DE4303094A1 - Verfahren zur Konfiguration austauschbarer Moduln eines Netzwerks - Google Patents
Verfahren zur Konfiguration austauschbarer Moduln eines NetzwerksInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Konfiguration
austauschbarer Moduln eines Netzwerks, bei dem jedem Modul
eine Identifikationsnummer zugeordnet ist, unter der zu dem
Betrieb des Moduls kennzeichnende Angaben in einem
Konfigurator gespeichert sind, das den Modul nach Prüfung
dieser Angaben freigibt.
Ein derartiges Verfahren ergibt sich aus der Veröffentlichung
von P. Kuhn, "Das ist der IBM-Mikro-Kanal-Bus" in: mc 8/1987,
S. 42 bis 47, sowie aus der Veröffentlichung von C. G.
Denenberg und J. H. Newey, "System 12, Unterstützungssysteme"
in: Elektrisches Nachrichtenwesen, Band 56, Nummer 2/3 1981,
S. 274 bis 282.
Ein solches Verfahren dient der sog. Konfigurationsverwaltung,
die Bauelemente, Baugruppen, Geräte, sowie Programmodulen
umfaßt und folgende Aufgaben hat:
- - Führen der Nummernliste für alle Konfigurationsbestandteile.
- - Festlegen der Sachnummern zusammen mit Hinweisen auf die begleitenden Beschreibungen mit Angabe des Freigabe-, Änderungs- und Qualifikationszustandes;
- - Überwachen der Zusammenhänge zwischen einer Sache und ihren Bestandteilen sowie deren Versionen;
- - Überwachen der Beziehungen zwischen einer Sache und der zugehörigen Dokumentation sowie den Ausgabenummern;
- - Steuern von Änderungsvorgängen;
- - Überwachen der Beziehungen zwischen einer Änderung und der daraus resultierenden neuen Ausgabe der Beschreibung;
- - Ausgabe von Berichten und Gesamtübersichten über die Konfigurationsverwaltung.
Bei den bekannten Systemen gelangen die Identifikationsnummern
systemabhängig und auf Abfrage an den Konfigurator. Nachteilig
ist, daß u. a. ein Austausch einzelner Modulen erfolgen kann,
ohne daß rechtzeitig vor erneuter Inbetriebnahme eine neue
Konfiguration stattfindet. Daß hat dann zur Folge, daß sich im
System Modulen befinden können, die in das System nicht
integriert sind und deshalb dessen Betrieb stören. Außerdem
handelt es sich hierbei um anwendungsspezifische Lösungen, die
nicht allgemeingültig und somit nicht standardisierbar sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das eingangs
genannte Verfahren so zu verbessern, daß keine Fehler im
Betrieb eines Netzwerkes mehr dadurch entstehen können, daß
nach Austausch eines Moduls eine erneute Konfiguration, die
an sich notwendig gewesen wäre, nicht vorgenommen wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der
Modul nach Start des Netzwerks, ausgelöst durch den ersten
Betriebslauf, seine Identifikationsnummer an den Konfigurator
übermittelt.
Es findet also auch ohne vom Konfigurator her veranlaßte
Abfrage bei Inbetriebnahme automatisch eine
Selbstidentifikation statt. Dies kann, falls der Modul ein
(Hardware-) Bauelement ist, dadurch erfolgen, daß der Modul
eine standardisierte Konfigurationslogik
(Konfigurations-"Chip") aufweist, in dem die
Identifikationsnummer gespeichert ist und von dem sie dann an
den Konfigurator übermittelt wird. Dies gilt auch im Falle
einer Backplane bzw. eines PCB Board. Falls der Modul Teil
eines Programmes ist, wird bei Kompilierung des Programms
durch den Kompiler dem kompilierten Programm ein
Standard-Abschnitt vorangestellt, der die
Identifikationsnummer enthält und sie an den Konfigurator
übermittelt. Es erfolgt also während der Kompilierung eine
automatische Einbindung eines allgemeingültigen
Identifikationsmoduls.
Ausführungsbeispiele der Erfindung und ihre vorteilhafte
Weiterbildungen werden im folgenden anhand der beigefügten
Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 die Systemarchitektur;
Fig. 2 die Ausbildung eines Moduls, der ein
Hardware-Element ist;
Fig. 3 die Ausbildung eines Moduls, der Teil eines
Programms ist.
Fig. 1 zeigt den Konfigurator 1, mit dem im Austausch drei
verschiedene Typen von Modulen verbunden sind, nämlich
Bauelemente 2 und intelligente Backplanes 4
(Hardware-Modulen), sowie Programmteile 3 (Software-Modulen).
Über die eingezeichneten Verbindungen laufen typischerweise
Anforderungen für eine Konfiguration, Identifikationen, Put-In-
Service, Take-out-of-Service, und Fault Reports). Die oberhalb
des Konfigurators 1 eingezeichneten Verbindungsleitungen
schließen an das System an und dienen zur Anforderung bzw.
Bestätigung der Konfiguration.
Fig. 2 zeigt ein Bauelement 2, daß eine standardisierte
Konfigurationslogik 5 aufweist. Dies kann ein
"Konfigurations-Chip" sein, in den die Identifikationsnummer
im Laufe des Bestückungsprozesses eingebrannt wird. Die
Leitung 6 stellt die Verbindung zum Konfigurator 1 her. Bei
Inbetriebnahme des Bauelements gibt die Konfigurationslogik 5
die ihm inhärente Identifikationsnummer, durch die seine
Eigenschaften, sofern sie für die Integration in ein Netzwerk
erforderlich sind, charakterisiert sind an den Konfigurator 1
ab, der dann die Konfiguration durchführt. Über die Leitung 7
erfolgt nach Überprüfung im Konfigurator die Freigabe der für
den Betrieb erforderlichen Ausgangs-Leitungen 8. Diese
Freigabe erfolgt, wenn im Konfigurator nach entsprechender
Überprüfung festgestellt wird, daß das Bauelement mit den
durch die Identifikationsnummer angegebenen Eigenschaften in
dem Netzwerk betrieben werden kann bzw. integrierbar ist.
Wichtig ist, daß der Modul bei seinem ersten Betriebslauf nach
Start des Netzwerks seine Identifikationsnummer von sich aus -
also "aktiv" - an den Konfigurator übermittelt, der nach
Prüfung dieser Angaben den Modul freigibt. Bei weiteren
Betriebsabläufen erfolgen Abfrage und Freigabe jeweils
automatisch. Die Angabe, daß nach Start des Netzwerkes beim
ersten Betriebslauf die Identifikationsnummer von dem
Konfigurationsabschnitt 5 an den Konfigurator 1 abgegeben
wird, kann dergestalt realisiert sein, daß die vom Modul
selbst ausgehende Übermittlung der Identifikationsnummer an
den Konfigurator erfolgt, sobald die Stromversorgung des
betreffenden Moduls eingeschaltet wird.
Fig. 3 zeigt die Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens bei Anwendung auf den Teil eines Programms. Dieser
Modul wird durch das Feld 9 dargestellt. Die Befehle
Startmodul und Endmodul sind eingetragen. Dazwischen befindet
sich der Benutzercode. Das Programm wird über einen Kompiler
10 in die Form überführt, die durch das Feld 11 dargestellt
ist. Das Feld 11 stellt also den kompilierten Benutzercode
dar. Diesem wird von dem Kompiler ein standardisierter
Abschnitt 11′ vorangestellt, der die Konfiguration
initialisiert, d. h. die Identifikationsnummer dieses Moduls
an den Konfigurator 1 weitergibt, und nach Bestätigung den
Start des kompilierten Benutzercodes freigibt. Durch das Feld
11′′ erfolgt ein Reset der Konfiguration.
Für jeden zu konfigurierenden Programmabschnitt
(Software-Modul) wird automatisch vom Kompiler dieser
Identifikationsmodul, der ja in Abschnitt 11′ enthalten ist,
mit dem Modulnamen parametrisiert und aktiviert. Der
Identifikationsmodul muß folgende Funktionalität zur Verfügung
stellen:
- - Identifikation des Moduls (sowohl automatisch als auch auf Anforderung);
- - Freigabe des Moduls auf Anforderung.
Bei Moduln, die durch Hardware-Bauelemente gebildet werden,
erfolgt die Realisierung der Erfindung durch Einfügung eines
allgemeingültigen Identifikationschips für jeden zu
konfigurierenden Modul. Die Identifikationsbits werden im
Laufe des Bestückungsprozesses eingebrannt.
Befindet sich das Bauelement auf einem Rack, so muß für jedes
Rack die Identifikation im Laufe des Rackaufbaus inherent
erfolgen. Der Chip muß dann die Funktionalität besitzen, daß
Rack zu identifizieren, den aktuellen Slot zu identifizieren
und den Bestückungszustand des einzelnen Slots anzugeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet folgende Vorteile: Die
aktuellen Konfigurationsdaten stehen stets automatisch und
standardisiert zur Verfügung, da sie in der jeweils
verwendeten Modulversion enthalten und somit immer aktuell
sind. Die Erfindung stellt ein allgemein gültiges
standardisierbares Konzept dar, daß in bereits existierende
Systeme ohne deren Änderung integrierbar ist. Ein derartiges
System ist vom Grundsatz her erweiterbar und sowohl auf
Großsystem als auch auf Teilkomponenten anwendbar. Das
Verfahren kann automatisiert - ohne Operatorsupport -
ablaufen.
Bezugszeichenliste
1 Konfigurator
2 Bauelement (Hardware-Modul)
3 Programmteil (Software-Modul)
4 Backplane
5 Konfigurationslogik
6 Leitung
7 Leitung
8 Ausgangs-Leitung
9 Feld (Programm-Modul)
10 Kompiler
11 Feld (kompilierter Benutzercode)
11′ Abschnitt 11
11′′ Abschnitt
2 Bauelement (Hardware-Modul)
3 Programmteil (Software-Modul)
4 Backplane
5 Konfigurationslogik
6 Leitung
7 Leitung
8 Ausgangs-Leitung
9 Feld (Programm-Modul)
10 Kompiler
11 Feld (kompilierter Benutzercode)
11′ Abschnitt 11
11′′ Abschnitt
Claims (4)
1. Verfahren zur Konfiguration austauschbarer Moduln eines
Netzwerks, bei dem jedem Modul eine Identifikationsnummer
zugeordnet ist, unter der für den Betrieb des Moduls
kennzeichnende Angaben in einem Konfigurator gespeichert
sind, das den Modul nach Prüfung dieser Angaben freigibt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Modul (2, 11) nach Start
des Netzwerks, ausgelöst durch den ersten Betriebslauf,
seine Identifikationsnummer an den Konfigurator (1)
übermittelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Modul ein Bauelement (2) ist, das eine
Konfigurationslogik (5) aufweist, in der die
Identifikationsnummer gespeichert ist und von der sie an
den Konfigurator (1) übermittelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Modul (9) Teil eines Programms ist und daß der Kompiler
(10) bei Kompilierung des Programms dem kompilierten
Programm (11) einen Abschnitt (11′) voranstellt, der den
Konfigurationscode enthält, in dem die
Identifikationsnummer gespeichert ist, und sie an den
Konfigurator (1) übermittelt.
4. Modul zum Einbau in ein Netzwerk, das dem Modul eine
Identifikationsnummer zuordnet und unter dieser für den
Betrieb des Moduls kennzeichnende Angaben in einem
Konfigurator speichert, der den Modul nach Prüfung dieser
Angaben freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Modul
eine Konfigurationslogik (5) aufweist, in der die
Identifikationsnummer gespeichert ist, und die ferner
Mittel aufweist, um die Identifikationsnummer nach Start
des Netzwerks, ausgelöst durch den ersten Betriebslauf, an
den Konfigurator zu übermitteln.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934303094 DE4303094A1 (de) | 1993-02-04 | 1993-02-04 | Verfahren zur Konfiguration austauschbarer Moduln eines Netzwerks |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934303094 DE4303094A1 (de) | 1993-02-04 | 1993-02-04 | Verfahren zur Konfiguration austauschbarer Moduln eines Netzwerks |
Publications (1)
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DE4303094A1 true DE4303094A1 (de) | 1994-08-11 |
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ID=6479565
Family Applications (1)
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DE19934303094 Withdrawn DE4303094A1 (de) | 1993-02-04 | 1993-02-04 | Verfahren zur Konfiguration austauschbarer Moduln eines Netzwerks |
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