DE19942880A1 - Steckverbindung mit einem Befestigungshebel - Google Patents
Steckverbindung mit einem BefestigungshebelInfo
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Abstract
Die vorliegende Steckverbindung 20 ist eine Steckverbindung mit einem Befestigungshebel 2, bei der durch Verschwenken eines Hebels 2 ein Stecker 2 in einen Verbindungsabdeckabschnitt 4 eines Steckbuchsenabschnitts 3 eingeführt und mit demselben verbunden werden kann, während ein Riegelarm 11, der an dem Hebel 2 angeordnet ist, mit einem Riegelabschnitt 21, der in dem Verbindungsabdeckabschnitt 4 ausgebildet ist, verbunden werden kann. Der Riegelarm 11 umfaßt einen elastischen Armabschnitt 12 und einen Sicherungsvorsprung 13 des Riegelarms 11, der an dem elastischen Armabschnitt 12 ausgebildet ist, wobei der Riegelabschnitt 21 aus einem Plattenabschnitt 22 mit verringerter Dicke, der an der inneren Wand 4a des Verbindungsabdeckabschnitts 4 ausgebildet ist, und einem Sicherungsvorsprung 23 des Verbindungsabdeckabschnitts 4, der wenigstens teilweise von dem Abschnitt 22 mit verringerter Dicke vorragt und der mit dem Sicherungsabschnitt 13 des Riegelarms 11 eingreift, aufgebaut ist. Dank dieses Aufbaus wird, wenn der Sicherungsvorsprung 13 des Riegelarms 11 über den Sicherungsvorsprung 23 des Riegelabschnitts 22 hinaus bewegt wird, der Plattenabschnitt 22 mit verringerter Dicke stark gebogen und danach in seine Ausgangsstellung zurückgestellt, wodurch ein Betätigungsgeräusch erzeugt wird, wenn der Stecker 1 mit dem Verbindungsabdeckabschnitt 4 des Steckbuchsenabschnitts 3 verriegelt wird, das laut ist, wodurch die Überprüfungsmöglichkeit der Steckverbindung verbessert wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steckverbindung mit ei
nem Befestigungshebel, bei der ein Stecker durch Verschwenken
eines Hebels, der an einem Stecker montiert ist, in einen Ver
bindungsabdeckabschnitt, der in einem Steckbuchsenabschnitt
ausgebildet ist, eingeführt und mit demselben verbunden werden
kann.
Fig. 4 zeigt die Hauptabschnitte einer Steckverbindung mit ei
nem Befestigungshebel und insbesondere einen Stecker 1 und einen
Hebel 2, der an dem Stecker 1 schwenkbar montiert ist. Der Stec
ker 1 kann in einen Verbindungsabdeckabschnitt 4, der in einem
Steckbuchsenabschnitt 4 (siehe Fig. 5) der Steckverbindung mit
einem Befestigungshebel ausgebildet ist, eingeführt und durch
Verschwenken des Hebels 2 mit diesem verbunden werden.
Der Stecker 1 umfaßt eine Mehrzahl an Kontaktaufnahmeräumen, die
sich jeweils durch den Stecker 1 in der vertikalen Richtung er
strecken und die ihnen zugehörigen Kontakte aufnehmen. Der Stec
ker 1 umfaßt des weiteren zwei Spielverhinderungsrippen 6, die
an den jeweiligen ersten Endabschnitten der zwei Seitenflächen 5
des Steckers vorgesehen sind und von diesen lateral vorragen,
während die Spielverhinderungsrippen 6 sich jeweils in der Ver
bindungsrichtung des Steckers 1 erstrecken. Der Stecker 1 umfaßt
des weiteren zwei Zapfenabschnitte 7, die jeweils an den zwei
Seitenflächen 5 vorgesehen sind und von diesen vorragen, während
der Hebel 2 schwenkbar von den Zapfenabschnitten 7 getragen
wird.
Der Hebel 2 umfaßt eine rechte und eine linke Seitenwand 8, die
ein Paar bilden, und einen Betätigungsabschnitt 9, der die rech
te und die linke Seitenwand 8 an deren rückwärtigen Ende verbin
det. Die zwei Zapfenabschnitte 7 des Steckers 1 werden jeweils
in die rechte bzw. linke Seitenwand 8 eingeführt; d. h., der He
bel 2 kann um die Zapfenabschnitte 7 dank der Einführung der
Zapfenabschnitte 7 in die rechte und die linke Seitenwand 8 ge
schwenkt werden. An den jeweiligen ersten Enden der rechten und
der linken Seitenwand 8, die an den gegenüberliegenden Seiten
des Betätigungsabschnitts 9 angeordnet sind, sind zwei Vor
sprungsabschnitte 10, die jeweils einstückig mit ihren zugehöri
gen Seitenwandenden verbunden sind und sich durch ihre zugehöri
ge Spielverhinderungsrippe 6 des Steckers 1 erstrecken, ausge
bildet. Diese Vorsprungsabschnitte 10 sind in zugehörige läng
liche Öffnungen, die derart ausgebildet sind, daß sie sich durch
einen Verbindungsabdeckabschnitt (der nachfolgend beschrieben
wird), der in einem Steckbuchsenabschnitt der vorliegenden
Steckverbindung ausgebildet ist, erstrecken, eingeführt, so daß
sie den Schwenkpunkt des Hebels 2 bilden. Ein Riegelarm 11 ist
zwischen der rechten und der linken Seitenwand 8 des Hebels 2
und an dem Betätigungsabschnitt 9 angeordnet. Der Riegelarm 11
umfaßt einen elastischen Armabschnitt 12 und einen riegelarmsei
tigen Sicherungsvorsprung 13, der an dem Armabschnitt 12 vorge
sehen ist.
Der Steckbuchsenabschnitt 3 umfaßt einen Verbindungsabdeckab
schnitt 4, dessen obere Fläche offen ist und in den der Stecker
1 eingeführt werden kann. Am oberen Ende der inneren Wand des
Verbindungsabdeckabschnitts ist ein Riegelabschnitt 14 ausge
bildet, mit dem der Riegelarm 11 des Hebels 2 in Eingriff ge
bracht werden kann. Der Riegelabschnitt 14 besteht aus einem Si
cherungsvorsprung 15 des Verbindungsabdeckabschnitts 4, der an
der inneren Wand des Verbindungsabdeckabschnitts 4 vorgesehen
ist und von diesem vorragt. In dem Verbindungsabdeckabschnitt 4
ist eine längliche Nut (nicht dargestellt) ausgebildet, in die
die Spielverhinderungsrippe 6 des Steckers 1 eingeführt werden
kann. In der Seitenfläche des Verbindungsabdeckabschnitts 4 sind
zwei längliche Öffnungen (nicht dargestellt) ausgebildet, mit
denen jeweils die Vorsprungsabschnitte 10 des Hebels 2 in Ein
griff gebracht werden können.
Bei der vorliegenden Steckverbindung mit einem Befestigungshebel
werden jeweils die zwei Zapfenabschnitte 7 des Steckers 1 in die
rechte und die linke Seitenwand 8 des Hebels 2 eingeführt und
die zwei Vorsprungsabschnitt 10 werden durch die zugehörigen
Spielverhinderungsrippen 6 eingeführt, so daß die Steckverbin
dung, wie in Fig. 4 gezeigt, zusammengebaut werden kann. Nach
dem der Stecker 1 mit dem Hebel 2 zusammengebaut ist, wird er in
den Verbindungsabdeckabschnitt 4 des Steckbuchsenabschnitts 3
eingeführt. Die beiden Vorsprungsabschnitte 10 des Hebels 2 wer
den jeweils zu der ihnen zugehörigen länglichen Öffnung des Ver
bindungsabdeckabschnitts 4 in Eingriff gebracht. Der Betäti
gungsabschnitt 9 wird betätigt, wodurch der Hebel 2 in Richtung
einer Pfeillinie 16, wie in Fig. 5 gezeigt, verschwenkt wird.
Durch die Hebelwirkung bei der Verschwenkung des Hebels 2 kann
der Stecker 1 in den Verbindungsabdeckabschnitt 4 des Steckbuch
senabschnitts 3 eingeführt und mit diesem verbunden werden.
Wenn der Stecker 1 in den Verbindungsabdeckabschnitt 4 einge
führt und mit diesem verbunden ist, ist der Sicherungsvorsprung
12 des Riegelarms 11 mit dem Sicherungsvorsprung 15 des Verbin
dungsabdeckabschnitt 4 in Eingriff gebracht. Dies verhindert ei
ne ungewünschte Verschwenkung des Hebels und kann den Verbin
dungszustand des Steckers 1 mit dem Steckbuchsenabschnitt 3 auf
rechterhalten.
Wenn der Sicherungsvorsprung 13 des Riegelarms 11 mit dem Siche
rungsvorsprung 15 des Verbindungsabdeckabschnitts 4, wie in Fig. 6
gezeigt, in Eingriff gebracht ist, schwenkt der Hebel 2 um
die Zapfenabschnitte 7, so daß diese zwei Sicherungsvorsprünge
13 und 15 nahezu mit einem Oberflächenkontakt ineinander grei
fen. Wenn die beiden Sicherungsvorsprünge 13 und 15 miteinander
in Eingriff gebracht werden, kann jedoch nur ein geringes Betä
tigungsgeräusch (Verriegelungsgeräusch) erzeugt werden, das kei
ne Überprüfungsmöglichkeit bietet.
Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die Nachteile, die
bei der oben beschriebenen herkömmlichen Steckverbindung mit
einem Befestigungshebel gegeben sind, zu vermeiden. Es ist ent
sprechend eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steck
verbindung mit einem Befestigungshebel vorzusehen, die ein lau
teres Betätigungsgeräusch erzeugt, wenn ein Hebel verriegelt
wird, wodurch die Überprüfungsmöglichkeit durch Wahrnehmen eines
Geräusches verbessert wird.
Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, ist gemäß der vorliegen
den Erfindung eine Steckverbindung mit einem Befestigungshebel
vorgesehen, die einen Stecker, einen Hebel, der drehbar an dem
Stecker montiert ist, und eine Steckbuchse, die einen Verbin
dungsabdeckabschnitt, in dem der Stecker durch Schwenken des He
bels eingeführt und befestigt werden kann, umfaßt, wobei, wenn
ein Riegelarm, der an dem Hebel vorgesehen ist, mit einem Rie
gelabschnitt, der an dem Verbindungsabdeckabschnitt ausgebildet
ist, eingreift, der Stecker vollständig mit dem Verbindungsab
deckabschnitt des Steckbuchsenabschnitts verbunden werden kann,
wobei der Riegelarm einen elastischen Armabschnitt und einen Si
cherungsvorsprung, der an dem elastischen Armabschnitt vorgese
hen ist, umfaßt und der Riegelabschnitt, der durch einen Plat
tenabschnitt mit verringerter Dicke, der an der inneren Wand des
Verbindungsabdeckabschnitts ausgebildet ist, definiert ist, und
ein Sicherungsvorsprung des Verbindungsabdeckabschnitts, der
teilweise von dem Plattenabschnitt verringerter Dicke vorragt,
mit dem Sicherungsvorsprung des Riegelarms in Eingriff bringbar
ist.
Gemäß der vorliegenden Steckverbindung mit einem Befestigungs
hebel, bewegt sich, wenn der Hebel verschwenkt wird, wodurch der
Stecker vollständig mit dem Verbindungsabdeckabschnitt des
Steckbuchsenabschnitts verbunden wird, der Sicherungsvorsprung
des Riegelarms über den Sicherungsvorsprung des Verbindungsab
deckabschnitt hinaus und wird mit dem Sicherungsvorsprung des
Verbindungsabdeckabschnitts in Eingriff gebracht. Da ein Teil
des Sicherungsvorsprungs des Verbindungsabdeckabschnitts in dem
Plattenabschnitt mit verringerter Dicke ausgebildet ist, bewegt
sich bei diesem Vorgang der Sicherungsvorsprung des Riegelarms
über den Sicherungsvorsprung des Verbindungsabdeckabschnitt hi
naus, wobei der Sicherungsvorsprung des Riegelarms einmal ela
stisch sich biegt und danach in seine Ausgangsstellung zurück
kehrt. Wenn der Sicherungsvorsprung des Riegelarms in seine Aus
gangsstellung zurückgestellt wird, erklingt ein lautes Betäti
gungsgeräusch, wenn der Stecker mit dem Verbindungsabdeckab
schnitt des Steckbuchsenabschnitt verbunden wird, so daß die
Überprüfungsmöglichkeit bei der vorliegenden Steckverbindung mit
einem Befestigungshebel verbessert ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Plattenabschnitt mit
verringerter Dicke derart ausgebildet, daß ein hebelartiger Ab
schnitt an der Bodenwand eines ausgekehlten Abschnitts, der in
dem Öffnungskantenabschnitt des Verbindungsabdeckabschnitts aus
gebildet ist, gebildet ist und von dieser vorragt.
Wenn bei der vorliegenden Steckverbindung mit einem Befesti
gungshebel der Sicherungsvorsprung des Riegelarms über den Si
cherungsvorsprung des Verbindungsabdeckabschnitt bei der Ver
schwenkung des Hebels hinaus bewegt wird, biegt sich der hebel
artige Plattenabschnitt mit verringerter Dicke elastisch und
nimmt danach seine Ausgangsstellung wieder ein, wodurch ein Ge
räusch erzeugt wird. Dadurch kann ein lauteres Betätigungsge
räusch erzeugt und so die Überprüfungsmöglichkeit der vorliegen
den Steckverbindung verbessert werden. Da der Plattenabschnitt
mit verringerter Dicke hebelartig ausgebildet ist, kann er
leichter stark gebogen werden und erklingen, wodurch das Betä
tigungsgeräusch entsprechend lauter erzeugt werden kann, wenn er
seine Ausgangsstellung wieder einnimmt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Sicherungsvorsprung des
Verbindungsabdeckabschnitts durch eine schräge Einführfläche,
die von der oberen Endseite des Verbindungsabdeckabschnitts zu
dem inneren Abschnitt des Verbindungsabdeckabschnitts schräg ab
fällt, und durch eine schräge Eingriffsfläche, die vom unteren
Ende des Verbindungsabdeckabschnitts zu der inneren Wand des
Verbindungsabdeckabschnitts schräg ansteigt, gebildet, wobei der
Sicherungsvorsprung des Riegelarms eine schräge Eingriffsfläche,
die derart ausgebildet ist, daß sie von dem Armabschnitt zu des
sen Außenseite schräg ansteigt und mit dem Sicherungsvorsprung
des Verbindungsabdeckabschnitts eingreift.
Wenn bei der vorliegenden Steckverbindung mit einem Befesti
gungshebel der Hebel verschwenkt, kontaktiert der Sicherungsvor
sprung des Riegelarms die schräge Einführfläche des Sicherungs
vorsprungs des Verbindungsabdeckabschnitts. Wenn der Hebel wei
ter verschwenkt wird, gleitet der Sicherungsvorsprung des Rie
gelarms auf der schrägen Einführfläche des Sicherungsvorsprungs
des Verbindungsabdeckabschnitts. Wenn der Sicherungsvorsprung
des Riegelarms über den Sicherungsvorsprung des Verbindungsab
deckabschnitts hinaus bewegt wird, berühren sich die schräge
Eingriffsfläche des Sicherungsvorsprungs des Riegelarms und die
schräge Eingriffsfläche des Sicherungsvorsprungs des Verbin
dungsabdeckabschnitts und greifen ineinander ein. Bei diesem
Vorgang stehen diese beiden schrägen Eingriffsflächen in Ober
flächenkontakt.
Wenigstens ein Teil des Sicherungsvorsprungs des Verbindungsab
deckabschnitts ist in dem Plattenabschnitt mit verringerter
Dicke ausgebildet. Wenn der Sicherungsvorsprung des Riegelarms
über den Sicherungsvorsprung des Verbindungsabdeckabschnitt hi
naus bewegt wird, biegt sich der Plattenabschnitt mit verringer
ter Dicke zunächst stark und nimmt danach seine Ausgangsstellung
wieder ein, d. h., der Plattenabschnitt mit verringerter Dicke
erzeugt ein Geräusch, wenn er in seine Ausgangsstellung zurück
gestellt wird. Dies ermöglicht, daß ein lauteres Betätigungsge
räusch erzeugt wird, wodurch die Überprüfungsmöglichkeit der
vorliegenden Steckverbindung verbessert ist.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Steckverbin
dung mit einem Befestigungshebel gemäß einer Aus
führungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Steckbuchsen
abschnitts, der Teil der Steckverbindung mit ei
nem Befestigungshebel gemäß der Ausführungsform
der Erfindung ist,
Fig. 3 einen Schnitt der Steckverbindung mit einem Befe
stigungshebel gemäß der Ausführungsform der Er
findung, die einen Zustand zeigt, in dem ein
Stecker mit einem Verbindungsabdeckabschnitt des
Steckbuchsenabschnitts und ein Riegelarm mit ei
nem Riegelabschnitt verbunden ist,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Steckers und
eines Hebels, der an dem Stecker montiert ist,
die bei einer herkömmlichen Steckverbindung mit
einem Befestigungshebel verwendet werden,
Fig. 5 einen Schnitt der herkömmlichen Steckverbindung
mit einem Befestigungshebel, die einen Zustand
zeigt, in dem ein Riegelarm in einen Riegelab
schnitt eingreift, und
Fig. 6 einen vergrößerten Schnitt eines Abschnitts gemäß
Fig. 5, der einen Eingriffszustand zwischen ei
nem Sicherungsabschnitt des Riegelarms und einem
Sicherungsvorsprung eines Riegelabschnitts, dar
stellt.
Nachfolgend wird eine Ausführungsform einer Steckverbindung mit
einem Befestigungsabschnitt gemäß der Erfindung unter Bezugnahme
auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Die Steckverbin
dung mit einem Befestigungshebel 20 gemäß der vorliegenden Er
findung weist im wesentlichen den Aufbau der herkömmlichen
Steckverbindung, die in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, auf.
Den Einzelteilen der vorliegenden Steckverbindung wurden die
gleichen Bezugszeichen wie denen, bei der herkömmlichen Steck
verbindung gemäß Fig. 4 und 5 gegeben und auf deren nochmali
ge Beschreibung wird hier verzichtet. Fig. 1 zeigt im besonde
ren eine perspektivische Ansicht der vorliegenden Steckverbin
dung mit einem Befestigungshebel 20. Fig. 2 ist eine perspekti
vische Ansicht eines Verbindungsabdeckabschnitts 4, der in einem
Steckbuchsenabschnitt 3 der vorliegenden Steckverbindung 20 aus
gebildet ist. Fig. 3 ist des weiteren ein Schnitt der Steckver
bindung, die den Eingriffszustand zwischen einem Riegelarm 11,
der an der Seite des Hebels 2 angeordnet ist, und einem Riegel
abschnitt 21, der an der Seite des Verbindungsabdeckabschnitts
4 ausgebildet ist.
Die Steckverbindung mit einem Befestigungshebel 20 gemäß der
vorliegenden Erfindung umfaßt, wie in den Fig. 1 und 3 ge
zeigt, einen Stecker 1, einen Hebel 2 und einen Steckbuchsenab
schnitt 3, der einen Verbindungsabdeckabschnitt 4 aufweist. Bei
der Steckverbindung mit einem Befestigungshebel 20 gemäß der
vorliegenden Erfindung kann, wenn der Riegelarm 11, der an dem
Hebel 2 angeordnet ist, in den Riegelabschnitt 21, der in dem
Verbindungsabdeckabschnitt 4 ausgebildet ist, eingreift, der
Stecker 1 vollständig mit dem Verbindungsabdeckabschnitt 4 des
Steckbuchsenabschnitt 3 verbunden werden.
Bei der vorliegenden Ausführungsform umfaßt der Riegelarm 11 des
weiteren einen elastischen Armabschnitt 12 und einen riegelarm
seitigen Sicherungsabschnitt 13, der an dem Armabschnitt 12 vor
gesehen ist. Der Riegelabschnitt 21 umfaßt einen Plattenab
schnitt 22 mit einer verringerten Dicke, der an der inneren Wand
4a des Verbindungsabdeckabschnitts 4 ausgebildet ist, und einen
Sicherungsvorsprung 23 am Verbindungsabdeckabschnitt 4, von dem
wenigstens ein Teil von dem Plattenabschnitt 22 mit verringerter
Dicke vorragt, und der mit dem Sicherungsvorsprung 13 am Riegel
arm 11 verbunden werden kann.
Der Sicherungsvorsprung 23 am Verbindungsabdeckabschnitt 4 um
faßt ferner eine schräge Einführfläche 25, die von dem oberen
Ende 24 des Sicherungsvorsprungs 23 zu der unteren Seite des
Verbindungsabdeckabschnitts 4 schräg abfällt, und eine schräge
Eingriffsfläche 27, die von dem unteren Ende 26 des Sicherungs
vorsprungs 23 zu der inneren Wand 4a des Verbindungsabdeckab
schnitts 4 schräg ansteigt. Der Sicherungsvorsprung 13 des Rie
gelarms 11 umfaßt des weiteren eine schräge Eingriffsfläche 30,
die derart ausgebildet ist, daß sie schräg nach außen von dem
Armabschnitt 12 ansteigt. Die schräge Eingriffsfläche 30 kann
mit der schrägen Eingriffsfläche 27 des Sicherungsvorsprungs 23
am Verbindungsabdeckabschnitt 4 eingreifen.
Der oben genannte Plattenabschnitt 22 mit verringerter Dicke
ragt von einer Bodenwand 29 eines ausgekehlten Abschnitts 28,
der in dem Öffnungskantenabschnitt des Verbindungsabdeckab
schnitts 4 ausgebildet ist, vor. Der Plattenabschnitt 22 mit ver
ringerter Dicke ist an der Bodenwand 29 nach Art eines Hebels
ausgebildet. Bezüglich des Aufbaus des Plattenabschnitts 22 mit
verringerter Dicke ist vorgesehen, daß eine obere Hälfte des Si
cherungsvorsprungs 23 an der Innenseite des Plattenabschnitts 22
mit verringerter Dicke angebracht ist und von dieser vorragt,
wobei die untere Hälfte des Sicherungsvorsprungs 23 an der inne
ren Wand 4a des Verbindungsabdeckabschnitts 4 vorgesehen ist und
von dieser vorragt.
In einem Seitenabschnitt des Verbindungsabdeckabschnitts 4 sind
zwei längliche Nuten 17, in die die Spielverhinderungsrippe 6
des Steckers 1 eingesetzt werden kann, ausgebildet. In dem er
sten Wandabschnitt 18 des Verbindungsabdeckabschnitts 4 sind
zwei längliche Öffnungen 19, zu denen die Vorsprungabschnitte 10
des Hebels 2 in Eingriff gebracht werden können, ausgebildet.
Nachfolgend wird eine Methode zum Verbinden des Steckers 1 mit
dem Verbindungsabdeckabschnitt 4 des Steckbuchsenabschnitts 3
beschrieben.
Die beiden Zapfenabschnitte 7 des Steckers 1 werden zuerst in
die rechte bzw. die linke Seitenwand 8 des Hebels 3 eingeführt.
Die beiden Vorsprungabschnitte 10 des Riegelarms 11 werden durch
die Spielverhinderungsrippe 6 des Steckers 1 eingeführt, wodurch
der Hebel 2 des Steckers 1 derart montiert ist, daß er frei ge
schwenkt werden kann. Der Stecker 1 wird zu dem Verbindungsab
deckabschnitt 4 ausgerichtet. Dann wird der Stecker 1 in den
Verbindungsabdeckabschnitt 4 eingeführt, so daß die Spielverhin
derungsrippe 6 in die zwei länglichen Nuten 17 eingeführt wird.
Bei diesem Vorgang wird der Hebel 2 so schräg zum Stecker 1 ge
halten, so daß die Vorsprungabschnitte 10 jeweils an der unteren
Endseite der Langlöcher 19 positioniert werden können.
Nachdem der Stecker 1 in den mittleren Abschnitt des Verbin
dungsabdeckabschnitts 4 eingeführt ist, wird der Betätigungsab
schnitt 9 betätigt, wodurch der Hebel 2 um die Zapfenabschnitte
7 geschwenkt wird. Wenn der Hebel 2 verschwenkt wird, werden die
Vorsprungsabschnitte 10 in eine von der Spielverhinderungsrippe
6 vorragende Stellung bewegt und kontaktieren die oberen Innen
wände 19a der Langlöcher 19. Wenn der Betätigungsabschnitt 9
verschwenkt wird, kann der Stecker 1 in die untere Seite des
Verbindungsabdeckabschnitts 4 als Folge der Hebelwirkung einge
führt werden. Die Kontaktabschnitte zwischen den Vorsprungsab
schnitten 10 und den oberen Innenwänden 19a dienen als Dreh
punkte. Der Betätigungsabschnitt 9 dient als Kraftpunkt und die
Zapfenabschnitte 7 dienen als Wirkpunkt.
Wenn der Sicherungsvorsprung 13 des Riegelarms 11 mit dem Siche
rungsvorsprung 23 des Verbindungsabdeckabschnitts 4 in Eingriff
gebracht wird, kann der Stecker 1 vollständig in den Verbin
dungsabdeckabschnitt 4 des Steckbuchsenabschnitts 3 eingeführt
werden. Der Riegelarm 11 greift in den Riegelabschnitt 21 ein,
wodurch die Verbindung zwischen dem Stecker 1 und dem Verb in
dungsabdeckabschnitt 4 des Steckbuchsenabschnitts 3 aufrechter
halten werden kann.
Wenn der Sicherungsvorsprung 13 des Riegelarms 11 in den Siche
rungsvorsprung 23 des Riegelabschnitts 21 in Eingriff gebracht
wird, wenn der Hebel 2 um die Zapfenabschnitte 7 geschwenkt
wird, kontaktiert der Sicherungsvorsprung 13 des Riegelarms 11
zunächst die schräge Eingriffsfläche 25 des Sicherungsvorsprungs
23 des Riegelabschnitts 21. Wenn der Hebel 2 weiter verschwenkt
wird, gleitet der Sicherungsvorsprung 13 auf der schrägen Ein
führfläche 25. Wenn der Armabschnitt 12 elastisch gebogen ist,
biegt sich auch der Plattenabschnitt 22 mit verringerter Dicke
elastisch nach außen und der Sicherungsvorsprung 13 des Riegel
arms 11 bewegt sich über den Sicherungsvorsprung 23 des Riegel
abschnitts 21 hinweg. Der Armabschnitt 12 und der Plattenab
schnitt 22 mit verringerter Dicke kehren dadurch in ihre jewei
lige Ausgangsstellung zurück. Bei diesem Vorgang wird gleich
zeitig, wenn der gebogene Zustand des Armabschnitts 12 in die
Ausgangsstellung zurückgeführt wird, der gebogene Zustand des
Plattenabschnitts 22 mit verringerter Dicke in die Ausgangsstel
lung zurückgeführt, wodurch der Plattenabschnitt 22 mit verrin
gerter Dicke klanglich vernehmbar ist, so daß ein Betätigungsge
räusch beim Verriegeln lauter erklingt, und dadurch die Überprüfungsmöglichkeit
verbessert wird.
Wenn der Sicherungsvorsprung 13 des Riegelarms 11 über den Si
cherungsvorsprung 23 des Riegelabschnitts 21 hinaus bewegt wird,
berühren sich die schrägen Eingriffsflächen 27 und 28 und grei
fen ineinander ein.
Da der Plattenabschnitt 22 mit verringerter Dicke in dem Riegel
abschnitt 14 des Verbindungsabdeckabschnitts 4 ausgebildet ist
und ein Teil des Sicherungsvorsprungs 23 in dem Plattenabschnitt
22 mit verringerter Dicke ausgebildet ist, kann bei der vorlie
genden Ausführungsform ein lauteres Betätigungsgeräusch erzeugt
werden, wenn der Sicherungsvorsprung 13 des Riegelarms 11 über
den Sicherungsvorsprung 23 des Riegelabschnitts 21 hinaus bewegt
wird, wodurch die Überprüfungsmöglichkeit verbessert wird.
Daher kann der Hebel 2 leicht in die Endstellung verschwenkt
werden, wodurch der Stecker 1 nicht nur vollständig mit dem Ver
bindungsabdeckabschnitt 4 des Steckbuchsenabschnitts 3 verbunden
werden kann, sondern auch die Möglichkeit eines unvollständigen
Verriegelungszustandes des Hebels ausgeschlossen werden kann,
wodurch der Stecker 1 mit dem Verbindungsabdeckabschnitt 4 im
Verbindungszustand leicht aufrechterhalten werden kann. Da der
unvollständige Verbindungszustand ausgeschlossen werden kann,
kann der Hebel 2 ferner sicher daran gehindert werden, eine un
erwartete (unerwünschte) Schwenkbewegung auszuführen.
Da, gemäß der vorliegenden Erfindung, wie oben beschrieben wur
de, ein Teil des Sicherungsvorsprungs des Verbindungsabdeckab
schnitts in dem Plattenabschnitt mit verringerter Dicke ausge
bildet ist, wird, wenn der Sicherungsvorsprung des Riegelarms
über den Sicherungsvorsprung des Verbindungsabdeckabschnitts
hinweg bewegt wird, der Sicherungsvorsprung des Riegelarms stark
gebogen und danach wieder in seine Ausgangsstellung zurückge
führt, wodurch ein Geräusch hörbar wird, so daß das Betätigungs
geräusch, das erzeugt wird, wenn der Stecker in dem Verbindungs
abdeckabschnitt des Steckbuchsenabschnitt verriegelt wird, lau
ter wird und derart die Überprüfungsmöglichkeit der vorliegenden
Steckverbindung verbessert ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird, wenn der Sicherungsvor
sprung des Riegelarms über den Sicherungsabschnitt des Verbin
dungsabdeckabschnitts aufgrund der Rotation des Hebels hinweg
bewegt wird, der hebelartige Plattenabschnitt mit verringerter
Dicke gebogen und danach in seine Ausgangsstellung zurückge
stellt, um ein Geräusch zu erzeugen, so daß das Betätigungsge
räusch, das erzeugt wird, wenn der Stecker mit dem Verbindungs
abdeckabschnitt des Steckbuchsenabschnitts verriegelt wird, lau
ter ist und so die Überprüfungsmöglichkeit bei der vorliegenden
Steckverbindung verbessert ist. Da der Abschnitt mit verringer
ter Dicke hebelartig ausgebildet ist, ist es auch leichter, die
sen stark zu biegen, wodurch das Betätigungsgeräusch entspre
chend lauter ist, wenn er in seine Ausgangsstellung zurückge
stellt wird.
Dann, wenn gemäß der vorliegenden Erfindung der Sicherungsvor
sprung des Riegelarms über den Sicherungsabschnitt des Verbin
dungsabdeckabschnitts hinaus bewegt wird, die schräge Eingriffs
fläche des Sicherungsvorsprungs des Riegelarms die schräge Ein
griffsfläche des Sicherungsabschnitts des Verbindungsabdeckab
schnitts und greifen ineinander ein. Bei diesem Eingreifen be
rühren sich die schrägen Eingriffsflächen oberflächenmäßig. We
nigstens ein Teil des Sicherungsabschnitts des Verbindungsab
deckabschnitts ist in dem Plattenabschnitt mit verringerter Dic
ke ausgebildet. Wenn der Sicherungsvorsprung des Riegelarms über
den Sicherungsabschnitt des Verbindungsabdeckabschnitts hinaus
bewegt wird, wird der plattenabschnitt mit verringerter Dicke
zunächst stark gebogen und danach in seine Ausgangsstellung zu
rückgestellt. Dies ermöglicht ein derart lautes Betätigungsge
räusch, so daß die Überprüfungsmöglichkeit bei der vorliegenden
Steckverbindung verbessert ist.
Claims (4)
1. Steckverbindung (20) mit einem Befestigungshebel, umfassend
einen Stecker (1),
einen Hebel (2), der drehbar an dem Stecker (1) montiert ist,
eine Steckbuchse (21), die einen Verbindungsabdeckabschnitt (4), in den der Stecker (1) durch Schwenken des Hebels (2) einführbar und befestigbar ist, umfaßt,
wobei ein Riegelarm (11), der an dem Hebel (2) vorgesehen ist, mit einem Riegelabschnitt (21), der an dem Verbin dungsabdeckabschnitt (4) ausgebildet ist, eingreift, so daß der Stecker (1) vollständig mit dem Verbindungsabdeckab schnitt (4) des Steckbuchsenabschnitts (3) verbunden werden kann, wobei der Riegelarm (11) einen elastischen Armab schnitt (12) und einen Sicherungsvorsprung (15), der an dem elastischen Armabschnitt (12) vorgesehen ist, umfaßt und der Riegelabschnitt (21), der durch einen Plattenabschnitt (22) mit verringerter Dicke, der an der inneren Wand (4a) des Verbindungsabdeckabschnitts ausgebildet ist, definiert ist und ein Sicherungsvorsprung (13) des Verbindungsabdeck abschnitts (4), der teilweise von dem Plattenabschnitt (22) mit verringerter Dicke vorragt, mit dem Sicherungsvorsprung (13) des Riegelarms (11) in Eingriff bringbar ist.
einen Stecker (1),
einen Hebel (2), der drehbar an dem Stecker (1) montiert ist,
eine Steckbuchse (21), die einen Verbindungsabdeckabschnitt (4), in den der Stecker (1) durch Schwenken des Hebels (2) einführbar und befestigbar ist, umfaßt,
wobei ein Riegelarm (11), der an dem Hebel (2) vorgesehen ist, mit einem Riegelabschnitt (21), der an dem Verbin dungsabdeckabschnitt (4) ausgebildet ist, eingreift, so daß der Stecker (1) vollständig mit dem Verbindungsabdeckab schnitt (4) des Steckbuchsenabschnitts (3) verbunden werden kann, wobei der Riegelarm (11) einen elastischen Armab schnitt (12) und einen Sicherungsvorsprung (15), der an dem elastischen Armabschnitt (12) vorgesehen ist, umfaßt und der Riegelabschnitt (21), der durch einen Plattenabschnitt (22) mit verringerter Dicke, der an der inneren Wand (4a) des Verbindungsabdeckabschnitts ausgebildet ist, definiert ist und ein Sicherungsvorsprung (13) des Verbindungsabdeck abschnitts (4), der teilweise von dem Plattenabschnitt (22) mit verringerter Dicke vorragt, mit dem Sicherungsvorsprung (13) des Riegelarms (11) in Eingriff bringbar ist.
2. Steckverbindung (20) mit einem Befestigungshebel gemäß An
spruch 1,
wobei der Plattenabschnitt (22) mit verringerter Dicke der
art ausgebildet ist, daß ein hebelartiger Abschnitt an der
Bodenwand (29) eines ausgekehlten Abschnitts (28), der in
dem Öffnungskantenabschnitt des Verbindungsabdeckabschnitts
(4) ausgebildet ist, gebildet und von dieser vorragt.
3. Steckverbindung (20) mit einem Befestigungshebel gemäß An
spruch 1,
wobei der Sicherungsvorsprung (23) des Verbindungsabdeckab schnitts (4) durch eine schräge Einführfläche (25), die von der oberen Endseite des Verbindungsabdeckabschnitts (4) zu dem inneren Abschnitt des Verbindungsabdeckabschnitts (4) schräg abfällt, definiert ist und eine schräge Eingriffs fläche (27), die von der unteren Endseite des Verbindungs abdeckabschnitts (4) zu der inneren Wand (4a) des Verbin dungsabdeckabschnitts (4) schräg ansteigt, und
wobei der Sicherungsvorsprung (15) des Riegelarms (11) eine schräge Eingriffsfläche (27), die derart ausgebildet ist, daß sie von dem Armabschnitt zu der Außenseite desselben schräg ansteigt und mit dem Sicherungsvorsprung (13) des Verbindungsabdeckabschnitts (4) eingreift, umfaßt.
wobei der Sicherungsvorsprung (23) des Verbindungsabdeckab schnitts (4) durch eine schräge Einführfläche (25), die von der oberen Endseite des Verbindungsabdeckabschnitts (4) zu dem inneren Abschnitt des Verbindungsabdeckabschnitts (4) schräg abfällt, definiert ist und eine schräge Eingriffs fläche (27), die von der unteren Endseite des Verbindungs abdeckabschnitts (4) zu der inneren Wand (4a) des Verbin dungsabdeckabschnitts (4) schräg ansteigt, und
wobei der Sicherungsvorsprung (15) des Riegelarms (11) eine schräge Eingriffsfläche (27), die derart ausgebildet ist, daß sie von dem Armabschnitt zu der Außenseite desselben schräg ansteigt und mit dem Sicherungsvorsprung (13) des Verbindungsabdeckabschnitts (4) eingreift, umfaßt.
4. Steckverbindung (20) mit einem Befestigungshebel gemäß An
spruch 2,
wobei der Sicherungsvorsprung (23) des Verbindungsabdeck abschnitts (4) durch eine schräge Einführfläche (25), die von der oberen Endseite des Verbindungsabdeckabschnitts (4) zu dem inneren Abschnitt des Verbindungsabdeckabschnitts (4) schräg abfällt, definiert ist und eine schräge Ein griffsfläche (27), die von der unteren Endseite des Verbin dungsabdeckabschnitts (4) zu der inneren Wand (4a) des Ver bindungsabdeckabschnitts (4) schräg ansteigt, und
wobei der Sicherungsvorsprung (15) des Riegelarms (11) eine schräge Eingriffsfläche (27), die derart ausgebildet ist, daß sie von dem Armabschnitt zu der Außenseite desselben schräg ansteigt und mit dem Sicherungsvorsprung (13) des Verbindungsabdeckabschnitts (4) eingreift, umfaßt.
wobei der Sicherungsvorsprung (23) des Verbindungsabdeck abschnitts (4) durch eine schräge Einführfläche (25), die von der oberen Endseite des Verbindungsabdeckabschnitts (4) zu dem inneren Abschnitt des Verbindungsabdeckabschnitts (4) schräg abfällt, definiert ist und eine schräge Ein griffsfläche (27), die von der unteren Endseite des Verbin dungsabdeckabschnitts (4) zu der inneren Wand (4a) des Ver bindungsabdeckabschnitts (4) schräg ansteigt, und
wobei der Sicherungsvorsprung (15) des Riegelarms (11) eine schräge Eingriffsfläche (27), die derart ausgebildet ist, daß sie von dem Armabschnitt zu der Außenseite desselben schräg ansteigt und mit dem Sicherungsvorsprung (13) des Verbindungsabdeckabschnitts (4) eingreift, umfaßt.
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