DE19940232A1 - Automatische Lokalisierung von getesteten Geräten - Google Patents

Automatische Lokalisierung von getesteten Geräten

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Abstract

Ein Testgerät für ein Computersystem umfaßt ein Einbrenn-Rack mit einer Vielzahl von Arbeitszellen. Ein Schaltergerät für ein Simple-Network-Management-Protokoll ist neben dem Einbrenn-Rack vorgesehen. Das Schaltergerät umfaßt eine Vielzahl von Ports. Eine Vielzahl von Kabel sind vorgesehen, wobei ein Kabel jeweils einen entsprechenden Port des Schaltergeräts und eine entsprechende Arbeitszelle miteinander verbindet. Ein Monitor ist neben dem Einbrenn-Rack vorgesehen, und mit einem Port des Schaltergeräts verbunden. In zumindest einer der Arbeitszellen ist ein Computer befestigt, der mit einer eindeutigen Mac-Adresse versehen ist, und mit dem entsprechenden Kabel in der entsprechenden Arbeitszelle verbunden ist. Der Monitor ist mit einer Datenbank für das Einbrenn-Rack verbunden.

Description

Hintergrund
Die Erfindung betrifft im allgemeinen den Bau von Computersystemen und insbe­ sondere die Vorbereitung von gemäß einer Bestellung gebauten Computersyste­ men.
Die Anmeldung ist verwandt mit der ebenfalls anhängigen US-Patentanmeldung mit der Nr. 08/919,959, die am 29. August 1997 eingereicht worden ist, und den Titel trägt Software Installation and Testing For A Build-To-Order Computer Sy­ stem, mit den Erfindern Richard D. Amberg, Roger W. Wong und Michael A. Brundridge. Die ebenfalls anhängige Anmeldung wird hiermit durch Referenz in ihrer Gesamtheit mit aufgenommen und ist dem Anmelder dieser Erfindung zu­ gewiesen.
Die Anmeldung ist mit der ebenfalls anhängigen US-Patentanmeldung mit der Nr. 08/921,438 verwandt, die am 29. August 1997 eingereicht worden ist, und den Titel trägt Database For Facilitating Software Installation And Testing For A Build-To-Order Computer-System, mit den Erfindern Richard D. Amberg, Roger W. Wong und Michael A. Brundridge. Die ebenfalls anhängige Anmeldung wird hiermit durch Referenz in ihrer Gesamtheit mit aufgenommen und ist dem An­ melder dieser Erfindung zugewiesen.
Viele Verfahren sind erdacht worden zum Überwachen eines Lagerbestandes. Im US-Patent 5,434,775 werden die Orte einer Vielzahl von Geräten überwacht, un­ ter der Verwendung eines Netzwerks von Kommunikationsverbindungen, die je­ weils einem Ort entsprechen. Jedem Gerät wird eine Markierung gegeben, die das Gerät im Hinblick auf andere Geräte identifiziert und die mit einer Kommunikati­ onsverbindung verbunden werden kann, wenn das Gerät an dem Ort aufgestellt wird, der der Verbindung entspricht. Jede Markierung, die mit der Kommunikati­ onsverbindung verbunden worden ist, wird detektiert und der Ort von jedem Gerät wird auf der Grundlage der Detektierung bestimmt. Ein Merkmal der Technik ist das zusätzliche Feststellen der Zustände der Geräte durch das Korrelieren von einer oder mehrerer Kommunikationsverbindungen mit Zuständen. Die Technik ist einfach zu verwenden und eine hocheffektive Technik zur Überwachung von Geräten, die an verschiedenen Orten innerhalb einer Einrichtung gespeichert sind. Der Ort eines Gerätes und sein Zustand werden kontinuierlich überwacht, wo­ durch das Risiko, daß die Entfernung eines Gerätes aus dem Speicher nicht detek­ tiert wird, reduziert wird.
Ein gegenwärtiger Trend unter einigen Computerherstellern ist es, einem Kunden ein nach Kundenwunsch gefertigtes Computersystem zu liefern, bei dem der Kunde festgelegt hat, daß bestimmte Komponenten und Fähigkeiten in dem be­ stellten System enthalten sind. Es ist daher wichtig, die Effizienz bei jedem Schritt des Vorgangs zum Bauen gemäß einer Bestellung, zu maximieren. Diese Effizi­ enz beginnt zu dem Zeitpunkt, wenn die Bestellung aufgegeben und verarbeitet wird, und setzt sich fort während des Zusammenbaus, des Testens und des Ver­ sands der nach Kundenwunsch gefertigten Einheit.
Während der Herstellung von gemäß einer Bestellung gebauten Computersyste­ men, werden spezielle Teile für einen Computer dem Lager entnommen und in einen Zusammenbaubehälter getan, wo die speziellen Teile in das Gehäuse des Computers zusammengebaut werden. Nach dem Zusammenbau wird das Chassis zu einem Quick-Test-Bereich gebracht, wo Tests ausgeführt werden, um schnell festzustellen, ob die korrekten Teile für die Bestellung installiert worden sind, und ob die Teile arbeiten.
Nach dem Quick-Test-Vorgang werden die zusammengebauten Gehäuse zu einem Einbrenn-Rack gebracht, wo die Teile "eingebrannt werden", und wo Betriebs­ fehler entdeckt werden können. Viele Einheiten werden gleichzeitig in den Ein­ brenn-Racks getestet und der Abschluß der Tests kann mehrere Stunden in An­ spruch nehmen. Wenn mehrere Einheiten in der Produktion darauf warten, gete­ stet zu werden, ist es wichtig, daß die Plätze im Einbrenn-Rack, die zum Testen zur Verfügung stehen, effizient genutzt werden. Es ist daher wichtig, daß die Computer oder Geräte, die gerade getestet werden (devices under test, DUT), in einer Weise getestet werden, die schnell und zuverlässig feststellt, ob ein DUT zufriedenstellend arbeitet und das andernfalls schnell und effizient die Fehler im Betrieb feststellt, so daß das DUT aus dem Einbrenn-Rack entfernt werden kann, um den eingenommenen Platz im Einbrenn-Rack für ein anderes DUT zum Te­ sten freizugeben.
Wenn ein DUT im Einbrenn-Rack ist, wird ferner die Software, die mit dem Sy­ stem bestellt worden ist, von einem Server auf das DUT heruntergeladen. Perso­ nal überwacht die Testeinheiten des Einbrenn-Racks für audiovisuelle Anzeigen, d. h. Leuchtdioden und Pieptöne, wie weit das Testen und der Vorgang des Her­ unterladens fortschreiten. Eine rote Leuchtdiodenanzeige, zusammen mit einem hörbaren Piep, zeigt das Versagen eines DUTs an, das zum Quick-Test zurückge­ geben wird, wo es ausführlich von einem Techniker getestet wird. Eine grüne LED-Anzeige bedeutet, daß eine Einheit bereit ist, zum abschließenden Test ge­ bracht zu werden, um den Bildschirm und das Betriebssystem zu überprüfen vor dem Versand der Einheit.
Wenn das Herunterladen der Software durchgeführt werden soll, wird das DUT gegenüber dem Server identifiziert für das Herunterladen der passenden Software.
Jedes DUT wird durch eine lebenslange Identifizierung (Seriennummer) in der Form eines Barcodes identifiziert. Wenn das DUT sich auf dem Einbrenn-Rack befindet, wird sein physikalischer Ort ebenfalls durch ein Rack identifiziert, eine Spalte auf dem Rack und eine Zeile in der Spalte. Jeder Ort des Einbrenn-Racks wird durch ein für den Ort spezifisches Kabel- und Netzwerkgerät bedient, das das Kabel mit dem DUT verbindet. Obwohl das Kabel nur einen speziellen Ort im Rack bedienen kann, ist es möglich und passiert auch, daß gelegentlich das Netz­ werkgerät sich von einem Kabel löst und mit einem anderen verbunden wird. Je­ des Netzwerkgerät hat eine MAC-Adresse, die auf einen Ort im Sinne des Racks, der Spalte und der Zeile abgebildet wird. Die Abbildungsinformation wird in einer Datenbank in der Netzwerkumgebung gespeichert. Das DUT kann mit der Daten­ bank kommunizieren. Im Ergebnis kann der exakte Ort des DUT bestimmt wer­ den. Wenn daher der Verbinder zu einem anderen Rack-Ort gebracht wird und mit einem anderen Kabel verbunden wird, ist die Information in der Datenbank inkon­ sistent mit dem exakten Ort des DUT.
Was daher gebraucht wird, ist ein Überwachungssystem für ein Einbrenn-Rack, das der Herstellung ermöglicht, den physikalischen Ort von jedem DUT exakt zu bestimmen und aufzuspüren, so daß jedes Gerät zur Korrektur lokalisiert werden kann, im Fall eines Versagens eines Testes und um sicherzustellen, daß Geräte, die den Test erfolgreich bestanden haben, an den korrekten Kunden versandt wer­ den.
Zusammenfassung der Erfindung
Entsprechend schafft eine Ausführungsform ein automatisches Mittel zum Fest­ stellen des Ortes eines DUT-Geräts, durch das Abbilden eines DUTs, das mit ei­ nem Netzwerk mit einem Simple-Network-Management-Protokoll (SNMP) ver­ bunden ist, auf einen physikalischen Ort. Im Ergebnis wird eine Vorrichtung und ein Verfahren geschaffen, um ein DUT während des Herstellungsprozesses zu verfolgen.
Dazu umfaßt ein Einbrenn-Rack-Testgerät mehrere Arbeitszellen. Ein SNMP- Schaltergerät wird neben dem Einbrenn-Rack geschaffen. Das Schaltergerät um­ faßt mehrere Ports. Eine Vielzahl von Kabeln wird geschaffen, so daß ein entspre­ chendes Kabel einen entsprechenden Port des Schaltergerätes und eine entspre­ chende Arbeitszelle verbindet. Ein Monitor wird geschaffen neben dem Einbrenn- Rack. Der Monitor ist mit einem Ausgang des Schaltergeräts verbunden.
Die prinzipiellen Vorteile dieser Ausführungsformen sind, daß DUTs, die herge­ stellt werden, während des Herstellungsprozesses auf den Einbrenn-Racks nach­ verfolgt werden können. Dies ermöglicht eine optimale Verwendung des Platzes der Einbrenn-Racks und erspart Wartezeit für Systeme, die in die Einbrenn-Racks geladen werden sollen. Zusätzlich ist es möglich, die Zeitlänge, die benötigt wird, um DUTs auf den Einbrenn-Racks zu testen, zu schätzen. Ferner hilft die Ein­ fachheit des Nachverfolgens der DUTs dabei, alle Systeme zu bündeln, die zu einer einzelnen großen Bestellung gehören, zum effizienten Versenden und Aus­ liefern.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine diagrammartige Ansicht, die eine Ausführungsform eines Ein­ brenn-Rack-Testgeräts illustriert.
Fig. 2 ist eine diagrammartige Ansicht, die eine Ausführungsform eines Ein­ brenn-Rack-Testgeräts illustriert, das mit einem SNMP-Schaltergerät verbunden ist.
Fig. 3 ist eine Tabelle, die die Zuordnung eines Arbeitsbereiches an einen Schalter illustriert.
Fig. 4 ist eine Tabelle, die eine Port-Identifizierung illustriert.
Fig. 5 ist eine Tabelle, die eine Abbildung einer Arbeitszelle auf ein Kabel illustriert.
Fig. 6 ist eine Tabelle, die eine Übertragung von zu testenden Geräte auf einem Einbrenn-Rack illustriert.
Fig. 7 ist eine Tabelle, die eine Abbildung von einer Port-Nummer auf eine Mac-Adresse illustriert.
Fig. 8 ist eine Tabelle, die eine Abbildung von einer Port-Identifizierung auf eine Mac-Adresse illustriert.
Fig. 9 ist eine Tabelle, die den aktuellsten Zustand der getesteten Geräte illu­ striert.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Die vorliegende in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform ist für ein Einbrenn-Rack 10, das in Arbeitszellen 12 aufgeteilt ist, die in Spalten 14 und Zeilen 16 angeord­ net sind. Ein SNMP-Schaltergerät 18 befindet sich neben dem Rack 10 und hat mehrere Ports P, die durch die Kabel C mit Computersystemen oder DUTs, die mit M bezeichnet sind, in jeder Arbeitszelle 12 verbunden sind. Ein weiterer Port P verbindet das Schaltergerät 18 mit einem Monitor R, der wiederum mit einer Datenbank DB verbunden ist.
Das Einbrenn-Rack 10, das in Fig. 2 dargestellt ist, hat mehrere Arbeitszellen 12, die in vertikalen Spalten 14 und horizontalen Reihen 16 angeordnet sind, um ein netzartiges Feld zu bilden. Jedes Einbrenn-Rack 10 umfaßt eine A-Seite und eine identische B-Seite, von denen nur eine, die A-Seite, weiter detailliert diskutiert wird. Die A-Seite des Einbrenn-Racks 10 ist in Spalten eins bis neun aufgeteilt und Reihen eins bis fünf, und bildet damit fünfundvierzig Arbeitszellen 12. Die Seiten A und B des Racks 10 bilden damit insgesamt neunzig Arbeitszellen 12. Üblicherweise hat eine Herstellungseinrichtung viele dieser Einbrenn-Racks 10 und stellt damit hunderte von Arbeitszellen 12 zum Testen von Computersyste­ men M vor dem Versand zur Verfügung.
In der vorliegenden Ausführungsform ist ein SNMP-Schaltergerät 18 neben dem Einbrenn-Rack 10 vorgesehen. Das Schaltergerät 18 umfaßt eine Vielzahl von Schaltern S1, S2, S3 und S4, die jeweils mehrere Ports haben, beispielsweise Ports eins bis vierundzwanzig. Es wird daher ein Minimum von vier Schaltern S1, S2, S3 und S4 benötigt, um eine ausreichende Anzahl von Ports für die neunzig Arbeitszellen 12 des Einbrenn-Racks 10 zur Verfügung zu stellen.
Die vierundzwanzig Ports des Schalters S1 sind von eins bis vierundzwanzig nu­ meriert, die des Schalters S2 von fünfundzwanzig bis achtundvierzig, die des Schalters S3 von neunundvierzig bis zweiundsiebzig, und die des Schalters S4 von dreiundsiebzig bis sechsundneunzig. Die Kombination von Port eins des Schalters S1 wird durch eine Port-ID P1 angegeben, Port zwei von Schalter S1 wird als P2 bezeichnet, Port drei von Schalter S1 als P3 usw. In ähnlicher Weise wird die Kombination von Port 25 von Schalter S2 als P25 bezeichnet usw.. Die Port-IDs werden weiter unten diskutiert.
Jeder Arbeitszelle 12 des Einbrenn-Racks 10 wird ebenfalls eine Identifizierung gegeben, wie in Fig. 2 dargestellt, beispielsweise Arbeitszelle 12 von Rack 10, Spalte eins, Reihe eins, wird eine Arbeitszellen IDa zugeordnet, die Arbeitszelle des Rack 10, Spalte eins, Reihe zwei, wird die Arbeitszellen IDb zugeordnet usw. Für die weitere Diskussion werden jedoch nur vier Arbeitszellen 12, die mit a-d bezeichnet sind, im folgenden detailliert diskutiert. Die Rack- Schalterbeziehung, die in Fig. 3 dargestellt ist, ist in der Datenbank DB gespei­ chert, die Information enthält, die das Rack 10 mit den Schaltern S1, S2, S3 und S4 in Beziehung setzt und Funktionen in Form einer Tabelle, die die Zuordnung eines Arbeitsbereiches zu einem Schalter speichert.
Die Port-Identifizierung, beispielsweise die Port-ID, kann in einer Tabelle, die in Fig. 4 dargestellt ist, festgestellt werden, die identifiziert, wie die oben beschrie­ benen Port-IDs P1 bis P4 dieses Beispiels mit der Schalter-ID S1 und den Port- Nummern eins bis vier in Beziehung stehen. Ferner wird eine Schalter-IP-Adresse manuell in der Datenbank DB gespeichert, um eine Netzwerkverbindung zu er­ zeugen. Im Ergebnis wird so Information in der Datenbank DB gespeichert, daß jede Arbeitszellen-IDa bis d mit einer Port-ID P1 bis P4 verbunden ist, wie in Fig. 5 dargestellt, die eine Tabelle zeigt, zum Speichern einer Zuordnung von Ar­ beitszellen und Kabeln.
Wenn die mit M bezeichneten DUTs, wie in Fig. 1 in dem Einbrenn-Rack 10 an­ geordnet werden, senden die DUTs IPX-Meldungen, die eine Mac-Adresse um­ fassen, die in jedem DUT über eine Netzwerkkarte installiert sind. Die Sendungen von den DUTs werden in der Datenbank DB gespeichert. Die Information, die gespeichert wird, liegt in der in Fig. 6 gezeigten Tabellenform vor, die die Mac- Adresse mit der lebenslänglichen Barcode-Identifizierung von jedem DUT, einer Testidentifizierung und einer Zeitmarke für den Beginn des Tests in Beziehung setzt.
Die Mac-Adressen werden dazu verwendet, um die Schalter S1 bis S4 am Ein­ brenn-Rack 10 abzufragen um festzustellen, mit welchem Port jeder Schalter S1 bis S4 verbunden ist. Diese Mac-Adresseninformation wird durch die Schalter S1 bis S4 in der Netzwerkdatenbank gespeichert und ist in der Tabelle von Fig. 7 dargestellt. Nachdem die Port-Nummer identifiziert worden ist, können die Mac- Adressen in der Tabelle von Fig. 8 aktualisiert werden, wodurch die Mac- Adressseninformation vervollständigt wird, die in der Tabelle nicht zur Verfügung stand, und wodurch die gesamte Information, die zum Feststellen des Ortes von jedem DUTs benötigt wird, geliefert wird. Schließlich wird die Information in einer gebündelten Form in der Tabelle aus Fig. 9 gespeichert, die nur den aktuell­ sten Zustand für das DUT anzeigt. Diese Information wird dazu verwendet, um den Ort eines DUT nachzuverfolgen. Auf wiederholte Sendungen der DUTs hin werden frühere Daten in der Tabelle zum Archivieren entfernt, wodurch nur die aktuellste Information gespeichert wird.
Wie man sehen kann, liegen die prinzipiellen Vorteile dieser Ausführung darin, daß die DUTs, die hergestellt werden, während des Herstellungsvorgangs auf dem Einbrenn-Rack nachverfolgt werden können. Dies ermöglicht eine perfekte Ver­ wendung des Platzes der Einbrenn-Racks und spart Wartezeit für Systeme, die in die Einbrenn-Racks geladen werden müssen. Zusätzlich ist es möglich, die Zeit­ dauer zu schätzen, die benötigt wird, um DUTs auf den Einbrenn-Racks zu testen. Ferner hilft das einfache Nachverfolgen der DUTs dabei, alle Systeme zu bün­ deln, die zu einer einzelnen großen Bestellung gehören, für einen effizienten Ver­ sand und eine effiziente Auslieferung.
Im Ergebnis liefert eine Ausführungsform ein Einbrenn-Rack-Testgerät, das ein Einbrenn-Rack umfaßt, mit einer Vielzahl von Arbeitszellen. Ein Schaltergerät für ein Simple-Network-Management-Protokoll wird neben dem Einbrenn-Rack zur Verfügung gestellt. Das Schaltergerät umfaßt eine Vielzahl von Ports. Ein ent­ sprechendes Kabel ist vorgesehen, um jeden Port des Schaltergeräts mit einer ent­ sprechenden Arbeitszelle zu verbinden. Eine weitere Ausführungsform schafft einen Monitor neben dem Einbrenn-Rack, der mit einem Port des Schaltergeräts verbunden ist, und mit einer Datenbank für das Einbrenn-Rack verbunden ist. Ei­ ne weitere Ausführungsform schafft ein Verfahren zum Testen eines Computers während des Herstellungsvorgangs, ein Einbrenn-Rack wird geschaffen, und um­ faßt eine Vielzahl von Arbeitszellen. Ein Gerät für ein Simple-Network- Management-Protokoll ist neben dem Einbrenn-Rack befestigt, und umfaßt eine Vielzahl von Ports. Eine Vielzahl von Kabeln verbinden jeden Port und jede Ar­ beitszelle. Ein Monitor ist neben dem Einbrenn-Rack befestigt und mit einem Port des Schaltergeräts verbunden. Ein Computer ist befestigt in zumindest einer der Arbeitszellen. Der Computer ist mit dem entsprechenden Kabel in der entspre­ chenden Arbeitszelle verbunden. Der Monitor ist mit der Datenbank des Ein­ brenn-Racks verbunden.
Obwohl erläuternde Ausführungsformen gezeigt und beschrieben worden sind, ist ein weiter Bereich von Modifizierungen, Veränderungen und Ersetzungen in der vorangegangenen Offenbarung möglich, und in einigen Fällen werden einige Merkmale der Ausführungsformen verwendet werden, ohne die entsprechende Verwendung von anderen Merkmalen. Entsprechend ist es angemessen, daß die nachfolgenden Ansprüche breit angelegt sind, und in einer Weise, die mit dem Schutzbereich der Ausführungsformen, die hier offenbart sind, übereinstimmt.

Claims (23)

1. Einbrenn-Rack-Testgerät, aufweisend:
ein Einbrenn-Rack mit einer Vielzahl von Arbeitszellen;
ein Simple-Network-Management-Protokoll-Schaltergerät neben dem Ein­ brenn-Rack, wobei das Schaltergerät eine Vielzahl von Ports aufweist:
eine Vielzahl von Kabeln, wobei ein entsprechendes Kabel einen entspre­ chenden Port des Schaltergeräts und eine entsprechende Arbeitszelle mitein­ ander verbindet; und
ein Monitor neben dem Einbrenn-Rack, wobei der Monitor mit einem Port des Schaltergeräts verbunden ist.
2. Einbrenn-Rack-Testgerät nach Anspruch 1, wobei zumindest in einer der Arbeitszellen ein zu testendes Gerät befestigt ist, das mit dem entsprechenden Kabel in der entsprechenden Arbeitszelle verbunden ist.
3. Einbrenn-Rack-Testgerät nach Anspruch 2, wobei für jedes zu testende Gerät eine eindeutige Mac-Adresse geschaffen wird.
4. Einbrenn-Rack-Testgerät nach Anspruch 3, wobei der Monitor mit einer Da­ tenbank für das Einbrenn-Rack verbunden ist.
5. Einbrenn-Rack-Testgerät nach Anspruch 4, wobei ein spezieller Schalter und ein zugeordneter Port einen Port-Identifizierer bezeichnen.
6. Einbrenn-Rack-Testgerät nach Anspruch 4, wobei ein spezifisches Einbrenn- Rack und eine zugeordnete Arbeitszelle einen Arbeitszellen-Identifizierer be­ zeichnen.
7. Einbrenn-Rack-Testgerät nach Anspruch 4, wobei die Datenbank eine Zu­ ordnung von Arbeitsbereich zu Schalter speichert.
8. Einbrenn-Rack-Testgerät nach Anspruch 4, wobei die IP-Adresse eines Schalters in der Datenbank gespeichert ist, um eine Netzwerkverbindung zu erzeugen.
9. Einbrenn-Rack-Testgerät nach Anspruch 4, wobei die Datenbank eine Zu­ ordnung von Arbeitszelle und Kabel speichert.
10. Einbrenn-Rack-Testgerät nach Anspruch 4, wobei Übertragungen von jedem Gerät, das gerade getestet wird, in der Datenbank gespeichert werden, die die Mac-Adresse mit einer lebenslänglichen Barcode-Identifizierung von jedem getesteten Gerät in Beziehung setzt.
11. Einbrenn-Rack-Testgerät nach Anspruch 10, wobei die Mac-Adresse dazu verwendet wird, um festzustellen, mit welchem Port jeder Schalter verbunden ist.
12. Testgerät für ein Computersystem aufweisend:
ein Einbrenn-Rack mit einer Vielzahl von Arbeitszellen;
ein Schaltergerät neben dem Einbrenn-Rack für ein Simple-Network- Management-Protokoll, wobei das Schaltergerät eine Vielzahl von Ports um­ faßt;
eine Vielzahl von Kabeln, wobei jeweils ein Kabel einen entsprechenden Port des Schaltergeräts und eine entsprechende Arbeitszelle miteinander verbin­ det;
ein Monitor neben dem Einbrenn-Rack, wobei der Monitor mit einem Port des Schaltergeräts verbunden ist; und wobei der Monitor mit einer Datenbank für das Einbrenn-Rack verbunden ist.
13. Testgerät nach Anspruch 12, wobei in zumindest einer der Arbeitszellen ein Computer befestigt ist, und mit dem entsprechenden Kabel in der entspre­ chenden Arbeitszelle verbunden ist.
14. Testgerät nach Anspruch 13, wobei für jeden Computer eine eindeutige Mac- Adresse bereitgestellt ist.
15. Testgerät nach Anspruch 14, wobei ein spezifischer Schalter und ein zuge­ ordneter Port eine Port-Identifizierung bezeichnen.
16. Testgerät nach Anspruch 14, wobei ein spezifisches Einbrenn-Rack und eine zugeordnete Arbeitszelle eine Arbeitszellen-Identifizierung bezeichnen.
17. Testgerät nach Anspruch 14, wobei die Datenbank eine Zuordnung Arbeits­ bereich-Schalter speichert.
18. Testgerät nach Anspruch 14, wobei eine IP-Adresse für einen Schalter in der Datenbank gespeichert wird, um eine Netzwerkverbindung zu erzeugen.
19. Testgerät nach Anspruch 14, wobei die Datenbank eine Zuordnung Arbeits­ zelle-Kabel speichert.
20. Testgerät nach Anspruch 14, wobei Sendungen von jedem getesteten Gerät in der Datenbank gespeichert werden, die die Mac-Adresse einer lebenslängli­ chen Barcode-Identifizierung von jedem getesteten Gerät zuordnet.
21. Testgerät nach Anspruch 20, wobei die Mac-Adresse dazu verwendet wird, um festzustellen, mit welchem Port jeder Schalter verbunden ist.
22. Verfahren zum Testen eines Computers während des Herstellungsvorgangs mit den folgenden Schritten:
Bereitstellen eines Einbrenn-Racks mit einer Vielzahl von Arbeitszellen;
Installieren eines Schaltergeräts für ein Simple-Network-Management- Protokoll neben dem Einbrenn-Rack, wobei das Schaltergerät eine Vielzahl von Ports umfaßt;
Verbinden einer Vielzahl von Kabeln, wobei ein Kabel jeweils einen entspre­ chenden Port des Schaltergeräts und eine entsprechende Arbeitszelle mitein­ ander verbindet;
Installieren eines Monitors neben dem Einbrenn-Rack, wobei der Monitor mit einem Port des Schaltergeräts verbunden ist;
Installieren eines Computers in zumindest einer der Arbeitszellen, wobei der Computer mit dem entsprechenden Kabel in der entsprechenden Arbeitszelle verbunden ist; und
Verbinden des Monitors mit einer Datenbank für das Einbrenn-Rack.
23. Verfahren nach Anspruch 22, ferner aufweisend den Schritt des Erzeugens einer eindeutigen Mac-Adresse für den Computer.
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