DE2600609A1 - Vorrichtung an strassenwalzen - Google Patents

Vorrichtung an strassenwalzen

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DE2600609A1 DE19762600609 DE2600609A DE2600609A1 DE 2600609 A1 DE2600609 A1 DE 2600609A1 DE 19762600609 DE19762600609 DE 19762600609 DE 2600609 A DE2600609 A DE 2600609A DE 2600609 A1 DE2600609 A1 DE 2600609A1
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Mats-Aake Nilsson
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NILSSON MATS AAKE
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NILSSON MATS AAKE
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    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
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Description

RÄ. F ^AV Sk KELDT
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PO S """FACH 41O9
PATENTANWALT
8. Januar 1976 dipu-ing. vincenz v. raffay
PATENT- und RECHTSANWALT DIPL.-INQ. DR. JUR. GERT HELDT
Unsere Akte: 2191/10
Anmelder: Mats-Ake Nilsson
S-910. 35 TäfteS (Schweden)
. Vorrichtung an Straßenwalzen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Straßenwalzen u.dgl., insbesondere an solchen vom Rütteltyp, um zu verhindern, daß bituminöse oder andere klebrige Belagmaterialien, wie Asphalt und andere, beispielsweise zementstabxlisierte Materialien auf der Walzenoberfläche der Straßenwalze festhaften, und um während der Verdichtungsarbeit an genannter Oberfläche eventuell haftendes Material von ihr zu entfernen.
Beim Asphaltieren und ähnlichen Arbeiten zum Belegen von Straßendecken ist es aus mehreren Gründen unbedingt notwendig, daß die ausgelegte Belagmasse innerhalb einiger Minuten nach dem Auslegen verdichtet, d.h. gewalzt, wird. Die zum Verdichten angewendeten Walzen müssen deshalb sehr betriebssicher sein und eine verhältnismäßig lange Laufzeit haben, d.h. die Walzen müssen während eines verhältnismäßig langen Zeitraumes kontinuierlich ohne unnötige Unterbrechungen gefahren werden können. Diese Forderungen werden jedoch weder bei den statischen Walzen noch bei den vom Verdichtungsgesichtspunkt effektiveren Rüttelwalzen auf eine zufriedenstellende V/eise erfüllt, da es bei beiden Walzentypen mit großen Problemen verbunden ist, die WaI-zenoberfläche von haftendem Material freizuhalten, das, wenn es nicht entfernt wird, Ungleichmäßigkeiten in der verdichteten Fläche verursacht. Um solches Material zu entfernen, muß die Straßenwalze
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angehalten werden, was somit zahlreiche unnötige Unterbrechungen der Verdichtungsarbeit bedeutet. Früher wurd.en, um solches Haften nach Möglichkeit zu verhindern, Kratzen in Kombination mit z.B. Sprührohren zur Wasserbesprühung der Walzen angewendet, wobei die Wasserverteilung mit Hilfe von Kokosmatten o.dgl. bewirkt wurde. Diese Kratzen und Wassersprühsysteme vermochten jedoch nicht, die Walzen wirksam sauberzuhalten, u.a. deswegen, weil das Wasser nur mangelhaft über die ganze Walzenoberflache verteilt wurde. Außerdem war bei den bisher angewendeten Wasserverteilungssystemen der Wasserverbrauch so hoch, daß häufig Wasser nachgefüllt werden mußte, was ebenfalls Unterbrechungen in der Verdichtungsarbeit zur Folge hatte.
Die in diesen bekannten Wasserverteilungssystemen als Wasserverteiler verwendeten Kokosmatten haben so schlechte Abkratzeigenschaften, daß zur Beseitigung von auf der Walzenoberfläche haftendem Material besondere Stahlkratzen angewendet werden müssen, die durch ihre Konstruktion und Struktur zu dem hohen Wasserverbrauch beitragen. Die Kokosmatten haben außerdem den Nachteil, sehr schnell zu verschleißen, so daß sie oft ausgewechselt werden müssen, was ebenfalls Unterbrechungen der Verdichtungsarbeit notwendig machen kann. Die Matten erfüllen auch keinen direkten Zweck, wenn die Straßenwalze in der einen Richtung, z.B. rückwärts, gefahren wird.
Die vorliegende Erfindung hat deshalb die Aufgabe, diese Nachteile und .mit ihnen die"'.Ursachen der vielen Unterbrechungen der Verdichtungsarbeit zu beseitigen, die bei den für solche Verdichtungsarbeit eingesetzten Walzen vorkommen, und somit eine Vorrichtung an solchen Walzen zu schaffen, die durch zufriedenstellende Wasserverteilung über die ganze Oberfläche der Walze das Haften von Belagmaterial u.dgl. auf der Walzenoberfläche wirksam verhütet, und die gleichzeitig kontinuierliches Fahren der Walze während langer Perioden ohne Unterbrechung wegen Wassernachfüllung und Wasserverteilerwechsel ermöglicht. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung der einleitend genannten Art, dietungeachtet ob die Walze vor- oder rückwärts fährt, gleich wirksam arbeitet.
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Diese Aufgaben werden dadurch gelöst, daß als Wasserverteiler eine gegen die Walzenoberfläche anliegende Matte angewendet wird, die sich über die ganze Breite der Walzenoberfläche erstreckt und mit Mitteln versehen ist, die von einem im Anschluß an die Matte angeordneten Sprührohr kommendes Wasser daran hindern, in axialer Richtung über die Kanten der Walzenoberfläche hinauszufließen. Diese Mittel können als an der oberen Langseite der Matte vorspringende Zipfel oder als ein Schlitz oder als in einer Reihe in der Matte, vorzugsweise in deren Mitte, angeordnete Löcher oder als Taschen bildende Rippen auf der der Walze zugewandten Oberfläche der Matte ausgebildet sein. Im letzteren Fall fungiert die als Wasserverteiler angeordnete Matte gleich wirksam, ungeachtet ob die Walze vorwärts oder rückwärts gefahren wird. Eine solche effektive Wasserbesprühung in beiden Drehrichtungen der Walze kann auch durch Anordnung einer auf obige Weise ausgeführten Matte beidseitig ,eines als Wasserzuführungsmittel dienenden Sprührohres, und vorzugsweise auch beidseitig des Walzenkamraes, erreicht werden, wobei Wasser dem zwischen beiden Matten gebildeten schlitzförmigen Raum mittels genannten Sprührohres, das im letzteren Fall in gerader Richtung über dem Walzenkamm angeordnet ist, zugeführt wird.
Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung einiger als Beispiel gewählter Ausführungsformen der Erfindung sowie aus den beigefügten Zeichnungen deutlich, in denen .
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gem. der Erfindung in einer ersten Ausführungsform zeigt,
Fig. 2 in· vergrößertem^Maßstab ein Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 ist,
Fig. 3 ein Teil einer leicht abgewandelten Ausführung der als Wasserverteiler in der Vorrichtung gem. der Erfindung angewendeten Matte von unten gesehen zeigt,
Fig., h
und 5 je eine Endansicht alternativer Ausführungsformen einer Halterung für genannte Matte zeigen,
Fig.- 6 die Vorrichtung gem. der Erfindung an der Walze einer Straßenwalze angewendet zeigt,
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Fig. 7 schematisch eine abgewandelte Ausführung eines .'.
in der Vorrichtung als Wasserzuführungsmittel dienenden Sprührohres zeigt,
Fig. 8 in vergrößertem Maßstab ein Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7 ist,
Fig. 9 ein Teil einer weiteren abgewandelten Ausführung der als V/as server teil er dienenden Matte von unten gesehen zeigt,
Fig. 10 ein Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 9 ist,
Fig. 11 ein Querschnitt durch eine schematisch gezeigte Walze ist, die mit einer weiteren abgewandelten Ausführungsform der Kratz-, Wasserbesprüh- und Wasserverteilungsvorrichtung gem. der Erfindung vergehen ist, und
Fig. 1.2 diese Vorrichtung in Draufsicht zeigt.
In den Zeichnungen bezeichnet 1 eine Matte, die mit oder ohne äußeren Druck gegen die Mantelfläche einer Straßenwalze über deren ganze Breite, wie in Fig. 6 gezeigt, anliegt. 11 in Fig. 6 bezeichnet die Walze der Straßenwalze. Die Matte 1 ist mit einem Halter 2, 3 verbunden, der auf der Oberseite ein mit Löchern 8 versehenes, als Wasserzuführmittel dienendes Sprührohr k für Zuführung von Wasser zur Mantelfläche der Walze 11 trägt. Das Sprührohr k ist über eine in Fig. 6 nur schematisch angedeutete Leitung 1*f mit einem auf der Straßenwalze angeordneten Wasserbehälter 15 verbunden, und der Wasserstrom zum Sprührohr k kann auf an und für sich bekannte Weise mit einem vom Führersitz aus steuerbaren Ventil, das in den Zeichnungen nicht näher gezeigt ist, geregelt werden.
Die Matte' 1 ist bei den in Fig. 1-6 gezeigten Ausführungsformen an ein Stahlblech 10 festgeleimt, das so gebogen ist, daß die Matte 1 dieselbe Krümmung annimmt, wie sie die Mantelfläche der Walze an der Straßenwalze aufweist. Das Blech 10 kann, wie in Fig. *f gezeigt, vorspringende Flansche 16 haben, die in umgebogene Endpartien des Halters 2 eingeführt werden sollen, wodurch ■die Matte 1 leicht in den Halter eingeschoben und erforderlichenfalls ausgewechselt werden kann. In Fig. 5 sind die Flansche 16
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des Bleches 10 so umgebogen, daß sie Führungsnuten für den Halter 2 bilden. Auch bei dieser Ausführungsform ist es folglich leicht, die Matte zum Reinigen oder Auswechseln schnell herauszunehmen«
Die Matte 1 kann mit in einer Reihe in Längsrichtung der Matte nacheinander angeordneten Löchern oder,wie in Fig. 1-3 gezeigt, mit einem in genannter Richtung sich erstreckenden Schlitz 7 versehen sein, der so lang wie möglich sein soll und an seinen Enden zur Bildung eines Wasserdammes oder Behälters für das Wasser verschlossen sein soll, das von dem in dem Ausführungsbeispiel gem. Fig. 1-3 in gerader Richtung oberhalb des Schlitzes 7 angeordneten Sprührohr k über entsprechende Öffnungen sowohl im Halter 2 als auch im Blech 10 niederrinnt. Dieser von dem Schlitz 7 in der Matte 1 gebildete Wasserbehälter bewahrt das Überschußwasser, d.h. das Wasser, das zwischen der Matte und der Mantelfläche der Walze nicht hindurchgelassen wird. Da der Schlitz 7 an seinen Enden verschlossen ist, kann somit kein Wasser in axialer Richtung von der Walze wegfließen, auch wenn sie schräg stehen sollte. Die Partie der Matte zwischen dem Ende des Schlitzes und der Mattenkante kann jedoch auf ihrer Unterseite eine kleine Kerbe aufweisen", so daß auch diese Oberfläche der Walze 11 zufriedenstellend mit Wasser versorgt wird.
In Fig. 3 ist der Schlitz mit als Haken ausgebildeten Taschen 9 versehen gezeigt, die in der Mitte zwischen den Löchern 8 im Sprührohr k angeordnet sind. Dies gewährleistet eine gute Streuung des Wassers, und die Taschen 9 halten außerdem Wasser zurück und verhindern seinen Abfluß in axialer Richtung, auch wenn die Straßenwalze etwas schrägstehen sollte. Bei einer Straßenwalze vom Rütteltyp werden die genannten Taschen vorzugsweise unterschnitten ausgeführt, um das Wasser trotz der Vibrationen zurückzuhalten. Der Schlitz 7 kann hierfür auch mit einem wasserabsorbierenden und wasserdurchlässigen Material, z.B. Schaumstoff o.dgl., versehen sein, das den Schlitz 7 ganz ausfüllen soll. Dieses Material verhindert auch, daß das Wasser im Schlitz
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in axialer Richtung auf die Walzenoberflache fließt, und sorgt außerdem für eine' gleichmäßige Verteilung des Wassers über die ganze Walzenoberfläche.
Das Sprührohr h, das mit dem Überfall 5 ini Ealteeisen 3 am Halter 2 verankert liegt, ist in der Ausführungsform gem. Fig. 1-6 zweiteilig oder in der Mitte geschlossen gezeigtt wodurch die Wasserzuführung auch bei schräger Straßenwalze gleichmäßig wird. 6 bezeichnet Einlasse zu den beiden Sektionen des zweiteiligen Sprührohres k.
In Fig. 7 und 8 ist ein alternatives Sprührohr A- gezeigt, das aus einem Innenrohr 17 und einer Anzahl gesonderter, mit Löchern 8 des Sprührohres versehener Außenhülsen 16 besteht, die auf dem Innenrohr 17 einzeln drehbar angeordnet sind und das ganze Rohr abdecken. Das Innenrohr 17 ist mit Löchern 18, 19 und 20 verschiedener Größe versehen, die in derselben Sadialebene wie die Löcher 8 in den Hülsen 16 angeordnet sind. Durch die Drehbarkeit dieser Hülsen können somit die Löcher 8 direkt einem der Löcher 18, 19 und 20 gegenüber eingestellt, und dadurch die Wasserzuführung von den verschiedenen Sektionen des Sprührohres h individuell geregelt werden. Es ist auch möglich, die Löcher 8 im Innenrohr 17- und die Löcher 18, 19, 20 in den Hülsen 16 anzuordnen, um dieselbe sektuonsweise Regelung der Wasserzuführung zur Walzenoberfläche zu erhalten.
Die Matte 1 ist vorzugsweise aus zusammenvulkanisierten Gummistücken und/oder Stücken eines anderen elastomeren Materiales derart J zusammengesetzt, daß sich eine grobe Struktur und eine wasserdurchlässige Oberfläche ergeben. Die grobe Struktur ist von großer Bedeutung, da die Matte dadurch in ihrer der Walze 11 zugewandten Oberfläche Hohlräume aufweist, die das Wasser, das zur Bildung einer dünnen Wasserschicht über die ganze Walzenoberfläche nicht benötigt wird, aufnehmen und bewahren und, wenn nötig, abgeben kann. Der Wasserbehälter 7 leistet hierzu ebenfalls einen außerordentlichen Beitrag. Da die Matte 1 aus zusamraenvulkanisierten Stücken eines
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elastomeren Materiales zusammengesetzt ist, bleibt die genannte grobe Struktur auch bei wachsendem Verschleiß der Matte bewahrt, da diese Stücke nach einem gewissen Verschleiß sich aus der Matte lösen und neue Hohlräume bilden. Die so zusammengesetzte Matte hat eine lange Lebensdauer, die durch das Einmischen von Spänen aus Metall oder anderem verhältnismäßig verschleißfestem Material bei Herstellung der Matte noch erhöht werden kann. Diese Metallspäne verbessern auch die Abkratzeigenschaften der Matte.
In Fig. 11 und 12 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung gezeigt, die zwei mit Abstand zueinander angeordnete Wasserverteilungsmatten 1 einschließt. Der Zwischenraum zwischen den einander zugewandten Kanten dieser Matten bildet den genannten Schlitz 7. Jede Matte 1 ist fest auf einem Metallblech 2 angebracht, die an ihren jeweiligen Enden mit Haltern oder ösen 3 ausgerüstet sind. Diese ösen sind paarweise und gelenkartig mittels eines quer zur Walzenachse orientierten Armes 25 verbunden. Die Arme bilden gleichzeitig Tragmittel für das Sprührohr *f, das über den Anschluß 6 mit einem (nicht gezeigten) auf der Straßenwalze angeordneten Wassertank in Verbindung steht. Diese Ausführungsform, wie auch die Ausführungsforra gem. Fig. 6, wird mit Hilfe von einem Paar Arme 12 getragen und auf ihrem Platz auf der Walze 11 gehalten. Die Arme 12 sind schwenkbar am Eahmen der Straßenwalze befestigt, z.B. mittels Gummibuchsen I3i wie lediglich in Fig. 6 gezeigt, so daß die Wasserverteilungsmatte und das zugehörige Sprührohr *f bei Bedarf hochgeschwenkt werden können. Die Matten 1 in den gezeigten Ausführungsformen der Erfindung liegen durch das Eigengewicht der Vorrichtung gegen die Walze an, sie können aber auch mit Hilfe von Federkräften o.dgl. gegen die Walze gedrückt werden. Ferner ist zu erwähnen, daß die Vorrichtung nach der Erfindung auf dem Walzenkamm, wie in Fig. 11 und 12-g-ez.eigt, oder beidseitig davon, wie in Fig. 6 gezeigt, angeordnet sein kann, ungeachtet um welche Ausfuhrungsform es sich handelt.
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Um in der Ausfuhrungsform gem. Fig. 11 und 12 zu verhüten, daß das der Walzenoberfläche vom Sprührohr k zugeführte Wasser in axialer Richtung auf der Walzenoberfläche fließt, und um vor allem zu verhüten, daß es bei Fahren der Straßenwalze auf seitlich geneigter Unterlage über die Walzenkante hinausrinnt, sind die oberen und einander zugewandten Langseiten der beiden Matten mit einer Anzahl zueinander gerichteter Zipfel 26 versehen, von defaen nur die Endzipfel einander direkt gegenüberliegen müssen. Wenn diese Matten seitlich des Walzenkammes angeordnet werden sollen (siehe Fig. 6), müssen diese Endzipfel so lang sein, daß zwischen ihnen kein Zwischenraum besteht.
Wenn vom Sprührohr k Wasser auf die Walzenoberfläche niederfließt, wird das Wasser bei rotierender Walze von der, in Fahrrichtung der Straßenwalze, vorderen Matte 1 gesammelt. Das Wasser liegt wie eine Woge längs der oberen Mattenkante, und die Zipfel verhindern Fließen des Wassers in axialer Sichtung, wodurch sie dazu beitragen, daß das Wasser so gleichmäßig wie möglich über die axiale Länge der Walze bewahrt bleibt, auch wenn die Straßenwalze auf einer seitlich geneigten Unterlage rollt. Hierdurch wird, wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen, die gesamte Oberfläche der Walze wirksam bewässert, was die Voraussetzungen für eine wirksame Reinhaltung der Walzenoberfläche schafft. Um das Wasserverteilungsvermögen der Matten noch zusätzlich zu verbessern, können die Matten vorzugsweise aus einem wasserabsorbierenden Material hergestellt, und um die Verschleißbeständigkeit der Matten zu erhöhen, können sie an der oberen Kante mit einer Verschleißschiene ausgerüstet werden, die vorzugsweise mit einer Anzahl tangential orientierter, mit dem wasserabsorbierenden Teil der Matte in Verbindung stehender Nuten versehen wird· Im Zusammenhang hiermit mag aueh erwähnt sein, daß die eine der beiden Matten in der Ausfuhrungsform gem. Fig. 11 und 12 in gewissen Fällen ausgelassen werden kann.
In Fig. 9 und 10 ist eine Variante der Vorrichtung nach der Erfindung gezeigt, bei der die Mittel für gleichmäßige Verteilung des
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Wassers über die ganze Walzenoberfläche und zur Verhütung des Fließens von Wasser in axialer Richtung über die Kanten der Walzenoberfläche hinaus aus Taschen bildenden, in mehreren Reihen angeordneten bogenförmigen Rippen 21, 23 in. der gegen die Walzenoberfläche anliegenden Seite der Matte bestehen, die für Wasserdurchlaß mit Öffnungen 22,2*f versehen sind, die, wie auch die Rippen 21, 23 in Fig. 9» in den verschiedenen Reihen in Beziehung zueinander versetzt liegen. Die Rippen 21 auf der einen Seite der Mittellinie der Matte bauchen in die eine Richtung, und die Rippen 22 auf der anderen Seite genannter Mittellinie bauchen in die entgegengesetzte Richtung aus, so daß sie sozusagen das Spiegelbild voneinander sind. Die Matte fungiert dadurch gleich effektiv in beiden Fahrrichtungen. Den Rippen 21, 23 kann auch eine tiefere Form, z.B. U-Form oder Hufeisenform, gegeben werden. Auch diese Ausfuhrungsform der Wasserverteilungsmatte kann mit einem Schlitz 7 gem. der Ausführung in Fig. 1-3 versehen oder in der Ausführungsform gem. Fig. 11 und 12 angewendet werden.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen und in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen beschränkt, sondern kann im Rahmen der Ansprüche auf viele verschiedene Weise abgewandelt werden. Der Schlitz 7 braucht nicht, wie in den Zeichnungen gezeigt, in der Mitte der Platte zu liegen, was. jedoch den Vorteil hat, daß die Vorrichtung nach der Erfindung gleich gut fungiert, ungeachtet der Drehrichtung der Walze, sondern der Schlitz kann in Beziehung zur Mitte versetzt und ganz bis zur längsgehenden Kante der Matte hinaus liegen. Die Lage des Sprührohres muß selbstredend der Lage des Schlitzes angepaßt werden.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    M .j Vorrichtung an Fahrwalzen zur Verhütung des Haftens von Material auf der Walzenoberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine gegen die Walzenober-\ ' fläche anliegende Matte einschließt, die sich über die ganze Breite der Walzenoberfläche erstreckt und mit Mitteln versehen ist, die von einem im Anschluß an die Matte angeordneten Sprührohr kommendes Wasser am Hinausrinnen in axialer Sichtung über die Kanten der Walzenoberfläche hinaus hindern.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß genannte Mittel aus einem in der Matte angeordneten, an seinen Enden verschlossenen Schlitz bestehen, der sich über den größeren Teil der Länge der Matte erstreckt, und das Sprührohr oberhalb dieses Schlitzes angeordnet ist»
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß genannte Mittel aus mindestens auf einer Langseite der Matte vorspringenden Zipfeln bestehen.
  4. *t. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß genannte Mittel aus Taschen bildenden, bogenförmigen Rippen in der der Walzenoberfläche zugewandten Seite der Matte bestehen.
  5. 5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese Rippen in mehreren Reihen längs der Mattenlänge angeordnet■: und zwischen diesen Reihen mit öffnungen für Wasserdurchlaß versehen sind, und daß die öffnungen in Beziehung zueinander in den verschiedenen Reihen versetzt liegen·
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  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch h oder 5, dadurch g e kennzei chnet, daß die bogenförmigen Rippen beidseitig der Mittellinie der Matte in entgegengesetzte Richtung weisend liegen.
  7. 7· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß genannter Schlitz aus dem Zwischenraum zwischen zwei mit Abstand zueinander angeordneten Matten besteht, die zumindest an ihren Enden einander zugewandte Zipfel aufweisen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 7* dadurch. g © ~ kennzeichnet, daß der Schiita in seinen beiden längsgehenden Seitenflächen mit Taschen ausgebildet ist, die vorzugsweise zwischen den Löchern des Sprührohres liegen.
  9. 9· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte mit einem Blech o.dgl. verbunden ist, das in einen Halter einsteckbar ist, der als Tragmittel für das Sprührohr fungiert.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprührohr in mindestens zwei voneinander getrennte Sektionen eingeteilt ist, von denen jede mit einem Wassertank verbunden ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 -"9, dadurch, gekennzeichnet, daß das Sprührohr aus einem Innenrohr und einer Anzahl einzeln auf ihm drehbar angeordneter Hülsen besteht, die zusammen sich im wesentlichen über die ganze Länge des Innenrohres erstrecken, und das Innenrohr (oder die Hülsen) mit mehreren Reihen von Löchern versehen ist (sind), die in den verschiedenen Lochreihen verschieden groß sind, und die Hülsen (oder das Innenrohr) mit nur einer Seihe von Löchern versehen ist (sind), wodurch die Wasserzuführung zur Walzenoberfläche indi-. viduell zwischen den verschiedenen, von den Hülsen gebildeten Sektionen geregelt werden kann.
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    260060S
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte aus vulkanisierten Gummistücken und/oder Stücken eines elastomeren Materiales zur Erhaltung einer groben Struktur in der gegen die Walzenoberflache anliegenden Fläche der Matte zusammengesetzt ist.
    13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in die Matte Späne aus Metall o.dgl. eingegossen sind.
    1^·. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 -11, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte aus einem wasserabsorbierenden Material hergestellt ist.
    15· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schlitz ein wasserabsorbierendes und wasserdurchlässiges Material, z.B. Schaumstoff o.dgl., angeordnet ist.
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