DE3316497A1 - Fuehrungsschiene fuer motorsaegen - Google Patents

Fuehrungsschiene fuer motorsaegen

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DE3316497A1
DE3316497A1 DE3316497A DE3316497A DE3316497A1 DE 3316497 A1 DE3316497 A1 DE 3316497A1 DE 3316497 A DE3316497 A DE 3316497A DE 3316497 A DE3316497 A DE 3316497A DE 3316497 A1 DE3316497 A1 DE 3316497A1
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DE3316497A
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Inventor
David J. 97030 Gresham Oreg. Weisgerber
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Oregon Tool Inc
Original Assignee
Omark Industries Inc 97201 Portland Oreg
Omark Industries Inc
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/02Chain saws equipped with guide bar
    • B27B17/025Composite guide bars, e.g. laminated, multisectioned; Guide bars of diverse material

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Description

- 8 - . OM44P-2629
Führungsschiene für Motorsägen
Die Erfindung betrifft eine Führungsschiene für Motorsägen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Die Führungsschiene einer Motorsäge (Kettensäge) trägt
eine Sägekette, die sich während des Schneidvorgangs mit
hohen Geschwindigkeiten bewegt. Beträchtliche Kräfte sind erforderlich, um die Kette um die Führungsschiene zu ziehen und verursachen am Kopfteil der Führungsschiene eine beträchtliche Abnutzung. Es kommt auch häufig vor, daß Führungsschienen am Kopfteil beschädigt werden. Diese Abnutzung und/oder Beschädigung am Kopf der Schiene bestimmen oft die Lebensdauer einer typischen Führungsschiene.
Die Führungsschiene stellt für den Benutzer der Motorsäge einen ziemlich teuren Bestandteil dar. Es hat daher schon viele Versuche gegeben, Führungsschienen zu entwerfen, die ersetzbare Kopfteile haben und so die nutzbare Lebensdauer des Hauptteils der Schiene vervielfachen und die Kosten des Benutzers beträchtlich reduzieren können.
.
Bei solchen bekannten Schienen mit austauschbaren Kopfteilen wurde eine Reihe von Nachteilen festgestellt. Um eine ausreichend starre Verbindung zwischen dem Hauptteil der Schiene und deren Kopf zu erzielen, ist es wünschenswert, einen Teil eines Abschnittes der Schiene vorzusehen, der in oder auf einem Teil eines anderen Abschnittes geschoben wird. Dieses Vorgehen hat im allgemeinen erfordert, daß entweder beide Teile mit geringen Toleranzen bearbeitet wurden, um einen genauen Sitz zu erzielen, oder daß ein Abschnitt mit zu-
sätzlichen Abstandselementen zwischen den Teilen versehen
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ist, um einen entsprechenden Abstand zu erzeugen.
Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine Führungsschiene der eingangs genannten Art anzugeben, deren Kopf in einer Gleitpassung mit dem Hauptteil der Schiene verbunden ist und dazu nur ein Minimum an Bearbeitung oder Abstandselementen erfordert wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch gekennzeichnete Erfindung gelöst; Ausgestaltungen ,der Erfindung sind in den ünteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung schlägt eine Führungsschiene vor, deren Kopf aus einem Paar einander gegenüberliegender Platten besteht, von denen mindestens eine einen Mittelteil aufweist, der seitlich aus der Ebene der übrigen Teile des Kopfes auf die anderen Platten hin deformiert ist. Die beiden Platten werden im Bereich der Deformation miteinander verbunden, so daß die am Rande liegenden Kanten der Platten einen gegenseitigen Abstand aufweisen und so die Führungsrille (Nut) für die Kette bilden. Der Kopf weist einen zungenförmigen Teil auf, der sich nach hinten erstreckt und dessen Randbereiche ebenfalls durch die Deformation der Mittelteile der Platten einen gegenseitigen Abstard aufweisen und über einen Flansch geschoben werden kör.nen, der im Hauptteil der Führungsschiene ausgebildet ist; dadurch ergibt sich die Ausrichtung der beiden Teile und eine feste Verbindung.
Die erfindungsgemäße Führungsschiene weist außerdem Aussparungen in einander gegenüberliegenden Flächen des Hauptteils der Führungsschiene auf. Diese Aussparungen haben Kantenteile, die sich nach, vorne ausweiten; in den zungen-
förmigen
- 10 - ΟΜ44Ρ-2629
förmigen Teilen des Kopfes sind dazu komplementäre Kantenteile, die mit den auseinanderleitenden Kanten der Aussparungen zusammenwirken und die gewünschte Ausrichtung zwischen den Teilen der Führungsschiene geben.
Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung betrifft aufeinander ausgerichtete Öffnungen im ζungenförmigen Abschnitt der Platten des Kopfes und eines Teils des Haupttsils der Führungsschiene zur Aufnahme eines Befestigungselements. Das Befestigungselement kann beispielsweise eine zusammengesetzte Büchse (oder Nabe) sein, deren Form in die öffnungen paßt und die eine durchgehende Führung aufweist sowie ein Expanderglied, das in die Bohrung eingeführt werden kann, um diese in die Öffnungen auszuweiten und darin festzuhalten. Die Öffnungen im Kopf können bezüglich der öffnung im Hauptteil der Führungsschiene etwas longitudinal versetzt sein. Bei der Ausdehnung der Büchse werden die beiden Teile eng aneinander gezogen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand von Zeichnungen näher erläutert;"es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Führungsschiene mit einem austauschbaren Kopfteil gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Kopfteils der
Führungsschiene mit einem Kopf,der gerade mit dem Hauptteil der Führungsschiene verbunden werden soll; 30
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 in Hg. 1;
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie 4 - 4 in Fig. 1;
Fig. 5
- 11 - OM44P-2629
Fig. 5 einen vergrößerten Querschnitt längs der Linie 5 - 5 in Fig. 1; und
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht eines Teils in Fig. 5 mit Befestigungsmitteln, die gerade zur Befesti
gung des Kopfes am Hauptteil· der Führungsschiene eingeführt werden sollen.
In Fig. 1 ist mit 10 eine Führungsschiene bezeichnet, die 1^ - 10 entsprechend einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung ausgestaltet ist. Zu der Führungsschiene gehört ein läng^cher im wesentlichen ebener Hauptteil 12 und ein abnehmbarer Kop: 14. Die Führungsschiene wird an ihrem hinteren Ende über Montagezapfen 16 mit dem (nicht dargestellten) Motorgehäuse einer Motorsäge verbunden. Ein Antriebskettenrad 20 wird von der Antriebswelle der Motorkette gedreht, um die Sägekette 22 längs der Führungsschiene 10 zu bewegen.
Zur Sägekette gehört eine Vielzahl von drehbar miteinander verbundenen Schneideelementen 24, Verbindungsbändern 26, und Antriebsgliedern 28. Die Antriebsglieder besitzen Mitnehmer 28a, die in eine Führungsnut 30 längs des Randes der Führungsschiene eingreifen und dort verschieblich sind. Wie später noch im einzelnen genauer beschrieben wird, ist im Kopf 14 auch eine Nut zur Aufnahme der Antriebsmitnehmer vorgesehen, die längs des Umfanges des Kopfes verläuft und mit der Nut 30 ausgerichtet ist, wenn die Führungsschiene zusammengesetzt wurde.
Nach. Fig. 2 ist in einander gegenüberliegenden Seiten des äußeren Endes 12 im Hauptteil der Führungsschiene ein Paar von spiegelbildlichen U-förmigen Aussparungen 34, 36 vorgesehen
Si ·* '
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sehen. Aus Figuren 1 und 2 ergibt sich, daß in der Aussparung 34 einander gegenüberliegende Kantengebiete 34a, 3 4b in Richtung des äußeren oder vorderen Endes des Hauptteils der Führungsschiene auseinanderlaufen. In ähnlicher Weise laufen auch Randkanten der Aussparung 36 auseinander.
Eine U-förmige öffnung 40 erstreckt sich vom äußeren Ende des Hauptteils der Führungsschiene nach innen. Ein Teil der Führungsschiene zwischen den Aussparungen 34, 36,der um die Öffnung 40 liegt, definiert einen Flansch 42, der parallel zur Mittelebene der beiden einander gegenüberliegenden Flächen der Führungsschiene liegt. Eine öffnung oder Bohrung 44 verläuft durch den Flansch 42.
Der Kopf 14 umfaßt ein Paar von einander gegenüberliegenden spiegelbildlichen Platten 50, 52. Jede Platte weist einen Kopfteil 50a, 52a auf sowie einen sich nach hinten erstreckenden zungenförmigen Teil 50b bzw. 52b. Die Breite jedes Kopfteils ist im wesentlichen gleich der Breite des äußeren Endes des Hauptteils 12 der Führungsschiene. Die zungenförmigen Abschnitte sind schmaler als der Kopfteil und haben eine zu den Aussparungen 34, 36 auf einander gegenüberliegenden Flächen der Schiene komplementäre Gestalt. Die mit 54, 56 bezeichneten Randabschnitte der Platten zwischen der Zunge und dem Kopf laufen nach vorne auseinander, und zwar unter einem Winkel, der zu dem der Kantenabschnitte 34a, 34b des Hauptteils der Führungsschiene komplementär ist. Die Kantenabschnitte 54, 56 sind jedoch etwas breiter als der Abstand zwischen den Randabschnitten 34a, 34b.
Die Mittelteile 50c, 52c der Platten 50, 52, die von den Kanten der Platten aus gesehen nach innen liegen, sind be-
züglich
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züglich der Ebene der übrigen Teile des Kopfes nach innen oder in lateraler Richtung auf die andere Platte zu eingedrückt oder deformiert. Die Platten sind an diesen "eingedrückten Mittelabschnitten 50c, 52c, die sich berühren, miteinander verbunden entsprechend der Darstellung in den Figuren 3,4 und 5 und durch eine Vielzahl von Punktschweißungen 60 aneinander befestigt.
Wie man am besten aus Fig. 4 ersieht, entsteht dadurch ein Kopf mit einer Nut 62 in Unifangsrichtung, die die Mitnehmer der Antriebsglieder 28 aufnimmt. Die Führungsnut 62 ist im wesentlichen mit der Führungsnut 30 des Hauptteils der Führungsschiene ausgerichtet, wenn der Kopf auf den Hauptteil der Führungsschiene montiert ist.
Aus Fig. 4 geht weiterhin hervor, daß die Abschnitte 5Od, 52d der Umfangskanten der Platten in geringem Maß nach innen.und aufeinander zu deformiert sind, um so die Breite der Führungsnut genauer einzustellen, die erforderlich ist, um für eine bestimmte Sägekette einen ordnungsgemäßen Sitz zu erzielen. Nach Fig. 3 verlaufen die eingedrückten oder deformierten Mittelabschnitte der Platten nach hinten in die zungenförmigen Abschnitte 50b, 52b, wodurch deren Umfangskanten einen bestimmten gegenseitigen Abstand erhalten und so bequem den Flansch 42 aufnehmen können. Die hinteren Enden der Zungen 50b, 52b weisen aufeinander ausgerichtete durchgehende öffnungen oder Bohrungen 66, 68 auf. Nach den Figuren 5 und 6 ist die Bohrung 66 etwas größer als die Bohrung 44, während Bohrung 68 etwas kleiner ist als Bohrung 44, so daß ein Satz von Öffnungen entsteht, deren Durchmesser bei Fortschreiten von einer Seite der Führungsschiene zur anderen abnimmt.
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Die Montage erfolgt mit einem aus zwei Teilen bestehenden Befestigungselement in Form einer Büchse 72 und eines Expandergliedes 74. Durch die volle Länge der Büchse verläuft eine Mittelbohrung 76. Die äußere Oberfläche der Büchse ist zylindrisch mit einer Mehrzahl von Abschnitten 78a, 78b, 78c, 78d mit stufenweise abnehmenden Durchmessern/ die so gewählt sind, daß die Büchse bei der Montage in die oben erwähnten Bohrungen paßt, wie es in Fig. 6 dargestellt ist.
Die Abschnitte mit verschiedenen Durchmessern der Büchse sind konzentrisch, aus Fig. 6 und der später im einzelnen folgenden Beschreibung ist jedoch ersichtlich, daß bei der anfänglichen Einführung der Büchse die Vorderseite der Bohrung 44 mehr am Abschnitt 78c liegt als die Rückseite der Bohrung 44.
Das Expanderglied 74 weist einen ersten Teil 74a auf, dessen eines Ende einen geringeren Durchmesser hat als die Bohrung 76; der Durchmesser des Gliedes 74 nimmt von diesem Ende an allmählich zu, bis zu einem Mittelteil 74b, der einen größeren Durchmesser.aufweist als die Bohrung Zwischen dem Teil 74b und dem Kopf 74c liegt ein eingeschnürter Bereich 74d.
Lm die Führungsschiene zusammenzusetzen, werden die zungenförmigen Teile 5Ob7 52b in die Aussparungsbereiche 34, 36 creschoben, wobei der Flansch 42 in die Umfangsnut zwischen den zungenförmigen Teilen eingreift. Wenn der Kopf fast vollständig in die endgültige Position gebracht wurde, wie in Fig. 1 dargestellt ist, greifen die auseinanderlaufenden Kantenteile am äußeren Ende der Aussparungen auf der Führungsschiene in die entsprechenden auseinanderlaufenden
Zwischenteile
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Zwischenteile am Kopf ein, um den Kopf in die Führungsschiene zu leiten und zu zentrieren. Da außerdem die auseinanderlaufenden Zwischenteile des Kopfs etwas breiter sind als die auseinanderlaufenden Kantenteile der Aussparungen, verharren die senkrechten Randteile 82, 84 des Kopfes kurz vor dem Anschlag mit den vertikalen Randteilen 86, 88 des Hauptteils der Führungsschiene, um einen geringen Zwischenraum freizulassen. Bei dieser anfänglichen Stellung der gegenseitigen Ausrichtung liegen die Bohrungen im zungenförmigen Teil und im Flansch entsprechend der Darstellung in Fig. 6, ,wobei die Mittellinie 44a der Öffnung 44 um eine geringe Distanz nach hinten in Richtung auf die Führungsschiene von der Mittellinie 90 der Büchse 72 und der Öffnungen 66, 68 verschoben ist.
Diese Verschiebung liegt beispielsweise in der Größenordnung von 0,1mm (0,005 Zoll). Das Expanderglied 74 wird dann in die Büchse 72 bis zu der in Fig. 5 dargestellten Stellung eingetrieben; dabei bewirkt das Expanderglied, daß sich die Büchse in eine der ausgerichteten Bohrungen ausdehnt, um den Platz dort auszufüllen und die Teile fest miteinander zu verbinden. Da die Bohrung 44 leicht nach hinten in Richtung auf die Führungsschiene bezüglich der Bohrungen im zungenförmigen Teil verschoben ist, wird bei der Ausdehnung der Büchse der Kopf fester und sicherer nach hinten in den Hauptteil der Führungsschiene gezogen. Es ist jedoch im allgemeinen vorzuziehen, daß die vertikalen Endkanten 82', 84, 86, 88 durch einen kleinen Zwischenräum getrennt bleiben, so daß die auseinanderlaufenden aufeinander angepaßten Oberflächen des Hauptteils und des Kopfs der '.Führungsschiene den Kraftschluß zwischen dem Hauptteil und dem Kopf vermitteln .
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Das Auseinanderbauen der beiden Teile erfolgt in einfacher Weise. Der Benutzer braucht nur ein Werkzeug mit einer entsprechenden Spitze in die Bohrung der Büchse 76 einzuführen und das Expanderglied 74 daraus auszutreiben. 5 Obwohl ein Teil des Büchsenmetalls durch Deformation in den eingeschnürten Bereich 74 gelangt ist, um die Befestigungselemente miteinander zu verbinden/ kann das Expanderglied wieder herausgetrieben werden, wobei ein geringer Teil des Büchsenmetalls mit austritt. Wenn das Expander-Ί0 glied entfernt ist, kann die Büchse mit ihren stufenförmig abnehmenden Durchmessern von der anderen Seite ausgetrieben werden.
Die Platten 50, 52 sind in ihrem vordersten Teil in einem gegenseitigen Abstand angeordnet, um ein Zahnrad 92 aufnehmen zu können. In diesem Zahnrad verläuft eine durchgehende Mittelbohrung 94, die auf einem Rollenlager 96 mit einem inneren Laufring 98 gelagert ist. Der innere Laufring wird mit einer Vielzahl von Nieten 100 mit den Platten 50, 52 verbunden.
Der Hauptteil und der Kopf der Führungsschiene können leicht montiert und demontiert werden und ermöglichen so ein angenehmes Arbeiten für den Benutzer. Die eingedrückten bzw. deformierten Platten, die in ihren eingedrückten Abschnitten miteinander verbunden sind und den Kopf der Führungsschiene bilden, liefern eine beträchtliche Stärke und Festigkeit, da sie wie ein durchgehender Balken wirken, der zwischen dem Kopf und dem Hauptteil der Führungsschiene verläuft. Die hier vorgeschlagene Konstruktion erfordert keine Abstandshalter oder eine dritte Schicht zwischen den Platten des Kopfes. Die auseinanderlaufenden
Kanten
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Kanten in den Aussparungen des Hauptteils und im Zwischenteil des Kopfes ergeben zusammen mit dem Befestigungselement die richtige Ausrichtung und eine feste Verbindung zwischen Kopf und Hauptteil der Führungsschiene. Das Montageverfahren und die vorgeschlagene Konstruktion erlauben es, bei allen Schienen eine sichere Vorspannung zwischen dem Kopf und dem Hauptteil einzustellen. Außerdem ist diese Anordnung weniger anfällig gegen ein Lösen der Verbindung während des Betriebs.
Die zur Befestigung der beiden Teile verwendete Büchse und das Expanderglied ermöglichen sowohl eine einfache Montage als auch einen einfachen Auseinanderbau. Das von der Büchse in die Öffnungen der beiden Teile der Führungsschiene fließende Material gewährleistet eine sichere Verbindung dieser Teile.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    10
    Führungsschiene für eine Sägekette mit einem langgegestreckten.Hauptteil, der an seinem hinteren Ende mit dem Motorgehäuse einer Motorsäge verbunden wird und an dessen äußerem Ende ein separater, abnehmbarer Kopf der Führungsschiene befestigt wird, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Hauptteil (12) der Führungsschiene an seinem Umfang aneinander gegenüberliegende Kanten mit langgestreckten Nuten (30) zur Aufnahme der Antriebsmitnehmer (28a) einer Sägekette aufweist, die damit längs der Schiene geführt wird, daß der Kopf (14) der Führungsschiene aus einem Paar von einander gegenüberliegenden
    - 2 - OM44P-2629
    genden Platten (50, 52) besteht, von denen mindestens i
    eine in ihrem Mittelteil (5Oc) bezüglich ihrer Rand- !
    teile seitlich' nach innen in Richtung auf die andere j
    Platte deformiert ist, und daß Befestigungsmittel j
    (60) vorgesehen sind, mit denen die Platten miteinan- I
    der so verbunden sind, daß der deformierte Mittelteil '
    der einen Platte eine nach innen weisende Oberfläche j
    der anderen Platte berührt, um die Randgebiete der ,
    beiden Platten in einem ausgewählten Abstand vonein- j
    ander anzuordnen und so in den Randteilen des Kopfes ; der Führungsschiene Nuten zu erzeugen, die mit den : Nuten des Hauptteils der Führungsschiene ausgerichtet : sind, um die Antriebs-Mitnehmer der Sägekette aufzunehmen . j
    ' j
  2. 2. Führungsschiene nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, j
    daß die zweite Platte einen innerhalb ihrer Randgebiete liegenden Mittelteil (52c) aufweist, der seit- !
    lieh in Richtung auf die erste Platte deformiert ist, ; und daß die deformierten Mittelteile beider Platten ! einander berühren und verbunden sind, um zwischen den ; Randteilen der Platten des Kopfs der Führungsschiene
    einen gewünschten Abstand einzustellen.
  3. 3. Führungsschiene nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Platten in den deformierten Bereichen durch
    Schweißen miteinander verbunden sind.
    30
  4. 4. Führungsschiene nach. Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Randteil (Kante 5Od, 52d) mindestens einer der
    Platten
    QOPY
    - 3 - OM44P-2629
    Platten in lateraler Richtung bezüglich des übrigen Teils der Platte deformiert ist, um einen vorbestimmten lateralen Abstand zwischen den Randteilen "" der einander gegenüberliegenden Platten einzustellen. 5
  5. 5. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende des Hauptteils der Führungsschiene zwischen seinen Umf angskanten eine ausgewählte Breite aufweist und in einander gegenüberliegenden Flächen Aussparungen (34, 36) enthält, daß eine vom äußeren Ende des Hauptteils der Führungsschiene sich nach innen erstreckende Öffnung (40) im Bereich der Aussparung vorgesehen ist, wobei in der Mitte des Hauptteils der Führungsschiene zwischen den Aussparungen ein Flansch (42) definiert ist, der parallel zur Ebene des Hauptteils der Führungsschiene verläuft und sich um die Öffnung (40) erstreckt, daß die Platten (50, 52) des Kopfs in ihrem Vorderteil eine Breite auf v/eisen, die im wesentlichen gleich der Breite des äußeren Endes des Hauptteils der Führungsschiene ist, sowie schmalere ζungenförmige· Abschnitte (50b, 52b), die von dem Vorderteil des Kopfs der Führungsschiene nach hinten verlaufen und deren Umrisse komplementär zu den Aussparungen in einander gegenüberliegenden Flächen des Hauptteils der Führungsschiene sind, um darin aufgenommen werden zu können, und daß der deformierte Mittelteil (50c) einer Platte sich nach hinten in den zungenförmigen Bereich von mindestens einer der Platten erstreckt und einen Umriss aufweist, der komplementär zur Öffnung zwischen den Aussparungen des Hauptteils der Führungsschiene ist, um dort aufgenommen werden zu können, wobei die Randteile der Zungen in einander gegenüberliegende Seiten des Flansches eingreifen.
  6. 6. Führunasschier.
    - 4 - OM44P-2629
    6. Führungsschiene nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß einander am Umfang gegenüberliegende Kanten (34a, 3 4b) der Aussparungen im Hauptteil der Führungsschiene in Richtung auf das äußere Ende des Hauptteils auseinander laufen, und daß die Platten des Kopfes der Führungsschiene Kantenbereiche (54, 56) aufweisen, die zwischen der Zunge und dem Vorderteil des Kopfes liegen und unter einem Winkel auseinanderlaufen, der komplementär zum Winkel der Kanten in den Aussparungen ist, daß diese Kanten des Kopfes eine etwas größere Breite aufweisen und so angeordnet sind, daß sie bei der Montage auf den auseinanderlaufenden Kanten des Hauptteils aufliegen und so die gegenseitige Ausrichtung von Kopf- und Hauptteil erleichtern.
  7. 7.-Führungsschiene nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (42) benachbart zum rückwärtigen Ende der Aussparungen eine durchgehende Öffnung (44) aufweist, und daß die zungenförmigen"Abschnitte der Platten mit dieser Öffnung zur Überlappung kommen und durchgehende Öffnungen (66) besitzen, die im wesentlichen mit der Öffnung des Flansches ausgerichtet sind, im Anfangszustand der Ausrichtung jedoch um einen geringen Betrag nach vorne in bezug auf die Öffnung des Flansches liegen, so daß bei der Einführung des Befestigungsgliedes in die Öffnung die auseinanderlaufenden Kanten der Aussparungen und des Kopfes fest gegeneinander gedrückt werden.
    8. Führungsschiene
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  8. 8. Führungsschiene nach Anspruch. 5, dadurch gekennzeichnet/
    daß der Flansch (42) benachbart zum rückwärtigen Ende der Aussparungen eine durchgehende Öffnung (44) aufweist, daß die zungenförmigen Abschnitte der Platten zur Überlappung mit dieser Öffnung kommen und Öffnungen (66) aufweisen, die im wesentlichen mit der Öffnung im Flansch ausgerichtet sind, und daß zur lösbaren Verbindung von Kopf und Hauptteil der Führungsschiene ein Befestigungselement (72, 74) in die Öffnungen eingeführt wird.
    9. Führungsschiene nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Befestigungselement eine Büchse (72) umfaßt, deren äußere Gestalt im wesentlichen der Form der Öffnungen, in die sie eingeführt werden soll, entspricht, und die eine Öffnung aufweist, die von einer Seite der Führungsschiene seitlich nach innen verläuft, und daß das Befestigungselement weiter .ein Expanderglied (74) aufweist, das in die Öffnung der Büchse eingeführt werden kann und einen ersten Teil (74a) aufweist, dessen Querschnitt zur Erleichterung der Einführung in die Öffnung einen geringeren Querschnitt als diese aufweist, sowie einen zweiten Teil mit einem grösseren Querschnitt, der beim Einführen in die Öffnung die Büchse in den Öffnungen der Führungsschiene aufweitet, um die beiden Teile der Führungsschiene miteinander zu verriegeln.
    10. Führungsschiene nach Anspruch 9, dadurch, gekennzeichnet,
    daß die Öffnung (76) der Büchse diese voll durchdringt,
    so
    - 6 - OM44P-2629
    so daß ein Werkzeug auf das Expanderglied aufgesetzt werden kann, um dieses aus der Büchse zu entfernen.
    11. Führungsschiene nach Anspruch. 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß die öffnungen (6 6) in den zungenförmigen Abschnitten des Kopfs bezüglich der Öffnung (44) des Flansches im Anfangsstadium der Ausrichtung etwas nach vorne versetzt sind, so daß bei der Einführung des Expandergliedes in die Öffnung der Büchse zu deren Ausweitung der Kopf der Führungsschiene nach hinten gedrückt wird, um eine festere Verbindung mit dem Hauptteil der Führungsschiene zu bilden.
    12. Führungsschiene nach Anspruch 1, f dadurch gekennzeichnet,
    "daß die nach hinten weisenden Teile (50b, 52b) des Kopfes nach der Montage auf einander gegenüberliegenden Seiten des Mittelteils (42) des Hauptteils der Führungsschiene liegen und diesen überlappen, daß im wesentlichen aufeinander ausgerichtete Öffnungen (44, 66) durch die sich nach hinten erstreckenden Teile und den Hauptteil der Führungsschiene verlaufen, wobei die Querschnitte der Öffnungen beim Fortschreiten von einer Platte auf einer Seite durch den Hauptteil der Führungsschiene und durch die andere Platte auf der anderen Seite des Hauptteiles abnehmen, daß die Mittel zur Befestigung des Kopfes am äußeren Ende des Hauptteils der Führungsschiene eine Büchse £72) umfassen, deren äußere Gestalt für die Einführung in die öffnungen angepaßt ist und.einen ersten Teil mit einem Querschnitt aufweist, der entsprechend dem minimalen
    Querschnitt
    - 7 - OM44P-2629
    Querschnitt der Öffnung der anderen Platte gewählt ist, einen zweiten Teil mit einem dazu grösseren Querschnitt/ der auf die Öffnung des Hauptteils der Führungsschiene ausgerichtet ist und einen dritten Teil mit einem wiederum größeren Querschnitt, der auf die Öffnung mit größerem Querschnitt in der anderen Platte des Kopfteils ausgerichtet ist, daß die Büchse eine sich von einem Ende nach innen erstreckende Öffnung aufweist, und daß das Befestigungsmittel weiterhin ein Expanderglied (74) umfaßt, das in die Öffnung der Büchsen eingeführt werden kann, und einen ersten Teil (74a). aufweist, der kleiner ist als die laterale Öffnung der Büchse, um die Einführung des Expandergliedes zu ermöglichen, sowie einen zweiten Teil (74b) mit größeren Querschnitt, der in dia laterale Öffnung der Büchse eingeführt wird, um diese in den Öffnungen des Kopfes und des Hauptteils der Führungsschiene aufzunehmen,.und so diese Teile fest miteinander zu verriegeln.
    .
    13. Führungsschiene nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
    daß in der ersten Phase der Ausrichtung die Mittellinie (74a) der Öffnung im Hauptteil der Führungsschiene in Längsrichtung der Schiene von der Mittellinie (90) der Öffnungen im Kopf versetzt ist, und daß bei der Ausdehnung der Büchse während der Einführung des Expandergliedes Kopf und Hauptteil der Führungsschiene in eine Lage gezwungen gezwungen werden, in der
    30. jäie Mittellinien fast vollständig zusammenfallen.
    BAD ORIGINAL
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US06/421,876 US4561181A (en) 1982-09-23 1982-09-23 Replaceable nose assembly for chain saw guide bar

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DE3316497A1 true DE3316497A1 (de) 1984-03-29

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DE3316497A Withdrawn DE3316497A1 (de) 1982-09-23 1983-05-05 Fuehrungsschiene fuer motorsaegen

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