DE3602816C2 - Verriegelungsvorrichtung für eine Fahrbahnweiche - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung für eine Fahrbahnweiche

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungsvorrich­ tung für eine Fahrbahnweiche, insbesondere Fahrbahnweiche einer Hängebahn.
Aus der DE-B-29 49 984 ist eine Weiche für eine zweispuri­ ge Hängebahn bekannt, bei der zwei Fahrflächen für Trag­ räder und etwa senkrecht dazu einander gegenüberliegende Führungsflächen für seitliche Führungsrollen eines Fahr­ werks vorgesehen sind. Im Bereich des Schnittpunktes der inneren Führungsflächen ist eine um eine senkrechte Ach­ se schwenkbare Weichenzunge angelenkt, die senkrechte Führungsflächen an den beiden Längsseiten aufweist und deren freies Ende in Vertiefungen der festen senkrechten Führungsflächen des Fahrbahnträgers des einen oder ande­ ren Fahrweges hineinschwenkbar ist. Der schwenkbaren Weichenzunge sind zwei weitere Weichenzungen zugeordnet, die durch einen Rahmen starr miteinander verbunden sind und um eine senkrechte Achse aus gegenüberliegenden Ver­ tiefungen herausgeschwenkt bzw. in sie hineingeschwenkt werden können. Zu Beginn und am Ende der Schwenkbewegung führen die zusätzlichen Weichenzungen eine Längsbewegung aus, wobei der Rahmen von einer Verriegelung gelöst wird bzw. in die Verriegelung einrastet, so daß die Lage des Rahmens und damit der zusätzlichen Weichenzungen form­ schlüssig fixiert wird. Diese starre Verriegelung erfor­ dert wegen statischer Lageänderungen der Weiche, die beispielsweise durch Setzungen hervorgerufen werden kön­ nen, eine dauernde Wartung.
Durch die FR-A-2 161 169 ist eine Weiche für eine Trans­ porteinrichtung nach Art einer Drahtseilbahn bekannt. Bei dieser Transporteinrichtung laufen die Tragräder einer Kabine zwischen einer oberen und einer unteren Rohr­ schiene. Die beiden übereinander angeordneten, starr mit­ einander verbundenen Rohrschienen ersetzen das Transport­ seil und sind mittels Halterohren an Tragseilen gehalten, die an Seilbahnstützen befestigt sind. Die Rohrschienen­ weiche weist am freien Ende ihres verschwenkbaren Teils für beide Rohrschienen jeweils einen nach außen über­ stehenden, verjüngten Zapfen auf. In der jeweiligen Endstellung der Weiche ragen die überstehenden Teile der beiden Zapfen anschlagfrei in das Innere der benachbarten Rohrschienen. Bei der Aufnahme des Zapfens im Innern der Rohrschiene handelt es sich um eine Zapfen-Führungsanordnung.
In der CH-A-255 295 ist eine Verriegelungseinrichtung an Weichen beschrieben, durch die eine Veränderung der Spur­ weite infolge Hindernissen, die sich der freien Bewegung einer Zunge beim Umlegen der Weiche entgegenstellen, verhindert werden soll. Hierzu sind zwei mit den Weichen­ zungen verbundene Riegel vorgesehen, die derart gegenein­ ander verriegelt sind, daß beim Umlegen der Weichen der mit der vorgehenden Weichenzunge verbundene Riegel frei beweglich ist und deshalb dieser Zunge in ihrer Bewegung folgt, während der andere Riegel und damit die mit ihm verbundene nachgehende Weichenzunge solange blockiert ist, bis die vorgehende Zunge in ihre Schließlage gelangt ist, in welcher der erstgenannte Riegel mit der zugehörigen Weichenzunge nun seinerseits blockiert wird. Die Riegel sind in einem zwischen den Weichenzungen liegenden Gehäuse längsgeführt und können mit starren Nocken versehen sein, die mit korrespondierenden Nuten an den Wangen des Gehäuses zusammenwirken.
Ferner ist aus der DE-C-30 05 428 eine Weichenverriegelung bekannt, durch die eine schwenkbare Weichenzunge in ihrer jeweiligen Endstellung festlegbar ist. Die Weichenzunge ist hierzu zusammen mit der Anschlußschiene sowie den beiden Abzweigschienen in einem Rahmen angeordnet. Die Weichenzunge ist in ihren beiden Endstellungen durch Ein­ rasten in ein an der jeweiligen Abzweigschiene angeord­ netes Einrastelement verriegelt und muß vor dem Ver­ schwenken in die jeweils andere Endstellung angehoben werden. Nach Beendigung des Schwenkvorganges muß die Weichenzunge wieder abgesenkt werden, bis das Zungen­ ende in das Einrastelement einrastet.
Weiterhin ist durch die DE-A-24 26 624 ein Verriegelungs­ mechanismus bekannt, durch den die beiden Zungen einer Weiche in ihren Endstellungen arretierbar sind. Zu diesem Zweck ist eine quer zu beiden Schienen verlaufende Schieberstange mit entsprechend angeordneten trapez­ förmigen Öffnungen vorgesehen. In diese Öffnungen ist nach dem Schwenken der Zunge eine Druckrolle, die zur Arretierung und Justierung der Weichenzungen dient, einschiebbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verrie­ gelung für eine Fahrbahnweiche anzugeben, bei der eine Weichenzunge unter Berücksichtigung der betriebsbeding­ ten, statischen und dynamischen Lageänderungen der Fahr­ bahn und der Zunge möglichst spielarm in der jeweiligen Endlage gehalten wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im An­ spruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung stellt eine elastische, lärmarme, selbsteinstellende Verbindung der Weichenzunge mit einem festen Fahrbahnteil her. Statische Lageänderungen der Weiche, die z. B. durch Wärmedehnungen, Setzungen und mechanische Spannungen bedingt sind, glei­ chen sich selbsttätig aus. Darüberhinaus findet ein Aus­ gleich von dynamischen Lageänderungen der Weiche statt, da sich die Weiche beim Überfahren mit Fahrzeugen unter­ schiedlicher Lasten und Geschwindigkeiten elastisch ver­ hält. Es findet eine weiche Übertragung der Spurführungs­ kräfte der Fahrzeuge auf die Weichenzungen statt. Da die Verbindung nicht starr ist, werden Stellungen, die das Einnehmen der Endlage beispielsweise wegen einer Wärme­ ausdehnung behindern, vermieden. Dadurch wird die Sicher­ heit wesentlich erhöht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In vorteilhafter Weise ist die Halterung des Widerlagers justierbar an einem festen Bauteil angeordnet. Auf diese Weise ergibt sich eine einfache Nachstellmöglichkeit.
Durch die Anordnung des Widerlagers in einem Gehäuse läßt sich eine einfache, zeitsparende Montage erreichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht mit teilweisem Schnitt auf eine Verriegelungsvorrichtung für eine Weiche mit ei­ ner Zunge,
Fig. 2 einen Längsschnitt und
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Fahrbahnweiche mit Ver­ riegelungsvorrichtung für mehrere Weichenzungen einer Hängebahn mit einem Kastenträger, dessen Obergurt nicht gezeichnet ist.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Weichenzunge bezeichnet, die an ihrem einen Ende schwenkbar gelagert ist und am darge­ stellten Ende einen Keil 2 trägt. Dieser Keil 2 nimmt nach dem Einschwenken der Zunge 1 die gestrichelt ge­ zeichnete Lage ein und wird zur formschlüssigen Fixie­ rung der Weichenzunge zusammen mit dieser in deren Längs­ achse in die gezeichnete Lage verschoben, so daß er in eine entsprechende keilförmige Aussparung 3a eines Wider­ lagers 3 spielfrei eingreift. Dieses Widerlager 3 ist über ein elastisches Glied 5, vorzugsweise einen Gummiblock, an einer Halterung 6 angeordnet.
Die Halterung 6 ist ihrerseits justierbar an einem fest­ stehenden Bauteil der Weiche bzw. der Fahrbahn 4 ange­ ordnet. Vorzugsweise ist für das Widerlager 3 ein Gehäu­ se 7 vorgesehen, dessen Rahmen das Widerlager 3 seitlich umgibt. Dadurch wird eine einfache Montage der Verriege­ lungsvorrichtung ermöglicht.
Es ist vorteilhaft, das elastische Glied 5 als Gummiblock auszubilden, dessen eine Seite 5a (Fig. 2) in einer Pfanne 3b des Widerlagers 3 befestigt ist und dessen gegenüber­ liegende, parallele Seite 5b an der als Deckel des Gehäu­ ses 7 ausgebildeten Halterung 6 befestigt ist.
Um eine Relativbewegung der Weichenzunge 1 gegenüber dem feststehenden Bauteil 4 zu begrenzen, ist eine Platte 9 mit einer keilförmigen Aussparung vorgesehen, die einen Teil der Abdeckung des Gehäuses 7 bildet.
Damit bei bleibenden statischen Lageänderungen der Fahr­ bahn und/oder der Weichenzunge eine Nachstellung der Ver­ riegelungsvorrichtung ermöglicht wird, ist die Halterung 6 justierbar. Hierzu ist am Gehäuse 7 eine Justierschraube 8 gelagert, die an der als Deckel des Gehäuses 7 ausgebilde­ ten Halterung 6 angreift. Diese als Deckel dienende Hal­ terung 6 hat Längsschlitze 10 und ist über Schrauben 11 mit dem Gehäuse 7 lösbar verbunden. Nach Lösen der Schrau­ ben 11 und der Mutter 8a ist ein Verschieben der Halte­ rung 6 und des mit diesem über das elastische Glied 5 verbundenen Widerlagers 3 möglich. Nach dem Festziehen der Schrauben 11 bildet die Halterung 6 ein feststehen­ des Bauteil, wobei bei statischen und dynamischen Lage­ änderungen der Weichenzunge 1 das Widerlager 3 elastisch nachgeben kann.
Wie Fig. 3 zeigt, ist die Verriegelung auch für Weichen verwendbar, bei denen zusätzlich zu einer um eine senk­ rechte Achse 12 schwenkbare Weichenzunge 13 zwei weitere Weichenzungen 1a, 1b verwendet sind, die durch Rahmen 14 starr miteinander verbunden sind. Die Weichenzungen 1a, 1b und 13 haben senkrechte Führungsflächen 15 für seit­ liche Führungsrollen eines Fahrwerkes. Die Führungsflä­ chen 18 für Tragräder des Fahrwerkes sind zu beiden Sei­ ten eines Schlitzes 16 im Untergurt eines Kastenträgers 17 vorgesehen.
Die beiden Weichenzungen 1a, 1b können um eine senkrechte Achse aus gegenüberliegenden Vertiefungen herausgeschwenkt bzw. in sie hineingeschwenkt werden. In den Endlagen wer­ den die Weichenzunge 13 und die miteinander mechanisch verbundenen weiteren Weichenzungen 1a, 1b durch eine in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung mechanisch verriegelt. Der Keil 2 ist dabei mit der Weichenzunge 1a fest verbunden und greift in das Widerlager ein, das über das Gehäuse 7 mit der anderen Weichenzunge 13 verbunden ist. Auch an der Weichenzunge 1b ist ein Keil 2 angeord­ net.
Wird angenommen, daß die Weichenzungen von der gestri­ chelt eingezeichneten Lage in die voll ausgezogene Lage geschwenkt werden sollen, so führen zu Beginn der Schwenk­ bewegung zunächst die zusätzlichen Weichenzungen 1a, 1b gemeinsam eine Längsbewegung in Pfeilrichtung aus, so daß der an der Weichenzunge 1b befestigte Keil 2 von dem Wi­ derlager 3 gelöst wird. Nach dem Schwenken der Weichen­ zungen 1a, 1b und 13 in die gezeichnete Lage werden die Weichenzungen 1a und 1b gegen die Pfeilrichtung zurückge­ schoben und dadurch die Weichenzungen 1a und 13 form­ schlüssig fixiert. Auf diese Weise sind die Weichenzungen 1a und 13 elastisch miteinander verbunden, wobei der Keil 2 unabhängig von Setzungen oder Längendehnungen der Wei­ chenzungen satt an der Aussparung des Widerlagers anliegt, so daß eine lärm- und wartungsarme Verriegelung gegeben ist.

Claims (6)

1. Verriegelung für eine Fahrbahnweiche, insbesondere Fahrbahnweiche einer Hängebahn, wobei an einem freien Ende einer schwenkbaren Weichenzunge (1) ein in Richtung deren Längsachse verschiebbarer Keil (2) angeordnet ist, der in der jeweiligen Endstellung der Weichenzunge in eine entsprechende keilförmige Aussparung (3a) eines Widerla­ gers (3) eingreift, das über ein elastisches Glied (5), dessen Elastizität in Fahrtrichtung und quer zur Fahrt­ richtung mechanisch begrenzt ist, an einer Halterung (6) befestigt ist.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (6) an einem orstfesten Bauteil angeordnet ist.
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (3) in einem Gehäuse (7) angeordnet ist.
4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge zur Begren­ zung der Verschiebbarkeit des Widerlagers (3) vorgesehen sind.
5. Anordnung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied (5) als Gummiblock ausgebildet ist, dessen eine Seite (5a) in einer Pfanne (3b) des Widerlagers (3) und dessen parallele Seite (5b) an der als Deckel des Gehäuses (7) ausgebildeten Halterung (6) befestigt ist.
6. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen des Gehäuses (7) eine am Deckel des Gehäuses angreifende Justierschraube (8) gelagert ist.
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