigt in vergrößerter und vereinfachter Detaildarstellung die Erfindung in Seitenansicht.
Fig. 4 zeigt in vergrößerter und vereinfachter Detaildarstellung die Erfindung in Schnittdarstellung.
Der in den Figuren dargestellte Skibob besteht im wesentlichen aus einem aus profiliertem Stabmaterial (Stahlrohr, Alurohr, Kohlefaser, etc.) hergestellten Rahmen 1, an welchem an der Vorderseite des Skibobs eine Lenksäule 2 drehbar bzw. lenkbar gelagert ist, und zwar in einer Lenksäulenlagerung 3.
Am oberen Ende der Lenksäule 2 ist ein Lenker 4 abnehmbar befestigt. Das untere, aus der Lenksäulenlagerung vorstehende Ende ist, über ein Federungssystem 5 mit dem Aufnahmegelenk 6 verbunden. Die Träger/Wechselplatte 13 ist mit dem Aufnahmegelenk 6 lösbar und mit dem Vorderski 7 fix verbunden (z. B. durch Schrauben).
Im hinteren Teil des Rahmens 1 ist eine Sitzbank 8 vorgesehen. Unterhalb der Sitzbank 8 ist das rückwärtige Federungssystem 9 angebracht.
Am rückwärtigen Ende des Rahmens sind das Aufnahmegelenk 10 und die Träger/Wechselplatte 12 lösbar mit einander verbunden. Die Träger/Wechselplatte ist mit dem Hinterski 11 des Skibobs fest verbunden.
Die Besonderheit der Erfindung besteht nun darin, daß die Trägerplatte (12/13) fix mit dem Ski verbunden ist aber gegenüber dem Aufnahmegelenk 6/10 verschiebbar ist. Damit kann die relative Position von Vorder- und/oder Hinterski gegenüber dem Rahmen und Federungssystems des Skibobs verändert werden. Eine Veränderung der Skiposition relativ zum Rahmen ergibt somit einerseits eine variable Gesamtskilänge ( = Länge von der Spitze des Vorderskis zum Ende des Hinterskis) andererseits wir auch der Krafteinleitungspunkt in den Ski damit veränderlich und zudem ist das Gesamtfahrverhalten gekennzeichnet durch das komplexe System Vorderski - Hinterski - Skitaillierungen - Vorderskifederung - Hinterskifederung - Rahmengeometrie veränderbar und damit spezifischen Randbedingungen entsprechend einstellbar. Durch eine formschlüssige Verbindung von Trägerelement 12/13 und Aufnahmegelenk 6/10 ist die Verschiebung in Stufen realisierbar. Eine kraftschlüssige Verbindung erlaubt eine stufenlose Verstellung.
Ein weiterer wesentlicher Vorzug der Erfindung ist die einfache und schnelle Demontage des jeweiligen Skis. Die Träger/Wechselplatte ist nach erfolgter erster Montage fix mit dem Ski verbunden. Das Fixierelement 14 für die Verbindung Trägerplatte 12/13 - Aufnahmegelenk 6/10 ist für die Demontage des Skis leicht lösbar, und wird kraft- und/oder formschlüssig ausgeführt. Der Ski kann nach dem Lösen des Fixierelements in Richtung der Längsachse des Skibobs, entsprechend Pfeil C und D, verschoben und abgenommen werden.
Die Erfindung wurde an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird. So ist es beispielsweise möglich die Führungselemente der Träger/Wechselplatte 12/13 nicht in Richtung der Skiboblängsachse sondern quer zur Längsachse bzw. in einem beliebigen anderen Winkel zur selbigen anzuordnen. Es ist das beschriebene Fixierelement 14 auch als formschlüssiges Element ausführbar oder als Federelement mit Arretierung.
Eine weiter Möglichkeit besteht im einbringen eines vertikalen Zentrierelements zwischen Ski und Aufnahmegelenk und/oder Trägerelement. Der durch einbringen dieses Zentrierelementes verbleibende Freiheitsgrad ist eine Drehbewegung entsprechend Pfeil A und B um eine vertikale Achse. Damit können die um die Vertikalachse der Vorderski- und Hinterskiaufhängung drehbar gelagerten Einzelski fluchtend ausgerichtet werden. Die Trägerplatten werden nach fluchtiger Ausrichtung durch ein geeignetes Fixierelement 14 (im vorliegenden Beispiel durch eine Klemmschraube realisiert) kraft- und/oder formschlüssig mit dem Ski verbunden.
Bezugszeichenliste
1
Rahmen
2
Lenksäule
3
Lenksäulenlagerung
4
Lenker
5
Federung
6
Aufnahmegelenk
7
Vorderski
8
Sitzbank
9
Federelement
10
Aufnahmegelenk
11
Hinterski
12
Träger/Wechselplatte
13
Träger/ Wechselplatte
14
Fixierelement

Claims (12)

1. Kufenbefestigungsvorrichtung für ein- oder mehrspurige Schlitten insbesondere Skibob dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem Aufnahmegelenk 6 und/oder 10 und dem Vorderski 7 und/oder dem Hinterski 11 eine verstellbares Trägerelement 12/13 befindet. Die in Skilängsachse verstellbare Verbindung Trägerelement/Aufnahmegelenk erlaubt die variable Gestaltung des Krafteinleitungspunktes in den Ski. Durch die Ausbildung des Krafteinleitungspunktes mit einer verstellbaren Verbindung kann die relative Position des Skis zum Rahmen verändert werden und damit die Fahreigenschaft wesentlich verändert werden und den spezifischen Pisten und Schneeverhältnissen individuell angepaßt werden. Der Skiwechsel wird durch die schlittenartige Ausführung des Trägerelementes wesentlich vereinfacht. Zudem wird die Skiwartung wesentlich verbessert, durch geeignete Ausbildung des Trägerelements kann eine Laufflächenbearbeitung in üblichen Skiwartungsmaschinen ohne zusätzliche Vorrichtungen erfolgen.
2. Skibob nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerelemente von Vorder- und Hinterski einstellbar ausgeführt werden.
3. Skibob nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente der Träger/Wechselplatte und deren Gegenstücke in Längsachsenrichtung des Skibobs ausgebildet sind.
4. Skibob nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierelement 14 eine kraftschlüssige Verbindung ermöglicht.
5. Skibob nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierelement 14 eine formschlüssige Verbindung darstellt.
6. Skibob nach einem der Ansprüche 1-2 und 4-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente der Träger/Wechselplatte (12/13) und deren Gegenstücke quer zur Längsachse des Skibobs ausgebildet sind.
7. Skibob nach einem der Ansprüche 1-2 und 4-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente der Träger/Wechselplatte (12/13) und deren Gegenstücke unter einem anderen Winkel als 0° oder 90° zur Längsachse des Skibobs ausgebildet sind.
8. Skibob nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente der Träger/Wechselplatte (12/13) und deren Gegenstücke konisch verlaufen (z. B. Schwalbenschwanz).
9. Skibob nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente der Träger/Wechselplatte (12/13) und deren Gegenstücke nach einer Freiformkurve verlaufen.
10. Skibob nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger/Wechselplatte (12/13) dergestalt ausgebildet sind, daß keine scharfen Kanten und Stufen auf der Skioberfläche eine Bearbeitung in Skiwartungsmaschinen behindern.
11. Skibob nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichent, daß das Fixierelement in Kombination mit der Trägerplatte eine spielfreie Verbindung darstellt.
12. Skibob nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger/Wechselplatte (12/13) mit einem Zentrierelement ausgestattet ist, welches als vertikal Achse dient.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20214473U1 (de) * 2002-09-18 2003-02-06 Bruendl Christoph Wintersportgerät

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1941458B2 (de) * 1968-08-16 1974-11-07 Brueder Riha Maschinen- Und Metallwarenfabrik Gmbh, Steyr (Oesterreich)

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