DE8133936U1 - "skibob" - Google Patents
"skibob"Info
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- DE8133936U1 DE8133936U1 DE19818133936 DE8133936U DE8133936U1 DE 8133936 U1 DE8133936 U1 DE 8133936U1 DE 19818133936 DE19818133936 DE 19818133936 DE 8133936 U DE8133936 U DE 8133936U DE 8133936 U1 DE8133936 U1 DE 8133936U1
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- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Skibob nach dem Obergriff des Anspruches 1.
Ein derartiger Skibob ist bereits bekannt. Die zwischen dem jeweiligen Ski und dem Tragrahmen bzw.
der Lenkeinrichtung nach Art eines Parallelogramms angeordneten Schwingen dienen dabei zur Führung der
Skier des Skibobs* Die Schwingen sind nicht unmittelbar am Lagerbock sondern an einem Schwingenträger angelenkt,
der dann seinerseits eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende, horizontale Achse am Lagerbock I
verschwenkbar angeordnet ist. Der Lagerbock ist dazu als U-förmiges Profilstück ausgebildet, d.h. er besteht
aus der Lagerbockplatte mit sich nach oben erstreckenden Flanschen auf jeder Seite, die die Schwenkachse des
Schwingenträgers aufnehmen. Durch zwischen der Lagerbockplatte und dem Schwingenträger beiderseits der
Schwenkachse angeordnete Gummipuffer wird der Schwingenträger
in einer Mittellage gehalten. Auf dem betreffenden Ski ist eine Grundplatte mit Schraubbolzen
befestigt, die durch entsprechende Ausnehmungen in die Lagerbockplatte ragen und auf die Muttern
aufgeschraubt sind, um die Lagerbockplatte sicher auf der Grundplatte zu fixieren.
Der bekannte Skibob hat sich gut bewährt, jedoch ist das Lösen der Verschraubung des Lagerbocks auf der
Grundplatte, um den oder die Skier abzunehmen, relativ zeitaufwendig und nur mit einem entsprechenden Werkzeug
durchführbar.
Der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ver-
bindung zwischen Lagerbock und Grundplatte zu schaffen, die bei größtmöglicher mechanischer
Stabilität mit wenigen Handgriffen von Hand gelöst werden kann, um den oder die Skier abnehmen
zu können.
Bei dem erfindungsgemäßen Skibob können Skier unproblematisch
und ohne großen Aufwand gewechselt werden, was bei Rennen von großer Bedeutung ist,
um die Skier den Verhältnissen, z.B. Schneetemperatur ,optimal anpassen zu können. Auch wird dadurch
der Transport von Skibobs wesentlich vereinfacht. Trotzdem ist bei dem erfindungsgemäßen Skibob
auch bei starker Belastung eine einwandfreie Befestigung der Skier sichergestellt.
Zur Demontage der Skier braucht lediglich die Mutter am hinteren Ende der Grundplatte entfernt und dann
der Lagerbock gegenüber der Grundplatte nach hinten geschoben werden, bis der Niederhalter den vorderen
Rand der Lagerbockplatte freigibt..
Vorteilhaft ist es, etwa in der Mitte der Lagerbockplatte noch einen weiteren Niederhalter anzuordnen,
damit beim Demontieren die Lagerbockplatte nicht gegenüber der Grundplatte gekippt werden
kann, bevor die Lagerbockplatte aus dem vorderen Niederhalter gezogen worden ist.
Der mittlere Niederhalter soll also in erster Linie eine falsche Demontage und damit eine Beschädigung
der vorderen Kante der Lagerbockplatte verhindern.
Dies ist insbesondere bei Rennen von Bedeutung, wo oftmals schnell und nicht sehr konzentriert
gearbeitet wird, jedoch im Hinblick auf die hohen Fahrgeschwindigkeiten und die damit verbundene
Verletzungsgefahr unbedingt verhindert werden muß, daß eine Beschädigung der Befestigung und ggf.
ein unbeabsichtigtes Lösen derselben erfolgt.
Zur Aufnahme der Querkräfte weist der Lagerbock seitlich nach unten ragende Rippen oder Flansche
auf, welche die Grundplatte übergreifen, so daß eine Relativverlagerung in seitlicher Richtung
zwischen Grundplatte und Lagerbock verhindert wird.
Die seitlichen Kräfte brauchen daher weder von dem oder den Niederhaltern noch von dem Schraubbolzen
am Ende der Grundplatte aufgenommen zu werden. Im Hinblick auf die Größe der auftretenden
Seitenkräfte ist diese Maßnahme von erheblicher Bedeutung.
Nachstehend ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Skibobs anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Skibobs;
Fig. 2 eine Seitenansicht von Grundplatte und Lagerbock in Befestigungsanordnung
zueinander, jedoch im auseinandergezogenen Zustand; und
^O Fig. 3 eine Draufsicht auf den auf der
Grundplatte befestigten Lagerbock.
Der Skibob weist einen Tragrahmen 1 mit Sitz 2 und Fußstützen 3 sowie eine Lenkeinrichtung 4 auf, die mit
dem Tragrahmen 1 lösbar verbunden ist.
Die Lenkeinrichtung 4 weist ein Lenkrohr 5 auf, an dessen oberen Ende die Lenkstange 6 befestigt
ist und dessen unteres Ende nach vorne umgebogen ist.
An dem nach vorne umgebogenen Ende des Lenkrohres 5 sowie am Tragrahmen 1 unterhalb des Sitzes 2 ist
je ein Widerlager 7 bzw. 8 vorgesehen, in denen jeweils zwei Schwingen 9 und 10 bzw. 11 und 12 um
horizontale, quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achsen verschwenkbar angelenkt sind.
Die anderen Enden der Schwingen 9 und 10 an dem an
dem Lenkrohr 5 befestigten Widerlager 7 sind an einem Schwingenträger 13, der am Vorderski 14 angeordnet
ist, um horizontale, quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achsen verschwenkbar angelenkt. Desgleichen
sind die anderen Enden der Schwingen 11 und 12 an dem an dem Tragrahmen 1 befestigten Widerlager
8 an einem Schwingenträger 15, der an dem Hinterski 16 angeordnet ist, um horizontale, quer zur Fahrtrichtung
verlaufenden Achsen verschwenkbar angelenkt. Die Anlenkung des Vorder- bzw. Hinterskis 14 bzw. 16
am Lenkrohr 5 bzw. am Tragrahmen 1 erfolgt also nach Art eines Paraxlelogramms.
Zwischen dem Schwingentrajer 13 an dem Vorderski 14
und dem Schwingenträger 15 an dem Hinterski 16 Fowie
dem Tragrahmen 1 sind ferner Federelemente 17 bzw. 18 vorgesehen.
— 8 —
Jeder Schwingenträger 13 bzw. 14 ist um eine
horizontale, quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse verschwenkbar an einem Lagerbock 19 bzw. 20
angelenkt.
Jeder Lagerbock 19 bzw. 20 besteht aus einem U-förmigen Profilstück, d.h. aus einer unteren
Lagerbockplatte 21 mit zwei seitlichen, sich nach oben erstreckenden Flanschen 22 und 23, die jeweils
Lageraugen 24 zur Aufnahme der Schwenkachse des Schwingenträgers 13 bzw. 15 aufweisen. Zwischen
der Lagerbockplatte 21 und dem Schwingenträger 13 bzw. 15 sind beiderseits der Schwenkachse des
Schwingenträger 13 bzw. 15 nicht dargestellte Gummipuffer
vorgesehen, die auf der Lagerbockplatte 21 mittels Bolzen 25 und 26 befestigt sind.
An dem Lagerbock 19 bzw. 20 ist der Vorder- bzw. Hinterski 14 bzw. 16 lösbar befestigt. Dazu ist eine
auf dem Vorder- bzw. Hinterski 14 bzw. 16 fest angebrachte Grundplatte 27 vorgesehen, die an dem Vorderbzw.
Hinterski 14 bzw. 16 mittels Befestigungsschrauben befestigt is 'l, die die Löcher 28 und 29
in der Grundplatte 27 durchsetzen.
Am vorderen, in Figur 1 bis 3 rechten Ende der Grundplatte 27 sind zwei Schrauben 30 und 31 befestigt,
auf die Muttern 32 aufgeschraubt sind, und zwar mit einem Abstand von der· Grundplatte 27, der etwa der
Strärke der Lagerbockplatte 21 entspricht.
Die Lagerbockplatte 21 weist an ihrem vorderen Rand zwei nebeneinander angeordnete halbkreisförmige Aus-
nehmungen 33 und 34 auf.
Es ist ersiclitlich, daß die Muttern 32 als Niederhalter wirken, wenn die Lagerbockplatte 21 bis zum
Anschlag an die Bolzen 30 und 31 unter die auf die Schraubbolzen 30 und 31 aufgeschraubten Muttern 32
•geschoben wird, wobei die halbkreisförmigen Ausnehmungen 33 und 34 die Schraubbolzen 30 und 31
uragreifen.
Zur weiteren Befestigung des Lagerbocks 19 bzw. 20 auf der Grundplatte 27 ist am hinteren, in Figur 1
bis 3 linken Ende der Grundplatte 27 ein Schraubbolzen 35 befestigt und in der Lagerbockplatte 21
gegenüber den Schraubbolzen 35 eine Ausnehmung 36 vorgesehen. Der Abstand zwischen dem Schraubbolzen
35 und dem vorderen Rand der Ausnehmung 36 ist dabei
mindestens so groß wie die Länge der Lagerbockplatte 21, die von den Muttern 32 übergriffen wird, wenn
die Lagerbockplatte 21 mit ihren halbkreisförmigen Ausnehmungen 33 und 34 an den Schraubbolzen 30 und
31 angreift.
Auf dem Schraubbolzen 35 ist eine Flügelmutter 37 aufschraubbar, die an ihrer Unterseite einen Ringflansch
38 aufweist, der bei auf den Schraubbolzen 3-5 aufgeschraubter Flügelmutter. 37 die Ausnehmung
36 übergreift.
Um zu verhindern, daß beim Demontieren eines Skis sich die Vorderkante der Lagerbockplatte 21 verkantet
und verbogen wird, wenn die Lagerboekplatte nach dem Entfernen der Flügelmutter 37 gegenüber der
Grundplatte 27 gekippt wird, bevor sie aus dem Niederhalter, d.h, aus den Muttern 32 herausgezogen
worden ist, ist ein weiterer Niederhalter in Form eines Schraubbolzens 39 auf der Grundplatte
27 vorgesehen, der eine Ausnehmung 40 in der Lagerbockplatte 21 durchragt und auf den
eine Mutter 41 aufgeschraubt ist.
Zur Aufnahme der Querkräfte ragen die Flanscht und 23 jedes Lagerbocks 19 bzw. 20 nach unten über
die Grundplatte 27 hinaus, so daß sie die Grundplatte 27 übergreifen, d.h. eine seitliche Relativbewegung
von Lagerbockplatte 19 bzw. 20 und Grundplatte 27 verhindert ist.
Zusammenfassung
Bei einem Skibob sind zwischen Bob und Skiern (14,16) Schwingen (9,10,11,12) vorgesehen, die an Lagerböcken
(19,20) angelenkt sind. Die Lagerböcke (19,20) sind lösbar mit an den Skiern (14,16) vorgesehenen
Grundplatten (27) befestigt. Dazu ist am vorderen Ende der Grundplatte (27) ein Niederhalter angeordnet,
der die Lagerbockplatte (21) übergreift, ferner ist ein Schraubbolzen (35) am hinteren Ende der Grundplatte
(27) vorgesehen, der eine Ausnehmung (36) in der Lagerbockplatte (21) durchragt, und schließlich
eine auf den Schraubbolzen (35) aufgeschraubte Mutter (37), die den vorderen Rand der Ausnehmung (36)
übergreift.
Claims (7)
1. Skibob, bei dem Vorder- und/oder Hinterski über gefederte Schwingen mit dem eigentlichen Rahmen verbunden
sind und die Schwingen um horizontale, quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achsen verschwenkbar an einem
Schwingenträger angelenkt sind, der wiederum von einem Lagerbock getragen wird, welcher mit einer am Vorder- und/
oder Hinterski fest angebrachten Grundplatte verschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte
(27) einseitig einen Niederhalter aufweist, der die Vorder- oder Hinterkante der skiparallelen Platte des
Lagerbocks übergreift und daß diese Platte am der entsprechenden Kante gegenüberliegenden Ende eine Ausnehmung
aufweist^ die von einem mit der Grundplatte (27) fest verbundenen Schraubbolzen (35) mit einem Spiel durchsetzt
wird, welches wenigstens der vom Niederhalter übergriffenen
Kantenlänge entspricht und daß eine auf den Schraubbolzen (35) aufschraubbare Flügelmutter
(37) mit einem Bund in die Ausnehmung (36) eingreift und den Lagerbock auf der Grundplatte (27)
unverrückbar fixiert.
2. Skibob nach Anspruch 1 , dadurch g e k e η η ze
! chnet, daß der Niederhalter durch mehrere nebeneinander angeordnete Schraubbolzen (30,31) mit
aufgeschraubten Muttern (33) gebildet wird.
3. Skibob nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Rand der Lagerbock-
platte (21) halbkreisförmige Ausnehmungen (33,34) aufweist, die bei auf der Grundplatte (27) befestigter
Lagerbockplatte (21) die Schraubbolzen (30,31) am vorderen Ende der Grundplatte (27) umgreifen.
4. Skibob nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (37),
die auf den Schraubbolzen (35) am hinteren Ende der Grundplatte (27) aufgeschraubt ist, als Flügelschraube
ausgebildet ist, die einen Ringflansch (38) an ihrer Unterseite aufweist.
5. Skibob nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Niederhalter
am vorderen Ende der Grundplatte (27) und dem Schraubbolzen (35) am hinteren Ende der Grundplatte
(27) wenigstens ein weiterer Niederhalter vorgesehen ist.
ff #
6. Skibob nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Niederhalter als
Schraubbolzen (39) mit aufgeschraubter Mutter (41) ausgebildet ist.
7. Skibob nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbockplatte (21) an beiden Seiten nach unten ragende
Flansche aufweist, die die Grundplatte (27) übergreifen und eine seitliche Relativverschiebung
zwischen Grundplatte und Lagerbockplatte verhindern.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818133936 DE8133936U1 (de) | 1981-11-20 | 1981-11-20 | "skibob" |
AT396782A AT385733B (de) | 1981-11-20 | 1982-10-29 | Skibob |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818133936 DE8133936U1 (de) | 1981-11-20 | 1981-11-20 | "skibob" |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8133936U1 true DE8133936U1 (de) | 1982-07-01 |
Family
ID=6733195
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818133936 Expired DE8133936U1 (de) | 1981-11-20 | 1981-11-20 | "skibob" |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT385733B (de) |
DE (1) | DE8133936U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3232970A1 (de) * | 1982-09-04 | 1984-03-08 | Erich 5110 Oberndorf Brenter | Skibob |
EP0133947A2 (de) * | 1983-08-02 | 1985-03-13 | Mike Flachsmann | Skibob |
FR2631554A1 (fr) * | 1988-05-17 | 1989-11-24 | Bibollet Sa | Suspension avant pour motoneige |
-
1981
- 1981-11-20 DE DE19818133936 patent/DE8133936U1/de not_active Expired
-
1982
- 1982-10-29 AT AT396782A patent/AT385733B/de not_active IP Right Cessation
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3232970A1 (de) * | 1982-09-04 | 1984-03-08 | Erich 5110 Oberndorf Brenter | Skibob |
EP0133947A2 (de) * | 1983-08-02 | 1985-03-13 | Mike Flachsmann | Skibob |
EP0133947A3 (en) * | 1983-08-02 | 1986-04-02 | Mike Flachsmann | Ski sleigh |
FR2631554A1 (fr) * | 1988-05-17 | 1989-11-24 | Bibollet Sa | Suspension avant pour motoneige |
US5064208A (en) * | 1988-05-17 | 1991-11-12 | Bibollet S.A. | Front suspension and steering assembly for a snow-bike |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA396782A (de) | 1987-10-15 |
AT385733B (de) | 1988-05-10 |
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