DE29714287U1 - Schlittschuhkufe für Laufband-Rollschuhe - Google Patents

Schlittschuhkufe für Laufband-Rollschuhe

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DE29714287U1 DE29714287U DE29714287U DE29714287U1 DE 29714287 U1 DE29714287 U1 DE 29714287U1 DE 29714287 U DE29714287 U DE 29714287U DE 29714287 U DE29714287 U DE 29714287U DE 29714287 U1 DE29714287 U1 DE 29714287U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/18Roller skates; Skate-boards convertible into ice or snow-running skates

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

DIPL.-ING. LOTHAR DÖRNER
PATENTANWALT
58095 HAGEN, STRESEMANNSTR. 15 TELEFON (02331) 91630 TELEFAX (0 23 31) 312 80
Anwaltsakte 97079
Gebrauchsmuster-Anmeldung
Anmelder: Radtke, Martin, Dr.
Schlittschuhkufe für Laufband-Rollschuhe
Die Erfindung betrifft eine Schlittschuhkufe für Laufband-Rollschuhe, die in eine U-förmige Aufnahmeschiene anstelle von Laufrollen der Laufband-Rollschuhe einsetzbar und mit Hilfe ihrer Original-Verschraubungen befestigbar ist.
Laufband-Rollschuhe bestehen im wesentlichen aus einem Schuh, unter dessen Sohle nach unten offen eine Aufnahmeschiene befestigt ist, die in Rollrichtung im Abstand voneinander Rollen aufnimmt, die mit Hilfe von Befestigungen fixiert sind. Es besteht aus Kostengründen der Wunsch, in einem solchen Laufband-Rollschuh die Rollen gegen eine Schlittschuhkufe umzurüsten, um mit demselben Sportgerät sowohl Roller-Skating, als auch Eislauf betreiben zu können.
Bei bekannten Systemen für das Umrüsten eines Laufband-Rollschuhs auf einen Schlittschuh wird die Schlittschuhkufe direkt an der Aufnahmeschiene befestigt. Das hat den Nachteil, daß sie nicht universell einsetzbar sind. Vielmehr handelt es sich um auf spezielle Ausführungen beschränkte Lösungen, wie sie beispielsweise aus DE 84 02 207 U und DE 42 30 091 A1 bekannt sind. Sie sind wegen des Rollenabstandes und der Rollenbreite, die durch die Lagergeometrie vorgegeben werden, nur auf wenige, meist von einem einzelnen Hersteller vorgegebene Typen montierbar.
2 -
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schlittschuh-Kufensystem für Laufband-Rollschuhe zu entwickeln, das für unterschiedliche Schuhgrößen und zugleich für verschiedene Konstruktionsvarianten im Rollenbereich, also allgemein möglichst universell, einsetzbar ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß Adapter vorgesehen sind, an denen einerseits die Schlittschuhkufe befestigt ist und die andererseits mit in Kufenrichtung verlaufenden Langlöchern versehen sind, die von Haltebuchsen durchsetzt sind, die mittels der Originalverschraubungen an dem Rollenaufnahmeteil befestigt sind.
Bei der Erfindung dienen zur Kompensation der Achsunterschiede Langlöcher, die Haltebuchsen längsverschiebbar aufnehmen. Auf diese Weise ist es möglich, eine Anpassung an die unterschiedlichsten Laufband-Rollschuhe vorzunehmen.
In Weiterbildung der Erfindung sind als Adapter Gehäusepaare vorgesehen, von denen jeweils eines in Längsrichtung im Bereich der Befestigung von zwei Rollen vorgesehen und mit zwei Langlöchern für die Aufnahme der Haltebuchsen versehen ist. Mit dieser Weiterbildung kann das Kufensystem nach der Erfindung in den unterschiedlichsten Schuhausführungen eingesetzt werden. Dies wird dadurch realisiert, daß das Gehäusepaar jeweils zwei Rollen ersetzt. Zur Kompensation der Achsunterschiede dienen die Langlöcher, die Lagerbuchsen längsverschiebbar aufnehmen.
In einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist zwischen jedem Gehäusepaar und der Schlittschuhkufe eine formschlüssige Verbindung hergestellt, wobei das Gehäusepaar mit der Kufe in unterschiedlichen, durch eine Teilung vorgegebenen Positionen verbindbar ist. In Ausgestaltung dieser Weiterbildung weist die Schlittschuhkufe auf der dem Gehäusepaar zugewandten Seite Wellenform, das Gehäusepaar die zugehörige negative Wellenform auf. Damit Kräfte formschlüssig aufgenommen werden können, erhält die Kufe also ein Profil, das zur paßgenauen und formschlüssigen Verbindung zwischen den Bauteilen führt. Die Teilung des Profils ist ausschlaggebend für die Variabilität bezüglich des Rollenabstands und gibt den Abstand zum zweiten Gehäusepaar vor.
In Ausgestaltung der Erfindung sind die Haltebuchsen an ihrem Flansch mit Nocken versehen, die jeweils in Ausnehmungen der Gehäusepaare anliegen. Diese Ausgestaltung dient dazu, daß Kräfte, die durch Stöße o.a., die in Fahrtrichtung der Laufband-Rollschuhe auftreten können, nicht nur durch den Reibschluß zwischen dem Gehäuse und der Haltebuchse aufgenommen werden, sondern durch die Nocken, die in das Gehäuse eintauchen können. Dabei sind die Ausnehmungen am Gehäuse, in die die Rippen der Haltebuchsen eintauchen, so ausgeführt, daß Rollenachsabstände, die nicht der Teilung entsprechen, nicht zum Funktionsverlust führen.
Um beim Fahren mit den Originalrollen des Laufband-Rollschuhs optimale Fahreigenschaften zu erzielen und Lenkeigenschaften zu verbessern, liegen die Rollenmittelpunkte nicht auf einer Linie. Die inneren Rollen sind oft etwas tiefer angeordnet. Um diese Differenzen auszugleichen, ist in Ausgestaltung der Erfindung die Aufnahmebohrung der Haltebuchsen leicht exzentrisch angeordnet. Damit werden Höhenunterschiede der Aufnahmebolzen ausgeglichen. Eine optische Montageunterstützung wird durch Identifizierung der Exzentrizität mit Hilfe einer Markierung erreicht.
Um die unterschiedlichen Breiten der Rollenaufnahmen ausgleichen zu können, sind in Ausgestaltung der Erfindung die Haltebuchsen sowohl außen als auch innen montierbar.
Das Kufensystem nach der Erfindung kann auch für Rollenband-Laufschuhe verwendet werden, die über fünf Rollen verfügen. Bei dieser Ausführung ist dem vorderen und dem hinteren Rollenpaar jeweils eines der Gehäusepaare zugeordnet und die Aufnahme für die Originalverschraubung der mittleren Rolle frei bleibt.
Schließlich sind in Ausgestaltung der Erfindung die Gehäusepaare zwischen den Langlöchern mit einer Ausnehmung versehen. Dies dient dazu, die Erfindung bei Laufband-Rollschuhen anwenden zu können, die Zwischenstege zwischen den einzelnen Rollen aufweisen.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein Rollenaufnahmeteil eines Rollenband-Laufschuhs, an dem eine Kufe befestigt ist; Fig. 2 eine Explosionszeichnung der in Fig. 1 dargestellten Teile; Fig. 3 eine Gehäusehälfte mit Ausnehmungen und Langlöchern, und zwar
a) perspektivisch von innen,
b) in der Ansicht von innen,
c) und d) in zwei unterschiedlichen perspektivischen Darstellungen von außen;
Fig. 4 Haltebuchse mit Rastbuckel und exzentrischer Achslagerung, und zwar
a) in Draufsicht,
b) in Seitenansicht von links,
c) in Unteransicht,
d) in Seitenansicht von oben,
e) in perspektivischer Darstellung von unten,
f) in perspektivischer Darstellung von oben.
Das Kufensystem nach der Erfindung kann in den unterschiedlichsten Schuhausführungen eingesetzt werden. Dies wird durch einen Adapter realisiert. Im Ausführungsbeispiel sind als Adapter Gehäusepaare 3 vorgesehen. Die Gehäusepaare 3 bestehen aus Gehäuseschalen 31. Jedes Gehäusepaar 3 ersetzt jeweils zwei Rollen. Zur Kompensation der Achsunterschiede dienen Langlöcher 12, die Haltebuchsen 6 längsverschiebbar aufnehmen. Unterschiedliche Breiten von Aufnahmeschienen 1 können durch die äußere bzw. innere Befestigungsposition der Haltebuchsen 6 ausgeglichen werden. Werden die Haltebuchsen 6, wie in Fig. 2 abgebildet, außen an den Gehäusepaaren 3 montiert, ergibt sich eine Gesamtbreite b von (2xgb + 2xbf). Werden wahlweise alle oder eine Hälfte der Haltebuchsen 6 innen montiert, ergibt sich die Gesamtbreite b zu (2xgb + bf) bzw. zu (2xgb).
5-
Damit auch Kräfte, durch eventuelle Stoße o. ä., die in Fahrtrichtung der Laufband-Rollschuhe auftreten können, nicht nur durch den Reibschluss zwischen Gehäusepaar 3 und Haltebuchse 6 aufgenommen werden, weisen die Haltebuchsen 6 an ihrem Flansch Rippen 10 auf, die in das Gehäusepaar 3 eintauchen können. Dabei sind Ausnehmungen 7 am jeweiligen Gehäusepaar 3, in die die Rippen 10 der Haltebuchsen 6 eintauchen, so ausgeführt, daß Rollenachsabstände a, die nicht der Teilung entsprechen, nicht zum Funktionsverlust führen.
Die meist aus gehärtetem Stahl bestehende Kufe 2 wird durch die Gehäusepaare 3 aufgenommen. Um Kräfte formschlüssig aufnehmen zu können erhält die Kufe 2 ein Profil 8, das beispielsweise in Wellenform ausgebildet ist. Diese Form im Gehäuse führt zur passgenauen und formschlüssigen Verbindung zwischen den Bauteilen. Die Teilung t des Profils 8 ist ausschlaggebend für die Variabilität bezüglich des Rollenachsabstandes a und gibt den Abstand zum zweiten Gehäusepaar 3 vor. Die Langlöcher 12 in den Gehäusepaaren 3 und die Teilung t des Kufenprofils sind dabei so abgestimmt, daß unterschiedliche Achsabstände stufenlos von einem Minimalwert amin bis zu einem Maximalwert amax zur Aufnahme gelangen können.
Um beim Fahren mit den Originalrollen des Laufband-Schuhs optimale Fahreigenschaften zu erzielen und Lenkeigenschaften zu verbessern, liegen die Rollenmittelpunkte nicht auf einer Linie. Die inneren Rollen sind oft etwas tiefer angeordnet. Diese Differenzen e können mit den Lagerbuchsen 6, die exzentrische Aufnahmebohrungen 13 besitzen, ausgeglichen werden. Eine optische Montageunterstützung wird durch Identifizierung der Exzentrizität e mit Hilfe einer Markierung 11 erreicht.
Da einige Rollenband-Laufschuhe Zwischenstege zwischen den einzelnen Rollen aufweisen, sind die Gehäusepaare 3 zwischen den Langlöchern 12 mit einer Ausnehmung 9 versehen.
6-
Das Kufensystem kann auch für Rollenband-Laufschuhe verwendet werden, die über fünf Rollen verfügen. Die beiden Gehäusepaare 3 werden dabei so angebracht, daß die mittlere Rollenaufnahme keine Verbindung zum Kufensystem erhält. Durch Verwendung einer Reduzierhülse gelangt das System auch zum Einsatz, wenn die Originalverschraubung einen kleineren Nenndurchmesser aufweist als der Bohrungsdurchmesser der Haltebuchsen 6.
Im montierten Zustand tritt die Kufe 2 aus den Gehäusepaaren 3 und sorgt für einen Abstand zwischen Eisfläche und Schuhsohle, der bei Montage der Originalrollen nahezu identisch ist (Fig. 1). Die Schlittschuhkufe 2 ist in jeweils zwei Gehäusepaaren 3 eingeklemmt und formschlüssig verbunden. Als Klemmelement dient die Originalverschraubung der Laufrollen bestehend aus Schraube 4 und Mutter 5.
Fig. 2 zeigt eine Explosionsdarstellung in der die Haltebuchsen 6 außen angebracht sind. Der vom Schuhmodell vorgegebene Achsabstand a und die Rollenbreite b wird durch das Langloch 12 im Gehäuse, in dem die Haltebuchse 6 längsverschiebbar innen oder außen aufgenommen wird, eingehalten. Fig. 4 zeigt die exzentrisch aufgebauten Haltebuchsen 6, welche Höhendifferenzen der Lagerbereiche ausgleichen und mit Nocken 10 Längskräfte in Fahrtrichtung aufnehmen können. Die entsprechenden Ausnehmungen 7 dieser Stege sind in Fig. 2 und 3 dargestellt.
Zur optimalen Kraftübertragung zwischen Kufe 2 und Gehäusepaar 3 ist das Profil 8 als Wellenprofil ausgebildet, das passgenau in den Gehäuseschalen einliegt (Fig. 3). Die Kufe 2 weist dabei auf ihrer dem Gehäusepaar 3 zugewandten Seite eine Wellenform 81 auf, das Gehäusepaar 3 die zugehörige Wellenform 82.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Schlittschuhkufe für Laufband-Rollschuhe, die in eine U-förmige Aufnahmeschiene anstelle von Laufrollen der Laufband-Rollschuhe einsetzbar und mit Hilfe ihrer Original-Verschraubungen befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß Adapter vorgesehen sind, an denen einerseits die Schlittschuhkufe (2) befestigt ist und die andererseits mit in Kufenrichtung verlaufenden Langlöchern (12) versehen sind, die von Haltebuchsen (6) durchsetzt sind, die mittels der Originalverschraubungen an dem Rollenaufnahmeteil befestigt sind.
2. Schlittschuhkufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Adapter Gehäusepaare (3) vorgesehen sind, von denen jeweils eines in Längsrichtung im Bereich der Befestigung von zwei Rollen vorgesehen und mit zwei Langlöchern (1 2) für die Aufnahme der Haltebuchsen (6) versehen ist.
3. Schlittschuhkufe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Gehäusepaar (3) und der Schlittschuhkufe (2) eine formschlüssige Verbindung hergestellt ist, wobei das Gehäusepaar (3) mit der Kufe (2) in unterschiedlichen, durch eine Teilung (t) vorgegebenen Positionen verbindbar ist.
-8-
4. Schlittschuhkufe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlittschuhkufe (2) auf der dem Gehäusepaar (3) zugewandten Seite Wellenform (81), das Gehäusepaar (3) die zugehörige negative Wellenform (82) aufweist.
5. Schlittschuhkufe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebuchse (6) an ihrem Flansch mit Nocken (10) versehen sind, die jeweils in Ausnehmungen (7) der Gehäusepaare (3) anliegen.
6. Schlittschuhkufe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrung (13) der Haltebuchsen (6) leicht exzentrisch angeordnet ist, damit Höhenunterschiede der Aufnahmebolzen ausgeglichen werden.
7. Schlittschuhkufe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebuchsen (6) sowohl außen als auch innen in der Art montierbar sind, so daß Breitenunterschiede der Aufnahmeschiene (1) ausgeglichen werden.
8. Schlittschuhkufe nach einem der Ansprüche 1 bis 7 für Laufband-Rollschuhe mit fünf Rollen, dadurch gekennzeichnet, daß dem vorderen und dem hinteren Rollenpaar jeweils eines der Gehäusepaare (3) zugeordnet ist und die Aufnahme für die Originalverschraubung der mittleren Rolle frei bleibt.
9. Schlittschuhkufe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusepaare (3) zwischen den Langlöchern (12) mit einer Ausnehmung (9) versehen sind.
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