DE19941462A1 - Geländerstütze mit Dachrinnenprofil - Google Patents

Geländerstütze mit Dachrinnenprofil

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Abstract

Vorrichtung zur Halterung eines Geländers an einem offenen Vorbau eines Gebäudes, insbesondere an einem Balkon oder einer Terrasse, wobei das Geländer Stützelemente aufweist, die am Vorbau befestigt sind, wobei die Vorrichtung ein Trägerelement 1 aufweist, das einen eben auf einem Boden des Vorbaus 2 aufliegenden und mit dem Vorbau 2 verbundenen Befestigungsabschnitt 4 hat und das ein über die Frontseite 6 des Vorbaus 2 überstehenden Halteabschnitt 7 hat, wobei am Halteabschnitt 7 mindestens ein Stützelement 1 angebracht ist und wobei der Halteabschnitt eine Dachrinne bildet.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung eines Geländers an einem offenen Vorbau eines Gebäudes, insbesondere an einem Balkon oder einer Terasse, wobei das Geländer Stützelemente aufweist, die am Vorbau befestigt sind.
Bei der Anbringung von Geländern an Balkonen oder Terassen sind verschiedene Verfahrensweisen bekannt. So ist es einerseits möglich, das Geländer oder seine Stützelemente wie Geländerpfosten schon beim Bau des Vorbaus in diesen zu integrieren. Dadurch wird zwar eine große Belastbarkeit des Geländers sichergestellt, die allerdings zu Lasten der Flexibilität geht. So kann das einmal angebrachte Geländer kann nicht ohne weiteres ausgewechselt werden. Um dennoch eine Flexibilität zu gewährleisten ist es bekannt, Halteschienen in die Vorbauten einzulassen, an denen die Geländer nach Belieben befestigt werden können. Derartige Systeme sind verhältnismäßig teuer und müssen von vornherein in der Planung des Vorbaus berücksichtigt werden.
Andererseits ist es möglich, das Geländer nachträglich an dem Vorbau anzubringen. Dazu ist es bekannt, die Geländerpfosten mit entsprechenden Halterungen auf dem Boden des Vorbaus mittels in Dübel geschraubter Schrauben zu befestigen. Diese Art der Befestigung hat den Nachteil, daß der auf den Boden des Vorbaus aufzubringende Oberflächenbelag, beispielsweise die Teerpappe oder der Fliesenbelag, um die Halterungen herumverlegt werden muß, was aufwendig ist und leicht zu Undichtigkeiten führt. Es ist auch bekannt, die Halterungen an der Frontseite des Vorbaus anzuschrauben. Bei dieser Art der Befestigung bleiben in den meisten Fällen die für den Einsatz von Dübeln vorgeschriebenen Anbringungsnormen unbeachtet. So werden die Dübel in zu geringem Abstand zueinander oder in Material zu geringer Stärke eingebracht, was zu erheblichen Stabilitätseinbußen führt und den sicheren Halt des Geländers beeinträchtigt. Es ist weiterhin bekannt, Halterungen an der Unterseite der Balkonplatte zu befestigen, um die Sicherheitskriterien für den Einsatz der Dübel zu erfüllen. Diese Art der Anbringung bietet für unter dem Vorbau stehende Betrachter keinen besonders ästhetischen Anblick.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, die trotz einfacher Konstruktion eine sichere und kostengünstige Anbringung eines Geländers an einem Vorbau ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst.
Wesentlicher Aspekt der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das zwei Bereiche aufweisende Trägerelement, das einerseits auf den Boden des Vorbaus aufgelegt und dort beispielsweise mittels Schrauben befestigt wird und das andererseits über die Kante des Vorbaus übersteht und mit diesem überhängenden Halteabschnitt eine Anbringungsmöglichkeit für das Geländer bildet. Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß der auf einem Boden des Vorbaus befestigte Befestigungsabschnitt, der in einer vorteilhaften Ausführungsform von einem mit beispielsweise 4-6 mm relativ dünnen und insbesondere aus nichtrostendem Stahl gefertigten Blech gebildet wird, wegen seiner geringen Stärke problemlos mit einem den Boden bedeckenden Oberflächenbelag, beispielsweise mit Teerpappe oder mit Fliesen, abgedeckt werden kann. Aufgrund dieser erfindungsgemäßen Befestigungsabschnitte brauchen für die Befestigung keine Durchdringungen des Belages vorgesehen sein, was zu einer hohen Dichtigkeit führt. Gleichzeitig ist die erfindungsgemäße Vorrichtung ästhetisch unauffällig und läßt sich problemlos in die Fassade eines jeden Gebäudes integrieren.
Ein weiterer Vorteil ist, daß durch das außerhalb des Vorbaus angeordnete Geländer die nutzbare Fläche des Vorbaus vergrößert wird, was gerade bei kleinen Balkonen von großem Wert ist. Außerdem läßt sich die Vorrichtung wegen des plan auf dem Boden des Vorbaus aufliegenden Befestigungs­ abschnittes einfach mitttels durch die Balkonplatte hindurchgeführte oder über in Dübel eingeschraubte Schrauben befestigen. Dabei können wegen des ausreichend am Vorbau zur Verfügung stehenden Materiales alle Vorschriften für den Einsatz von Dübeln berücksichtigt werden. Mit der erfindungsgemäßen Halterung bietet das Geländer ein hohes Maß an Sicherheit.
Auch wenn es möglich ist, mehrere Trägerelemente vorzusehen, an denen jeweils ein Stützelement beispielsweise in Form eines Geländerpfostens befestigt wird, so ist das Trägerelement in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform durchgängig und liegt über die gesamte Breite eines Vorbaus mit seinem Befestigungsabschnitt auf dem Boden auf. Die einzelnen Stützelemente sind dann gleichmäßig auf dem Halteabschnitt verteilt angebracht. Dabei ist es auch möglich Trägerelemente über Eck anzubringen, so daß ein Vorbau rundherum mit einem Geländer eingerüstet werden kann. Das durchgängige Trägerelement läßt sich dabei besonders vorteilhaft mit einer Ablaufrinne für Regenwasser kombinieren. Dazu weist der Halteabschnitt ein nach oben offenes rinnenförmiges Profil, insbesondere ein U-Profil oder ein V-Profil, auf. Der Halteabschnitt hat somit doppelte Funktion. Da das ganze Trägerelement einfach aus Blech gebogen werden und durch anschweißen mit anderen Elementen versehen werden kann, bietet die erfindungsgemäße Vorrichtung eine kostengünstige Möglichkeit, ein Geländer zu befestigen.
Vorteilhafterweise sind als Auflagen für Stützelemente in die Rinne Brückenelemente eingebracht insbesondere eingeschweißt, welche die Rinne überbrücken. Diese Brückenelemente tragen zu einer Erhöhung der Festigkeit des Trägerelementes bei. Auf die Brückenelemente sind Geländerpfosten auf einfache Weise aufgeschraubbar.
In einer anderen besonderen Ausführungsform ist auf das Trägerelement eine Stoßkante angebracht, die einen sauberen Abschluß für den auf den Boden aufzubringenden Bodenbelages bildet. Diese Stoßkante ist vorteilhafterweise ebenfalls ein aus nichtrostendem Blech gebogener Winkel, der mit einem Schenkel auf den Befestigungsabschnitt aufgeschweißt ist und dessen anderer Schenkel in seiner Höhe auf den Bodenbelag abgestimmt ist.
Eine besondere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erklärt.
Die Figur zeigt Vorrichtung zur Halterung eines Geländers, von dem lediglich ein Stützelement in Form eines Geländerpfostens 1 dargestellt ist. Die Vorrichtung ist an einem offenen Vorbau eines Gebäudes, in diesem Falle an einer Balkonplatte 2 befestigt. Die Befestigung erfolgt dadurch, daß ein Trägerelement 3, mit einem Befestigungsabschnitt 4 eben auf die Balkonplatte 2 aufgelegt ist und über Schrauben, die durch Bohrungen 5 hindurchgesteckt und in Dübel eingeschraubt sind, in der in der Balkonplatte 2 verankert ist. Das Trägerelement 3 weist außerdem einen über die Frontseite 6 der Balkonplatte 2 überstehenden Halteabschnitt 7 auf, der den Geländerpfosten 1 trägt. Das Trägerelement 3 ist in diesem Falle ein aus nichtrostendem Stahl etwa S- förmig gebogenes Blech, das ein den Befestigungsabschnitt 4 bildendes Winkelprofil und ein den Halteabschnitt 7 bildendes U-Profil aufweist.
Wie die unterbrochenen Linien andeuten, setzt sich das Trägerelement 3 in der Breite fort und erstreckt sich über die gesamte Breite der Balkonplatte 2. Somit bildet das U- Profil des Halteabschnittes 7 eine vor dem Balkon angebrachte Dachrinne 8. Die Dachrinne 8 überspannen mehrere Brückenelemente 9, die an den vertikalen Wandungen des Halteabschnittes 7 angeschweißt sind. Auf die Brückenelemente 9 sind die Geländerpfosten 1 mit angeschweißten Bodenplatten 10 aufgeschraubt.
Auf der Oberseite des Befestigungsabschnittes 4 ist eine Stoßkante 11 angeschweißt, die den stirnseitigen Abschluß eines auf den Befestigungsabschnitt 4 aufzubringenden nicht dargestellten Bodenbelages bildet. In die Stirnseite der Stoßkante 11 sind Bohrungen 12 eingebracht, die den Ablauf von Wasser in die Dachrinne 8 gewährleisten.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Halterung eines Geländers an einem offenen Vorbau eines Gebäudes, insbesondere an einem Balkon oder einer Terasse, wobei das Geländer Stützelemente aufweist, die am Vorbau befestigt sind, gekennzeichnet durch ein Trägerelement (1), das einen eben auf einem Boden des Vorbaus (2) aufliegenden und mit dem Vorbau (2) verbundenen Befestigungsabschnitt (4) hat und das ein über die Frontseite (6) des Vorbaus (2) überstehenden Halteabschnitt (7) hat, wobei am Halteabschnitt (7) mindestens ein Stützelement (1) angebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteabschnitt (7) ein nach oben offenes rinnenförmiges Profil (8), insbesondere ein U-Profil oder ein V-Profil (8), aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (1) aus einem Blechstreifen gefertigt, insbesondere gebogen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechstreifen aus einem nichtrostenden Stahl ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (1) sich über die Breite des Vorbaus (2) erstreckt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profil des sich über die Breite des Vorbaus (2) erstreckenden Trägerelementes (1) eine Dachrinne (8) bildet.
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im U-Profil eine oder mehrere Brückenelemente (9) angebracht insbesondere angeschweißt sind auf dem bzw. auf denen Geländerpfosten (1) als Stützelemente aufstehen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Geländerpfosten (1) auf die Brückenelemente (9) aufgeschraubt sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des Befestigungsabschnittes (4) eine Stoßkante (11) angebracht, insbesondere angeschweißt ist, die den Abschluß eines auf den Befestigungsabschnitt (4) aufzubringenden Bodenbelages bildet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Stoßkante (11) Bohrungen (12) eingebracht sind, die den Ablauf von Wasser in die Dachrinne (8) gewährleisten.
11. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (4) mittels vertikal in den Vorbau (2) eingebrachter Schrauben an diesem befestigt ist.
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