DE4303094A1 - Verfahren zur Konfiguration austauschbarer Moduln eines Netzwerks - Google Patents

Verfahren zur Konfiguration austauschbarer Moduln eines Netzwerks

Info

Publication number
DE4303094A1
DE4303094A1 DE19934303094 DE4303094A DE4303094A1 DE 4303094 A1 DE4303094 A1 DE 4303094A1 DE 19934303094 DE19934303094 DE 19934303094 DE 4303094 A DE4303094 A DE 4303094A DE 4303094 A1 DE4303094 A1 DE 4303094A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
module
configurator
identification number
network
configuration
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19934303094
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Apel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Alcatel SEL AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alcatel SEL AG filed Critical Alcatel SEL AG
Priority to DE19934303094 priority Critical patent/DE4303094A1/de
Publication of DE4303094A1 publication Critical patent/DE4303094A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F13/00Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
    • G06F13/38Information transfer, e.g. on bus
    • G06F13/40Bus structure
    • G06F13/4063Device-to-bus coupling
    • G06F13/4068Electrical coupling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Stored Programmes (AREA)
  • Computer And Data Communications (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Konfiguration austauschbarer Moduln eines Netzwerks, bei dem jedem Modul eine Identifikationsnummer zugeordnet ist, unter der zu dem Betrieb des Moduls kennzeichnende Angaben in einem Konfigurator gespeichert sind, das den Modul nach Prüfung dieser Angaben freigibt.
Ein derartiges Verfahren ergibt sich aus der Veröffentlichung von P. Kuhn, "Das ist der IBM-Mikro-Kanal-Bus" in: mc 8/1987, S. 42 bis 47, sowie aus der Veröffentlichung von C. G. Denenberg und J. H. Newey, "System 12, Unterstützungssysteme" in: Elektrisches Nachrichtenwesen, Band 56, Nummer 2/3 1981, S. 274 bis 282.
Ein solches Verfahren dient der sog. Konfigurationsverwaltung, die Bauelemente, Baugruppen, Geräte, sowie Programmodulen umfaßt und folgende Aufgaben hat:
  • - Führen der Nummernliste für alle Konfigurationsbestandteile.
  • - Festlegen der Sachnummern zusammen mit Hinweisen auf die begleitenden Beschreibungen mit Angabe des Freigabe-, Änderungs- und Qualifikationszustandes;
  • - Überwachen der Zusammenhänge zwischen einer Sache und ihren Bestandteilen sowie deren Versionen;
  • - Überwachen der Beziehungen zwischen einer Sache und der zugehörigen Dokumentation sowie den Ausgabenummern;
  • - Steuern von Änderungsvorgängen;
  • - Überwachen der Beziehungen zwischen einer Änderung und der daraus resultierenden neuen Ausgabe der Beschreibung;
  • - Ausgabe von Berichten und Gesamtübersichten über die Konfigurationsverwaltung.
Bei den bekannten Systemen gelangen die Identifikationsnummern systemabhängig und auf Abfrage an den Konfigurator. Nachteilig ist, daß u. a. ein Austausch einzelner Modulen erfolgen kann, ohne daß rechtzeitig vor erneuter Inbetriebnahme eine neue Konfiguration stattfindet. Daß hat dann zur Folge, daß sich im System Modulen befinden können, die in das System nicht integriert sind und deshalb dessen Betrieb stören. Außerdem handelt es sich hierbei um anwendungsspezifische Lösungen, die nicht allgemeingültig und somit nicht standardisierbar sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Verfahren so zu verbessern, daß keine Fehler im Betrieb eines Netzwerkes mehr dadurch entstehen können, daß nach Austausch eines Moduls eine erneute Konfiguration, die an sich notwendig gewesen wäre, nicht vorgenommen wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Modul nach Start des Netzwerks, ausgelöst durch den ersten Betriebslauf, seine Identifikationsnummer an den Konfigurator übermittelt.
Es findet also auch ohne vom Konfigurator her veranlaßte Abfrage bei Inbetriebnahme automatisch eine Selbstidentifikation statt. Dies kann, falls der Modul ein (Hardware-) Bauelement ist, dadurch erfolgen, daß der Modul eine standardisierte Konfigurationslogik (Konfigurations-"Chip") aufweist, in dem die Identifikationsnummer gespeichert ist und von dem sie dann an den Konfigurator übermittelt wird. Dies gilt auch im Falle einer Backplane bzw. eines PCB Board. Falls der Modul Teil eines Programmes ist, wird bei Kompilierung des Programms durch den Kompiler dem kompilierten Programm ein Standard-Abschnitt vorangestellt, der die Identifikationsnummer enthält und sie an den Konfigurator übermittelt. Es erfolgt also während der Kompilierung eine automatische Einbindung eines allgemeingültigen Identifikationsmoduls.
Ausführungsbeispiele der Erfindung und ihre vorteilhafte Weiterbildungen werden im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 die Systemarchitektur;
Fig. 2 die Ausbildung eines Moduls, der ein Hardware-Element ist;
Fig. 3 die Ausbildung eines Moduls, der Teil eines Programms ist.
Fig. 1 zeigt den Konfigurator 1, mit dem im Austausch drei verschiedene Typen von Modulen verbunden sind, nämlich Bauelemente 2 und intelligente Backplanes 4 (Hardware-Modulen), sowie Programmteile 3 (Software-Modulen). Über die eingezeichneten Verbindungen laufen typischerweise Anforderungen für eine Konfiguration, Identifikationen, Put-In- Service, Take-out-of-Service, und Fault Reports). Die oberhalb des Konfigurators 1 eingezeichneten Verbindungsleitungen schließen an das System an und dienen zur Anforderung bzw. Bestätigung der Konfiguration.
Fig. 2 zeigt ein Bauelement 2, daß eine standardisierte Konfigurationslogik 5 aufweist. Dies kann ein "Konfigurations-Chip" sein, in den die Identifikationsnummer im Laufe des Bestückungsprozesses eingebrannt wird. Die Leitung 6 stellt die Verbindung zum Konfigurator 1 her. Bei Inbetriebnahme des Bauelements gibt die Konfigurationslogik 5 die ihm inhärente Identifikationsnummer, durch die seine Eigenschaften, sofern sie für die Integration in ein Netzwerk erforderlich sind, charakterisiert sind an den Konfigurator 1 ab, der dann die Konfiguration durchführt. Über die Leitung 7 erfolgt nach Überprüfung im Konfigurator die Freigabe der für den Betrieb erforderlichen Ausgangs-Leitungen 8. Diese Freigabe erfolgt, wenn im Konfigurator nach entsprechender Überprüfung festgestellt wird, daß das Bauelement mit den durch die Identifikationsnummer angegebenen Eigenschaften in dem Netzwerk betrieben werden kann bzw. integrierbar ist. Wichtig ist, daß der Modul bei seinem ersten Betriebslauf nach Start des Netzwerks seine Identifikationsnummer von sich aus - also "aktiv" - an den Konfigurator übermittelt, der nach Prüfung dieser Angaben den Modul freigibt. Bei weiteren Betriebsabläufen erfolgen Abfrage und Freigabe jeweils automatisch. Die Angabe, daß nach Start des Netzwerkes beim ersten Betriebslauf die Identifikationsnummer von dem Konfigurationsabschnitt 5 an den Konfigurator 1 abgegeben wird, kann dergestalt realisiert sein, daß die vom Modul selbst ausgehende Übermittlung der Identifikationsnummer an den Konfigurator erfolgt, sobald die Stromversorgung des betreffenden Moduls eingeschaltet wird.
Fig. 3 zeigt die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bei Anwendung auf den Teil eines Programms. Dieser Modul wird durch das Feld 9 dargestellt. Die Befehle Startmodul und Endmodul sind eingetragen. Dazwischen befindet sich der Benutzercode. Das Programm wird über einen Kompiler 10 in die Form überführt, die durch das Feld 11 dargestellt ist. Das Feld 11 stellt also den kompilierten Benutzercode dar. Diesem wird von dem Kompiler ein standardisierter Abschnitt 11′ vorangestellt, der die Konfiguration initialisiert, d. h. die Identifikationsnummer dieses Moduls an den Konfigurator 1 weitergibt, und nach Bestätigung den Start des kompilierten Benutzercodes freigibt. Durch das Feld 11′′ erfolgt ein Reset der Konfiguration.
Für jeden zu konfigurierenden Programmabschnitt (Software-Modul) wird automatisch vom Kompiler dieser Identifikationsmodul, der ja in Abschnitt 11′ enthalten ist, mit dem Modulnamen parametrisiert und aktiviert. Der Identifikationsmodul muß folgende Funktionalität zur Verfügung stellen:
  • - Identifikation des Moduls (sowohl automatisch als auch auf Anforderung);
  • - Freigabe des Moduls auf Anforderung.
Bei Moduln, die durch Hardware-Bauelemente gebildet werden, erfolgt die Realisierung der Erfindung durch Einfügung eines allgemeingültigen Identifikationschips für jeden zu konfigurierenden Modul. Die Identifikationsbits werden im Laufe des Bestückungsprozesses eingebrannt.
Befindet sich das Bauelement auf einem Rack, so muß für jedes Rack die Identifikation im Laufe des Rackaufbaus inherent erfolgen. Der Chip muß dann die Funktionalität besitzen, daß Rack zu identifizieren, den aktuellen Slot zu identifizieren und den Bestückungszustand des einzelnen Slots anzugeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet folgende Vorteile: Die aktuellen Konfigurationsdaten stehen stets automatisch und standardisiert zur Verfügung, da sie in der jeweils verwendeten Modulversion enthalten und somit immer aktuell sind. Die Erfindung stellt ein allgemein gültiges standardisierbares Konzept dar, daß in bereits existierende Systeme ohne deren Änderung integrierbar ist. Ein derartiges System ist vom Grundsatz her erweiterbar und sowohl auf Großsystem als auch auf Teilkomponenten anwendbar. Das Verfahren kann automatisiert - ohne Operatorsupport - ablaufen.
Bezugszeichenliste
 1 Konfigurator
 2 Bauelement (Hardware-Modul)
 3 Programmteil (Software-Modul)
 4 Backplane
 5 Konfigurationslogik
 6 Leitung
 7 Leitung
 8 Ausgangs-Leitung
 9 Feld (Programm-Modul)
10 Kompiler
11 Feld (kompilierter Benutzercode)
11′ Abschnitt 11
11′′ Abschnitt

Claims (4)

1. Verfahren zur Konfiguration austauschbarer Moduln eines Netzwerks, bei dem jedem Modul eine Identifikationsnummer zugeordnet ist, unter der für den Betrieb des Moduls kennzeichnende Angaben in einem Konfigurator gespeichert sind, das den Modul nach Prüfung dieser Angaben freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Modul (2, 11) nach Start des Netzwerks, ausgelöst durch den ersten Betriebslauf, seine Identifikationsnummer an den Konfigurator (1) übermittelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Modul ein Bauelement (2) ist, das eine Konfigurationslogik (5) aufweist, in der die Identifikationsnummer gespeichert ist und von der sie an den Konfigurator (1) übermittelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Modul (9) Teil eines Programms ist und daß der Kompiler (10) bei Kompilierung des Programms dem kompilierten Programm (11) einen Abschnitt (11′) voranstellt, der den Konfigurationscode enthält, in dem die Identifikationsnummer gespeichert ist, und sie an den Konfigurator (1) übermittelt.
4. Modul zum Einbau in ein Netzwerk, das dem Modul eine Identifikationsnummer zuordnet und unter dieser für den Betrieb des Moduls kennzeichnende Angaben in einem Konfigurator speichert, der den Modul nach Prüfung dieser Angaben freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Modul eine Konfigurationslogik (5) aufweist, in der die Identifikationsnummer gespeichert ist, und die ferner Mittel aufweist, um die Identifikationsnummer nach Start des Netzwerks, ausgelöst durch den ersten Betriebslauf, an den Konfigurator zu übermitteln.
DE19934303094 1993-02-04 1993-02-04 Verfahren zur Konfiguration austauschbarer Moduln eines Netzwerks Withdrawn DE4303094A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934303094 DE4303094A1 (de) 1993-02-04 1993-02-04 Verfahren zur Konfiguration austauschbarer Moduln eines Netzwerks

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934303094 DE4303094A1 (de) 1993-02-04 1993-02-04 Verfahren zur Konfiguration austauschbarer Moduln eines Netzwerks

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4303094A1 true DE4303094A1 (de) 1994-08-11

Family

ID=6479565

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934303094 Withdrawn DE4303094A1 (de) 1993-02-04 1993-02-04 Verfahren zur Konfiguration austauschbarer Moduln eines Netzwerks

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4303094A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002091773A2 (en) * 2001-05-10 2002-11-14 Qualcomm Incorporated A method and system for dynamically replacing a component in a communication system
DE19941041B4 (de) * 1999-08-28 2007-07-05 Dräger Medical AG & Co. KG Verfahren zum Konfigurieren einer Schnittstelle an einem Arbeitsplatz
US8515339B2 (en) 2001-05-10 2013-08-20 Qualcomm Incorporated Method and an apparatus for installing a communication system using active combiner/splitters

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SU1160425A1 (ru) * 1983-12-16 1985-06-07 Предприятие П/Я Р-6609 Устройство дл формировани сигнала идентификации работы абонента
DE3426902C2 (de) * 1984-07-20 1986-05-28 Texas Instruments Deutschland Gmbh, 8050 Freising Schaltungsanordnung zum Konfigurieren von Peripherieeinheiten in einer Datenverarbeitungsanlage
US4622633A (en) * 1983-12-06 1986-11-11 Tri Sigma Corporation Object building method for self configuring computer network
EP0306855A2 (de) * 1987-09-08 1989-03-15 Siemens Aktiengesellschaft Anordnung zum Laden von Parametern in aktiven Modulen eines Rechnersystems
EP0341511A2 (de) * 1988-05-09 1989-11-15 Siemens Nixdorf Informationssysteme Aktiengesellschaft Rechnersystem mit hoher Verwendbarkeit und mit festlegbarer Konfiguration der Module
US5038320A (en) * 1987-03-13 1991-08-06 International Business Machines Corp. Computer system with automatic initialization of pluggable option cards
EP0464987A2 (de) * 1990-07-06 1992-01-08 International Business Machines Corporation Initialisationsverfahren und -vorrichtung von Rechnersystemmerkmalen
US5165018A (en) * 1987-01-05 1992-11-17 Motorola, Inc. Self-configuration of nodes in a distributed message-based operating system

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4622633A (en) * 1983-12-06 1986-11-11 Tri Sigma Corporation Object building method for self configuring computer network
SU1160425A1 (ru) * 1983-12-16 1985-06-07 Предприятие П/Я Р-6609 Устройство дл формировани сигнала идентификации работы абонента
DE3426902C2 (de) * 1984-07-20 1986-05-28 Texas Instruments Deutschland Gmbh, 8050 Freising Schaltungsanordnung zum Konfigurieren von Peripherieeinheiten in einer Datenverarbeitungsanlage
US5165018A (en) * 1987-01-05 1992-11-17 Motorola, Inc. Self-configuration of nodes in a distributed message-based operating system
US5038320A (en) * 1987-03-13 1991-08-06 International Business Machines Corp. Computer system with automatic initialization of pluggable option cards
EP0306855A2 (de) * 1987-09-08 1989-03-15 Siemens Aktiengesellschaft Anordnung zum Laden von Parametern in aktiven Modulen eines Rechnersystems
EP0341511A2 (de) * 1988-05-09 1989-11-15 Siemens Nixdorf Informationssysteme Aktiengesellschaft Rechnersystem mit hoher Verwendbarkeit und mit festlegbarer Konfiguration der Module
EP0464987A2 (de) * 1990-07-06 1992-01-08 International Business Machines Corporation Initialisationsverfahren und -vorrichtung von Rechnersystemmerkmalen

Non-Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
KUHN, Peter: Das ist der IBM-Mikro-Kanal-Bus. In: mc, 8,1987, S.42-47 *
N.N.: Programmable Micro Channel I/0 Slave Address Assignment Using Programmable Option Select. In: IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol.34,No.9, Feb.1992, S.290-292 *
N.N: Automatic Configuration of a Personal Com- puter. In : IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol.32,No.4B,Sept.1989, S.112-115 *
N.N: System 12 Unterstützungssysteme. In: Elektrisches Nachrichtenwesen, Bd.56,Nr.2/3,1981, S.274-282 *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19941041B4 (de) * 1999-08-28 2007-07-05 Dräger Medical AG & Co. KG Verfahren zum Konfigurieren einer Schnittstelle an einem Arbeitsplatz
WO2002091773A2 (en) * 2001-05-10 2002-11-14 Qualcomm Incorporated A method and system for dynamically replacing a component in a communication system
WO2002091773A3 (en) * 2001-05-10 2004-03-11 Qualcomm Inc A method and system for dynamically replacing a component in a communication system
US8515339B2 (en) 2001-05-10 2013-08-20 Qualcomm Incorporated Method and an apparatus for installing a communication system using active combiner/splitters

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2726753C2 (de) Ferngesteuerter Prüf-Interface-Adapter
DE4235193C2 (de) Netzwerksystem und zugehöriges Softwareverwaltungsverfahren
DE69722897T2 (de) Automatische Adressenzuweisung für Plattenlaufwerke enthaltende Gestelle sowie Fehlererkennungsverfahren und Gerät
DE19940232A1 (de) Automatische Lokalisierung von getesteten Geräten
DE102008026409A1 (de) Bedienungstrainingsystem und Bedienungstrainingverfahren
DE4303094A1 (de) Verfahren zur Konfiguration austauschbarer Moduln eines Netzwerks
DE3841214A1 (de) Anfangsstatuseinstellsystem
WO2005062174A2 (de) System und verfahren zum automatischen installieren, verifizieren und konfigurieren von funktionalitäten in den systemkomponenten eines verteilten netzwerkes
DE19519104C1 (de) Verfahren zur Behebung von programmbezogenen Fehlern in programmgesteuerten Kommunikationsanlagen
DE10245641A1 (de) Verfahren zur Aktualisierung des lokalen Managementsystems in mindestens einem Netzelement eines Telekommunikationsnetzwerkes
EP0746171A2 (de) Verfahren zur Aktualisierung der Programmstruktur einer modularen Kommunikationsanlage
DE102021122253B3 (de) Instrument zur autarken ausführung von prüfsequenzen nach jtag-standard
CH661630A5 (de) Vermittlungsanlage zur herstellung von zeitmultiplexverbindungen zwischen anschlussschaltungen.
DE3330889C2 (de) Schaltungsanordnung zur Überprüfung der Funktionstüchtigkeit einer rechnergesteuerten Fernsprechvermittlungsanlage
CH669700A5 (de)
DE102010052192A1 (de) Adressierung von AS-Interface Mehrfachslaves
DE19959245A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Einbindung von Automatisierungskomponenten
DE3241175A1 (de) Pruefsystem fuer das pruefen von prozessoren enthaltenden steuerwerksbaugruppen und/oder von periphere ergaenzungen solcher steuerwerksbaugruppen bildenden speicherbaugruppen
EP0208648B1 (de) Verfahren zur automatischen Prüfung von zentralgesteuerten Kommunikationssystemen, insbesondere von Nebenstellenanlagen
DE102004021456B3 (de) Vorrichtung zur Ansteuerung eines Feldelementes
EP1399856A1 (de) Verfahren zur zusammenführung verteilter datenbanken
DE102022107230A1 (de) Verfahren zum Prüfen einer technischen Anlage
EP0809181A1 (de) Verfahren zum Austausch von Software in laufenden Steuerungssystemen
EP1477905A2 (de) Projektierungsverfahren und Diagnoseverfahren für ein Automatisierungssystem
DE2914041A1 (de) Verfahren zum feststellen der belegbaren baugruppen in einer zentral gesteuerten fernmeldeanlage

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8141 Disposal/no request for examination